DE4000511A1 - Bodenablauf - Google Patents

Bodenablauf

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DE4000511A1
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Klaus Baersch
Dieter Hiess
Thomas Dipl Ing Meyer
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
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    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
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Description

Die Erfindung betrifft Bodenabläufe für die Grundstücksentwässerung.
Bodenabläufe besitzen in der Regel Aufsatzstücke, die zur Anpassung an Estrichdicke höhenverstellbar und zur Berücksichtigung des Belagsverlaufs seitenverschiebbar und drehbar sind. Das Aufsatzstück ist darüber hinaus oben mit einem Fest- und einem losen Preßflansch zum dichten Anschluß der Dichtungsbahn ausgestattet. Der Losflansch oder der Innenkragen des Aufsatzstücks nimmt den Einlaufrost auf.
Bodenbeläge, insbesondere Fliesen, Kacheln oder Steinplatten, werden heute überwiegend im sog. Dünnbett verlegt. Dies ist ein schnellbindender Mörtel, der in einer Schichtdicke von höchstens drei Millimeter aufgebracht wird. Da die Bodenbeläge sehr verschiedene Dicken haben, können nur Aufsatzstücke mit Flanschanschluß verwendet werden, wenn die Höhe des Innenkragens mit der Dicke des Belags übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, können nur flanschlose Aufsatzstücke zum Einsatz kommen.
Die Aufgabe, hier Abhilfe zu schaffen, wird gemäß der vorligenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Einlaufrost in einem gegenüber dem Aufsatzstück höhenverstellbaren Rähmchen liegt. Dadurch ergibt sich eine Anpassungsmöglichkeit an die Belagsdicke. Es läßt sich ohne weiteres eine stufenlose Höhenverstellung verwirklichen, indem genau wie bei dem Aufsatzstück selbst ein unterer Kragen des Rähmchens in dem Aufsatzstück geführt ist. Da die fehlende Fixierung hierbei aber zu Verschiebungen und Höhenversatz nach dem Einbau führen kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Rähmchen stufenweise höhenverstellbar auf dem Aufsatzstück abzustützen. Vorzugsweise liegt die Verstellung an einem zwischen Rähmchen und Losflansch eingefügten Stellring, dessen Umfangsstufen sich auf inneren Vorsprüngen des Losflansches abstützen. Der Stellring kann somit gedreht werden, während das Rähmchen in der vom Aufsatzstück vorgegebenen Ausrichtung verbleibt. Rähmchen und Losflansch können nun miteinander verschraubt und somit fixiert werden. Die Spannschrauben, die einen Senkkopf haben, liegen vorzugsweise außerhalb des Stellrings in den Ecken des Rähmchens, so daß sie das Drehen des Stellrings nicht behindern. Zur besseren Abstützung können dann um die Spannschrauben Distanzscheiben angeordnet werden, deren Dicke mit der Stufenhöhe übereinstimmt. Für die unterste Stufe des Stellrings sind für den Schraubenauslauf im Aufsatzstück Ausnehmungen vorgesehen. Das Rähmchen selbser ruht in der untersten Stellung ohne Stellring in einer Vertiefung des Losflansches, die seiner Quadratkontur angepaßt ist. Um eine Verdrehung des Rähmchens auch nach Aufbringen der Dichtungsbahn zu ermöglichen, können die Ausnehmungen für den Schraubenauslauf als umlaufende Stufe ausgebildet werden. Die Verschraubung des Losflansches kann dieser Verdrehung folgen, indem die Löcher im Losflansch als in Umfangsrichtung verlaufende Langlöcher ausgebildet sind. Eine Überlappung ergibt sich dadurch, daß zwei Satz Langlöcher auf verschiedenen Radien liegen.
Um den Bodenbelag im Dünnbettverfahren bis an den Kragen des Rähmchen verlegen zu können, sollen der Außenrand des Festflansches und die Oberseite des Losflansches im Verhältnis zueinander so gestaltet sein, daß sich mit der Dichtungsbahn und der Flanschoberseite eine ebene Fläche ergibt.
Auf diese Weise kann Sickerwasser, das die Plattenfugen durchdrungen hat, über die mit Gefälle verlegte Dichtungsbahn zu den Bodenabläufen gelangen. Neuerungsgemäß wird dieses Sickerwasser dadurch in den Ablauf abgeführt, daß am Innenrand des Losflansches Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind, die von dem Stellring nicht verschlossen werden können.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen zu entnehmen, die in den Abbildungen in verschiedenen Ansichten und Schnitten dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Festflansch 1 eines Aufsatzstücks 2, das in den Fig. 2 und 3 in den Schnitten A-B und C-D dargestellt ist. Dabei verläuft der Schnitt A-B durch die Spannschrauben 3 des Losflansches 4, und der Schnitt C-D durch die Halteschrauben 5 eines den (nicht dargestellten) Einlaufrost aufnehmenden Rähmchens 6. Am Übergang vom Festflansch 1 zum Hals 7 des Aufsatzstücks 1 sind Ausnehmungen 8 für die Schraubenenden vorgesehen. Es ist klar zu erkennen, daß das quadratische Rähmchen 6, das den Einlaufrost 19 aufnimmt (Fig. 3) und das in der rechten Hälfte der Fig. 1 in der Draufsicht dargestellt ist, im Losflansch 4 eine gleich konturierte Ausnehmung 9 hat, in die es in der untersten Stellung eingesetzt ist. Mit der Lage des Aufsatzstücks ist also auch die Ausrichtung des Rähmchens festgelegt. Das Rähmchen wird darüber hinaus in jeder Höhenstellung mit Senkkopfschrauben 5 in dieser Stellung gehalten.
Die linke Hälfte der Fig. 1 zeigt das Aufsatzstück ohne das eingesetzte Rähmchen. Es sind jetzt deutlich die Vorsprünge 10 zu erkennen, auf die sich der Stellring 11 stützt, der in Fig. 4 (Schnitt E-F nach Fig. 5) im Schnitt und in Fig. 5 in der Draufsicht dargestellt ist. Der Stellring 11 besitzt vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Verdickungen 12, in denen die drei Stufen 13, 13′, 13′′ angeordnet sind. Durch Linksdrehen des Stellrings gelangt die jeweils nächsthöhere Stufe auf den Vorsprung 10. Löst man vor dem Drehen des Stellrings die Senkkopfschrauben 5 bis in die höchstmögliche Stellung, dann läßt sich der Stellring 6 leicht absatzweise verdrehen. Die äußeren Vorsprünge 14 dienen dabei als Handhabe.
Die Fig. 6 zeigt den Stellring in der obersten Höhenlage. Diese Stellung ist geeignet zum Verlegen von Natur- oder Kunststeinplatten größerer Dicke. Der Rand 1′ des Festflansches 1 ist dabei so weit nach außen gezogen, daß Dichtungsbahn 15 und Oberseite des Losflansches 4 eine ebene Fläche bilden, auf die der Dünnbettkleber 16 mit dem Zahnspachtel aufgebracht werden kann.
Die Spannschrauben 5 des Rähmchens 6 liegen in den Ecken der Ausnehmung 9 im Losflansch 4. Um das Rähmchen 6 beim Anspannen der Schrauben 5 nicht zu verbiegen, werden Distanzscheiben 17 in einer der Stufennummer entsprechenden Zahl untergelegt. Der sich unter den Ecken des Rähmchens ergebende Hohlraum 18 wird mit Dünnbettmörtel hinterfüllt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10 ist eine Verdrehung des Rähmchens 6 auch nach Verlegen der Dichtungsbahn 20 noch möglich, indem der Losflansch 4′ mit einer Reihe von Umfangs-Langlöchern 21 und das Aufsatzstück mit einer auf den ganzen Umfang ununterbrochen durchlaufenden Abstufung 24 versehen ist. Die volle Drehbarkeit kann dadurch erreicht werden, daß ein weiterer Satz Gewindelöcher 22 in der halben Lochteilung vorgesehen ist, so daß der Losflansch entsprechend umgesetzt werden kann. Eine andere Möglichkeit zur Erzielung der vollen Drehbarkeit ist in der Fig. 11 gezeigt. Der zweite Satz Umfangs-Langlöcher 23 liegt auf einem größeren Radius und überlappt mit dem ersten Satz bis zur 60°-Linie.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine weitere Ausführungsform für einen Losflansch 4′′′. Am Innenrand sind vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Ausnehmungen 25 vorgesehen, die als Sickeröffnungen dienen. Diese können, wie Fig. 14 (Schnitt B-B nach Fig. 12) zeigt, von dem Stellring nicht verschlossen werden. Jeweils 45° versetzt dazu sind zwei Vertiefungen 26 und zwei Schraublöcher 27 vorgesehen. In die Vertiefungen 26 greift die Unterseite des mit entsprechenden Vorsprüngen versehenen Stellrings. In der um 90° verdrehten, erhöhten Lage wird der Stellring von dem Rähmchen her mit dem Losflansch verschraubt.

Claims (17)

1. Bodenablauf mit einem Ablaufgehäuse und einem in dessen oberer Einlauföffnung höhenverstellbar, seitenverschiebbar und verdrehbar einsetzbaren Aufsatzstück, das den Einlaufrost trägt, wobei das Aufsatzstück einen Festflansch und einen mit ihm verschraubbaren Losflansch zum Einklemmen der Dichtungsbahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufrost (19) in einem gegenüber dem Aufsatzstück (2) höhenverstellbaren Rähmchen (6) liegt.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rähmchen stufenlos höhenverstellbar ist.
3. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rähmchen (6) stufenweise höhenverstellbar ist.
4. Bodenablauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rähmchen (6) und Losflansch (4) ein in mehreren Stufen (13, 13′, 13′′) auf dem Losflansch (4) aufsetzbarer Stellring (11) vorgesehen ist.
5. Bodenablauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Losflansch (4) mindestens drei innere Vorsprünge (10) aufweist, auf denen sich der Stellring (11) mit seinen in Umfangsrichtung angeordneten Stufen (13, 13′, 13′′) abstützt.
6. Bodenablauf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rähmchen (6) und Losflansch (4) mittels Senkkopfschrauben (5) miteinander verschraubt sind.
7. Bodenablauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (2) im Bereich der Senkkopfschrauben (5) Ausnehmungen (8) für den Schraubenauslauf aufweist.
8. Bodenablauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen für den Schraubenauslauf als umlaufende Stufe (24) ausgebildet sind.
9. Bodenablauf nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkkopfschrauben (5) außerhalb des Stellrings (11) liegen und das Rähmchen (6) dort mittels Distanzscheiben (17) unterstützt ist.
10. Bodenablauf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Losflansch (4) eine drehsichernde Ausnehmung (9) für das Rähmchen (6) aufweist.
11. Bodenablauf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Losflansch (4) mittels Senkkopfschrauben (3) mit den Festflansch (1) verschraubt ist.
12. Bodenablauf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Losflansch (4′, 4′′) in Umfangsrichtung verlaufende Langlöcher (21, 22, 23) für die Senkkopfschrauben (3) aufweist.
13. Bodenablauf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Festflansch (1′) den Langlöchern (21) eine doppelte Anzahl Gewindelöcher (22) gegenüberliegt.
14. Bodenablauf nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Satz sich überlappende Umfangslanglöcher (21, 23) auf verschiedenen Radien vorgesehen sind.
15. Bodenablauf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (1′) des Festflansches (1) zur flachen Oberseite des Losflansches (4) so gestaltet ist, daß im eingebauten Zustand die Dichtbahn (16) und die Oberseite des Losflansches (4) eine ebene Fläche bilden.
16. Bodenablauf nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenrand des Losflansches (4′′′) Vertiefungen (25) vorgesehen sind, die als Durchtrittsöffnungen für Sickerweasser von dem Stellring (11) nicht verschlossen werden.
17. Bodenablauf nach Anspruch 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Stellrings zwei um 180° gegeneinander versetzte Vorsprünge vorgesehen sind, die in entsprechende Vertiefungen (26) an der Oberseite des Losflansches (4′′′) passen, und daß der Losflansch (4′′′) zwei um 180° gegeneinander versetzte, zwischen den Vertiefungen (26) angeordnete Verschraubungen (27) für den Stellring in einer um 90° verdrehten Stellung aufweist, in der der Stellring mit den unteren Vorsprüngen auf der dort flachen Oberseite des Losflansches (4′′′) aufliegt.
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