DD265187A1 - Vorrichtung zum auffangen fluessiger und/oder fester schadstoffe in gleisen, vorzugsweise reinigungsgleisen fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen fluessiger und/oder fester Schadstoffe in Gleisen, vorzugsweise Reinigungsgleisen fuer Schienenfahrzeuge. Zur Schaffung einer nachruestbaren, laengenveraenderlichen, von der Gleisbettung unabhaengigen und in Montagebauweise auszufuehrenden Vorrichtung der genannten Art sind Gleisabdecksegmente gleicher Laenge und Bauart vorgesehen, die sich von einem Sohlenpunkt zu einem Scheitelpunkt erstrecken. Die Deckplatten stuetzen sich auf den Schienenfuss und in Gleismitte auf der auf die Schwellen auflegbaren, mittleren Abflussrinne sowie ausserhalb des Gleises auf an den Schienen befestigten Auslegern aufliegende aeussere Abflussrinnen ab. Die Laenge einer schienenseitig an der Unterseite der Deckplatte angeordneten Stuetze ist derart bemessen, dass zwischen der Deckplatte und der Unterseite des Schienenkopfes ein geringer Abstand gebildet ist. Abflussrinnenseitig weisen die Deckplatten an ihrer Unterseite mit der Abflussrinne korrespondierende Anschlaege auf. Fig. 3
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Eriintiimn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen flüssiger und/oder fester Schadstoffe in Gleisen, vorzugsweise Reinigungsgleisen für Schienenfahrzeuge, die zur Innen- und Außenreinigung von Schienenfahrzeugen genutzt werden.
Es cind eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Auffangen von Flüssigkeiten in Gleicen bekannt, die ein6 geordnete Ableitung dieser Flüssigkeiten ermöglichen und deren Eindringen in das Grundwasser verhindern. In der Regel sind die Außenreinigungsanlagen für Schienenfahrzeuge im Gleisboreich mit z. B. aus Polymeren gefertigten Abdeckungen versehen, die das schadstoffhaltigo Waschwasser über Abl· ufrinnen dor Aufbereitungsanlage oder der Kanalisation zuführen. Die dazu geeigneten Vorrichtungen, z.B. Gieistasson sind in den DD-WP 39011; 77G04; 90805 beschrieben. Diese Vorrichtungen erfordern im und neben dem Gleis besondere Baumaßnahmen, ζ. B. üen aufwendigen Einbau der Auffang- und Ableiteinrichtung unterhalb des Gleises, dio Errichtung von Streifenfund&menten oder die Auskleidung dos Schotterbettes mit Feinschichten, z. B. Splitt. Weiterhin ist bekennt, dio Reinigungsgleise mit Aspheit auszugießen oder mit auf en- · Feinschicht ausgelegten und gegen dit> Stege der Schienen abgedichteten Elastomerbahnen, z. B. Gummiplatten, auszulegen, oder aber die Gleise bzw. die Schienen im Reinigungsbqreich auf Betonplatten zu verlegen.
Diese bekannten technischen Losungen erfordern aufwendige Vorbereitungsarbeiten im Oberbau, verbunden mit längeren Gleissperrungen einerseits und behindern bzw. schließen andererseits die periodische Durcharbeitung des betreffenden Gleises, insbesondere) mittels Oberbaumaschinen, aus.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Auffangen von flüssigen Schadstoffen an Umschlagplatzen im Schienenbereich bekannt j
(DE-OS 351.1652), die durch eine auf die Schionenbettung auflegbare Wanne und ein einseitig an der Schiene gehaltenes
Abdeckprofil, dessen freie Seite den hochgezogenen benachbarten Wannenrand übergreift, gekennzeichnet Ist. Dabei wird das "-Abdeckprofil am Schienensteg oder mittelbar am Schienenfuß befestigt und außerdem mit der Wanne verbunden.
Diese technische Lösung erfordert für die seitlich des Gleises aufgelegten Wannen eine der erforderlichen Neigung angepaßte
und verformungssichere Bettung, um den sicheren Abfluß zu gewährleisten. Zum Betreten der Vorrichtung, das für
Reinigungsgleise in der Regel gefordert wird, ist die Abdeckung der Wannen durch Gitterroste erforderlich. Dadurch würde
jedoch deren Reinigungsmöglichkeit, z. B. das Entfernen fester Abfälle, Fäkalien usw., behindert. Außerdem sind die
vorgesehenen Schraubverbindungen an der Schiene sowie zwischen Abdeckung und Wanne schwer zugänglich und
entsprechend dem Verwendungszweck der Vorriuuung nach längerer Nutzungszeit offensichtlich schwer oder nicht mehr
lösbar. Dadurch wird der Ersatz schadhafter Abdf ckprofile oder Wannen erschwert.
Weiterhin sind bei Außenreinigungsanlagen für Schienenfahrzeuge auf Holzschwellen verschraubte Ablaufrinnen bekannt, die
in Verbindung mit Blechplatten die Flussbau,.dffai.gen.
Diese Lösung ist aufgrund des verstärkten Einsatzes von Stahlbetonschwellen nicht mehr einsetzbar.
Ziel der Erfindung
Der nützliche Effekt bei der Anwendung der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Auffangen flüssiger und/oder fester Schadstoffe in Gleisen, vorzugsweise Reinigungsgleisen für Schienenfahrzeuge zu schaffen, die auch nachträglich in Reinigungs- und Abstellgleisen entsprechend der Länge der zu reinigenden Wagenzüge unabhängig von der Art des Oberbaues , erstellt und an eino Abflußleitung angeschlossen werden kann, die reinigungsfreundlich ausgebildet, leicht auswechselbar und ' durch das Personal betretbar ist sowie keine Forderungen an die Festigkeit und Beschaffenheit der Bettung seitlich des Gleises ' stellt.
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird\
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Beseitigung der j Mangel des Standes der Technik in Montagebauweise mittels einheitlicher, vorgefertigter Elemente unabhängig von der Art des
Oberbaues auch bei bereits verlegtem Gleis errichtet werden kann, die zwischen den Schienen lediglich die Oberseite der j
Schwellen als Auflage benötigt, oder auch selbsttragend ausgebildet werden kann, die an den äußeren Seiten der Schienen im (
Schadstoff-Auffangbereich selbsttragend ausgebildet und nur an den Schienen befestigt Ist, deren Rinnenanordnung eine '
leichte Reinigung der Vorrichtung gewährleistet und deren Abdeckplatten ein sicheres Betreten der Vorrichtung garantiert. :
Merkmale der Erfindung !
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Gleisabdecksegmente gleicher Länge und Bauart vorgesehen sind, die ! sich jeweils von einem Sohlenpunkt zu einem Scheitelpunkt erstrecken und eine flüssigkeitsableitende Neigung aufweisen.
Diese Gleisabdecksegmente weisen jeweils eine in Gleismitte auf die Schwellen auflegbare bzw. auf an den Schienen befestigten j
Auslegern angebrachte mittlere Abflußrinne sowie je eine links und rechts des Gleises auf Auslegern aufliegende äußere i
Abflußrinne auf, die die gleiche Neigung wie die mittlere Abflußrinne besitzt und durch eine Arretierung in Ihrer Lage fixiert lot, j
wobei die Ausleger an den Schienen befestigt sind. Zwischen den Schienen und den Abflußrinnen bind Deckplatten angeordnet,
die sich auf den Schienenfuß und die Abflußrinne derart abstützen, daß sie einerseits den Schienenkopf untergreifen und
andererseits den Abflußrinnenrand überragen, wobei durch eine schienenseitig an der Deckplatte angeordnete, sich auf dem j
Schienenfuß abstützende Stütze ein geringer Abstand zwischen Deckplatte und Schienenkopf entsteht. Abflußrinnenseitlg '
weisen die Deckplatten an Ihrer Unterseite mit der Abflußrinne korrespondierende Anschläge auf. Der Abstand zwischen der ι
Schiene und der mittleren Abflußrinne ist gleich dem Abstand zwischen Schiene und äußeren Abflußrinne. Am Sohlenpunkt der j
Gleisabdeckung ist unterhalb der Abflußrinnen eine die Abflußrinnen verbindende, In eine Abflußvorrichtung führende !
Querrinne angeordnet. Die Abflußrinnen sind gegenüber der Länge des Gleisabdecksegmentes kürzer ausgebildet, wobei der \
dabei auftretende Zwischenraum im Sohlenpunkt mittels Ausgleichrinnen überbrückbar ist. Die an den Schienen befestigten, >
inneren Ausleger weisen die gleiche Form wie die übrigen Ausleger auf. ;
Ausführungsbeispiel j
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in j
Flg.1: einen Längsschnitt der Vorrichtung in Gleisachse I
Fig. 2: einen Querschnitt der Vorrichtung am Scheltelpunkt j
Flg. 3: einen Querschnitt der Verrichtung am Sohlenpunkt '
Flg. 4: eine Tel !ansicht der Vorrichtung, ohne Deckplatte |
Fig. 6: eine Teilanslcht der Vorrichtung, ohne Deckplatte und mit innerem Ausleger
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht, wie in Fig. 1 dargestellt, Im wesentlichen aus Gleisabdecksegmenten 1 gleicher Länge und gleicher Bauart, die spiegelbildlich zwischen einem Sohlenpunkt 7 und einem Scheitelpunkt 8 oberhalb der Schwellen 10 angeordnet sind und deren Anordnung entsprechend der abzudeckenden Gleislänge in dieser Form beliebig oft wiederholbar Ist. Diese Gleisabdecksegmente 1 weisen jeweils eine in Gleismitte auf den Schwellen 10 bzw. auf an den Schienen 11 befestigton inneren Auslegern 12 aufgelegte mittlere Abflußrinne 3 auf, deren zur Flüssigkeitsleitung zum Sohlenpunkt 7 erforderliche
Neigung durch Beilagen eingerichtet wird. Links und rechts des Gleises sind mit der gleichen Neigung wie die mittlere Abflußrinne 3 je eine äußere Abflußrinne 4 angeordnet, zu deren Befestigung an den Schienen 11 je ein in der Näho des Scheitelpunktes 8 angeordneter oberer Ausleger 13, je ein etwa in der Mitte des Gleisabdecksegmentes angeordneter mittlerer Ausleger 17 mit einer Arretierung 18 und je ein gemeinsamer, in Abhängigkeit von der Lage der Schwelen 10 im Sohlenpunkt 7 oder in der Nähe dieses Sohlenpunktes» 7 angeordneter unterer Ausleger 19 verwendet werden. Die Ausleger 12; 13; 17; 19 sind vorteilhaft mittels Rippenunterlegplatten und den zugehörigen Oberbaumaterialien an den Schienen 11 befestigt, wobei der untere Ausleger 19 vorzugsweise dio äußere Ausgleichrinne 21 mit der Abflußöffnung 22 enthält. Die mittlere Ausgleichrinne 23 ist unterhalb der mittleren Abflußrinne 4 auf den Schwellen 10 aufgelegt, mittels Anschlägen 24 in Gleisrichtung arretiert und ebenfalls mit einer Abflußöffnung 20 versehen.
Die Abflußrinnen 3; 4 sind gegenüber der Länge des Gleisabdecksegmentes 1 in einer verkürzten Länge ausgeführt, so daß, wie in Fig. 1 dargestellt, auch beim Zusammentreffen des Sohlenpunktes 7 mit einer Schwelle 10 die Flüssigkeit aus den Abflußrinnen 3; 4 durch die Abflußöffnungen 20 abfließen und mittels der unterhalb der Ausgleichrinnen 21; 23 angeordneten Querrinne 6 einer Abflußvorrichtung 5 zugeführt werden kann.
Zwischen den Schienen 11 und den Abflußrinnen 3; 4 wird das Gleis durch Deckplatten 2 abgedeckt, dia vorzugsweise von einheitlicher Ausführung sein können, wenn die Abflußrinnen 3; 4 den gleichen Abctand bis zur Schiene 11 aufweisen. Diese Deckplatten 2 werden durch Stützen 14 in Nühe des Schienenkopfes 15 gehalten, während die abflußrinnenseitige Auflage eine Überlappung aufweist. Damit wird in Verbindung mit der geschaffenen Querneigung eine sichere Flüssigkeitsableitung in die Abflußrinnen 3; 4 erreicht. Durch die an den Deckplatten 2 angebrachten Anschläge 16 und Stützen 14 wird eine seitliche Fixierung der Lage der mittleren Abflußrinne 3 einerseits und der Deckplatten 2 zur seitlichen Lagesicherung des gesamten Gleisabdecksegmontes 1 andererseits erreicht.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auffangen flüssiger · >nd/oder fester Schadstoffe in Gleisen, vorzugsweise Reinigungsgleisen für Schienenfahrzeuge, die zur Innen- und Außenreinigung von Schienenfahrzeugen genutzt werden, weiche zwischen den Schienen und im Gleisbereich außerhalb der Schienen geneigte Abdeckprofile und an deren tiefster Stelle Querrinnen aufwoist sowie mit einer Abflußvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Gleisabdecksegmente (1), bestehend aus an sich bekannten Deckplatten (2), einer mittleren Abflußrinne (3) und äußeren Abflußrinnen (4) sowie einer an die Abflußvorrichtung (5) angeschlossenen Querrinne (6), gleicher Länge und Bauart Scheitelpunkt (8) erstrecken, und eine an sich bekannte, flüssigkeitsableitende Neigung aufweisen, daß sich die Deckplatten (2) auf dem Schienenfuß (9) einerseits und jeweils in Gleismitte auf die auf die Schwellen (10) »uflegbare bzw. auf an den Schienen (11) befestigten, inneren Auslegern (12) angebrachte, mittlere Abflußrinne (3) sow ia außerhalb des Gleises auf ebenfalls an den Schienen (11) befestigten Auslegern (13; 17; 19) aufliegende, im gleichen Abstand zur Schiene (11) angebrachte, äußere Abflußrinnen (4) andererseits abstützend angeordnet sind, wobei die Länge einer schienenseitig an der Unterseite der Deckplatte (2) angeordnete, sich auf den Schienenfuß (9) abstützende Stütze (14) derart bemessen ist, daß zwischen der Deckplatte (2) und der Unterseite des Schienenkopfes (15) ein geringer Abstand gebildet ist, daß abflußrinnenseitig die Deckplatten (2) an ihrer Unterseite mit der Abflußrinne (3; 4) korrespondierende Anschläge (16) aufweisen, und daß im Sohlenpunkt (7) benachbarter Gleisabdecksegmente (1) Abflußöffnungen (20; 22) tragende Ausgleichrinnen (21; 23)anordenbarsind.
2. Vorrichtung zum Auffangen flüssiger und/oder fester Schadstoffe in Gleisen, vorzugsweise Reinigungsgleisen für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (2) einerseits den Schienenkopf (15) zu untergreifen vermögen und andererseits den Rand der Abflußrinnen (3; 4) überragend ausgebildet sind.
3. Vorrichtung zum Auffangen flüssiger und/oder fester Schadstoffe in Gleisen, vorzugsweise Reinigungsgleisen für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußrinnen (3; 4) gegenüber der Länge des Gleisabdecksegmentes (1) kürzer ausgebildet sind und der auftretende Zwischenraum im Sohlenpunkt (7) mittels Ausgleichrinnen (21; 23) überbrückbar ist.
4. Vorrichtung zum Auffangen flüssiger und/oder fester Schadstoffe in Gleisen, vorzugsweise Reinigungsgleisen für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schienen (11) befestigten, inneren Ausleger (12) die gleiche Form wie/ die Ausleger (13; 17; 19) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30681487A DD265187A1 (de) | 1987-09-09 | 1987-09-09 | Vorrichtung zum auffangen fluessiger und/oder fester schadstoffe in gleisen, vorzugsweise reinigungsgleisen fuer schienenfahrzeuge |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD265187A1 true DD265187A1 (de) | 1989-02-22 |
Family
ID=5592174
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DD30681487A DD265187A1 (de) | 1987-09-09 | 1987-09-09 | Vorrichtung zum auffangen fluessiger und/oder fester schadstoffe in gleisen, vorzugsweise reinigungsgleisen fuer schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD265187A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4136062A1 (de) * | 1991-10-31 | 1993-05-06 | Weco Bahnueberwege- Und Auffangwannenbau Gmbh, 5500 Trier, De | Vorrichtung zum auffangen von fluessigen und/oder koernigen schadstoffen im schienenbereich von schienenfahrzeugen |
DE4433921A1 (de) * | 1994-09-23 | 1996-03-28 | Karl Heinz Schumacher | Verfahren und Vorrichtung zur Absicherung von Gleisanlagen gegen Schadstoffeintrag in Boden und Grundwasser |
DE19548857A1 (de) * | 1995-12-27 | 1997-07-10 | Karl Heinz Schumacher | Abdeckung für Gleisanlagen |
AT405952B (de) * | 1991-10-21 | 2000-01-25 | Lindinger Klaus Johann | Vorrichtung zum schutz des schotterbettes von gleisanlagen gegen umweltschädliche tropfsubstanzen, insbesondere tropföl |
-
1987
- 1987-09-09 DD DD30681487A patent/DD265187A1/de not_active IP Right Cessation
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DE19548857C2 (de) * | 1995-12-27 | 2000-03-09 | Envitec Umweltsyst Gmbh & Co | Abdeckung für Gleisanlagen |
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