DE19539224A1 - Tragvorrichtung für im Freien ortsfest aufstellbare, schwere Geräte mit Behältern in denen sich Flüssigkeiten befinden - Google Patents
Tragvorrichtung für im Freien ortsfest aufstellbare, schwere Geräte mit Behältern in denen sich Flüssigkeiten befindenInfo
- Publication number
- DE19539224A1 DE19539224A1 DE1995139224 DE19539224A DE19539224A1 DE 19539224 A1 DE19539224 A1 DE 19539224A1 DE 1995139224 DE1995139224 DE 1995139224 DE 19539224 A DE19539224 A DE 19539224A DE 19539224 A1 DE19539224 A1 DE 19539224A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tubs
- carrying device
- tub
- floor
- containers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/22—Safety features
- B65D90/24—Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägervorrichtung für
im Freien ortsfest aufstellbare, schwere Geräte, die wenig
stens zum Teil in Behältern Flüssigkeiten enthalten, die
beim Austreten in die Umwelt Schäden hervorrufen.
Es gibt eine Reihe von technischen Geräten und Maschinen,
die nicht ohne Flüssigkeiten betrieben werden können, die
nicht in die Umwelt gelangen dürfen, weil sie den Erdbe
reich oder das Grundwasser kontaminieren. Solche Flüssig
keiten sind z. B. Mineralöle und andere chemische Substan
zen, die die Gesundheit oder das Leben von Lebewesen ge
fährden, wenn sie von diesen aufgenommen werden. Derartige
Geräte können Öltanks, Ölkessel, Transformatoren und dgl.
sein. Da Leckagen bei solchen Geräten nicht grundsätzlich
auszuschließen sind, sind nach den Betriebsvorschriften
Auffangbehälter vorzusehen, in die bei Leckagen die Flüs
sigkeiten gelangen und von dem Eindringen in das Erdreich
abgehalten werden. Falls es zu einer Störung in Form einer
Leckage kommt, kann die in den Auffangbehälter ausgelaufene
umweltgefährdende Flüssigkeit entsorgt werden, indem sie
beispielsweise in Behälter von Transportfahrzeugen gepumpt
und danach abtransportiert wird. Die Auffangbehälter müssen
so ausgelegt sein, daß bei Leckagen alle Flüssigkeit in den
Auffangbehältern gesammelt wird. Bei großen und schweren
Geräten bedeutet dies, daß die Auffangbehälter zumindest
größer als die Grundrisse dieser Geräte sein müssen. Unter
Umständen müssen auch noch ausladende Leitungen an den Ge
räten bei Leckagen in die Grundflächen der Auffangbehälter
einbezogen werden. Zusätzlich zu den Auffangbehältern müs
sen noch Fundamente für schwere Geräte vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt nun das Problem zugrunde eine für die
provisorische Aufstellung von Geräten mit umweltgefährden
den Flüssigkeiten geeignete Vorrichtung zu
entwickeln, die zugleich Auffangbehälter im Falle einer
Leckage am Gerät ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenig
stens eine als straßentransportfähiger oder bahntransport
fähiger Container ausgebildete Wanne einen, auf einer pla
nierten horizontalen Fläche aufsetzbaren Boden und wenig
stens einen Träger auf einem über dem Boden liegenden
Niveau aufweist, der mit der Wanne verbundenen und für die
Aufstellung des Geräts bestimmt ist. Die vorstehend be
schriebene Vorrichtung kann als transportabler
"Wannenfundamentcontainer" bezeichnet werden, da er
zugleich Auffangwanne, Fundament und Container ist. Unter
"straßen-"- bzw. "bahntransportfähig" ist hierbei zu ver
stehen, daß die Abmessungen und Halte- bzw. Befestigungs
mitte auf die Verhältnisse für den Bahn- bzw. Straßentrans
port abgestimmt sind. Der Wannenfundamentcontainer kann da
her relativ schnell zum Einsatzort transportiert bzw. von
diesem abtransportiert werden. Die Aufstellung des Wannen
fundamentcontainers ist ebenfalls relativ unproblematisch.
Der Wannenfundamentcontainer kann auf einer ebenen Boden
fläche abgestellt werden. Je nach dem Gewicht des auf dem
Wannenfundamentcontainer aufzustellenden Geräts kann der
Boden mit Schotter usw. versehen und verdichtet sein. Ein
höherer Aufwand ist nicht notwendig. Der Rauminhalt des
Containers ist an das im Störungsfalle aus dem aufgestell
ten Gerät austretende Flüssigkeitsvolumen angepaßt. Die An
passung kann durch eine entsprechende Bodenfläche und Wand
höhe erfolgen. Dabei ist die Bodenfläche unter Beachtung
der für das Erdreich zulässigen Flächenpressung durch die
Bedingungen des Transports als Straßen- oder Eisenbahncon
tainer bzw. beides bestimmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens zwei
jeweils für sich straßen- bzw . . "bahntransportfähig" ausge
bildete Wannen jeweils mit einer Seitenwand auf gleichem
Niveau aneinander befestigbar und durch wenigstens einen
Kanal miteinander derart verbunden, daß ab der Höhe des
Kanals über den Boden eine Flüssigkeit in Wannen den glei
chen Spiegel hat.
Diese Ausführungsform ist für Geräte mit großem Grundriß
geeignet, wenn der Grundriß größer ist, als es die für den
Straßen- bzw. Bahntransport zulässigen Abmessungen erlau
ben. Ein weiterer Gesichtspunkt dieser Ausführungsform ist
die Flächenpressung auf dem Erdboden. Falls eine niedrige
Flächenpressung notwendig ist, kann die Bodenfläche durch
zwei oder mehr aneinandergereihte Wannenfundamentcontainer
vergrößert werden.
Es ist zweckmäßig, wenn der bzw. die Träger für das Gerät
auf den oberen Rändern des oder der Wannen aufliegen. Das
Gerät befindet sich in diesem Fall auch mit seiner Unter
seite über dem Rand der Wanne bzw. der Wannen, so daß kein
Teil oder Abschnitt des Geräts bei ausgelaufener
Flüssigkeit, die in der Wanne steht, in die Flüssigkeit
eintaucht.
Insbesondere sind die Träger als Schienen für Rollen von
auf Rollen beweglichen Geräten ausgebildet. Die Geräte kön
nen daher schnell auf den Wannenfundamentcontainer aufge
stellt und danach z. B. mittels Bremsklötzen fixiert werden.
Vorzugsweise ist an wenigstens einer Wanne ein Ölabscheider
angeordnet. Bei den im Freien aufgestellten Wannenfunda
mentcontainern gelangt auch Regenwasser in die Wannen, das
über die Ölabscheider ablaufen kann.
Die Öffnungen der Wannen neben den Trägern sind zweckmäßi
gerweise mit wasser- und öldurchlässigen Abdeckungen versehen,
so daß Gefahren für Bedienungspersonal der Geräte ver
mieden wird.
Die Wannen bestehen insbesonders aus Blech, deren Material
z. B. Eisen oder Aluminium ist. An den Wannen sind Twist-
Look-Transportbeschläge nach DIN 15 190 T 101 bzw. ISO 668
vorgesehen, die zum Halten beim Transport und zum Zusammen
spannen am Aufstellungsort verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer
Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiels näher beschrie
ben, aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vor
teile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Tragvorrichtung für im Freien ortsfest auf
stellbare, schwere Geräte mit Flüssigkeitsspei
chern von oben,
Fig. 2 die Tragvorrichtung gemäß Fig. 1 von der Längs
seite aus,
Fig. 3 die Tragvorrichtung gemäß Fig. 1 von der Querseite
aus,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Tragvorrichtung mit
einem aufgesetzten Gerät,
Fig. 5 eine Tragvorrichtung mit Wannen, die für große
Gewichte bestimmt sind, von der Längseite aus,
Fig. 6 die Tragvorrichtung gemäß Fig. 5 teilweise von
oben,
Fig. 7 die Tragvorrichtung gemäß Fig. 5 von einer Stirn
seite aus,
Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linien I-I der
Tragvorrichtung gemäß Fig. 5, mit einem Verzap
fungsbeispiel in auseinandergezogener Stellung.
Die Tragvorrichtung für im Freien ortsfest aufstellbare,
schwere Geräte mit Behältern, in denen sich eine Flüssig
keit befindet, die nicht mit Erde oder Grundwasser in Be
rührung kommen darf, enthält vier Wannen 1, 2, 3, 4, (siehe
Fig. 1) die gleich ausgebildet sind. Die Wannen 1 bis 4 be
stehen aus Stahl und haben jeweils ebene Böden 5 für die
Aufstellung auf dem Erdreich 6. Die Wannen 1-4 sind je
weils quaderförmig ausgebildet und haben neben dem Boden 6
vier Seitenwände 7, 8, 9, 10. An den Kanten der Wannen 1 -
4 sind waagrechte Profilträger 11 und senkrechte Profilträ
ger 12 zur Verstärkung der Wände 6 bis 10 vorgesehen. Die
Wannen 1 bis 4 sind in ihren Längen und Breitenabmessungen
auf die genormten Maße von Containern abgestimmt, so daß
sie von Straßen- und Bahnfahrzeugen transportiert werden
können.
Die vier Wannen 1 bis 4 sind in einer Reihe nebeneinander
angeordnet. Die Wannen 1, 2 bzw. 2, 3 bzw. 3, 4 sind je
weils an den sich gegenüberliegenden Seiten 10, 8 miteinan
der verbunden.
An den Seitenwänden 7 und 9 der Wannen 2, 3 sind auf deren
Innenseiten Auflager 13 für Träger 14 vorgesehen, die sich
quer über die Wannen 2, 3 erstrecken. Auf den Trägern 14
werden die Geräte abgestellt. Die Tragvorrichtung mit den
Wannen 1 bis 4 bildet ein provisorisches Fundament für die
Geräte, die ebenfalls nur provisorisch auf dem Fundament
aufgestellt werden. In vielen Fällen haben die aufzustel
lenden Geräte Transportrollen, die an Schienen angepaßt
sind. Für diese Fälle sind auf den Trägern 14 Schienen 15
vorgesehen.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Tragvorrichtung bildet
einen "Wannenfundamentcontainer", der "straßen-" bzw.
"bahntransportfähig" ist. Die Größe und die Abmessungen
richten sich nach dem Grundriß des zu tragenden Geräts, wo
bei dafür Sorge getragen wird, daß aus dem Gerät auslau
fende Flüssigkeit in die Wannen 1-4 gelangt. Die Wannen
1-4 haben an den Seiten 7 Öffnungen an denen Rohrleitungen
16 mit nicht näher bezeichneten Flanschen befestigt sind.
Über Rohrleitungen 17, die an die Flansche flüssigkeits
dicht angeschlossen werden, stehen die Innenräume aller Wannen
1 bis 4 miteinander in Verbindung, so daß sich bei einer
Leckage in den Wannen 1-4 der gleiche Flüssigkeitsspiegel
einstellt.
Die einzelnen Wannen 1 bis 4 haben Breiten zwischen 2,4 m
und 2,5 m. Die Längen der Wannen 1 bis 4 sind vorzugsweise
in 20ft oder 30ft - Containermaß ausgebildet. Es sind aber
auch Zwischenmaße möglich. Die Höhen der Wannen betragen ca.
0,7 bis 1,2 m. An den Wannen 1-4 sind am Rahmen Twist-
Look-Transportbeschläge nach DIN 15 190 T 101 bzw. ISO 668
angebracht. Diese Transportbeschläge sind zur Halterung
beim Transport und zum Zusammenspannen der Wannen 1 bis 4
am Aufstellungsort bestimmt.
Die Wannen 1 bis 4 haben vorzugsweise Abdeckungen, die sich
trichterförmig nach unten bis zu Gitterrosten 14 verjüngen,
durch die Leckage-Flüssigkeit bzw. Regenwasser in die Wan
nen 1-4 gelangt. An einer Wanne, z. B. der Wanne 4, wird
der eine Rohranschluß 19 für den Anschluß eines Ölabschei
ders benutzt.
Die Fig. 4 zeigt einen auf die oben beschriebene Weise her
gestellten Wannenfundamentcontainer 20, auf dem ein Trans
formator 21 ruht, der ölgekühlt ist. Neben dem Wannenfunda
mentcontainer 20 befindet sich der Ölabscheider 22. Als pro
visorisch auf einem Wannenfundamentcontainer aufstellbare
Geräte kommen auch Erdschlußspulen, Kessel usw. in Frage.
Die Abdeckungen für den Wannenfeldcontainer können auch
Blechprofilroste sein.
Der in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Wannenfundamentcontai
ner 23 ist als Stahlbauteil mit Profilträgern und Stahlble
chen ausgebildet.
Der Wannenfeldcontainer 23 besteht aus drei Wannen 24, 25,
26, die in einer Reihe nebeneinander aufgestellt sind. Die
Wannen 24, 25, 26 haben Twist-Look-Beschläge 27 an den Kan
ten. In die Längswände der Wannen 24, 25, 26 sind I - Pro
filträger 28 eingelassen, auf denen Schienen 29 für das
aufzustellende Gerät angeordnet sind. Die unteren, horizon
talen Träger sind als U - Profilschienen 30 ausgebildet. An
der Wanne 26 ist an einer Längswand ein oberer Vorsprung 31
vorgesehen, der sich in montiertem Zustand mit einem unte
ren Vorsprung 32 in der Längswand der Wanne 25 überlappt
und so eine formschlüssige Verbindung
zwischen den Wannen 25, 26 herstellt. Auch in Breitenrich
tung sind U - Profilträger 33 am Boden der Wanne 24, 25 und
26 vorhanden.
Die oben beschriebenen Wannenfundamentcontainer sind als
Gesamtsystem geeignet, im Leckagefall das Öl zu speichern,
bis eine Entsorgungsmaßnahme erfolgt.
- - Die feuerhemmenden Wannenabdeckungen, die Wasser-/ öldurchlässig sind und die Auffangfläche im inneren Spei chervolumen trennen, entsprechen AGI-I21.
- - Die aufgelegten Fahrschienen in Bahn-, Kran- oder U-Profil, sind passend zu den Fahrgestellen der eingesetzten Geräte ausgebildet.
- - Es können auch Befestigungselemente zum Anbau von seitlichen Kabelgerüsten, Ableiterstützen oder Steuer schränken an den Wannen vorgesehen werden.
Die Wannenfundamentcontainer können Freilufttransformato
ren, Freiluft-, Erdschluß- bzw. Kompensationsspulen, bzw.
andere elektrische Freiluftgeräte mit Ölkesseln mechanisch
am Aufstellungsort tragen und dienen als Auffangwannen nach
AGI- Arbeitsblatt I21T 101 für Leckageflüssigkeiten.
Als Einzelwanne oder als mehrere zusammengesetzte Wannen
ergeben sie ein gewünschtes Gesamtfundament und benötigen
außer entsprechend tragfähig verdichtetem Untergrund keine
besonders (tragfähigen) Ortsfundamente am Aufstellungsort.
Weiterhin lassen sich die Wannenfundamentcontainer wirt
schaftlich aus im Stahlcontainerbau üblichen Profilen und
Bauteilen zu wannenförmigen Containergehäusen zusammen
bauen. Für den Transport sind an den oberen und unteren
Seiten der Wannen profilen Twist-Look-Beschläge nach ISO
668/DiN 15 190T 101 vorhanden, wodurch die Wannen überein
andergestellt und mit Twist-Look-Verbindern gekoppelt, wie
normmäßige Container auf speditionsüblichen Fahrgestellen
(Straße/Bahn/Wasser) transportiert werden können. Sie blei
ben dabei im üblichen Straßen- bzw. Bahnprofil.
Claims (8)
1. Tragvorrichtung für im Freien aufstellbare, schwere
Geräte, die wenigstens zum Teil in Behältern Flüssig
keiten enthalten, die beim Austreten in der Umwelt
Schäden hervorrufen können,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine nach Art eines straßentransport-
und bahntransportfähigen Containers ausgebildete Wanne
(1, 2, 3, 4) einen auf einer planierten Fläche auf
setzbaren Boden (6) und auf einem über dem Boden (6)
liegenden Niveau wenigstens einem Träger (14) auf
weist, der mit der Wanne (1, 2, 3, 4) verbunden und
für die Aufstellung des Geräts bestimmt ist.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens zwei, jeweils für sich straßen-
und bahntransportfähige Container ausgebildete Wannen
(1, 2, 3, 4) jeweils mit einer Seitenwand auf gleichem
Niveau aneinander befestigbar und durch wenigstens
eine Kanal miteinander derart verbunden sind, daß ab
der Höhe des Kanals über dem Boden (6) eine Flüssig
keit in den Wannen den gleichen Spiegel hat.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Träger bzw. die Träger (14) für
das Gerät auf den oberen Rändern der Wannen (1, 2, 3, 4)
aufliegen.
4. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Träger (28) für das Gerät in die
Wände der Wannen eingepaßt sind.
5. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Trägern (14, 28) Schienen (15, 29) aufliegen, die an
Transportrollen der Geräte angepaßt sind.
6. Tragvorrichtung nach einer oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in oder
an wenigstens einer Wanne ein Ölabscheider (22) ange
ordnet ist.
7. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Öffnungen der Wannen (1, 2, 3, 4) flüssigkeitsdurch
lässige Abdeckungen (18) angeordnet sind, die wenig
stens an einer Stelle feuerhemmende Durchlaufroste be
sitzen.
8. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen
(1, 2, 3, 4) aus Aluminium oder Stahl bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139224 DE19539224C2 (de) | 1995-10-23 | 1995-10-23 | Tragvorrichtung für im Freien ortsfest aufgestellte und betriebene elektrische Großgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139224 DE19539224C2 (de) | 1995-10-23 | 1995-10-23 | Tragvorrichtung für im Freien ortsfest aufgestellte und betriebene elektrische Großgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539224A1 true DE19539224A1 (de) | 1997-04-24 |
DE19539224C2 DE19539224C2 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7775431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995139224 Expired - Fee Related DE19539224C2 (de) | 1995-10-23 | 1995-10-23 | Tragvorrichtung für im Freien ortsfest aufgestellte und betriebene elektrische Großgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19539224C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0881168A2 (de) * | 1997-05-30 | 1998-12-02 | AEG Energietechnik GmbH | Mobile Tragevorrichtung für Geräte mit umweltschädlichen Flüssigkeiten |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2224781A1 (de) * | 1972-05-20 | 1974-01-17 | Union Rheinische Braunkohlen | Oberirdischer grossraumbehaelter zur lagerung von fluessigkeiten |
DE8903150U1 (de) * | 1989-03-14 | 1989-08-24 | Edelhoff Polytechnik Gmbh & Co, 5860 Iserlohn, De | |
DE3934134A1 (de) * | 1989-10-12 | 1991-04-25 | Hoffmann Indbau Gmbh | Vorrichtung zum auffangen von leckfluessigkeit |
DE4420795A1 (de) * | 1993-06-16 | 1994-12-22 | Joachim Dipl Ing Grothe | Mobile Tankanlage |
DE29502548U1 (de) * | 1995-02-16 | 1995-04-13 | P & D Systemtechnik Gmbh | Aus Kunststoff bestehende Auffangwanne |
-
1995
- 1995-10-23 DE DE1995139224 patent/DE19539224C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2224781A1 (de) * | 1972-05-20 | 1974-01-17 | Union Rheinische Braunkohlen | Oberirdischer grossraumbehaelter zur lagerung von fluessigkeiten |
DE8903150U1 (de) * | 1989-03-14 | 1989-08-24 | Edelhoff Polytechnik Gmbh & Co, 5860 Iserlohn, De | |
DE3934134A1 (de) * | 1989-10-12 | 1991-04-25 | Hoffmann Indbau Gmbh | Vorrichtung zum auffangen von leckfluessigkeit |
DE4420795A1 (de) * | 1993-06-16 | 1994-12-22 | Joachim Dipl Ing Grothe | Mobile Tankanlage |
DE29502548U1 (de) * | 1995-02-16 | 1995-04-13 | P & D Systemtechnik Gmbh | Aus Kunststoff bestehende Auffangwanne |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0881168A2 (de) * | 1997-05-30 | 1998-12-02 | AEG Energietechnik GmbH | Mobile Tragevorrichtung für Geräte mit umweltschädlichen Flüssigkeiten |
EP0881168A3 (de) * | 1997-05-30 | 2000-01-12 | Alstom Energietechnik GmbH | Mobile Tragevorrichtung für Geräte mit umweltschädlichen Flüssigkeiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19539224C2 (de) | 2002-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19619669A1 (de) | Modulares Über- oder Auslaufdeck bzw. modularer Über- oder Auslaufboden | |
DE2809738A1 (de) | In der hoehe anpassbare zugangsvorrichtung | |
DE3800497A1 (de) | Waschplatzanlage fuer kraftfahrzeuge | |
DE102010026715B3 (de) | Gehäuse für energietechnische Anlagen | |
DE19539224C2 (de) | Tragvorrichtung für im Freien ortsfest aufgestellte und betriebene elektrische Großgeräte | |
DE3934134C2 (de) | Vorrichtung zum Auffangen von Leckflüssigkeit | |
EP0054918A1 (de) | Vorrichtung für die Einführung von Installationsrohren und -leitungen in unterkellerte Gebäude | |
DE3411299A1 (de) | Schiff | |
DE19854358C2 (de) | Fundamentwanne für energietechnische Anlagen | |
DE3928031A1 (de) | Palettenartiger korb zur lagerung und zum transport von behaeltern | |
EP0209027A2 (de) | Transportable Umspannstation | |
DE69722204T2 (de) | Fernwärmeeinrichtung | |
DE10024180A1 (de) | Einrichtung zum Auffangen von Leichtflüssigkeiten und zu deren Rückhaltung geeigneter Abscheider | |
DE4305441C1 (de) | Auffangraum für wassergefährdende Flüssigkeiten | |
EP0400296A1 (de) | Vorgefertigte, transportable Raumzelle aus Stahlbeton zur Lagerung gefährlicher Flüssigkeiten | |
EP1160139A2 (de) | Flüssigkeitsdichter Fahrzeugstandplatz | |
DE19633255C1 (de) | Hub- und Parkvorrichtung für PKW's | |
DE4137632C1 (en) | Retrofitting and leak-testing collection bath under leak-risk container - sliding bath open at one side under slightly lifted container and closing open side by two panels forming double wall | |
DE4322256C2 (de) | Bausatz für ein Gefahrstofflager | |
DE4431775C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Domschächten vor einer Verunreinigung mit flüssigen Stoffen | |
DE102005053911A1 (de) | Verfahren zum Nachrüsten eines Leckageschutzes für stationäre Tanks oder Behälter | |
DE10247824A1 (de) | Transformatorenstation für wenigstens einen Transformator | |
DE2320707C2 (de) | Elektrische Umspannstation | |
CH713876A2 (de) | Montagegrube mit einem Lagerraum zur Aufnahme eines Tanks für Öl oder Altöl. | |
DE4113344C2 (de) | Anordnung zur Überwachung einer großflächigen Schüttung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALSTOM ENERGIETECHNIK GMBH, 60528 FRANKFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AREVA ENERGIETECHNIK GMBH, 60528 FRANKFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |