DE3818952A1 - Auffangvorrichtung in gleisanlagen, zum schutz von boden und grundwasser vor schadstoffeintrag - Google Patents
Auffangvorrichtung in gleisanlagen, zum schutz von boden und grundwasser vor schadstoffeintragInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Auffangvorrichtungen in Gleisanlagen,
zum Schutz von Boden und Grundwasser vor Schadstoffeintrag
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gleisinnenseitig angeordnete Auffangwannen aus Stahlblech
mit gleisaußenseitig verlegten stählernen Ablaufblechen so
wie als Gleistragplatten gestaltete Auffangwannen aus Beton
zum Schutz vor Schadstoffeintrag in Boden und Grundwasser
sind bereits aus der Vorausgabe der Richtlinien der Deut
schen Bundesbahn für bautechnische Gewässerschutzmaßnahmen
an Umfüllstellen für wassergefährdende Flüssigkeiten auf
Bundesbahnanlagen, DS 800/6/III - Ausgabe 1986 und aus der
Vorausgabe der Bundesbahnvorschrift für das Entwerfen von
Bahnanlagen - Anlagen für den Betriebsmaschinendienst,
DS 800/7 vom Jan. 1987 - bekannt.
Danach werden bei Kesselwagenumfüllanlagen, Triebfahrzeug
betankungsanlagen und Reisezugwaschanlagen gleismittig nie
dergehende Stoffe von einer wannenförmig gestalteten Ausklei
dung aus lose verlegten Stahlblechen und einer mittig verleg
ten Entwässerungsrinne gefaßt und über einen Ablauf der Ent
wässerungsanlage zugeführt.
Schienenaußenseitig führen von Futterhölzern gehaltene, in
Neigung verlegte Stahlbleche die dort niedergehenden Stoffe
in längsverlaufende Entwässerungsrinnen.
Konstruktionsbedingt klaffen zwischen den inneren und den
äußeren Abdeckblechen entlang der beiden Schienen offene Fu
gen, durch die schwallförmig oder auf den Schienen niederge
hende Flüssigkeiten in den Boden gelangen. Ungesichert ist
auch der Übergang der Deckbleche in die gleismittig liegende
Rinne, wo ablaufende Flüssigkeiten wegen fehlender Tropfkante
die Bleche unterkriechen können und so in den ungeschützten
Raum außerhalb der Rinne gelangen.
Beim Niedergehen größerer Stoffmengen, wenn sich die
Rinne bis zum Rande füllt, dringt zwischen Rinnenober
kante und dem aufliegenden Ablaufblech Flüssigkeit
nach außen in den zu schützenden Bereich.
Bei Umfüllstellen für wassergefährdende Flüssigkeiten in
Wasserschutzgebieten, bei Großtankstellen für Schienen
fahrzeuge und in Teilbereichen von Reisezugreinigungsan
lagen setzt die Deutsche Bundesbahn als bautechn. Gewäs
serschutzmaßnahme, wegen der unzureichenden Dichtigkeit
vorhandener Stahlblechsysteme, ausschließlich als Gleis
tragplatten ausgebildete Auffangwannen aus Beton ein.
Diese Form des Gewässerschutzes ist infolge aufwendiger
Herstellung, geringer Stückzahl und dem Erfordernis nach
sorgfältigster Verlegung sehr kostenintensiv. Bei nicht
ausreichender Tragfähigkeit des Baugrundes muß aufwendig
gegründet werden, da sonst für die Betonteile die Gefahr
ungleichmäßiger Setzungen und Rissebildung besteht. Die
Haltbarkeit des Baustoffes Beton gegenüber aggressiven
Stoffen ist im Vergleich zu Stahl erheblich geringer.
Im Unfallsfalle, wenn Rückstauungen im Entwässerungs
system so groß sind, daß das Auffangvolumen der Wannen
nicht ausreicht und die niedergehende Flüssigkeit nach
außen tritt, kann wegen des großen Gewichtes der Bauteile
keine Sofortmaßnahme zur Schadensbehebung ergriffen
werden.
Aus einer mit DBGM-Vermerk versehenen Konstruktionszeich
nung der Fa. Weco GmbH - 5500 Trier, sind Auffangwannen
für den Gleisbereich mit begehbaren Gitterrosten bekannt.
Durch unterhalb des Schienenkopfes mittels Schraubver
bindungen am Schienensteg angebrachte Abdeckbleche,
die beidseits der Schiene über die Rippenplatte hinaus
kragen, werden niedergehende Stoffe in darunter verlegte
Auffangwannen geleitet, die zur Erzielung von Längsge
fälle auf keilförmigen Holzleisten auf den Schwellen
aufliegen und in zwischen den Schwellenfächern verlegte
Rinnen entwässern.
Infolge des durchlaufenden Längsgefälles der Auffangwan
nen verringern sich deren Seitenwandhöhen stetig in
entgegengesetzter Richtung zum Längsgefälle, so daß in
den Endbereichen nur noch Aufkantungen von geringen Hö
hen vorhanden sind. Durch die sich stetig verringernden
Wandungshöhen in Verbindung mit den klaffenden Fugen
zwischen den Abdeckblechen und den darunter geschobenen
Auffangwannen ist keine Sicherheit gegen schwallartig
niedergehende Flüssigkeiten gegeben. Zudem müssen zur
Befestigung der Abdeckbleche die Schienenstege durch
bohrt werden, was eine Schwächung dieses Tragelementes
zur Folge hat. Das System ist auch nicht in der Lage
Rückstauungen aufzunehmen, da die Auffangwannen auf
den Entwässerungsrinnen lediglich aufgelegt sind.
Es sind auch Lösungen bekannt, bei denen beidseits an
den Schienenkopf Abdeckbleche angeschweißt wurden um
so die gewünschte Dichtigkeit im unmittelbaren Bereich
der Schiene zu erzielen. Solche Ausführungen sind jedoch
nicht haltbar, weil sich die Schweißnähte infolge der
unterschiedlichen Werkstoffgüten der zu verbindenden
Teile - Stahlblech, St 37; Schiene, St 90 - nicht dauer
haft verbinden lassen, und beim Befahren der Schienen
die Schweißnähte zerstörende Biegespannungen entstehen.
Darüber hinaus beeinträchtigen solche Schweißungen die
Haltbarkeit des Tragelementes Schiene.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit
der bautechnischen Gewässerschutzeinrichtungen aus Stahl
blech für Gleisanlagen zu erhöhen, Kosten zu senken
und eine Vereinheitlichung der Systeme herbeizuführen
ohne daß an dem Tragelement Schiene nachteilige Verände
rungen vorgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird bei der Einrichtung der gattungs
mäßigen Art durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil
von Anspruch 1 gelöst.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den Teilbereich eines Querschnitts durch die
erfindungsgemäße Auffangvorrichtung,
Fig. 2 den Längsschnitt durch die mittleren Auffangele
mente der Fig. 1,
Fig. 3 den Teilbereich eines Querschnitts durch eine
Variante zu Fig. 1 mit seitlichen Ablaufplatten,
Fig. 4 den Längsschnitt durch die mittleren Auffangele
mente der Fig. 3,
Fig. 5 den stirnseitigen Endverschluß eines Troges in
Vorderansicht und
Fig. 6 in Seitenansicht,
Fig. 7 die Abdichtung des Troges bei dessen Befestigung
mittels Schwellenschrauben.
In Fig. 1 ist eine rückstauaufnehmende Auffangvorrichtung
mit Auffangtrögen und Auffangelementen dargestellt.
Beide Schienen und die Rippenplatten 1 sind von auf
Schwellen 2 aufliegenden Trögen 3 umfaßt. Die beidseiti
gen Abstände zwischen den Rippenplatten 1 und den Schen
keln 4 der Tröge dienen dem Durchgang flüssiger Stoffe.
Die querverlaufenden Abkantungen der Schenkel 4 bilden
die Auflagen für die Auffangelemente 5 und 6 und ggf.
für Gitterroste 7 und 8. Die mit Längsgefälle ausgebilde
ten Auffangelemente 5 und 6
weisen an den tiefliegenden Enden zur Gleismitte hin
geneigte Entwässerungsrinnen 9 und 10 auf. Durch Öff
nungen im Boden und darunter befestigte Entwässerungs
rinnen 11 werden auch die Tröge 3 an diesen Stellen
entwässert.
Die Entwässerungsrinnen 9 und 10 sind im Aus- bzw. Ein
laufbereich an die Entwässerungsrinnen 11 der Tröge
angeflanscht. Die miteinander verbundenen Rinnen 9,
10 und 11 entsorgen in den in Gleismitte liegenden An
schluß an die Entsorgungsanlage 12. Die Entwässerungs
rinnen unterqueren die Schienen in einem schotterfreien
Schwellenfach.
Die Gitterroste 8 und die Auffangelemente 6 lagern an
den Außenseiten des Gleises auf Betonkantensteinen 13
auf. Zwischen den Betonkantensteinen 13 und den Aufla
gern der Auffangelemente 6 sind Dichtungsstreifen 14
eingelegt.
In Fig. 2 ist das System der Längsentwässerung der gleis
mittigen Auffangwannen 5 und 5 a dargestellt. Dieses
System ist mit demjenigen der äußeren Auffangwannen 6
identisch.
Die Auffangwannen 5 und 5 a entwässern miteinander über
die am tiefliegenden Ende der Auffangwanne 5 befindliche
Entwässerungsrinne 9, an deren Tiefpunkt der Einlauf
in die Entsorgungsanlage liegt.
Der Zufluß aus den äußeren Auffangwannen 6 erfolgt über
angeflanschte Seiteneinläufe 14.
Der Zufluß der mittleren Auffangwanne 5 a in die mittlere
Auffangwanne 5 erfolgt über angeflanschte Durchgänge 15
im Stoßbereich.
Die Abschlußbleche aller Auffangelemente sind bis in
Höhe ihrer Auflagerung auf den Trögen 3 hochgezogen.
Die Fugen im Stoßbereich sind mit U-Profilen 16 abgedeckt.
Da alle Anschlüsse mit Dichtungen versehen sind, reicht
das Rückstauvermögen der Anlage bis in Höhe der Auflage
rung der Auffangelemente.
In Fig. 3 ist eine unmittelbar in offene Rinnen entwäs
sernde Vorrichtung dargestellt, mittels derer rasch
große Flüssigkeitsmengen abgeführt werden können.
Neben dem Gleis verlaufen beidseits Betonschlitzrohre 17
in welche die gleisaußenseitigen Ablaufplatten 18 ent
wässern.
Die Ablaufplatten 18 sind in den Abkantungen der Schen
kel 4 der Tröge eingehängt.
In Auslaufbereichen 19 und 20 von gleismittigen Auf
fangwannen 21 und Tröge 3 sind mittels Schlitzrohr-T-
Stücken 22 und entsprechend ausgebildeten Schlitzrohr
paßstücken 23 schienenunterquerende Verbindungen zwi
schen beiden Entsorgungssträngen hergestellt, in welche
die gleismittigen Auffangwannen 21 und die Tröge 3 ent
sorgen. Die Vorrichtung kann Aufstauungen bis in Höhe
der Einlaufschlitze aufnehmen.
In Fig. 4 ist das System der Längsentwässerung der mitt
leren Auffangwannen 21 dargestellt. Die mit gegenläufi
gem Gefälle zueinander entsorgenden Auffangwannen 21
bilden über der Öffnung des Schlitzrohrpaßstückes 23
einen in diese hineinragenden Einlauftrichter 24.
Die Auffangwannen 21 sind im Einlaufbereich durch Ver
schraubungen ihrer Seitenwände 25 fest miteinander ver
bunden. An den entgegengesetzten Enden der Auffangwannen
sind Abschlußbleche 26 bis in Höhe der Wannenauflagerung
auf den Trögen 3 hochgezogen und mit einem U-Profil 16
abgedeckt.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen den Stirnwandbereich des Tro
ges 3. Dieser ist mit einem die Schiene und den Trog 3
bis in Höhe des Schienenkopfes abdichtenden Abschluß
element 27 geschlossen.
In Fig. 7 ist die Ausbildung der Befestigung des Troges
auf den Schwellen 2 mittels Schwellenschrauben 28 dar
gestellt.
Zur Aufnahme von abdichtenden O-Ringen 29 sind Boh
rungen 30 für die Schwellenschrauben 28 im Trog 3 ver
senkt.
Claims (11)
1. Auffangvorrichtung in Gleisanlagen, zum Schutz von Boden
und Grundwasser vor Schadstoffeintrag,
besonders für Kesselwagenumfüllanlagen, Tankstellen für
Schienenfahrzeuge, Reisezugwaschanlagen und Lokabstell
gleise,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - im zu sichernden Gleisbereich je Schiene, ein Rippen platten (1) und Schiene untergreifender, durch bis in Schienenkopfhöhe hochgezogene Stirn- und Seitenwände in sich geschlossener Auffangtrog (3) auf den Schwellen (2) befestigt wird, von dem auf und unmittelbar an der Schiene niedergehende Stoffe aufgefangen und über Ab laufvorrichtungen nachgeordneten Entsorgungsanlagen zugeleitet werden,
- - gleismittig, zwischen den Auffangtrögen (3) beider Schienen Auffangelemente angebracht sind, von denen gleismittig niedergehende Stoffe aufgefangen und über Ablaufvorrichtungen nachgeordneten Entsorgungsanlagen zugeleitet werden,
- - schienenaußenseitig, an den Auffangtrögen (3) Auffang teile angebracht sind, von denen die in diesem Bereich niedergehenden Stoffe aufgefangen und über Ablauf vorrichtungen nachgeordneten Entsorgungsanlagen zugelei tet werden.
2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
- - die gleismittigen Auffangelemente und die schienenaußen seitigen Auffangteile dicht aneinandergefügte Abdeck platten sind, die auf ihnen niedergehende Stoffe in die Auffangtröge (3) ableiten.
3. Auffangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß
- - die schienenaußenseitigen Abdeckplatten (18) in gleis außenseitig verlaufende Rinnen entwässern.
4. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
- - die gleismittig angebrachten Auffangelemente in sich geschlossene Auffangwannen (5 und 5 a) sind, die in ihnen niedergehende Stoffe über besondere Ablaufvorrich tungen (9) in nachgeordnete Entsorgungsanlagen ableiten.
5. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
- -die schienenaußenseitig angebrachten Auffangteile in sich geschlossene Auffangwannen sind, die in ihnen niedergehende Stoffe über besondere Ablaufvorrich tungen (10) in nachgeordnete Entsorgungsanlagen ab leiten.
6. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
- - die gleismittig angebrachten Auffangelemente einseitig offene Auffangwannen (21 und 21 a) sind, deren Stoßberei che am Längsgefälletiefpunkt miteinander verbunden sind und aufgefangene Stoffe an dieser Stelle gemeinsam in nachgeordnete Entsorgungsanlagen einleiten.
7. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
- - für die Auffangtröge (3) neben C- und U-förmigen pro filquerschnitten auch solche vorgesehen sind, bei de nen die aufgehenden Seitenwände nach innen oder außen geneigt sind, gekrümmte Form haben sowie nach außen wei sende Abkantungen aufweisen.
8. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - die Auffangtröge (3) im Auflagebereich auf den Schwel len mit Bohrungen (30) versehen sind, über die sie gemeinsam mit den Rippenplatten (1) mittels der für die Schienenbefestigung verwendeten Schwellenschrauben (28) auf den Schwellen befestigt sind.
9. Auffangvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß
- - die Bohrungen (30) der Auffangtröge (3) sowie die durch diese geführten Verbindungsmittel gegen die Schwellen abgedichtet sind.
10. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - Auffangtröge (3) mit darin fest verbundenen Rippenplat ten (1) vorgesehen sind, wodurch die Befestigung der Auffangtröge (3) und damit auch der Schienen auf den Schwellen mittels außerhalb der Auffangtröge angebrach ten Befestigungsmitteln erfolgt.
11. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - über der Auffangvorrichtung Gitterrostabdeckungen vor gesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818952 DE3818952A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Auffangvorrichtung in gleisanlagen, zum schutz von boden und grundwasser vor schadstoffeintrag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818952 DE3818952A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Auffangvorrichtung in gleisanlagen, zum schutz von boden und grundwasser vor schadstoffeintrag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818952A1 true DE3818952A1 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6355803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818952 Ceased DE3818952A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Auffangvorrichtung in gleisanlagen, zum schutz von boden und grundwasser vor schadstoffeintrag |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1988-06-03 DE DE19883818952 patent/DE3818952A1/de not_active Ceased
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