Vorrichtung zum Auffangen von flüssigen und/oder körnigen Schadstoffen im Schienenbereich von Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von flüssigen und/oder körnigen Schadstoffen im Schie- nenbereich von Schienenfahrzeugen mit Wannen, die auf die Schienenbettung oder sonstige Auflagen aufgelegt sind.
Beim Betanken, Befüllen oder Umfüllen von Schadstoffen oder Schadstoffhal ti gen Materialien an Umfül 1 stati onen , Lagerstätten und Beschickungsanlagen für Industrie und Chemie, aber auch an Tankstellen, Lockabstellplätzen und Waschanlagen für schienengebundene Fahrzeuge besteht die Gefahr, daß ein Teil der Schadstoffe direkt oder mittel- bar über das Regenwasser in das Erdreich gelangt und dabei Verunreinigungen des Erdreiches und des Grund¬ wassers hervorruft, wodurch ökologisch nicht vertretbare Folgeerscheinungen auftreten.
Zur Lösung des Problems ist es aus der DE-OS 35 11 552 bekannt, im Schienenbereich von Schienenfahrzeugen Wan¬ nen auf die Schienenbettung oder sonstige Auflagen aufzulegen. Zur Abdichtung einer derartigen Wanne gegen¬ über der Schiene ist ein einseitig an der Schiene gehal- tenes Abdeckprofil vorgesehen, dessen freie Seite den hochgezogenen benachbarten Wannenrand übergreift. Die Wanne selbst ist zweigeteilt ausgeführt, wobei beide
Wannenteile zu einer Querrinne hin geneigt sind und an dieser Querrinne eine übergreifende Abkantung aufweisen. Die übrigen drei Seiten jedes Wannenteiles weisen Begrenzungswände auf, die als Aufkantungen ausgeführt sind. Das Abdeckprofil ist vom Schienensteg zum benach¬ barten Wannenrand hin geneigt ausgebildet.
Für die Befestigung des Abdeckprof les am Schienensteg ist es nach dieser Offenl egungsschrift bekannt, das Abdeckprofil entweder am Schienensteg anzuschrauben oder mittels geeigneter Vorrichtungen an diesem anzuklemmen.
Nachteilig ist bei dieser Lösung der hohe Montageauf¬ wand, der daraus resultiert, daß die Befestigung der Abdeckprofile von der Unterseite erfolgen muß, was zusätzlich dadurch erschwert wird, daß die Abdeckprofile funktionsbedingt nach unten geneigt sind. Erst wenn diese Montage vollständig abgeschlossen ist, können die Wannen selbst eingebracht werden, was dadurch erschwert wird, daß die Begrenzungswände der Wannenteile unter die Abdeckprofile zu bringen sind.
Außerdem ist die Befestigung der Abdeckprofile mit Nach¬ teilen behaftet, da Klemmvorrichtungen eine Vielzahl von Bauteilen erfordern oder aber das direkte Anschrauben der Abdeckprof le an die Schienenstege das Einbringen von Schraublöchern erfordert, wodurch die Tragfähigkeit der Schienen vermindert wird.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vor¬ richtung zum Auffangen von flüssigen und/oder körnigen Schadstoffen zu schaffen, die im Schienenbereich von Schienenfahrzeugen zuverlässig und mit geringem Montage¬ aufwand eingesetzt werden kann, wodurch eine schnelle und kostengünstige Montage und Demontage ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Wannen mindestens an einer der Schiene zugewandten
Seite einen als Dichtungsrand ausgebildeten Wannenrand aufweisen, der unter den Schienenkopf greift.
Damit wird gewährleistet, daß Schadstoffe, die im Bereich eines Schienenfahrzeuges nach unten tropfen oder rieseln, stets in eine Wanne gelangen und von dort aus entsorgt werden können. Dadurch, daß der Wannenrand als Dichtungsrand ausgebildet ist, wird die Funktion des Einleitens von Schadstoffen in die Wanne durch diesen Wannenrand selbst realisiert, so daß der Montageaufwand auf ein einfaches Auflegen derartiger Wannen auf die Schienenbettung beschränkt werden kann.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Dichtungs- rand vom Wannenboden aus im wesentlichen schräg nach oben gerichtet.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsrand einen vom Wannen¬ boden aus im wesentlichen gerade nach oben gerichteten Teil aufweist, an den sich ein im wesentlichen schräg nach oben gerichteter Teil anschließt.
Insbesondere durch diese Ausgestaltungen wird erreicht, daß die Verschraubungen der Schienen auf den Schwellen für die Wannen keine Hindernisse darstellen und somit die Wannen an beliebigen Stellen bezüglich der Längs¬ erstreckung der Schienen eingebracht werden können.
In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen der Unterseite des Dichtungsrandes und der Oberseite des Schienenfußes Abstützungen angeordnet, durch die sich der Dichtungsrand auf den Schienenfuß stützen kann und somit seine Lage in vertikaler Richtung fixiert wird.
Dabei ist es günstig, die Abstützungen als Holzleisten
auszubilden.
Unabhängig von der Wahl des Werkstoffes für die Abstüt¬ zungen ist es günstig, diese mit einem keilförmigen Querschnitt zu versehen. Damit wird erreicht, daß die Abstützungen stets gegen die Schienenstege gedrückt werden und somit in ihre Lage fixiert sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind quer zur Längserstreckung der Schiene Haltestege vorge¬ sehen, die den Schienenfuß auf der wannenabgewandten Seite zumindest teilweise umgreifen und sich unter den Schienenfuß hindurch zumindest bis unter die Wanne erstrecken und mit dieser verbunden sind.
Durch derartige Haltestege wird eine Verschiebung der Wannen quer zur Schiene verhindert und somit wirksam gesichert, daß im praktischen Einsatz der Dichtungsrand stets unter dem Schienenkopf an der Schiene anliegt. Es ist günstig, derartige Haltestege für Wannen vorzusehen, die seitlich eines Schienenpaares angeordnet werden.
In einer Ausgestaltung der Haltestege wird die Verbin¬ dung der Haltestege mit einer Wanne dadurch realisiert, daß sich die Haltestege bis zu dem der Schiene abgewand¬ ten Wannenrand erstrecken und diesen Wandrand form¬ schlüssig umgreifen.
Eine weitere bevorzugte Ausführung sieht vor, daß die Haltestege an der Seite, an der sie den Schienenfuß zumindest teilweise umgreifen, eine nach oben gerichtete Lasche zur Halterung der Abstützung auf der einen Schie¬ nenseite aufweisen. Auf der anderen Seite des Schienen¬ fußes, der der Wanne zugewandt ist, sind Halteelemente vorgesehen, die mit dem Haltesteg verbunden sind, den Schienenfuß zumindest teilweise umgreifen und ebenfalls eine nach oben gerichtete Lasche zur Halterung der Abstützung auf der anderen Schienenseite aufweisen.
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Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Dichtungsrand kraftschlüssig am Schienensteg anliegt. Ein derartiger Kraftschluß kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß durch die Verbindung der Haltestege mit einer Wanne diese in Rich¬ tung zur Schiene gezogen wird oder daß eine Wanne zwi¬ schen ein Schienenpaar geklemmt wird und sich somit die Dichtungsränder gegenüber den benachbarten Schienen abstützen .
Zur Anordnung der Wannen zwischen zwei Schienen ist eine weitere Ausführung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenrand an den beiden gegenüber- und in Schienenl ngsrichtung liegenden Seiten als Dichtungsrand ausgebildet ist.
Zur Anordnung der Wannen an einer Seite eines Schienen¬ paares sieht eine Ausführung der Erfindung vor, daß der Wannenrand an der der Schiene zugewandten Seite als Dichtungsrand ausgebildet ist und die andere, in Schie¬ nenlängsrichtung verlaufende Seite der Wanne, nach oben abgekantet ist.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen rechteckig ausgeführt sind und die eine quer zur Schienenl ngsrichtung liegen¬ de Seite der Wannen nach oben und die andere Seite nach unten abgekantet ist, wobei die nach unten abgekantete Seite in horizontaler Ebene gegenüber der nach oben abgekanteten Seite stets tiefer liegt und über die nach oben abgekantete Seite einer benachbarten Wanne greift oder über den Rand einer Querrinne zur Schadstoffabl ei - tung ragt.
Somit ist es möglich, mehrere Wannen in Schienenl ngs¬ richtung hintereinander anzuordnen, wodurch die Querrin¬ nen nur abstandswei se vorgesehen werden müssen und sich somit der Montageaufwand verringert. Besonders vorteil-
haft kommt dabei zum Tragen, daß bei einer Neigung der Wannen kein besonderes Augenmerk auf eine Neigung der Dichtungsränder gelegt werden muß, da sich diese Neigung zusammen mit der Neigung der Wanne von selbst einstellt, wobei praktisch die Höhe des Schienensteges im Bereich zwischen der Unterseite des Schienenkopfes und der Ober¬ seite der Schienenbefestigungsschrauben als Freiraum für die Neigung des Dichtungsrandes zur Verfügung steht.
Es besteht die Möglichkeit, mehrere Wannengruppen, die ihrerseits aus hintereinander angeordneten Wannen in der dargestellten Art bestehen, hintereinander anzuordnen und somit eine frei wählbare Länge eines Schienenstran¬ ges vor einem Schadstoffeintrag in den Boden zu schüt- zen. Dabei können diese Wannengruppen entweder stets den gleichen Neigungswinkel aufweisen oder aber sie besitzen wechselweise entgegengesetzte Neigungswinkel. In glei¬ cher Weise wie diese Wannengruppen können auch einzelne Wannen angeordnet werden.
Für den Fall, daß wechselweise entgegengesetzte Nei¬ gungswinkel bei der Anordnung mehrerer Wannen hinterein¬ ander gewählt werden, sieht eine besondere Ausführung der Erfindung vor, daß die nach oben gekanteten Seiten zweier Wannen aufeinander zu weisen und daß eine diese beiden Seiten übergreifende Abdeckung vorgesehen ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Ober¬ seite der Wannenränder Halteelemente für Laufroste ange- ordnet. In diese Halteelemente können Laufroste einge¬ legt werden, so daß der Schienenbereich, der erfindungs¬ gemäß vor einem Schadstoffeintrag geschützt ist, begeh¬ bar ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungs¬ beispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
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Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schienenbereich,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Haltestegen,
Fig einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vor¬ richtung mit mehreren, hintereinander angeord¬ neten, Wannen mit wechselweise entgegengesetz¬ tem Neigungswinkel,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Wannenanordnung gemäß Fig. 4 und
Fig einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit hintereinander angeordneten Wannengruppen mit wechselweise entgegengesetz¬ tem Nei gungswi nkel .
Wie aus den Zeichnungen erkennbar ist, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auffangen von flüssigen und/oder körnigen Schadstoffen im Schienenbereich aus Wannen 1, die sowohl auf der Schi enenschotterbettung 2 als auch auf den im Abstand angeordneten Schwellen 3 aufgelegt sind.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Wan¬ nenränder, die einer Schiene 4 zugewandt sind, als Dich¬ tungsränder 5 ausgebildet. Die Dichtungsränder 5 besit¬ zen einen vom Wannenboden 6 gerade nach oben gerichteten Teil 5.1, an den sich ein im wesentlichen schräg nach oben gerichteter Teil 5.2 anschließt.
Die äußere Kante des Teiles 5.2 des Dichtungsrandes 5 greift unter den Schienenkopf 7. Zur Abdichtung zwischen
der Schiene und dem Dichtungsrand ist eine Dichtung 8 vorgesehen. Diese Dichtung 8 kann als Prof Imateri al ausgebildet sein oder durch Eindrücken eines aushärtba¬ ren Dichtungsmittels erzeugt werden. Zweckmäßigerweise finden solche Materialien Anwendung, die von den auftre¬ tenden Schadstoffen nicht angegriffen werden.
Zwischen der Unterseite des Teiles 5.2 des Dichtungsran¬ des 5 und der Oberseite des Schienenfußes 9 sind Hart- holzleisten 10 als Abstützungen eingebracht, die einen keilförmigen Querschnitt aufweisen. Durch diesen keil¬ förmigen Querschnitt wird einerseits die Auflagefläche vergrößert und andererseits erzielt, daß die Hartholz¬ leisten 10 stets in Richtung zum Schienensteg 11 hin gedrückt werden.
Auf der Oberseite der Wannenränder sind Halteelemente 12 befestigt, in die Laufroste 13 eingelegt sind. Diese Halteelemente 12 dienen einerseits der Auflage der Lauf- roste 13 und verhindern gleichzeitig deren seitliches Wegrutschen.
Zwischen den abstandsweise im Bereich der Schwellen 3 angeordneten Schienenbefestigungen 14 sind Haltestege 15 vorgesehen, die in Fig. 2 ersichtlich sind. Diese Haltestege 15 dienen der Befestigung der seitlich zum Schienenpaar angeordneten Wannen 1.1. Diese Haltestege 15 sind quer zur Längserstreckung der Schiene 4 angeord¬ net und umgreifen den Schienenfuß 9 auf der wannenabge- wandten Seite teilweise und erstrecken sich unter dem Schienenfuß hindurch unter der Wanne 1.1 bis zu der der Schiene abgewandten Seite der Wanne 1.1 und umgreifen diese Seite formschlüssig mit einer nach oben gerichte¬ ten Aufkantung 16. Die Seite des Haltesteges 15, die den Schienenfuß 9 teilweise umgreift, weist eine nach oben gerichtete Lasche 17 auf, mit der die Hartholzleiste 10 zusätzlich in ihrer Lage gehalten wird. Zur zusätzlichen Halterung der Hartholzleiste 10 auf der anderen Schie-
nenseite ist ein Halteele-m3e-nt 18 mit dem Haltesteg 15 verbunden, welches den Schienenfuß 9 ebenfalls teilweise umgreift und ebenfalls eine nach oben gerichtete Lasche 17 besitzt, an der die Hartholzleiste 10 anliegt.
Die Bemessung des Haltesteges 15 im Verhältnis zur Wanne 1.1 ist so gewählt, daß die Wanne 1.1 straff in der Hal¬ terung 15 sitzt und somit der Dichtungsrand 5 kraft¬ schlüssig gegen die Schiene 4 gedrückt wird.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, sind die Wannen 1 rechteckig ausgeführt. Dabei ist jeweils eine quer zur Längsrichtung der Schiene 4 liegende Seite 19 der Wannen 1 nach oben und die andere, gegenüberliegende Seite 20 nach unten abgekantet. Die nach unten abgekanteten Sei¬ ten 19 liegen dabei in horizontaler Ebene stets tiefer als die nach oben abgekanteten Seiten.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ragt jede nach unten abgekantete Seite 20 einer Wanne 1 über eine Quer¬ rinne 21 zur Schadstoffabl eitung .
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungs¬ gemäßen Vorrichtung, bei der mehrere Wannen 1 derart hintereinander angeordnet sind, daß eine nach unten abgekantete Seite 20 einer Wanne 1 über die nach oben abgekantete Seite 19 einer benachbarten Wanne 1 greift. Erst die nach unten abgekantete Seite 20 der am tiefsten liegenden Wanne 1 greift über die Querrinne 21 und dient damit der Schadstoffableitung auch der benachbarten Wannen 1.
Diese Wannengruppen, wie auch die Wannen in Fig. 4 und 5, sind derart hintereinander angeordnet, daß sie wech- seiweise entgegengesetzte Neigungswinkel aufweisen, so daß die nach oben gekanteten Seiten 19 zweier benachbar¬ ter Wannen 1 aufeinander zu weisen. An diesen Stellen sind übergreifende Abdeckungen 22 vorgesehen, die die
- G- beiden nach oben gekanteten Seiten 19 einerseits zusammendrücken und andererseits eine zusätzliche
Abdichtung bieten.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die gesamte erfin¬ dungsgemäße Vorrichtung dargestellt. Daraus ist ersicht¬ lich, daß bei den Wannen 1.2., die zwischen zwei Schie¬ nen 4 eingelegt sind, der Wannenrand an den beiden gegenüber in der Längsrichtung der Schienen 4 liegenden Seiten als Dichtungsrand 5 ausgebildet ist. Die Größe dieser Wannen 1.2 wurde so gewählt, daß sie straff zwischen den beiden Schienen 4 liegen, so daß die Dichtungsränder 5 kraftschlüssig an den Schienen 4 anliegen.
Bei den Wannen 1.1., die seitlich zum Schienenpaar ange¬ ordnet sind, ist der der Schiene 4 zugewandte Wannenrand als Dichtungsrand 5 ausgebildet und die andere, in Längsrichtung der Schiene 4 laufende Seite 23, nach oben abgekantet.
Bezugszeichenliste
1 Wanne
1.1 seitlich zum Schienenpaar angeordnete Wanne
1.2 zwischen dem Schienenpaar angeordnete Wanne
2 Schienenschotterbettung 3 Schwelle
4 Schiene
5 Dichtungsrand
5.1 gerade nach oben gerichteter Teil des Dichtungsrandes
5.2 schräg nach oben gerichteter Teil des Dichtungsrandes 6 Wannenboden
7 Schienenkopf
8 Dichtung
9 Schienenfuß
10 Hartholzleiste 11 Schienensteg
12 Halteelement
13 Laufrost
14 Schienenbefestigung
15 Haltesteg 16 Aufkantung des Haltesteges
17 Lasche
18 Halteelement
19 nach oben abgekantete Seite
20 nach unten abgekantete Seite 21 Querrinne
22 Abdeckung
23 nach oben gekantete Seite der Wanne 1.1