DE19834022A1 - Stützwand für Tagebaue - Google Patents

Stützwand für Tagebaue

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DE19834022A1
DE19834022A1 DE1998134022 DE19834022A DE19834022A1 DE 19834022 A1 DE19834022 A1 DE 19834022A1 DE 1998134022 DE1998134022 DE 1998134022 DE 19834022 A DE19834022 A DE 19834022A DE 19834022 A1 DE19834022 A1 DE 19834022A1
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DE
Germany
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modules
walls
supporting wall
wall
opencast mines
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Withdrawn
Application number
DE1998134022
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English (en)
Inventor
Horst Fabian
Klaus Mack
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ThyssenKrupp Foerdertechnik GmbH
Original Assignee
Krupp Foerdertechnik GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Um eine Stützwand für Tagebaue, bestehend aus zwei oder mehreren senkrechten jeweils unter einem Winkel zueinander auf einer Aufstandsfläche einer Terrasse des Tagebaues angeordneten Stützwänden zur Aufnahme einer Brechanlage und des der Brechanlage zugeführten Brechgutes, die 10 bis 25 m hoch ist, zu schaffen, die eine Wiederverwendbarkeit erlaubt, bestehen die Stützwände (2, 3, 4) jeweils aus einzelnen aufeinander und nebeneinander stapelbaren Modulen (5, 5' bzw. 14, 14').

Description

Die Erfindung betrifft eine Stützwand für Tagebaue nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Derartige aus der Praxis bekannte Stützwände sind als einmal fest erstellte und damit verlorene Stützwände aus Beton, Spundwänden o. dgl. ausgeführt.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stützwand der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die eine Wiederverwendbarkeit erlaubt.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Vorteile der Stützwand nach der Erfindung sind inbesondere darin zu sehen, daß sie durch die Modulbauweise mobil und damit für weitere Einsatzstellen verwendbar ist. Durch den Einsatz eines Adapters ist ein Transport mit einem beliebigen Transportmit­ tel zur nächsten Einsatzstelle möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stützwand in Draufsicht,
Fig. 2 die Stützwand nach der Fig. 1 in Ansicht nach der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Stützwand in Seitenansicht,
Fig. 4 die Stützwand nach Fig. 3 in Draufsicht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht die Stützwand 1 aus drei senkrechten U-förmig zueinander angeordneten Stützwänden 2, 3, 4, die auf einer Aufstandsfläche auf einer Terrasse eines nicht dargestellten Tagebaus angeordnet sind und zwischen sich eine nicht dargestellte Brechanlage sowie das zu brechende Brechgut aufnehmen.
Die Stützwände 2, 3 und 4 bestehen dabei jeweils aus einzelnen zylindrischen aufein­ ander und nebeneinander gestapelten Modulen 5, 5', die einen Durchmesser von z. B. 3 m aufweisen und eine Stützwandhöhe von ca. 20 m bilden. Die unteren Module 5' sind dabei auf U-förmigen Aufstandsschienen 6 angeordnet, die mit ihren Schenkeln 7 die unteren Module 5' teilweise umfassen.
Im oberen Bereich der Stützwände 2, 3, 4 liegen die in einer Reihe 8 nebeneinander angeordneten einzelnen Module 5 auf einer H-förmigen Befestigungsschiene 9 auf, die zwischen dieser Reihe 8 und der darunter liegenden Reihe 10 angeordnet ist, wobei die Module 5 dieser beiden Reihen 8, 10 von den Flanschen 11 der H-förmigen Befe­ stigungsschiene 9 teilweise umfaßt werden.
Um eine erhöhte Standsicherheit der Stützwände 2, 3 und 4 zu erreichen, können die Module 5, 5' mit Sand oder Schotter gefüllt werden. Außerdem sind die Stützwände 2 und 4 über Druckstäbe 12 verbunden, die über die Länge der Stützwände 2 und 4, ins­ besondere in Höhe der U-förmigen Aufstandsschienen 6 und der H-förmigen Befesti­ gungsschienen 8 zwischen diesen verteilt angeordnet sind (Fig. 1).
Die so aufgebauten Stützwände 2, 3, 4 können somit jederzeit abgebaut, in einzelne Module 5, 5' oder Modulgruppen zerlegt, mit geeigneten, nicht dargestellten Transpor­ teinrichtungen zu einer anderen Einsatzstelle transportiert und dort wieder aufgebaut werden.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Stützwand 1 besteht ebenfalls aus drei senkrech­ ten U-förmig zueinander angeordneten Stützwänden 2, 3, 4, die auf einer Terrasse 13 eines nicht näher dargestellten Tagebaus angeordnet sind. Auch diese Stützwände 2, 3 und 4 bestehen dabei jeweils aus einzelnen aufeinander und nebeneinander gesta­ pelten Modulen 14, die hier allerdings eckig ausgebildet sind.
Auch diese Module 14 können mit Sand oder Schotter gefüllt werden. Ebenso können diese Stützwände 2, 3, 4 mit den Modulen 14 Aufstandsschienen, Befestigungsschie­ nen und Druckstäbe aufweisen.
Diese Stützwände 2, 3 und 4 haben eine Höhe, die dem Höhensprung zur nächsthöhe­ ren Terrasse 15 entspricht, wobei auf den oberen Modulen 14' Fahrrinnen 16 für nicht dargestellte Trucks, die die nicht dargestellte Brechanlage beschicken, angeordnet sind. Dabei sind die einzelnen Stützwände 2, 3 und 4 gegenüber den benachbarten Terrassenwänden 17, 18, 19 hinterfüllt. Auch diese Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 kann ebenso abgebaut und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden, wie die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2.
Bezugszeichenliste
1
Stützwand
2
Stützwand
3
Stützwand
4
Stützwand
5
Modul
5
'Modul
6
Aufstandsschiene
7
Schenkel
8
Reihe
9
Befestigungsschiene
10
Reihe
11
Flansch
12
Druckstäbe
13
Terrasse
14
Modul
14
'Modul
15
Terrasse
16
Fahrrinne
17
Terrassenwand
18
Terrassenwand
19
Terrassenwand

Claims (13)

1. Stützwand für Tagebaue, bestehend aus zwei oder mehreren senkrechten jeweils unter einem Winkel zueinander auf einer Aufstandsfläche einer Terrasse des Tage­ baus angeordneten Stützwänden zur Aufnahme einer Brechanlage und des der Brechanlage zugeführten Brechgutes, die 10 bis 25 m hoch ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützwände (2, 3, 4) jeweils aus einzelnen aufeinander und ne­ beneinander stapelbaren Modulen (5, 5' bzw. 14, 14') bestehen.
2. Stützwand für Tagebaue nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand (1) vorzugsweise 15 bis 20 m hoch ist.
3. Stützwand für Tagebaue nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Module (14, 14') eckig ausgebildet sind.
4. Stützwand für Tagebaue nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ein­ zelnen Module (14, 14') als Fachwerkkonstruktion ausgebildet sind.
5. Stützwand für Tagebaue nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein­ zelnen Module (5, 5') zylindrisch ausgebildet sind.
6. Stützwand für Tagebaue nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Module (5, 5' bzw. 14, 14') mit Schotter oder Sand gefüllt sind.
7. Stützwand für Tagebaue nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die unteren Module (5') auf einer U-förmigen Auf­ standsschiene (6) angeordnet sind.
8. Stützwand für Tagebaue nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Stützwände (2, 3, 4) die neben­ einander angeordneten einzelnen Module (5) auf einer H-förmigen Befestigungs­ schiene (9) aufliegen, die zwischen dieser Reihe (8) und der darunter liegenden Reihe (10) angeordnet ist, wobei die Module (5) dieser beiden Reihen (8, 10) von den Flanschen (11) der H-förmigen Befestigungsschiene (9) teilweise umfaßt wer­ den.
9. Stützwand für Tagebaue nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß auf den oberen Modulen (14') Fahrrinnen (16) für Trucks angeordnet sind.
10. Stützwand für Tagebaue nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die aus den einzelnen Modulen (5, 5') gebildeten Stützwände (2, 3, 4) über Druckstäbe (12) verbunden sind, die über die Länge der Stützwände (2, 3, 4) am Boden und im oberen Bereich verteilt angeordnet sind.
11. Stützwand für Tagebaue nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Module (5, 5' bzw. 14, 14') einen Durch­ messer von 2,00 bis 3,50 m aufweisen bzw. deren Kantenmaße 2,00 bis 3,50 m be­ tragen, wobei die Höhe der einzelnen Module (5, 5' bzw. 14, 14') ebenfalls in dieser Größenordnung liegt.
12. Stützwand für Tagebaue nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stützwände (2, 3, 4) hinterfüllt sind.
13. Stützwand für Tagebaue nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stützwände (2, 3, 4) abgebaut und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden können.
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