DE10112546C2 - Entwässerungseinrichtung sowie Verfahren zur Herstellung einer Entwässerungsanordnung - Google Patents

Entwässerungseinrichtung sowie Verfahren zur Herstellung einer Entwässerungsanordnung

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DE10112546C2 DE2001112546 DE10112546A DE10112546C2 DE 10112546 C2 DE10112546 C2 DE 10112546C2 DE 2001112546 DE2001112546 DE 2001112546 DE 10112546 A DE10112546 A DE 10112546A DE 10112546 C2 DE10112546 C2 DE 10112546C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Entwässerungseinrichtung zum Einbau in den Boden und zur Oberflächenentwässerung einer Fläche nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie ein Verfahren zum Einbau der Entwässerungseinrichtung.
Entwässerungseinrichtungen zur Ableitung von Oberflächenwasser aus großen Bereichen sind bereits bekannt und umfassen einen Aufsatzrahmen zur Aufnahme einer zumeist gitter- oder rostför­ migen Abdeckung, der mit einem Ablaufkörper in Verbindung steht, über welchen er an einen Bodenablauf so angeschlossen wird, daß Oberflächenwasser in eine Grundleitung abgeführt wird. In zunehmendem Maße werden große Bereiche, wie beispiels­ weise PKW-Parkflächen, Fußgängerbereiche oder Einkaufsbereiche, nicht mehr mit Beton oder Asphalt, sondern mit Pflastersteinen oder Fliesen ausgelegt. Bedingt durch die statische Position der Entwässerungseinrichtung kann die Position der Abdeckung oftmals nicht der Kontur der Pflastersteine oder der Fliesen angepaßt werden. Dadurch wird die ästhetische Wirkung des Musters der Pflastersteine oder der Fliesen beeinträchtigt und das Aussehen des Oberflächenbereichs durch die Kontur der Abdeckung unterbrochen. Auch müssen Pflastersteine oder Fliesen speziell angeformt werden, um die Abdeckung in eine einheitli­ che Fläche integrieren zu können.
Um eine verminderte Beeinträchtigung der ästhetischen Wirkung des Musters der Pflastersteine oder der Fliesen zu erzielen, wird bei einer aus der Praxis bekannten Entwässerungseinrich­ tung der Aufsatzrahmen auf einen kreisförmigen Flansch befe­ stigt, der in einer ebenfalls kreisförmigen, wannenförmigen Ausformung des Ablaufkörpers bündig gelagert wird. Dadurch kann die Abdeckung durch entsprechendes Drehen des Flansches dem entsprechenden Konturenverlauf der Pflastersteine oder Fliesen angepaßt werden. Um eine Befestigung zu gewährleisten, wird der Drehflansch am Rande mit Langlöchern versehen, die dem kreis­ förmigen Verlauf des Flansches entsprechend ausgeformt sind. Durch diese Langlöcher greifen Schrauben, die in entsprechenden Innengewinden des Ablaufkörpers gelagert sind.
Als nachteilig bei einem solchen Entwässerungssystem erweist sich einerseits der nur begrenzte Drehwinkel des Flansches, da der Teilumfang der Langlöcher aus Gründen der Stabilität nur begrenzt ist. Andererseits kann die Position der Abdeckung nicht variiert werden. Daher ist eine entsprechende Ausformung der Pflastersteine oder Fliesen weiterhin notwendig.
Aus der DE 42 06 512 A1 ist ein Boden- oder Terrassenablauf bekannt, der einen in eine Aufnahmevertiefung drehbar einsetz­ baren Abdeckring und einen in den Abdeckring drehbar einsetzba­ ren Rostrahmen hat. Zudem läßt sich der Rostrahmen in einer im Abdeckring querverlaufenden, geradlinigen Schiebebahn relativ zur Mittelachse des Abdeckrings quer verschieben. Nachteilig hieran ist die Tatsache, daß die den Rostring tragenden Ein­ richtungen beim Verschieben jeweils mitbewegt werden müssen. Dabei müssen diese Einrichtungen in Hinblick auf den maximalen Verschiebeweg entsprechend lang ausgebildet sein. Aus Gründen der Stabilität sind diese Einrichtungen daher sehr massiv und somit schwer.
Die DE 39 07 832 A1 zeigt eine Ablaufarmatur für einen Fliesen­ fussboden mit einem Topf, in den um die Topfachse drehbar ein zylindrischer Aufsatz mit einem quadratischen Rahmen für den Rost eingesetzt ist, wobei der achsgleich mit dem Topf drehbare Aufsatz einen exzentrischen Innenzylinder aufweist, der drehbar einen am Rostrahmen angeformten Zylinder aufnimmt. Beim Verlegen von Fliesen kann man durch Drehen des Rostrahmens die Quadratseiten desselben parallel mit den Fugen der Fliesen einstellen, und durch Drehen des zylindrischen Aufsatzes können die Quadratseiten des Rostes mit den Koordinaten der Fliesenfu­ gen in Deckung gebracht werden. Nachteilig hieran ist die Tatsache, daß der Rahmen für den Rost nicht befestigbar ist. Somit kann durch Einwirkung einer äußeren Kraft oder eines Drehmoments auf den Rost dieser verschoben und/oder gedreht werden, wodurch die angrenzenden Fugen der Fliesen allmählich zerstört werden und die Fliesen im Laufe der Zeit herausbre­ chen.
Die WO 99/39057 A1 zeigt eine Entwässerungseinrichtung mit einer scheibenförmigen Abdeckeinrichtung, die ein Abwasserloch hat. Die Abdeckeinrichtung kann gedreht und gleichzeitig verschoben werden. Nachteilig hieran ist, daß die Abdeckeinrichtung nicht fest fixiert werden kann, wodurch sie durch äußere Krafteinwir­ kung auch noch nach dem Einbau verschoben werden kann, was zu einer Zerstörung eines oberhalb der Abdeckeinrichtung verlegten Bodens führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Entwäs­ serungseinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der der Flansch zwei Freiheitsgrade aufweist und somit ein Verschieben und eine Einstellung des Drehwinkels des Flansches ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich ihres Vorrichtungsaspektes durch eine Entwässerungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie durch ein Verfahren mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruches 18 gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß der Flansch in einer wannenförmigen Ausformung des Ablaufkörpers gelagert ist, deren Fläche größer ist als die Fläche des Flansches. Dadurch ist es möglich, die Position des Flansches - und somit auch der Abdeckung - in jede Richtung zu verändern. Außerdem kann der Flansch beliebig gedreht werden. Dadurch ist es möglich, eine Vielzahl von Einbausituationen zu beherrschen. Des weiteren sind die wannenförmige Ausformung und der Flansch kreisförmig ausgeformt. Die Oberfläche der wannen­ förmigen Ausformung weist Einschlitzungen auf, die in regelmä­ ßigen Abständen radial angeordnet sind. Die Anzahl der Einkerbungen bestimmt sich daraus, daß der Teilumfang zwischen zwei benachbarten Einkerbungen am äußeren Rand maximal dem Teilumfang der Langlöcher des Flansches entsprechen darf. Der Teilumfang der Langlöcher ist derart bestimmt, daß trotz der Materialentnahme keine Bruchstellen am äußeren Rand des Flansches auftreten. Zudem ist die Breite der Einkerbungen kleiner als die Breite der Langlöcher bemessen. Bedingt durch diese Anordnung der Langlöcher im Flansch und der Einschlitzungen auf der Oberfläche des Ablaufkörpers ist es gewährleistet, daß unabhängig von der Position und von dem Drehwinkel des Flansches, die Lage der Öffnung eines Langloches mit mindestens einer Öffnung einer Einschlitzung übereinstimmt. Somit wird gewährleistet, daß der Flansch unter Zuhilfenahme einer Schraube mit dem Ablaufkörper verschraubt werden kann. Dabei wird eine spezielle Schraube durch das Langloch hindurch in die Einschlitzung eingeführt und mittels einer Drehbewegung befestigt.
Vorzugsweise schließt die Oberfläche des Flansches höhenmäßig bündig mit einem Absatz am äußeren Rand der wannenförmigen Ausformung ab. Dadurch wird eine ebene Verlegearbeit der Pflastersteine oder Fliesen im Bereich der Entwässerungsein­ richtung ermöglicht.
Zweckmäßig ist zudem, daß der obere Bereich des Aufsatzrahmens bündig mit der Oberfläche der Abdeckung abschließt. Dadurch wird ein ungehinderter Ablauf von Oberflächenwasser gewährlei­ stet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Abdeckung vertikal in der Höhe veränderbar. Eine derartige Höhenverstel­ lung wird erzielt, indem unter den Aufsatzrahmen ein Zwischen­ rahmen eingelegt wird. Ein derartiger Zusatzrahmen ist einfach herstellbar und läßt sich einfach montieren. Zudem können mehrere Zusatzrahmen aufeinander aufgelegt werden, so daß die Höheneinstellung stufenförmig erfolgt. Die Höheneinstellung der Abdeckung sollte dabei dergestalt sein, daß nach erfolgten Pflaster- oder Fliesenlegearbeiten die Oberfläche der Pflaster­ steine oder der Fliesen mit der Oberfläche der Abdeckung eben abschließt. Dadurch wird eine optimale Oberflächenentwässerung gewährleistet.
Vorzugsweise wird der Absatz am äußeren Rand der wannenförmigen Ausformung mit einer Dichtmanschette versehen. Nach dem Auftra­ gen einer unter den Fliesen liegenden Stützschicht, z. B. Estrich, wird die Dichtmanschette mit handelsüblichen Abdicht­ massen auf der Stützschicht dicht verspachtelt, um die Entwäs­ serungseinrichtung zuverlässig in die Abdichtungsschicht einzubinden. Dadurch werden insbesondere unter dem Boden liegende Bauwerke, z. B. eine Tiefgarage, vor eindringendem Wasser abgesichert.
Vorzugsweise sind im Ablaufkörper Verstärkungsrippen angeord­ net, die bündig mit der Oberfläche der wannenförmigen Ausfor­ mung abschließen. Die Verstärkungsrippen stützen somit den Flansch, bei einer auf die Abdeckung einwirkenden Kraft, zusätzlich ab. Zudem wird eine, durch eine Krafteinwirkung auf die Abdeckung auftretende Deformation des Ablaufkörpers, verringert. Dadurch wird ein Herausbrechen des Ablaufkörpers aus dem Bodenbelag und der Abdichtungsschicht verhindert.
Der Ablaufkörper und der Flansch werden vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, also aus einem relativ leichten und dennoch stabilen Material, das sich kostengünstig verarbeiten läßt. Zu­ dem läßt sich bei der Montage das Unterteil des Ablaufkörpers schnell und einfach auf die gewünschte Länge kürzen und in ei­ nen Bodenablauf einschieben. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Verwendung von Kunststoff liegt darin begründet, daß zum Fixieren des Flansches, spezielle Schrauben für Kunststoffver­ bindungen in die Einschlitzungen an der Oberfläche der wannen­ förmigen Ausformung verwendet werden können.
Die Abdeckung kann vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, aus Guß­ eisen oder aus verzinktem Stahl, also aus relativ rutschfesten Materialien hergestellt werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert.
Von diesen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Entwässerungseinrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer wannenförmigen Ausformung, eines Flansches und einer Fixiereinrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Entwässerungseinrichtung mit einem im Zentrum einer wannenförmigen Ausformung posi­ tionierten Flansch,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Entwässerungseinrichtung mit einem gedrehten und verschobenen Flansch,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Flansches, auf dessen Ober­ fläche ein Aufsatzrahmen montiert ist, unter dem ein Zwischenrahmen unterlegt ist, zur Aufnahme einer Abdec­ kung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine bekannte Ausführung einer Entwässerungseinrichtung.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 1 ist eine Entwässerungseinrichtung zur Punktentwässe­ rung von Oberflächenwasser in Schnittansicht dargestellt. Die Entwässerungseinrichtung besteht aus einem Ablaufkörper 1, der in einen Bodenablauf 13 eingeschoben ist. Der obere Bereich des Ablaufkörpers ist als eine kreisförmige und wannenförmige Ausformung 5 ausgebildet und schließt am äußeren Rand mit einem Absatz 10 ab. Auf diesem Absatz 10 ist eine Dichtungsmanschette 12 angebracht. Innerhalb der wannenförmigen Ausformung 5 ist ein ebenfalls kreisförmiger Flansch 2 gelagert, dessen Durch­ messer kleiner ist als der Durchmesser der wannenförmigen Ausformung 5. Somit weist der Flansch 2 zwei Freiheitsgrade auf, da er drehbar und horizontal frei verschiebbar innerhalb der wannenförmigen Ausformung 5 gelagert ist. Die Oberfläche der wannenförmigen Ausformung weist Einschlitzungen 7 auf, die radial verlaufen. Am äußeren Rand des Flansches befinden sich Befestigungslöcher 6, 6', die in dieser Ausführung als bogen­ förmige Langlöcher ausgebildet sind. Die Oberfläche des Flan­ sches weist im Bereich der Befestigungslöcher 6, 6' Vertiefun­ gen auf, so daß eine Fixiereinrichtung 8, 8' mit der Oberfläche des Flansches 2 bündig abschließt. In dieser Ausführung werden zur Fixierung des Flansches Schrauben 8, 8' verwendet. Die Einschlitzungen 7 der wannenförmigen Ausformung 5 sind derart ausgebildet, daß sich das Gewinde einer Schraube 8, 8' bei einer entsprechenden Drehung in das Material der wannenförmigen Ausformung 5 hinein drehen läßt. Die Anzahl der Einschlitzungen 7 und die Länge der Langlöcher 6, 6' sind derart gewählt, daß unabhängig von der Position des Flansches, die Lage der Öffnung eines Langloches 6, 6' und der Öffnung einer Einschlitzung 7 übereinstimmt. Die bogenför­ migen Langlöcher 6, 6' sind entlang eines einzigen Kreises angeordnet, dessen Zentrum mittig zum Flansch 2 angeordnet ist. Auf dem Flansch 2 ist ein Aufsatzrahmen 4 montiert, der eine Abdeckung 3 bündig aufnimmt. Die Abdeckung 3 kann dabei mittels einer Befestigungseinrichtung 14, zum Beispiel einer Klemm- oder Schraubverbindung, mit dem Aufsatzrahmen 4 fest verbunden werden oder aber aufgrund ihres Gewichtes lediglich in dem Auf­ satzrahmen 4 ruhen. Der Aufsatzrahmen 4 ist derart ausgeformt, daß er mit der Abdeckung 3 eine bündige Fläche einnimmt.
Des weiteren ist die Höhe des Aufsatzrahmens 4 derart gewählt, daß nach dem Auftragen einer Stützschicht, zum Beispiel Est­ rich, und einer darauf folgenden Verlegung von Fliesen, eine bündige Oberfläche mit der Abdeckung 3 erreicht wird. Somit wird eine optimale Oberflächenentwässerung gewährleistet und zudem ein Verletzungsrisiko durch ein Stolpern verhindert.
Die Oberfläche des Flansches 2 schließt mit der Oberfläche des Absatzes 10 der wannenförmigen Ausformung 5 bündig ab. Dadurch wird eine schnelle und einfache Verlegearbeit der Fliesen gewährleistet.
Zur Erläuterung der Befestigung des Flansches 2 an der wannen­ förmigen Ausformung 5 wird auf Fig. 2 Bezug genommen, die einen Teilschnitt des Flansches 2 und der wannenförmigen Ausformung 5 entlang der Linie I-I aus Fig. 1 zeigt. In dieser Ausführungsform wird der Flansch 2 mit einer Schraube 8 befe­ stigt, die durch ein Langloch 6 des Flansches 2 gesteckt wird und dann in eine Einschlitzung 7 der wannenförmigen Ausformung 5 gedreht wird. Das Gewinde der Schraube 8 greift dabei in das Material der wannenförmigen Ausformung 5. In dieser Ausfüh­ rungsform sind die Langlöcher 6 mit eingefrästen Vertiefungen versehen, um eine bündige Oberfläche des Flansches 2 zu gewährlei­ sten. In den Bereichen der wannenförmigen Ausformung 5, in denen keine Einschlitzungen 7 verlaufen, werden Materialeinspa­ rungen vorgenommen, so daß eine Gewichtsreduzierung und dennoch eine hinreichende Festigkeit im Bereich der Einschlitzungen 7 gewährleistet wird.
In Fig. 3 ist die Entwässerungseinrichtung in einer Draufsicht dargestellt. Die Abdeckung 3 ist in dem Aufsatzrahmen 4 einge­ paßt und in dieser Ausführungsform, mittels Befestigungsein­ richtungen 14, fest damit verbunden. In einer weiteren Ausfüh­ rungsform wird die Abdeckung 3 mittels Klemmeinrichtungen mit dem Aufsatzrahmen 4 fest verbunden. In einer weiteren Ausfüh­ rungsform kann die Abdeckung 3 auch ohne Befestigungseinrich­ tungen 14 auf dem Aufsatzrahmen 4 ruhen. Der Aufsatzrahmen 4 ist mit einem Flansch 2 fest verbunden. Der äußere Rand des Flansches 2 ist mit mehreren Langlöchern 6 versehen, die eine Vertiefung zur Aufnahme von Schraubenköpfen aufweisen. Der Flansch 2 lagert auf der Oberfläche einer wannenförmigen Ausformung 5. Diese Oberfläche ist mit Einschlitzungen 7 versehen, die radial verlaufen. Die Anzahl der Einschlitzungen 7 und die Länge der Langlöcher 6 sind derart gewählt, daß, bei einer wie in dieser Abbildung gezeigten Position des Flansches 2 im Zentrum der wannenförmigen Ausformung 5, die Lage minde­ stens zweier Öffnungen von Einschlitzungen und der Öffnung eines Langloches übereinstimmt. Die in dieser Abbildung gezeig­ te Fixierung des Flansches wird mittels Schrauben 8 gewährlei­ stet, die durch die jeweiligen Öffnungen der Langlöcher 6 gesteckt werden und dann in die Einschlitzungen 7 hereinge­ schraubt werden. Am Absatz 10 der wannenförmigen Ausformung 5 ist eine Dichtungsmanschette 12 mittels einer klebenden Verbin­ dung angebracht. Nach dem Auftragen einer Stützschicht, zum Beispiel Estrich, wird die Dichtmanschette 12 mit handelsübli­ chen Abdichtmassen mit dieser Schicht dicht verspachtelt, um die Entwässerungseinrichtung zuverlässig in die Stützschicht einzubinden.
In Fig. 4 ist die in Fig. 3 erläuterte Ausführungsform einer Entwässerungseinrichtung mit verdrehtem und verschobenem Flansch 2 dargestellt. Zu erkennen ist, daß bei der zuvor erläuterten Wahl der Anzahl der Einschlitzungen 7 und der Länge des Teilumfanges der Langlöcher 6, nunmehr mindestens eine Öffnung einer Einschlitzung mit einer Öffnung eines Langloches korrespondiert - ganz unabhängig vom Drehwinkel und der Position des Flansches 2.
In Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Flansches 2 mit einem Zusatzrahmen 11 dargestellt. Dieser Zwischenrahmen 11 ist derart geformt, daß er zwischen Aufsatzrahmen 4 und Flansch 2 gelegt werden kann. Ein Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß sich die Höhe der Abdeckung 3 und des Aufsatzrahmens 4 durch Zwischenlage verschiedener Zwischenrahmen 11 schnell und einfach verändern läßt. Damit wird eine Anpassung an die jeweilige Höhe der Fliesen oder Pflasterschicht gewährleistet.
In Fig. 6 ist eine dem Stand der Technik zugehörige Ausfüh­ rungsform einer Entwässerungseinrichtung dargestellt. In dieser Ausführung weist der Flansch 2 ebenfalls Langlöcher auf, die am äußeren Rand angeordnet sind. Der Flansch 2 ist dabei bündig in die wannenförmige Ausformung 5 des Ablaufkörpers 1 eingepaßt. Daher läßt sich lediglich der Drehwinkel der Abdeckung variie­ ren- und das auch nur begrenzt. Nach erfolgter Einstellung des Drehwinkels wird der Flansch 2 mittels Schrauben fixiert.
Bezugszeichenliste
1
Ablaufkörper
2
Flansch
3
Abdeckung
4
Aufsatzrahmen
5
wannenförmige Ausformung
6
,
6
' Befestigungsloch
7
Einschlitzung
8
,
8
' Fixiereinrichtung
9
Verstärkungsrippen
10
Absatz
11
Zwischenrahmen
12
Dichtungsmanschette
13
Bodenablauf
14
Befestigungseinrichtung

Claims (18)

1. Entwässerungseinrichtung zum Einbau in einen Boden und zur Oberflächenentwässerung einer Fläche, umfas­ send einen Ablaufkörper (1) mit einer im oberen Be­ reich anschließenden wannenförmigen Ausformung (5) zur Aufnahme eines mit mindestens einem Befesti­ gungsloch (6) versehenen Flansches (2), der mittels mindestens einer Schraube oder dergleichen Fixier­ einrichtung (8) auf der wannenförmigen Ausformung (5) befestigbar ist, und mit einem auf dem Flansch (2) befestigbaren Aufsatzrahmen (4) zur Aufnahme ei­ ner insbesondere rostförmigen Abdeckung (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der wannenförmigen Ausformung (5) größer ist als die Fläche des Flansches (2).
2. Entwässerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2) innerhalb der wannenförmigen Ausfor­ mung (5) horizontal in alle Richtungen stufenlos ver­ schiebbar ist.
3. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2) innerhalb der wannenförmigen Ausfor­ mung (5) frei drehbar ist.
4. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenförmige Ausformung (5) und der Flansch (2) kreisförmig geformt sind.
5. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der wannenförmigen Ausformung (5) Ein­ schlitzungen (7) zur freien Positionierung der Fi­ xiereinrichtung (8) aufweist.
6. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlitzungen (7) in regelmäßigen Abständen sternförmig radial angeordnet sind.
7. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsloch (6) ein Langloch ist, und daß eine zum Einsetzen der Fixiereinrichtung (8) zur Ver­ fügung stehende Länge des Langloches (6) und die An­ zahl der Einschlitzungen (7) derart gewählt sind, daß unabhängig von der Position und des Drehwinkels des Flansches (2) innerhalb der wannenförmigen Ausformung (5), die Lage der Öffnung des mindestens einen Lang­ loches (6) und der Öffnung einer Einschlitzung (7) übereinstimmt.
8. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bogenförmige Langloch (6) entlang eines einzi­ gen Kreises angeordnet ist, dessen Zentrum im wesent­ lichen mittig zum Flansch (2) angeordnet ist.
9. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Flansches (2) höhenmäßig bündig mit einem Absatz (10) am äußeren Rand der wannenför­ migen Ausformung (5) abschließt.
10. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Aufsatzrahmens (4) bündig mit der Oberfläche der Abdeckung (3) abschließt.
11. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Abdeckung (3) vertikal veränderbar ist.
12. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Abdeckung (3) mittels mindestens eines Zwischenrahmens (11), der eine sowohl mit dem Auf­ satzrahmen (4) als auch mit der Abdeckung (3) in Ein­ griff bringbare Form aufweist, veränderbar ist.
13. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufkörper (1) Verstärkungsrippen (9) aufweist, deren Oberfläche bündig mit der Oberfläche der wan­ nenförmigen Ausformung (5) angeordnet ist.
14. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufkörper (1) und der Flansch (2) aus Kunst­ stoff gefertigt sind.
15. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3), der Aufsatzrahmen (4) und die Ver­ stärkungsrippen (9) aus Kunststoff bestehen.
16. Entwässerungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (10) eine Dichtungsmanschette (12) auf­ weist zum Anschluß oder Aufbringen von Dichtstoffen mit den der Dichtungsmanschette eigenen risseüberbrü­ ckenden Eigenschaften und zum dichten zum Trennen ei­ ner obere Fliesen- oder Pflasterschicht von einer un­ teren Stützschicht der zu entwässernden Fläche.
17. Entwässerungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Absatz (10) mit der Dichtungsmanschette (12) bedeckt und dicht verbunden ist und diese über den Außenbereich des Absatzes hinausragt.
18. Verfahren zum Einbau einer Entwässerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2) mit eingesetzter Abdeckung (3) derart positioniert und gedreht wird, daß die ästhetische Wirkung des Musters der Pflaster- oder Fliesenschicht durch die Abdeckung minimal beeinträchtigt wird.
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