DE8613229U1 - Lagervorrichtung für auf Paletten angeordnete Chemiebehältnisse - Google Patents

Lagervorrichtung für auf Paletten angeordnete Chemiebehältnisse

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DE8613229U1
DE8613229U1 DE19868613229 DE8613229U DE8613229U1 DE 8613229 U1 DE8613229 U1 DE 8613229U1 DE 19868613229 DE19868613229 DE 19868613229 DE 8613229 U DE8613229 U DE 8613229U DE 8613229 U1 DE8613229 U1 DE 8613229U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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    • B65D90/12Supports
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical

Description

ANMELDER: Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
„t „„ „ ' Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Heinz H. Heier Dipl.-Chem. Carola Keller
Am Hirschsprung 24 - 28 Dipl.-Ing. G. Selling
Dr. H.-K. Werner
5000 Köln 91
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KULN 1
Sg/rk
14. Mai 1986
Lagervorrichtung für auf Paletten angeordnete
Chemiebehältnisse
Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für auf Paletten angeordnete Chemiebehältnisse.
Es ist üblich, Chemiebehältnisse, wie Fässer, Säcke, Gebinde o.dgl. auf Paletten zu lagern und ggf. mehrere solcher Palettenladungen übereinander zu stapeln. Ein Problem dieser Art der Lagerung besteht darin, daß Chemikalien, die aus undichten Behältnissen auslaufen, eine Umweltbelastung und Gefährdung darstellen können. Andererseits ist es bekannt, Tankbehälter o.dgl. in einer Wanne zu lagern, die im Falle von Undichtigkeiten die aus dem Tank auslaufende Flüssigkeit zurückhält. Derartige Wannen sind jedoch für die Lagerung von bepackten Paletten unzweckmäßig, weil solche Paletten mit der Gabel eines Gabelstaplers greifbar sein müssen. Bisher erfolgt die Lagerung von auf Paletten angeordneten Chemiebehältnissen entweder im Freien, wobei eine
Dachkonstruktion zum Schütz der Chemiebehältnisse gegen Witterüngseinflüsse vorgesehen sein kann, öder in Lägerhallen. In beiden Fällen besteht keine Sicherheit gegen das unkontrollierte Ausfließen von Chemikalien aus undichten Behältnissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine flexible Gestaltung des jeweiligen Lägerplatzes sowie einen schnellen Aufbau bzw. eine schnelle Umrüstung dieses Lagerplatzes ermöglicht und bei der sichergestellt ist, daß aus den Palettenladungen auslaufende Chemikalien aufgefangen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung ruhen die Paletten auf der Basisplatte, die zugleich unterhalb der Paletten eine Wanne bildet, welche auslaufendes Gut auffängt und zurückhält. Da die Paletten sich auf dem Rand der Basisplatte und auf den Erhebungen des Bodens abstützen, sinken sie nicht in die Basisplatte hinein ab, wo sie von der Gabel eines Gabelstaplers nicht erfaßt werden könnten. Die Paletten ruhen vielmehr oben auf der Basisplatte, wo ihre Seiten für den Gabelstapler zugänglich sind. Auf diese Weise wird der Transport der Paletten, d.h. deren Ablage auf den Basisplatten und ihre Entnahme von diesen, nicht beeinträchtigt. Die Aufnahmekapazitat der Wanne sollte so bemessen sein, daß sie mindestens dem Volumen eines Chemiebehältnisses, z.B. eines Fasses, entspricht. Wenn ein Chemiebehältnis undicht geworden und der Inhalt ausgelaufen ist, wird er von der Wanne zurückgehalten,
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<uhne daß elf mit den übrigen Chemiebehältnissen in Berührung kömmt. Auf diese Weise wird der Einfluß von Korrosion, der durch die Chemikalie in Verbindung mit der Ümgebungsluft auf Fässer ausgeübt werden kann, veirmieden. Auslaufende Chemikalien kommen nicht mit anderen Behältnissen in Berührung. Sie können aus der Wanne, in der sie aufgefangen worden sind, abgesaugt werden. Der Wannenboden sollte zweckmäßigerweise geneigt sein, so daß der Wanneninhalt sich an einer Stelle bzw. entlang einer Kante der Basisplatte sammelt und leicht abgesaugt werden kann.
Die Basisplatten können in beliebiger Anordnung gegeneinandergesetzt werden, um Reihen zu bilden, zwischen denen befahrbare Gänge vorhanden sind. Die Lagervorrichtung kann so den örtlichen Verhältnissen angepaßt werden. Die Basisplatten sind transportabel und können mit einem entsprechenden Fahrzeug oder einem Kran umge-
K setzt werden. Es ist auch möglich, mehrere Basisplatten
an ihren Rändern untereinander zu verbinden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind ltiehre-
re Basisplatten dicht nebeneinander in einer Reihe angeordnet und die Basisplatten der Reihe sind von einem Dach überdeckt, dessen Dachständer an den Basisplatten befestigt sind. Eine derartige Lagervorrichtung eignet
ί sich für die Verwendung im Freien; sie benötigt lediglich einen ebenen Untergrund, jedoch keine Fundamente oder ortgegossene Betonplatten. Die Lagervorrichtung kann daher jederzeit demontiert und an anderer Stelle bzw. in anderer Konfiguration wieder aufgebaut werden.
Das Dach besteht vorzugsweise aus in einer Reihe angeordneten miteinander verbundenen Dachelementen, die die
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III· I 1 (I *
.; gleiche Lange haben wie eine Basisplatte. Jeder Basis-
I platte ist daher ein Dachelement zugeordnet/ das diese
I Basisplatte und das darauf stehende Lagergut überdeckt*
$< 5 Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
i ein Aüsführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
' Es zeigen:
iÖ Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
] Lagervorrichtung mit mehreren Baisisplatten
i und Dachelementen,
I Fig. 2 eine Draufsicht einer Basisplatte,
; Fig. 3 einen Schnitt durch die Basisplatte entlang
der Linie III-III von Fig. 2, jedoch mit an der Basisplatte montiertem Dach und
20 Fig. 4 eine perspektivische Darstellung mehrerer
übereinander gestapelter Dachelemente.
'■' Die dargestellte Lagervorrichtung besteht aus zwei Reihen aus miteinander verbundenen Basisplatten 10, wobei 25 jede Reihe mit einem Dach 11 bedeckt ist.
Eine Basisplatte 10, die z.B. aus Beton besteht, hat einen quadratischen Grundriß. Von dem durchgehenden Boden 12 ragt der rahmenförmige umlaufende Rand 13 auf, 30 der ebenfalls in Draufsicht quadratisch ist. Dieser Rand 13 besteht aus einer äußeren Randeinfassung 13a und einer inneren Auflagefläche 13b, die geringfügig tiefer angeordnet ist als die Randeinfassung 13a. Der Übergang von der Auflagefläche 13b zu der höheren
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Randeinfassung 13a hat die Form eines Stufenabsatzes zum Zentrieren der Paletten 14, die auf der Basisplatte 10 abgestellt werden. Im vorliegenden Fall dient die Basisplatte 10 zur Aufnahme von vier Paletten in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, d.h. die Kantenlänge der Basisplatte ist etwas größer als die doppelte Kantenlänge einer Palette.
Der vertiefte Boden 12 weist Erhebungen 15,16 in Form von Rippen auf, deren obere Auflageflächen sich in gleicher Höhe befinden wie die Auflageflächen 13b des Randes 13. Die Rippen 15,16 verlaufen entlang der sich kreuzenden Mittelachsen der Palette 10, erstrecken sich jedoch nicht durchgehend von einem Rand zum anderen, sondern sie bilden Durchbrüche 17, damit Flüssigkeit von jeder Stelle des Bodens 12 zum tiefsten Punkt 18 (Fig. 3) abfließen kann. Der Boden 12 ist entsprechend geneigt. Die Basisplatte 10 liegt nur an ihrem Rand 13 auf dem Untergrund auf und steht im übrigen hohl, so daß sie keine vollflächig ebene Unterlage erfordert.
In den Zeichnungen sind auf den unteren Paletten 14, die jeweils auf einer Basisplatte 10 liegen, Chemiebehältnisse 19 in Form von Fässern dargestellt. Auf die Palettenladungen sind weitere Paletten 20 aufgestapelt, die ihrerseits ebenfalls Ladung tragen. Auf diese Weise ist eine mehretagige Stapelung möglich.
An den Querseiten des Randes 13 sind Befestigungsmittel 21 in Form vertikaler Durchgangslöcher vorgesehen. Diese Löcher erfüllen mehrere Aufgaben: Sie dienen zur Anbringung von Laschen 22, ur· die Basisplatte mit einer benachbarten Basisplatte zu verbinden; sie dienen als
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Befestigungsmittel zur Anbringung eines Dachständers 23; an ihnen können Drahtseilschlaufen oder Haltevorrichtungen für den Transport der Basisplatte befestigt werden.
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Gemäß Fig. 1 ist jede der beiden Reihen von Basisplatten 10 mit einem Dach 11 überdeckt, das mit den Dachständern 23 an den Basisplatten befestigt ist. jeder Dachständer 23 hat zwei nach unten divergierende Stangen 23a, 23b, die mit ihren unteren Enden an den Befestigungselementen 21 montiert sind. Zwischen den oberen Enden zweier Dachständer 23 erstreckt sich jeweils ein Dachelement 24, das aus einer umgekehrt-V-förmigen Stangenkonstruktion 25 besteht, auf der die Dachhaut 26 angeordnet ist. An den Enden der Stangenkonstruktion 25 sind vertikale Stützen 27 befestigt, die von der Dachkante aus aufragen und durch schräge Stege 28 an ihren oberen Enden abgestütrt werden. Die vertikalen Stützen 27 erstrecken sich von der unteren Dachkante bis zur Giebelhöhe. Andererseits sind unterhalb des Dachgiebels schräge Streben 29 vorgesehen, um das Dach mit dem Dachständer 23 zu verbinden. Diese Streben 29 erstrecken sich bis zur Höhe der unteren Dachkante.
Die beschriebene Konstruktion der Dachelemente 24 ermöglicht es, mehrere Dachelemente gemäß Fig. 4 schichtweise übereinander zu stapeln, wobei jeweils ein Dachelement eine Schicht bildet, in die keine Komponenten eines benachbarten Dachelementes eindringen.
Auch die Basisplatten 10 können in entsprechender Weise übereinander gestapelt werden, so daß Basisplatten und Dachelemente platzsparend gelagert werden können.
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Prinzipiell ist es möglich, an einer Basisplatte zwei Dachständer 23 zu befestigen und dieae Basisplatte, mit einem einzigen Dachelement 24 zu versehen. Wenn mehrere Basisplatten und Dachelemente in einer Reihe angeordnet sind, ist an jeder Verbindungsstelle zweier Basisplatten nur ein einziger Dachständer erforderlich, der die beiden angrenzenden Dachelemente 24 hält. Die unteren Enden der Stäbe 23a und 23b sind so ausgebildet, daß sie die Trennfläche zwischen zwei aneinander grenzenden Basisplatten 10 überbrücken und an beiden Basisplatten gemeinsam befestigt werden können.
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Claims (6)

  1. ANSPRUCHE
    g 1. Lagervorrichtung für auf Paletten angeordnete
    Chemiebehältnisse,
    dadurch gekennzeichnet,
    κ daß eine transportable Basisplatte (10) vorgesehen
    ist, die einen umlaufenden Rand (13) zum Abstützen der äußeren Palettenränder und einen gegenüber dem Rand $13) vertieften Boden (12) aufweist und daß auf dem Boden (12) Erhebungen (15,16) zum Abstützen der inneren Palettenränder angeordnet sind.
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  2. 2. Lagerv Errichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) geneigt ist und daß alle Stellen, des Bodens Gefälle zum tiefsten Punkt bzw. zur tiefsten Bodenkante haben.
  3. 3. Lagervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Basisplatte (10) am Rand (13) einen Stufenabsatz ";um Zentrieren der äußeren Palettenränder aufweist.
  4. 4. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (13) der Basisplatte (10) mindestens ein aufragender Dachständer (23) befestigt ist.
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  5. 5. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Basisplatten
    (10) dicht nebenexnander in einer Reihe angeordnet sind und daß die Basispiafcten (10) der Reihe von einem Dach (11) überdeckt sind, dessen Dachständer (23) an den Basisplatten (10) befestigt sind.
  6. 6. Lagervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (11) aus in einer Reihe angeordneten, miteinander verbundenen Dachelementen (24) besteht, die die gleiche Länge haben wie eine Basisplatte (10) .
DE19868613229 1986-05-15 1986-05-15 Lagervorrichtung für auf Paletten angeordnete Chemiebehältnisse Expired DE8613229U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743186A1 (de) * 1987-12-19 1989-07-06 Metscher Ruediger Hasslagerbetonbox fuer fasslagerungen fuer wassergefaehrdende stoffe
DE9000688U1 (de) * 1989-11-14 1990-07-05 Kreuzer, Joerg, Dipl.-Volksw., 5206 Neunkirchen-Seelscheid, De
EP0743266A1 (de) * 1995-05-18 1996-11-20 Dieter Dipl.-Ing. Paul Kragarm-Regalsystem
EP0807590A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-19 Dieter Dipl.-Ing. Paul Kragarm-Regal-System

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