DE29716050U1 - Balkon zur Anordnung vor der Fassade eines Bauwerkes - Google Patents

Balkon zur Anordnung vor der Fassade eines Bauwerkes

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
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Description

DiPLiNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515 095 (BLZ 450 400 42)
Sparkasse Hagen 100 012 043 (BLZ 450 500 01)
Postbank: Dortmund 5989 - 460 (BLZ 440 100 46)
VNR: 11 58 51
Lfd. Nr. 12604/97 CJK/G.
vom 08.09.97
Balkon zur Anordnung vor der Fassade eines Bauwerkes
Die Erfindung betrifft einen Balkon zur Anordnung vor der Fassade eines Bauwerkes.
Im Stand der Technik ist es bekannt, Betonbalkone oder dergleichen bei der Herstellung eines Hauses mit vorzusehen und anzuformen. Auch die nachträgliche Anordnung von Baikonen ist im Stand der Technik bekannt, wobei der Installationsaufwand erheblich ist und der besondere Nachteil besteht, daß bei allen Baikonen eine Abführung von Regenwasser erforderlich ist, was die zusätzliche Installation von Fallrohren, Dachrinnen und dergleichen notwendig macht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Balkon zur Anordnung vor der Fassade eines Bauwerkes zu schaffen,
-2-
Anordnung vor der Fassade eines Bauwerkes zu schaffen, der aus einfachen Teilen zusammengesetzt ist, in einfacher Weise zu montieren ist und bei dem auf die Anordnung von Fallrohren, Regenrinnen und der dergleichen zur Abführung von Regenwasser verzichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 bezeichnet.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen definiert.
Gemäß der Erfindung wird ein Balkon zur Anordnung vor der Fassade eines Bauwerkes zur Verfügung gestellt, der entweder nur auf Stützen auf dem Geländeboden (Fundament) abstützbar ist, oder aber der auch teilweise an der Außenfassade befestigt1 werden kann und zusätzlich dann über Stützen abgestützt wird, die sich an den der Gebäudewandung abgewandten Eckbereichen oder dergleichen befinden. Durch die besondere Ausbildung des Rahmenteiles, der Kragarme und der Stützen ist eine einwandfreie Abführung von Regenwasser ermöglicht, wobei das anstehende Regenwasser■in das Hohlprofil des Rahmens eingeleitet
-3-
wird, von dem Rahmen über die Konsolen in die Stützen geleitet wird und über die Stützen abgeführt wird, so daß es entweder aus den Stützen austritt oder auch mittels eines separaten Anschlusses der Kanalisation zugeführt werden kann. Durch die umlaufende Aufkantung des Rahmenprofiles wird Wasser von der Hauswand abgehalten, so daß zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen nicht erforderlich sind. Das Einlegen eines wetterbeständigen Plattenträgers in das Rahmenteil ersetzt die ansonsten erforderlichen Estrichleger- und Dachdeckerarbeiten. Aufgrund der integrierten Wasserführung in den Profilen und Stützen entfällt die Installation von Fallrohren und Dachrinnen.
Der Balkon, der vorzugsweise als Stahlbalkon ausgebildet ist, ist als separates Bauteil nur punktuell mit der Geschoßdecke verbunden, sofern eine Anbindung an der Hausfassade erfolgt, so daß keine Kälte- oder Wärmebrücken entstehen. Die Befestigung eines Geländers oder dergleichen kann in.einfacher Weise an den Stützen bzw. an dem Rahmenteil vorgesehen sein. Der nachträgliche Anbau des Balkons ist beispielsweise bei Sanierungen oder Modernisierungen problemlos möglich.
-&Igr;&Egr;
in Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausbildung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 die Anordnung von Baikonen vor der Fassade
eines Bauwerkes;
Figur 2 einen wesentlichen Bestandteil des Balkons in Draufsicht;
Figur 3 desgleichen in Untersicht; Figur 4 desgleichen im Querschnitt; Figur 5 einen Anschlußpunkt mit Stütze und Kragarm in
Ansicht;
Figur 6 einen Wasserabführungsbereich der Stütze in
Einzeldarstellung;
Figur 7 einen Anschluß an die Gebäudedecke des
Bauwerkes;
Figur 8 einen Stützenfuß in Einzeldarstellung.
Insbesondere in Figur 1 sind Balkone zur Anordnung vor der Fassade eines Bauwerkes gezeigt. Jeder Balkon besteht aus einem horizontal ausgerichteten Rahmenteil 1 in Form eines Hohlprofils, dessen innenliegende Schenkel einen Schlitz 2 und eine Auflagekante 3
-5-
bildend geformt sind. Dabei sind die unterhalb des Schlitzes 2 verbleibenden vertikalen Rahmenschenkel 4 durch Querstreben 5 miteinander verbunden und versteift. Auf die Auflagekanten 3 und die Querstreben 5 ist ein Plattenträger 6 aus Kunststoff aufgelegt. Wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich, ragt der Plattenträger 6 mit seiner Randkante jeweils in den Hohlraum 7 des Hohlprofils (1) hinein und weist in diesem über den Steg 3 hinausragenden Bereich eine Tropfnase 8 auf, die beispielsweise durch eine Fräsung erzeugt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß unterseitig des Kunststoffplattenträgers auftretendes Schwitzwasser oder dergleichen oder an der Randkante entlang laufendes Regenwasser an der Tropfnase 8 abtropft und in das Hohlprofil hineingelangt.
Auf den Kunststoffplattenträger 6 ist eine vorzugsweise wasserdurchlässige Drainagematte 9 aufgelegt, auf welche wiederum Platten 10, beispielsweise Steinplatten, aufgelegt werden können. Dabei ist die Bemessung des Hohlprofils so gestaltet, daß vornehmlich der obere Schenkel 11 des Hohlprofils oberhalb der Aufstandsebene des Plattenbelages {gebildet durch die Platten 10) sich befindet. Das
III* i · ♦ · · » >
Rahmenteil kann unterseitig noch mit Elementen
verkleidet sein. Hierzu sind im Ausführungsbeispiel an der Unterseite Aluminiumkassetten 12 vorgesehen. Das Rahmenteil 1 ist vorzugsweise durch vertikal
gerichtete Stützen 13 in Form von geschlossenen
Hohlprofilen, im Ausführungsbeispiel von im
Querschnitt rechteckigen Profilen, auf dem Erdbereich oder einem Fundament abgestützt. Ferner sind an den Stützen 13 Kragarme 14 ebenfalls in Form von
Hohlprofilstücken fixiert, auf denen sich das
Rahmenteil 1 abstützt. Dabei ist der auf dem
jeweiligen Kragarm 14 aufliegende Schenkel 15 des
Rahmenteils 1 und der Kragarm 14 an der entsprechenden Gegenstützfläche mit Lochungen 16 versehen, wobei in der Sollage die Lochungen 16 einander überdecken, so daß das in den Hohlraum 7 des Rahmenteils 1
einlaufende Regenwasser über die Lochung 16 ablaufen kann. Das Wasser gelangt so in den Kragarm 14. Die
Höhlung des Kragarmes 14 ist offen an eine Lochung der ihn tragenden vertikalen Stütze 13 angeschlossen, wobei die Lochung nahe der unteren Schrägfläche des Kragarmes 14 angeordnet ist, so daß das in den Kragarm einlaufende Regenwasser vollständig über die Lochung 17 in die Stütze 13 abfließen kann. Nahe des unteren
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Endes der Stütze 13 ist, wie beispielsweise aus Figur 6 ersichtlich ist, ein geneigtes Leitelement 18 im Hohlraum der Stütze 13 angeordnet. Die Neigung des Leitelementes 18 führt zu einer Austrittslochung 19. Das in die Stütze von oben einströmende Wasser kann damit aus der Öffnung 19 ausfließen. Anstelle dessen wäre es auch möglich, das Wasser unten aus dem Fuß der dann offenen Stütze auslaufen zu lassen.-Das Wasser kann frei auslaufen und versickern. Es kann auch im Bereich des Auslaufens ein Kanalanschluß vorgesehen sein, so daß das anstehende Regenwasser in die Kanalisation geführt wird.
In Figur 7 ist gezeigt, daß das Rahmenteil 1 wandseitig bzw. an der Gebäudedecke 20 mittels Verankerungsmitteln 21 verankert ist. Diese Wandanker sind in der Einbautiefe vorzugsweise einstellbar, so daß unterschiedliche Abstände und Höhen ausgeglichen werden können.
Der Fuß der Stütze 13 ist jeweils mit höhenverstellbaren Stützfüßen 22 versehen, die teleskopartig mittels einer Stellschraube verstellbar sind, so daß die Stützfüße höhenjustierbar sind.
-8-
Das Rahmenteil 1, die konsolenartigen Tragarme 14 sowie die Stützen 13 bestehen vorzugsweise aus Stahl und sind feuerverzinkt, wobei als zusätzlicher Korrosionsschutz innenseitig eine Kunststoffbeschichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. -9-Schutzansprüche:
    1,Balkon zur Anordnung vor der Fassade eines Bauwerkes, bestehend aus einem horizontal ausgerichteten Rahmenteil (1) in Form eines Hohlprofils, dessen innenliegende Schenkel einen Schlitz (2) und eine Auflagekante (3) bildend geformt sind, wobei vornehmlich die unterhalb des Schlitzes (2) verbleibenden vertikalen Rahmenschenkel (4) durch Querstreben (5) miteinander verbunden sind, einem auf die Auflagekanten (3) und ggf. die Querstreben (5) aufgelegten Plattenträger (6), vorzugsweise aus Kunststoff, wobei der Plattenträger (6) vorzugsweise mit seinen Randkanten in das Hohlprofil hinein ragt und vorzugsweise unterseitig eine Tropfnase (8) aufweist, die im Hohlprofil liegt, weiter vorzugsweise einer wasserdurchlässigen Drainmatte (9), die auf den Plattenträger (6) aufgelegt ist und auf die Platten (10), insbesondere Steinplatten aufgelegt oder auflegbar sind, wobei vornehmlich der obere Schenkel (11) des Hohlprofiles oberhalb der Aufstandsebene des Plattenbelages liegt, wobei das Rahmenteil (1) mittels vertikal gerichteter Stützen (13) in Form
    von geschlossenen Hohlprofilen auf einem Fundament abgestützt ist, wozu an den Stützen (13) Kragarme (14) in Form von geschlossenen Hohlprofilstücken fixiert sind, auf denen sich das Rahmenteil (1) abstützt, wobei der auf dem Kragarm (14) aufliegende Schenkel des Rahmenteils (1) und der Kragarm (14) einander in Sollage mindestens teilweise überdeckende Lochungen (16) aufweisen,-die Höhlung des Kragarmes (14) offen an eine Lochung (17) der ihn tragenden vertikalen Stütze (13) anschließt, und nahe des Stützenendes ein geneigtes Leitelement (18) im Stützelement (13) fixiert ist, oberhalb dessen unterem Ende eine Austrittslochung (19) in der Stütze (13) ausgebildet ist oder das Stützenende die Austrittslochung bildet.
  2. 2.Balkon nach Anspruch 1,
    dadurch, gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (1) wandseitig verankert ist.
  3. 3.Balkon nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wandanker hinsichtlich der Einbautiefe verstellbar sind.
    -11-
  4. 4.Balkon nach einem der Ansprüche 1 bis 3) dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß der vertikalen Stützen (13) höhenjustierbare Stützfüße (22) gehaltert sind.
  5. 5.Balkon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (1), die konsolenartigen Kragarme (14) und die Stützen (13) mindestens innenseitig mit Korrosionsschutzmitteln beschichtet sind, vorzugsweise mit einer Kunststoffbeschichtung.
  6. 6.Balkon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (1), die Kragarme (14) und die Stützen (13) aus Stahl bestehen.
  7. 7.Balkon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme (14) an die Stützen (13) angeschweißt sind.
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