DE19822686C2 - Rotationsverdampfer mit einem Destillatkühler - Google Patents

Rotationsverdampfer mit einem Destillatkühler

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rotationsverdampfer mit einem Verdampferkolben, mit einem Dampfleitungsrohr, mit einem Destillat­ kühler, der mit dem Verdampferkolben über das Dampfleitungsrohr verbunden ist und in seinem Inneren wenigstens eine ein Kühlmedium führende Leitung, insbesondere Rohrschlange, und außerdem einen Auslaß für das kondensierte Destillat aufweist, wobei die Kühlmittelleitung oder Rohrschlange im wesentlichen in Richtung einer Längsmittelachse des Destillatkühlers angeordnet ist oder verläuft und der Destillatkühler einen Eintritt oder Eingangsstutzen für das Dampfleitungsrohr aufweist.
Ein derartiger Rotationsverdampfer ist beispielsweise aus WO 88/06063, ferner aus der Praxis in vielfältiger Form und Abmessung, insbesondere als Laborgerät, bekannt. Der in WO 88/06063 beschriebene Rotationsverdampfer weist dabei einen Destillatkühler auf, der mit seiner Längsmittelachse in Verlängerung des Dampfleitungsrohres und gemäß dessen Steigung schräg ansteigend angeordnet ist. Der Eintritt für das dampfförmige Medium befindet sich somit im unteren Bereich dieses Destillatkühlers an einer Stirnseite dieses Kühlers.
Es sind aber auch Lösungen bekannt, bei denen der Kühler selbst etwa vertikal angeordnet ist, wobei aber der Eintritt für das dampfförmige Medium ebenfalls in diesem unteren stirnseitigen Bereich des Kühlers erfolgt. (GIT-Fachzeitschrift für das Laboratorium, 18. Jahrgang, Sept. 1974, Heft 9, S. 862 bis 868).
Daraus ergibt sich das Problem, daß der Auslaß für das Destillat praktisch an derselben Stelle wie der Eintritt in den Kühler angeordnet ist, da dieser Ablauf oder Auslaß für das Destillat an einer unteren Stelle des Kühlers angeordnet sein muß. Somit strömt der eintretende Dampf teilweise entgegen dem abgekühlten Destillat, so daß dieses zumindest teilweise wieder verdampft wird. Entsprechend lange dauert der Destillationsvorgang und entsprechend mehr Energie wird dazu verbraucht.
Vor allem ergibt sich jedoch durch diese Konstruktion, bei welcher der Eintritt für das Kondensat im Bereich einer Stirnseite des Kühlers angeordnet ist, eine relativ große Bauhöhe des Gerätes und eine ungünstige Verlagerung des Schwerpunktes entweder in größere Höhe oder bei einer von dem Eintritt des Destillates ausgehenden schrägen Anordnung des Kühlers auch eine Verlagerung des Schwer­ punktes von dem Gerät selbst weg, so daß es kippgefährdet ist, insbesondere, wenn das Erwärmungsbad für den Verdampferkolben keine Flüssigkeit enthält.
Außerdem ergibt sich durch diese bekannte Anordnung des Kühlers ein größerer Platzbedarf teils in der Richtung, in welcher der Kühler von seiner unteren Stirnseite ausgehend schräg ansteigt, teils oberhalb des Rotationsverdampfers selbst insbesondere dann, wenn der Kühler im wesentlichen vertikal angeordnet ist. Auch in Laboratorien kann jedoch der Platz für ein solches Gerät beschränkt sein und zwar sowohl nach den Seiten als auch in der Höhe.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Rotationsverdampfer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem der Platzbedarf und insbesondere die Bauhöhe möglichst gering sind und der Schwerpunkt möglichst tief liegen kann, wobei gleichzeitig zumindest weitgehend vermieden werden soll, daß das in den Destillatkühler eintretende dampfförmige Destillat das bereits kondensierte Destillat wieder erwärmt oder sogar wieder teilweise zum Verdampfen bringt.
Zur Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe ist der eingangs definierte Rotationsverdampfer dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt oder Eingangsstutzen für das Dampfleitungsrohr quer oder rechtwinklig zur Längsmittelachse des Kühlers jeweils mit Abstand zu dessen Stirnseiten derart angeordnet ist, daß der aus dem Dampfleitungsrohr in den Kühler eintretende Dampfstrom innerhalb des Kühlers in zwei in entgegengesetzte Richtungen fließende Teilströme aufteilbar ist, daß die Längsmittelachse oder Längsmitte des Kondensatkühlers und damit auch der Kühler selbst in Gebrauchsstellung horizontal oder nahezu horizontal oder unter spitzem Winkel gegenüber einer Horizontalen geneigt angeordnet ist und daß der Ablauf oder Auslaß für das Kondensat von dem Eintritt oder Eingangsstutzen beabstandet angeordnet ist.
Der Eintritt oder Eingangsstutzen ist somit in eine Seitenwand des Kühlers verlegt, wodurch die Möglichkeit eröffnet wird, diesen Kühler praktisch horizontal anzuordnen und dadurch erheblich an Bauhöhe und gleichzeitig auch an seitlicher Ausdehnung einzusparen. Der Destillatkühler kann praktisch ganz dicht an dem übrigen Gerät, sich über dessen Breite erstreckend, angeordnet werden und dennoch eine gute Kühlwirkung erzielen. Somit wird auch der Schwerpunkt relativ niedrig und im Bereich des Gerätes selbst angeordnet.
Ferner wird vermieden, daß das Destillat im Bereich des Eintrittes des Dampfes abläuft und dort durch den Dampf erwärmt oder sogar wieder teilweise in Dampfform übergeführt wird.
Die Kompaktheit und der niedrige Schwerpunkt haben dabei den weiteren Vorteil, daß unbeabsichtigte Beschädigungen des Gerätes und insbesondere des Kühlers, der sehr häufig aus Glas besteht, weitestgehend vermieden werden, was vor allem dann wichtig ist, wenn giftige oder umweltbelastende Substanzen verarbeitet werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Eintritt für das Destillat in den Kühler etwa in der Mitte von dessen Längserstreckung - an der Seitenwandung - angeordnet ist. Dies führt zu einer weitgehend gleichmäßigen Aufteilung des einströmenden Destillates von der Mitte des Kühlers aus nach dessen beiden Seiten hin. Die Teilströme haben dadurch im Inneren des Kühlers jeweils auch die gleiche Wegstrecke und demgemäß eine im wesentlichen übereinstimmende Kühlung.
Dabei kann der Eintritt für das Destillat in den Kühler rechtwinklig zu diesem angeordnet sein, so daß sogar eine symmetrische Aufteilung des einströmenden Destillates von der Mitte des Kühlers aus nach dessen beiden Seiten hin erfolgt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Eintritt in den in Gebrauchsstellung liegenden Kühler an dessen Außenumfang gegenüber der tiefsten Stelle und/oder der am tiefsten liegenden Mantellinie in Umfangsrichtung versetzt und höher als diese tiefste Stelle angeordnet ist und wenn sich der Auslaß an der in Gebrauchsstellung tiefsten Stelle des Kühlers befindet. Zusammen mit den Eintritt ergibt sich ein etwa T-förmiger Kühler, bei welchem aber durch die geschilderte Anordnung der Ablauf oder Auslaß für das Destillat in Umfangsrichtung genügend weit gegenüber dem Eintritt versetzt ist, um eine störende Aufheizung des Kondensates durch den zuströmenden Dampf bzw. das zuströmende verdampfte Destillat zu verhindern. Gleichzeitig ergibt sich auf diese Weise eine sehr geringe Bauhöhe und auch ein kompakter Grundriß des Gerätes, bei welchem der Kühler praktisch unmittelbar an der Seite des Wasserbades entlang verlaufend liegen kann, wobei er so kurz gehalten werden kann, daß er nicht darüber hinausragt.
Der Auslaß kann von den Stirnseiten des Kühlers den gleichen Abstand wie der Einlaß haben und zweckmäßig ist es dabei, wenn die dem Auslaß benachbarten Wandungsbereiche von dem Auslaß ausgehend jeweils nach den Seiten hin ansteigen, so daß der Kühler zumindest in seinem unteren Bereich zu seinem Auslaß führende Ablaufschrägen aufweist.
Entsprechend gut und schnell kann das Kondensat ablaufen. Gleichzeitig ergibt sich auf diese Weise eine sehr geringe Bauhöhe, bei welcher der Kühler zusammen mit seinem Eintritt etwa T-Form hat.
Dabei kann der Auslaß - ebenso wie der Einlaß - etwa in der Mitte der Längserstreckung des Kühlers angeordnet sein. Der Kühler erstreckt sich dadurch gegenüber diesem mittigen Eintritt sowie gleichzeitig auch gegenüber dem Auslaß beidseits über das gleiche Maß, welches, wie vorstehend schon erläutert, auf die entsprechende Abmessung des Wasserbades abgestimmt sein kann.
Die Schrägstellung der in Gebrauchsstellung unteren Wandung des Kühlers zu dem Auslaß hin kann gegebenenfalls dadurch gebildet oder ausgebildet sein, daß die von dem Eintritt des Destillates sich nach beiden Seiten erstreckenden Teile des Kühlers einen stumpfen Winkel miteinander bilden, also ihre Längsmittelachsen etwa V-förmig mit einem stumpfen V-Winkel angeordnet sind, und jeweils von dieser Ausgangsstellung aus gegenüber einer Horizontalen unter einem spitzen Winkel nach entgegengesetzten Seiten ansteigen. Auf diese Weise werden praktisch zwei Teilkühler, die miteinander einen stumpfen Winkel einschließen, aneinandergesetzt, zweckmäßigerweise einstückig, so daß sich bei jeweils gegenüber einer horizontalen ansteigenden Längsmitten oder Längsmittelachsen dieser Teilkühler von selbst die Ablaufschrägen zu dem mittig angeordneten Ablauf oder Auslaß ergeben.
Bei den vorbeschriebenen unterschiedlichen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rotationsverdampfers kann der Eintritt oder Eintrittsstutzen gegenüber dem Auslaß am Umfang des Destillatkühlers um einen spitzen Winkel von etwa 20° oder mehr versetzt sein. Besonders günstig ist es dabei, wenn der Eintritt oder Eingangs­ stutzen gegenüber dem Auslaß am Umfang um 60° versetzt ist. Beispielsweise kann das Dampfleitungsrohr unter diesem genannten Winkel gegenüber einer Vertikalen zu dem Kühler führen und in einen unter entsprechendem Winkel befindlichen Eingangsstutzen eintreten bzw. damit verbunden sein. Der in vertikaler Richtung an der Unterseite gerichtete Ablauf oder Auslaß wird dadurch also in der genannten Weise in Umfangsrichtung um den entsprechenden Winkel versetzt und somit von dem Eintritt oder Eingangsstutzen beabstandet angeordnet.
Dabei kann die Längsmitte des Dampfleitungsrohres oder des Eingangsstutzens sich mit der Längsmitte des Kühlers schneiden. Es wäre aber auch denkbar, daß sie oberhalb oder unterhalb der Längsmittelachse an dieser vorbeiläuft.
Insgesamt ergibt sich vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ein Rotations­ verdampfer der eingangs genannten Art, bei welchem der Destillatküh­ ler nicht in Fortsetzung des Dampfleitungsrohres, sondern quer dazu angeordnet ist, so daß die Bauhöhe gering gehalten werden kann, der Schwerpunkt nicht außerhalb des gesamten Gerätes verlagert wird und dennoch eine gute Destillierleistung erreicht werden kann, weil dennoch Eintritt und Auslaß oder Ablauf räumlich besser als bisher voneinander getrennt gehalten werden können, ohne daß es für diese räumliche Trennung aufwendiger innenliegender Schikanen oder dergleichen Maßnahmen bedarf.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel eines Rotationsverdampfers gemäß der Erfindung mit mehreren Ausführungsbeispielen von dabei verwendbaren Destillatkühlern anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung und Ansicht schräg von oben auf einen erfindungsgemäßen Rotationsverdampfer mit Blick auf den in einem Wasserbad befindlichen Verdampfer­ kolben, dessen durch einen Rotationsantrieb hindurch­ führendes Dampfleitungs- oder Dampfdurchführungsrohr etwa rechtwinklig in die Mitte der Seitenwand eines quer zu diesem Rohr angeordneten und horizontal orientierten Destillatkühlers führt und dort mündet, während der Auslaß zu einem Auffangkolben gegenüber dem Eintritt des Dampfleitungsrohres in den Kühler räumlich getrennt an einer tieferen Stelle angeordnet ist,
Fig. 2 eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles des Destillatküh­ lers mit Blick auf die Seitenwand, die in ihrer Mitte einen Eintritt oder Eingangsstutzen zum Kuppeln mit dem Dampfleitungsrohr und demgegenüber in Umfangsrichtung nach unten versetzt einen Auslaß für das Kondensat hat,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Destillatkühlers gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Destillatkühlers gemäß den Fig. 2 und 3 mit Blick auf die Zu- und Abführstutzen für das durch die im Inneren befindliche Rohrschlange zu leitende Kühlmedium, sowie
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines abgewandelten Kühlers, dessen von dem Eintrittsstutzen ausgehende beide Hälften gegenüber einer Horizontalen jeweils schräg aufwärts verlaufen und miteinander einen stumpfen Winkel bilden.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Rotationsverdampfer weist einen Verdampferkolben 2 auf, der in Gebrauchsstellung innerhalb eines Wasserbades 3 erwärmt wird, so daß ein in ihm befindliches flüssiges Gemisch zumindest teilweise verdampft wird.
Von dem Verdampferkolben 2 führt in schräg aufwärtsgerichteter Orientierung ein Dampfleitungsrohr 4 zu einem Destillatkühler 5, so daß der Verdampferkolben 2 über dieses Dampfleitungsrohr 4 mit dem Destillatkühler 5, im folgenden auch kurz "Kühler 5" genannt, verbunden ist. Das Dampfleitungsrohr 4, welches gelegentlich auch Dampfdurchführungsrohr genannt wird, durchsetzt dabei einen in Fig. 1 schematisiert angedeuteten Rotationsantrieb 6, hinter welchem - in Strömungsrichtung des Destillat-Dampfes gesehen - der Kühler 5 angeordnet ist.
In den Fig. 2 und 3 erkennt man deutlich, daß im Inneren dieses Kühlers 5 eine ein Kühlmedium führende Leitung, in diesem Falle eine doppelte Rohrschlange 7 vorgesehen ist, die sich um die Längsmittelachse A des im wesentlichen etwa zylindrischen Kühlers 5 windet, so daß das durch diese Kühlmittelleitung oder Rohrschlange 7 geführte Kühlmedium im wesentlichen in Richtung dieser Längsmittel­ achse A geleitet wird. Vor allem in Fig. 3 erkennt man, daß dabei eine innere Kühlspirale 7a nahe einer Stirnseite des Kühlers über eine Zwischenleitung 7b mit einer äußeren Kühlschlange 7c verbunden ist. In Fig. 4 erkennt man deutlich einen Eingangsstutzen 8 für das Kühlmedium, der zu der äußeren Kühlschlange 7c führt, und einen Ausgangsstutzen 9 wiederum für das Kühlmedium, welches über diesen Ausgangsstutzen 9 die innenliegende Kühlschlange 7a wieder verläßt.
Der weitere in Fig. 4 zwischen diesen beiden Stutzen befindliche Stutzen 10 dient zum Anlegen eines Unterdruckes an das Kühlsystem.
Der Destillatkühler 5 hat gemäß Fig. 1, 2, 4 und 5 als Eintritt für den Dampf einen Eingangsstutzen 11, mit dem in Gebrauchsstellung das Dampf leitungsrohr 4 gekuppelt oder verbunden ist bzw. in welchen dieses Dampfleitungsrohr 4 hineinragen kann, um den in dem Verdampferkolben 2 gebildeten Dampf zum Auskondensieren in den Kühler 5 zu leiten.
Vor allem in Fig. 1, 2 und 5 erkennt man dabei, daß der Eintritt oder Eingangsstützen 11 und damit auch der Eintritt des Dampf­ leitungsrohres 4 bzw. des Dampfes in den Kühler 5 quer und - im Ausführungsbeispiel - rechtwinklig zur Längsmittelachse A des Kühlers 5 jeweils mit Abstand zu dessen beiden Stirnseiten angeordnet ist. Daraus ergibt sich, daß der aus dem Dampfleitungsrohr 4 in den Kühler 5 eintretende Dampfstrom innerhalb des Kühlers 5 in zwei in entgegengesetzte Richtungen fließende Teilströme aufgeteilt wird.
Gleichzeitig ist gemäß Fig. 1 vorgesehen, daß die Längsmittelachse A oder Längsmitte des Kondensat- oder Destillatkühlers 5 und damit auch dieser im wesentlichen zylindrische Kühler 5 selbst im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Dies ergibt die in Fig. 1 erkennbare kompakte Bauweise, bei welcher der Kühler 5 weder in Fortsetzung des Dampfleitungsrohres 4 noch in der Höhe erheblich gegenüber dem Grundriß des Rotationsverdampfers 1 vorsteht. Vielmehr vergrößert sich die Gesamthöhe des Gerätes praktisch gar nicht und es wird seine Breite ausgenutzt, um den Kühler unterzubringen, der auch in Verlängerung seiner Längsachsen nicht über den Rotations­ verdampfer 1 übersteht. Gegebenenfalls könnte der Kühler 5 dabei auch gegenüber einer Horizontalen geringfügig schräg angeordnet sein, zum Beispiel wenn ein Ablauf oder Auslaß 14 an einem Ende vorgesehen wäre.
Gleichzeitig ergibt sich unterhalb des Kühlers 5 Platz für einen Auffangkolben 13, zu welchem der Ablauf oder Auslaß 14 für das in dem Kühler 5 gebildete Kondensat führt. Diesen von dem Kühler 5 abgehenden Auslaß 14 erkennt man wiederum deutlich vor allem in Fig. 3, während aus den Fig. 2 und vor allem 4 hervorgeht, daß dieser Ablauf oder Auslaß 14 für das Kondensat von dem Eintritt oder Eingangsstutzen 11 räumlich getrennt und beabstandet angeordnet ist, so daß der durch den Eintritt 11 zuströmende Dampf das über den Ablauf 14 abfließende Kondensat nicht in einem ungünstigen Ausmaß wieder aufheizen und eventuell teilweise wieder verdampfen kann.
Der für den Auffangkolben 13 erforderliche Platz wird also in günstiger Weise durch den quer darüberliegenden Kühler 5 mitbenutzt, ohne daß aber der Kühler 5 das gesamte Gerät bzw. den Rotations­ verdampfer 1 nach oben in einer Weise überragt, daß dies bei der Unterbringung unter beengten Verhältnissen störend wäre.
In besonders günstiger Weise ist bei den verschiedenen Ausführungs­ beispielen vorgesehen, daß der Eintritt über den Eingangsstutzen 11 in den Kühler 5 etwa in der Mitte von dessen Längserstreckung und dabei gleichzeitig rechtwinklig dazu angeordnet ist. Vor allem anhand der Fig. 4 kann man erkennen, daß dabei die nicht näher dargestellte Längsmitte des Eingangsstutzens 11 und die Längsmittel­ achse A des Kühlers 5 sich schneiden. Es wäre aber auch möglich, den Eingangsstutzen 11 so anzuordnen, daß seine Längsmitte zwar rechtwinklig zu der des Kühlers 5 verläuft, aber über oder unter dieser vorbeigeht.
Gemäß Fig. 4 ist der Eintritt 11 in den in Gebrauchsstellung liegende Kühler 5 an dessen Außenumfang gegenüber der tiefsten Stelle oder der am tiefsten liegenden Mantellinie in Umfangsrichtung versetzt, also höher als diese tiefste Stelle angeordnet, während sich der Auslaß 14 an der in Gebrauchsstellung tiefsten Stelle des Kühlers 5 befindet. Somit kann das wieder gekühlte und verflüssigte Destillat oder Kondensat ohne weiteres an der tiefsten Stelle ablaufen, während jedoch der Eintritt 11 für den Dampf auf einfache Weise gegenüber diesem Auslaß 14 räumlich getrennt ist, gleichzeitig dennoch aber eine weitgehend symmetrische Anordnung entsteht.
Der Auslaß 14 hat dabei gemäß Fig. 3 und 5 - ebenso wie der Eintritt 11 - von den Stirnseiten des Kühlers 5 den gleichen Abstand und damit auch den gleichen Abstand, wie der Einlaß 11 ihn von diesen Stirnseiten hat. Sowohl der Einlaß oder Eintritt 11 als auch der Auslaß 14 sind also in den Ausführungsbeispielen in der Mitte der Längserstreckung des Kühlers 5 angeordnet, was zu einer im wesentlichen symmetrischen Aufteilung des Dampfstromes führt.
Dabei ist gemäß Fig. 3 und 5 in beiden unterschiedlichen Ausführungs­ formen des Kühlers 5 dafür gesorgt, daß die dem Auslaß 14 jeweils benachbarten Wandungsbereiche 15 von dem Auslaß 14 ausgehend jeweils nach den Seiten hin ansteigen, so daß der Kühler 5 zumindest in seinem unteren Bereich zu seinem Auslaß 14 führende Ablaufschrägen für das kondensierte Destillat aufweist, was den Ablauf dieses Kondensats erleichtert.
Während im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 der Kühler eine in seinem unteren Bereich von der Zylinderform abweichende Gestaltung hat, um die etwas schräg verlaufenden Wandungsbereiche 15 zu bilden, ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 vorgesehen, daß die Schrägstellung der in Gebrauchsstellung unteren Wandung 15 des Kühlers 5 zu dem Auslaß 14 hin dadurch gebildet ist, daß die von dem Eintritt 11 des Destillates sich nach beiden Seiten erstreckenden Teile des Kühlers 5 einen stumpfen Winkel miteinander bilden, im übrigen aber im wesentlichen zylindrisch sind, wobei zwischen ihnen noch ein Übergangsbereich 16 vorgesehen ist, von welchem aus diese beiden Teile des Kühlers 5 jeweils nach den Seiten hin in Gebrauchsstellung ansteigen, also einen stumpfen Winkelmiteinander und gegenüber einer Horizontalen H einen spitzen Winkel 17 bilden. Auch dabei schneidet die Längsmitte A-16 des Eingangsstutzens 11 die Längsmitte der beiden Teile des Kühlers 5, wobei diese Längsmitten A3 und A2 ebenfalls unter dem schon erwähnten stumpfen Winkel zueinander stehen.
Anhand der Fig. 4 erkennt man noch, daß der Eintritt oder Eingangs­ stutzen 11 - ebenso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 - gegenüber dem Auslaß oder Ablauf 14 am Umfang um einen spitzen Winkel von etwa 20° oder mehr, in diesen Fällen etwa 60° versetzt ist, also diesen erwähnten Winkel mit einer vertikalen Linie durch die Mitte des Kühlers bildet, welche vertikale Linie ihrerseits die Längsmitte des Auslasses 14 bildet.
Sowohl bei dem Kühler 5 gemäß Fig. 2 bis 4 als auch bei dem V-förmigen Kühler 5 gemäß Fig. 5 erkennt man jeweils noch in Verlängerung des Eingangsstutzens 11 an der gegenüberliegenden Seite einen Zusatzstutzen 18 für die Belüftung des Kühlers 5, der wie der Eintrittsstutzen 11 etwa radial zu dem Kühlermantel angeordnet ist. Dieser Zusatzstutzen 18 kann auch zur Einleitung weiterer Substanzen für eine kontinuierliche Destillation verwendet werden, wozu an diesem Zusatzstutzen 18 ein quer zu ihm verlaufender weiterer Eintrittsstutzen 19 angeordnet ist.
Der Rotationsverdampfer 1 weist ein Dampfleitungsrohr 4 auf, welches seinen Verdampferkolben 2 und seinen Destillatkühler 5 verbindet. Der Destillatkühler 5 ist dabei zur Platzersparnis im wesentlichen zylindrisch oder langgestreckt ausgebildet, aber quer angeordnet, das heißt, der Eintritt oder Eingangsstutzen 11 für das Dampf­ leitungsrohr 4 ist an einer Seitenwand des Kühlers 5 vorzugsweise etwa mittig angeordnet, so daß der eintretende Dampf in zwei Teilströme unterteilt wird, die dabei wie der Kühler 5 etwa horizontal angeordnet sind. Somit wird sowohl in der Höhe als auch in Fortsetzung des Dampfleitungsrohres 4 Platz gespart und es ergibt sich eine kompakte Bauweise des gesamten Rotationsverdampfers 1, bei welchem unmittelbar unterhalb des liegenden Kühlers 5 der Auffangkolben 13 für das Destillat angeordnet sein kann.

Claims (9)

1. Rotationsverdampfer (1) mit einem Verdampferkolben (2), mit einem Dampfleitungsrohr (4), mit einem Destillatkühler (5), der mit dem Verdampferkolben (2) über das Dampfleitungsrohr (4) verbunden ist und in seinem Inneren wenigstens eine ein Kühlmedium führende Leitung, insbesondere Rohrschlange (7), und außerdem einen Auslaß für das kondensierte Destillat aufweist, wobei die Kühlmittelleitung oder Rohrschlange (7) im wesentlichen in Richtung einer Längsmittelachse (A) des Destillatkühlers angeordnet ist oder verläuft und der Destillatkühler (5) einen Eintritt oder Eingangsstutzen (11) für das Dampfleitungsrohr (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt oder Eingangsstutzen (11) für das Dampf­ leitungsrohr (4) quer oder rechtwinklig zur Längsmittelachse (A) des Kühlers (5) jeweils mit Abstand zu dessen Stirnseiten derart angeordnet ist, daß der aus dem Dampfleitungsrohr (4) in den Kühler (5) eintretende Dampfstrom innerhalb des Kühlers (5) in zwei in entgegengesetzte Richtungen fließende Teilströme aufteilbar ist, daß die Längsmittelachse (A) oder Längsmitte des Destillatkühlers (5) und damit auch der Kühler (5) selbst in Gebrauchsstellung horizontal oder nahezu horizontal oder unter spitzem Winkel gegenüber einer Horizontalen geneigt angeordnet ist und daß der Ablauf oder Auslaß (14) für das Kondensat von dem Eintritt oder Eingangsstutzen (11) be­ abstandet angeordnet ist.
2. Rotationsverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt (11) für das Destillat in den Kühler (5) etwa in der Mitte von dessen Längserstreckung angeordnet ist.
3. Rotationsverdampfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eintritt (11) für das Destillat in den Kühler (5) rechtwinklig zu diesem angeordnet ist.
4. Rotationsverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt (11) in den in Gebrauchs­ stellung liegenden Kühler (5) an dessen Außenumfang gegenüber der tiefsten Stelle und/oder der am tiefsten liegenden Mantellinie in Umfangsrichtung versetzt und höher als diese tiefste Stelle angeordnet ist und daß sich der Auslaß (14) an der in Gebrauchsstellung am tiefsten liegenden Stelle des Kühlers (5) befindet.
5. Rotationsverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (14) von den Stirnseiten des Kühlers (5) den gleichen Abstand wie der Einlaß (11) hat und daß die dem Auslaß (14) benachbarten Wandungsbereiche (15) von dem Auslaß (14) ausgehend jeweils nach den Seiten hin ansteigen, so daß der Kühler (5) zumindest in seinem unteren Bereich zu seinem Auslaß (14) führende Ablaufschrägen aufweist.
6. Rotationsverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (14) etwa in der Mitte der Längserstreckung des Kühlers (5) angeordnet ist.
7. Rotationsverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung der in Gebrauchsstellung unteren Wandung (15) des Kühlers (5) zu dem Auslaß (14) hin dadurch gebildet ist, daß die von dem Eintritt (11) des Destillates sich nach beiden Seiten erstreckenden Teile des Kühlers (5) einen stumpfen Winkel miteinander bilden und jeweils von dieser Ausgangsstelle aus gegenüber einer Horizontalen unter einem spitzen Winkel (17) nach ent­ gegengesetzten Seiten ansteigen.
8. Rotationsverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt oder Eingangsstutzen (11) gegenüber dem Auslaß (14) am Umfang um einen spitzen Winkel von etwa 20° oder mehr versetzt ist.
9. Rotationsverdampfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt oder Eingangsstutzen (11) gegenüber dem Auslaß (14) am Umfang um 60° versetzt ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988006063A1 (en) * 1987-02-23 1988-08-25 Adolf Zellweger Lifting device for laboratory apparatus with stand profile and base console, and laboratory heating bath, in particular for rotary evaporators

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GIT-Fachzeitschrift für das Laboratorium 18, (H.9), S.862-868 (1974) *

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