DE29722117U1 - Bodenablauf - Google Patents
BodenablaufInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
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- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0407—Floor drains for indoor use
- E03F5/0409—Devices for preventing seepage around the floor drain
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf umfassend ein an ein Abwasserrohr
anschließbares Ablaufgehäuse und einen oberseitig in das Ablaufgehäuse einsetzbaren, einen Rost tragenden Aufsteckring mit einem radial
zu diesem angeordneten Kragen zur Anbindung einer Abdichtung.
Derartige Bodenabläufe werden zur Entwässerung beispielsweise von Bädern, Saunen oder Baikonen eingesetzt. Diese bestehen aus einem
üblicherweise Ablaufgehäuse, welches in die Unterbodenkonstruktion,
&iacgr;&ogr; beispielsweise eine Betonplatte integriert ist. Oberseitig ist das Ablaufgehäuse
durch einen Abschlußflansch begrenzt, der oberseitig auf der Bodenunterkonstruktion
aufliegt. Unterseitig oder seitlich sind an das Ablaufgehäuse Anschlußstutzen zum Anschließen von Abwasserrohren oder
entsprechenden Krümmern angeformt. Dem Ablaufgehäuse ist ein zylindrischer
Aufsteckring zugeordnet, der in Anpassung an die Höhe der Fußbodenoberkonstruktion unterschiedlich lang ausgebildet sein kann
und mit seinem unteren Ende abgedichtet in das Ablaufgehäuse eingesetzt wird. Üblicherweise werden Aufsteckringe mit einer bestimmten
Länge zur Verfügung gestellt, die dann vor Ort in Anpassung an die jeweilige
Höhe der Fußbodenoberkonstruktion gekürzt werden. Oberseitig ist in den Aufsteckring ein Rost ggf. mit einem entsprechenden, den Rost zugeordneten
Rahmen aufsetzbar. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Rahmen exzentrisch bezüglich des Aufsteckringes angeordnet ist, um auf
diese Weise durch Verdrehen desselben eine Seitenverstellbarkeit und
somit eine Anpassbarkeit des Rahmens an eine einen Bodenbelag bil-
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-2-
dende Fliesenauflage zu erzielen.
Herkömmlich erfolgt eine bodenseitige Abdichtung des Bodenablaufes
durch Einbringen einer Dichtbahn zwischen der Bodenunterkonstruktion und der Bodenoberkonstruktion, die an den Flansch des Ablaufgehäuses
anschließt. In zunehmenden Maße wird jedoch gewünscht, anstelle einer
bodenseitigen Abdichtung unterhalb der Bodenoberkonstruktion eine solche in die Bodenoberkonstruktion unterhalb des eigentlichen Boden-belages,
wie bei einem Dünnbett-Aufbau gewünscht, vorzusehen. Es ist dann
&iacgr;&ogr; notwendig, die unterhalb eines den Bodenbelag bildenden Fliesenbelages
anzuordnende Abdichtung dicht mit dem Aufsteckring zu verbinden. Insbesondere bei einer Verwendung von Dichtbahnen ist ein solcher wasserdichter
Anschluß an die Außenseite des Aufsteckringes nur schwer erstellbar. Es ist daher ein Bodenablauf entwickelt worden, dessem Aufsteckring
ein radialer Kragen zugeordnet ist, der nach dem Einbau des Aufsetzringes oberseitig bündig mit dem Gefälleestrich abschließt. Dieser
vorbekannte Kragen besteht aus einem Polymerbeton, der außenseitig am Aufsteckring befestigt ist. In den Polymerbeton ist zusätzlich eine
seitlich aus dem Polymerbeton herausragende Baustahlmatte zur Verklammerung des Kragens mit dem benachbarten Estrich integriert. Oberseitig
weist der Polymerbetonkragen eine kreisförmige Vertiefung auf, in dessen Zentrum sich der obere Abschluß des Aufsteckringes befindet.
Diese Vertiefung ist zur Aufnahme eines Exzentereinsatzes vorgesehen, in den ein in einem Rahmen gehaltener Rost einsetzbar ist. Die Anordnung
dient zum Anpassen des Rostes bzw. des Rahmens an das Fliesenbild eines als Bodenbelag vorgesehenen Fliesenbelages. Die an die
Ausnehmung grenzende Oberseite des Polymerbetonkragens dient nunmehr als Befestigungsgrund zum Anbinden einer unterhalb eines
Fliesenbelages anzubringenden Abdichtung. Zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Exzentereinsatzes darf der zwischen dem Exzentereinsatz
und dem äußeren Rand der Vertiefung des Polymerbetonkragens befindliche Randspalt nicht verschlossen werden. Für diesen, außerhalb
des Aufsetzringes befindlichen, nicht von einer Abdichtung erfaßten Randspalt ist es notwendig, den Exzentereinsatz so auszugestalten, daß
in diesen Randspalt eindringendes Sickerwasser in das Innere des Aufsteckringes eingeleitet wird.
Auch wenn dieser vorbekannte Bodenablauf grundsätzlich für eine Ver-
• ·* · *· t» ttrt
-3-
bindung von im Dünnbett-Verfahren herzustellenden Bodenoberkonstruktionen
einsetzbar ist, ist die Handhabung eines solchen Bodenablaufes, insbesondere seines Aufsteckringes mit dem plattenartigen Polymerbetonkragen
und der daraus hervorstehenden Baustahlmatte unpraktisch. Zum einen sind derartige Aufsteckringe relativ schwer; zum anderen muß
sichergestellt sein, daß bei einer Lagerung und einem Transport der Aufsteckringe
weder die Baustahlmatte noch der Polymerbetonkragen, wie dies durch unsachgemäße Handhabung relativ leicht geschehen kann,
beschädigt werden.
Ausgehend von diesem diskutiertem Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, einen Bodenablauf bereitzustellen, der nicht nur für einen Einsatz von im Dünnbett-Verfahren herzustellenden Bodenoberkonstruktionen
einsetzbar ist, sondern durch dessen Aufsteckring die beim vorbekannten Gegenstand aufgezeigten Nachteile vermieden
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kragen als
scheibenringförmige Manschette ausgebildet ist, wobei sich der an den oberen Abschluß des Aufsteckringes grenzende Oberflächenabschnitt des
Kragens im wesentlichen in der Ebene des oberen Abschlusses des Aufsteckringes befindet und den zur Anbindung der Abdichtung vorgesehenen
Befestigungsgrund bildet.
Durch Vorsehen eines Kragens, dessen an den oberen Abschluß des Aufsteckringes grenzender Oberflächenabschnitt sich im wesentlichen in
der Ebene des oberen Abschlusses befindet und den zur Anbindung der Abdichtung vorgesehenen Befestigungsgrund bildet, ist es möglich, den
Kragen als scheibenringförmige Manschette auszubilden. Die vorgesehene Abdichtung kann somit unmittelbar bis an die obere Öffnung des
Aufsteckringes herangezogen werden. Daher verbleiben keine außerhalb des Aufsteckringes befindlichen Flächenabschnitte, die nicht durch die
Abdichtung bedeckt sind.
Da von dem Kragen weder bestimmte Elemente getragen noch abgestützt
werden, kann der Kragen im Gegensatz zu dem vorbekannten Kragen als dünne ringförmige Scheibe ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist dieser
Kragen materialeinheitlich mit dem Aufsteckring und bündig mit dem
-A-
oberen Abschluß an dem Aufsteckring angeformt. Durch eine solche Ausgestaltung
ist nicht nur die Herstellung des Aufsteckringes vereinfacht, sondern es sind auch die Anforderungen an die Handhabbarkeit erheblich
verbessert.
Soll dem Bodenablauf ein bezüglich eines Fliesenbildes einrichtbarer
Rostrahmen zugeordnet sein, ist in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dem Aufsteckring einen Exzenterring zuzuordnen, der in der oberen
Öffnung des Aufsteckringes drehbar angeordnet ist. Zu diesem Zweck
&iacgr;&ogr; kann sich der Exzenterring unterseitig auf einem in dem Aufsteckring angeordneten
Absatz abstützen. Dieser Absatz kann beispielsweise durch einzelne, von der Innenwand des Aufsteckringes abragende, oberseitig
eine horizontale Fläche aufweisende Nasen oder auch durch eine einen Absatz bildende Verbreiterung des oberen Abschnittes des Aufsteckringes
realisiert sein. Ein solcher Exzenterring kann dadurch in dem Aufsteckring gehalten sein, daß dieser außenseitig einen Verklammerungswulst aufweist,
der in eine in die Innenwand des Aufsteckringes eingebrachte Haltenut eingreift.
In einer Weiterbildung des Kragens ist vorgesehen, diesen einen zur Anbindungsfläche
nach unten verkröpften, ggf. Durchbrechungen aufweisenden Befestigungsflansch zuzuordnen, der bei dem eingebauten Aufsteckring
im Estrich aufgenommen ist.
Der Kragen kann in einem Winkel > 90°, beispielsweise 92° an die obere
Öffnung des Aufsteckringes grenzen. Der Kragen stellt sodann einen Einlauftrichter für den Aufstreckring dar, wobei dessen Schrägstellung an
das Gefälle eines Gefälleestrichs angepaßt ist.
so Weitere Vorteile und Weiterbildungen sind Bestandteil der übrigen Unteransprüche
sowie der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1.: eine schematisiere dreidimensionale Ansicht eines Aufsteckringes
für einen Bodenablauf und
Fig. 2: einen schematisierten Querschnitt durch einen in einen Bo
denaufbau eingebauten Bodenablauf mit einem weiteren
-5-
Aufsteckring.
Figur 1 zeigt einen Aufsteckring 1 für einen nicht näher dargestellten Bodeneinlauf.
Der Aufsteckring 1 besteht im wesentlichen aus einem im Querschnitt kreisrunden Rohrabschnitt 2 und einem an seinem oberen
Abschluß 3 angeformten manschettenartig ausgebildeten scheibenringförmigen Kragen 4. Der Rohrabschnitt 2 und der Kragen 4 sind aus einem
Kunststoff einstückig hergestellt. Die obere Öffnung 5 des Rohrabschnittes
2 dient zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Rostrahmens.
&iacgr;&ogr; Die Oberseite 6 des Kragens 4 dient als Befestigungsgrund zum Anbinden
einer Abdichtung. Zu diesem Zweck kann die Oberseite 6 haftungserhöhend strukturiert sein. Als solche haftungserhöhende Strukturen können
beispielsweise in die Oberseite 6 des Kragens 4 eingebrachte ringförmige Nuten vorgesehen sein, die auch hinterschnitten ausgebildet sein können.
Anstelle haftungserhöhender Strukturen auf der Anbindungsfläche des
Kragens kann diese auch mit einem selbstklebenden Material beschichtet sein, so daß eine Dichtmatte ohne zusätzliche Maßnahmen auf dem Kragen
befestigbar ist.
Figur 2 zeigt eine Einbausituation eines Bodeneinlaufes 7 mit einem weiteren
Aufsteckring 8. Der Aufsteckring 8 ist unterseitig in die obere Öffnung
eines nur in seinem oberen Abschnitt dargestellten Ablaufgehäuses 9 abgedichtet eingesetzt. Das Ablaufgehäuse 9 ist in die Bodenunterkonstruktion
- eine Betonplatte 10 - integriert. Auf der Betonplatte 10 ist ein Gefälleestrich 11 aufgetragen, dessen Obergrenze bündig mit der Oberseite
des dem Aufsteckring 8 zugeordneten Kragens 12 abschließt. Durch den bündigen Anschluß des Kragens 12 mit dem oberen Abschluß des
Aufsteckringes 8 ist eine bis an die obere Öffnung des Aufsteckringes 8 heranreichende Anschlußfläche geschaffen, auf der eine Abdichtung angeschlossen
werden kann. Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Abdichtung eine Dichtmatte 13 vorgesehen, die auf die
Oberseite von Estrich 11 und Kragen 12 aufgeklebt ist. Aus dieser Anordnung
wird deutlich, daß mit Ausnahme der bestimmungsgemäßen Öffnung des Aufsteckringes 8 eine vollflächige Bodenabdichtung erstellbar
Im Unterschied zu dem in Figur 1 gezeigten Kragen 4 umfaßt der Kragen
12 einen radialen Befestigungsflansch 14, der nach unten verkröpft zu
• ·
• ·
-6-
dem eigentlichen Anbindungsabschnitt des Kragens 12 angeordnet ist.
Der Befestigungsfiansch 14 greift in den Estrich 11 ein und dient somit zur
Unterstützung einer Anbindung des Gefälleestrichs 11 mit dem Aufsteckring 8.
Oberseitig auf die Dichtmatte 13 ist ein aus einzelnen Fliesen 15 bestehender
Fliesenbelag aufgebracht.
Der Aufsteckring 8 weist unterhalb seines oberen Abschlusses einen aus
&iacgr;&ogr; einzelnen Nasen 16 gebildeten Absatz auf. Die Nasen 16 sind oberseitig
durch eine horizontale Fläche begrenzt, auf denen ein Exzenterring 17 aufliegt. Der Exzenterring 17 weist eine exzentrische angeordnete Einstecköffnung
18 zur Aufnahme eines Rostrahmens 19 mit seinem ausgeformten zylindrischen Einsteckteil auf, der bezüglich seiner Höhe in dem
Exzenterring 17 zur Anpassung an die Höhe des Fliesenbelages einrichtbar ist. Durch Drehen des Exzenterringes 17 auf den Nasen 18
kann der Rostrahmen 19 entsprechend dem Fliesenbild eingerichtet werden. Der Exzenterring 17 weist umfänglich einen aus mehreren
einzelnen Wülsten gebildeten VerklammernngswuIst 20 auf, die in eine
innenseitig in den Aufsteckring 8 eingebrachte Haltenut 21 eingreifen. Der Exzenterring 17 ist daher in die obere Öffnung des Aufsteckringes 8
einsetzbar und durch Vorsehen des Verklammerungswulstes 20 und der Haltenut 21 in dem Aufsteckring 8 gehalten.
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• · Φ·&igr; Φ··· ·»
-7-Zusammenstellung
der Bezugszeichen
1 | Aufsteckring |
2 | Rohrabschnitt |
3 | Oberer Abschluß |
4 | Kragen |
5 | Obere Öffnung des Aufsteckringes |
6 | Oberseite des Kragens |
7 | Bodenablauf |
8 | Aufsteckring |
9 | Ablaufgehäuse |
10 | Betonplatte |
11 | Gefälleestrich |
12 | Kragen |
13 | Dichtmatte |
14 | Befestigungsflansch |
15 | Fliese |
16 | Nase |
17 | Exzenterring |
18 | Einstecköffnung |
19 | Rostrahmen |
20 | Verklammerungswulst |
21 | Haltenut |
Claims (11)
1. Bodenablauf umfassend ein an ein Abwasserrohr anschließbares
Ablaufgehäuse (9) und einen oberseitig in das Ablaufgehäuse (9)
einsetzbaren, einen Rost tragenden Aufsteckring (1, 8) mit einem
radial zu diesem angeordneten Kragen (4, 12) zur Anbindung einer Abdichtung (13), dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4,
12) als scheibenringförmige Manschette ausgebildet ist, wobei sich &iacgr;&ogr; der an den oberen Abschluß (3) des Aufsteckringes (1, 8) grenzende
Oberflächenabschnitt des Kragens (4,12) im wesentlichen in der Ebene des oberen Abschlusses (3) des Aufsteckrings (1, 8) befindet
und den zur Anbindung der Abdichtung (13) vorgesehenen Befestigungsgrund bildet.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kragen (4, 12) und der Aufsteckring (1, 8) materialeinheitlich sind
und der Kragen (4,12) an den Aufsteckring (1, 8) angeformt ist.
3. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Anbindung der Abdichtung (13) vorgesehene Befestigungsgrund des Kragens durch haftungserhöhende Strukturelemente
geprägt ist.
4. Bodenablauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
haftungserhöhende Strukturelemente ringförmige Nuten vorgesehen sind.
5. Bodenablauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
ringförmigen Nuten hinterschnitten sind.
6. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Anbindung der Abdichtung (13) vorgesehene Befestigungsgrund
des Kragens mit einem selbstklebenden Material beschichtet ist.
7. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Aufsteckring (8) ein in seine obere Öffnung ein-
-9-
setzbarer Exzenterring (17) zugeordnet ist, der sich unterseitig auf
einem innenseitig im Aufsteckring (8) angeordneten Absatz (16) abstützt.
8. Bodenablauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Absatz durch einzelne, oberseitig eine horizontale Fläche aufweisende Nasen (16) gebildet ist.
9. Bodenablauf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
&iacgr;&ogr; daß der Exzenterring (17) umfänglich einen Verklammerungswulst
(20) aufweist, der in eine in die innenwand des Aufsteckringes (8)
eingebrachte Haltenut (21) eingreift.
10. Bodenablauf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kragen (12) radial außenseitig
ein nach unten verkröpfter Befestigungsflansch (14) zugeordnet ist.
11. Bodenablauf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen mit einem Winkelbetrag, der größer als 90° ist, an den Rohrabschnitt des Aufsteckringes
grenzt, welcher Winkelbetrag dem Gefälle eines angrenzenden Gefälleestrichs entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29722117U DE29722117U1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Bodenablauf |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29722117U DE29722117U1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Bodenablauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29722117U1 true DE29722117U1 (de) | 1998-02-19 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29722117U Expired - Lifetime DE29722117U1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Bodenablauf |
Country Status (1)
Country | Link |
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