DE19548857C2 - Abdeckung für Gleisanlagen - Google Patents

Abdeckung für Gleisanlagen

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DE19548857C2 DE19548857A DE19548857A DE19548857C2 DE 19548857 C2 DE19548857 C2 DE 19548857C2 DE 19548857 A DE19548857 A DE 19548857A DE 19548857 A DE19548857 A DE 19548857A DE 19548857 C2 DE19548857 C2 DE 19548857C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Gleisanlagen zur Ab­ sicherung gegen Schadstoffeintrag bestehend aus Auffangelemen­ ten, die den Bahnkörper abdecken, und an der Schienenuntersei­ te befestigten, in den Gleisschieneninnenbereich hineinragen­ den Traversen zur Befestigung der Auffangelemente.
Derartige Abdeckungen dienen dazu, beim Umfüllen von flüssigen Stoffen in oder von einem Schienenfahrzeug oder beim Reinigen von Schienenfahrzeugen, bei dem ölhaltige Schmutzwässer an­ fallen können, einen Schadstoffeintrag in das Erdreich und von hier in das Grundwasser zu verhindern.
Hierzu ist es bekannt, im Unterbau der Bahnkörper Auffangwan­ nen aus Beton anzuordnen, die die flüssigen Schadstoffe auf­ fangen. Der Einbau solcher Betonwannen und insbesondere die Nachrüstung von Gleisanlagen mittels derselben ist jedoch überaus aufwendig.
Des weiteren ist in der DE 44 33 921 A1 eine Absicherung von Gleisanlagen beschrieben, bei der ein Abschnitt des Gleisschieneninnenbereichs durch zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete, baugleiche Auffangelemente abgedeckt wird, die mittels schienenförmiger Halteelemente, die mittig innerhalb eines Gleisschienenpaares parallel zu den Gleisschienen verlegt sind, an den Gleis­ schwellen befestigt werden. Die Auffangelemente sind dabei aus einem dauerelastischen Material gefertigt und werden gegen­ einander verspannt, um eine flüssigkeitsdichte Abdeckung des Bodenbereichs zu gewährleisten. Um den Bodenbereich außerhalb des Gleisschienenpaares abzudecken werden schienenförmige Befestigungselemente rechts und links außerhalb des Gleis­ schienenpaares parallel zu den Gleisschienen verlegt und mit dem Erdreich verankert, so daß dauerelastische Auffangelemente zwischen den Befestigungselementen und der gegenüberliegenden Schiene verspannt werden können. Bei einer derartigen Konstruktion hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Be­ festigung der Halteelemente an den Gleisschwellen erfolgt. Liegen hölzerne Gleisschwellen vor, so sind diese oftmals nicht ausreichend gerade, so daß die Befestigung und Verspan­ nung der Auffangelemente und damit eine optimale Abdichtung gegenüber der Schiene oder dem angrenzenden Auffangelement erschwert werden. Die Verlegearbeiten der Auffangelemente können sich dabei als langwierig erweisen. Zudem sind zum Ausgleich der Abmessungsschwankungen der Gleisschwellen eine Vielzahl unterschiedlicher Unterlegeklötze bereitzuhalten, um ein definiertes Niveau der Auffangelemente zu gewährleisten. Des weiteren liegen oftmals Betonschwellen vor, die nicht mit Bohrungen versehen werden dürfen, so daß die Halteelemente mit über die Schwellen steckbaren Klammern an diesen zu befestigen sind. Eine vom Schwellentyp unabhängige Befestigung der Hal­ teelemente ist mittels dieses Verfahrens somit nicht gewähr­ leistet.
Die DD 265 187 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Auffangen flüssiger und/oder fester Schadstoffe in Gleisen, bei welcher Deckplatten vorgesehen sind, die sich auf dem Schienenfuß und in der Gleismitte auf einer auf die Schwellen der Gleisanlage auflegbaren, mittleren Abflußrinne sowie auf außerhalb des Gleises auf an den Schienen befestigten Auslegern aufliegende äußere Abflußrinnen abgestützt sind. Da die Gleisabdeckung im Schieneninnenbereich über die Abflußrinnen auf den Gleis­ schwellen aufliegen, können die Probleme, die sich bei un­ ebenen Gleisschwellen ergeben, durch diese Konstruktion nicht gelöst werden. Des weiteren besteht aufgrund der auf den Schienenfuß abgestützten Deckplatten die Gefahr eines Abrut­ schens, so daß eine hohe Betriebssicherheit nicht immer ge­ währleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für Gleisanlagen zu schaffen, welche schnell und mit geringem Kostenaufwand auf- und abbaubar ist und zur Gewährleistung einer hohen Betriebssicherheit exakt positionierbar ist und welche eine Befestigung der Auffangelemente unabhängig von der vorliegenden Ausgestaltung der Gleisschwellen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Traversen den Gleisschieneninnenbereich überbrückend jeweils an beiden gegenüberliegenden Schienen befestigt sind und daß sämtliche Auffangelemente ausschließlich an den Traversen befestigt sind. Hierdurch bilden die Traversen eine von den Gleisschwellen und vom Bahnkörper unabhängige Unterkonstruk­ tion, die eine Befestigung der Auffangelemente in einer stets exakt definierten Lage ermöglicht. Dadurch, daß die Traversen den Gleisschieneninnen­ bereich überbrücken wird eine Montageebene für die Auffang­ elemente geschaffen, die stets definiert zur Verfahrebene des Schienenfahrzeuges, die durch die Oberseite der Schienen vor­ gegeben wird, angeordnet ist. Hierdurch können die Auffang­ elemente auf einem relativ zur Schiene stets exakt definier­ barem Niveau angeordnet werden, was den Aufbau der Abdeckung wesentlich erleichtert. Die Befestigung der Halteelemente an den Schienenunterseiten kann beispielsweise mittels Greif­ klauen erfolgen, die den Schienenfuß übergreifen und mittels Schraubbolzen an den Traversen befestigbar sind. Es sind je­ doch auch andere Befestigungsarten denkbar. Vorteilhafterweise liegen dabei die Traversen bündig an der Unterseite der Schie­ nen an, so daß die Montageebene parallel zur Verfahrebene der Schienenfahrzeuge angeordnet ist und zusätzliche Unterlege­ klötze entbehrlich sind. Es können, sofern dies erforderlich sein sollte, zwischen Halteelement und Schienenunterseite auch Abstandshalter oder dergleichen angeordnet werden, sofern gewährleistet ist, daß durch die Traversen eine Montageebene gebildet wird, die stets in definierter Orientierung zu der Schienenunterseite verläuft. Des weiteren können an die Tra­ versen weitere Hilfsmittel wie Befestigungsmittel, Schellen und dgl. angeschweißt oder mit diesen verschraubt werden, was bei vorbekannten Konstruktionen nicht möglich ist.
Die Traversen werden dabei vorzugsweise rechtwinkelig zu den Schienen, d. h. parallel zu den Gleisschwellen montiert, sie können jedoch auch einen beliebigen Winkel zu diesen ein­ schließen.
Vorteilhafterweise stehen die Traversen auf der dem Gleis­ schieneninnenbereich abgewandten Seite der Schienen seitlich über diese vor, wobei auf den Überständen weitere Auffang­ elemente befestigbar sind. Hierdurch kann die Befestigung der im Gleisschienenaußenbereich angeordneten Auffangelemente auf der gleichen Montageebene wie die der Auffangelemente des Gleisschieneninnenbereichs erfolgen. Des weiteren sind se­ parate Halteelemente für den Gleisschienenaußenbereich ent­ behrlich und der Aufbau der Gleisanlagenabdeckung wesentlich vereinfacht.
Des weiteren stützen sich vorteilhafterweise die Auffang­ elemente auf an den Traversen anliegenden Abstandshaltern ab, wobei die Abstandshalter in unterschiedlichen Entfernungen von einer Schiene unterschiedliche Höhen aufweisen und durch diesen Höhenunterschied das Gefälle der Auffangelemente de­ finiert wird. Es können dabei separate Abstandshalter einge­ setzt werden, die an den Traversen befestigbar, beispielsweise verschraubbar sind, so daß das Gefälle der Abdeckplatten bei Bedarf verändert werden kann. Die Abstandshalter können jedoch auch beispielsweise direkt an den Auffangelementen, beispiels­ weise in Form von Stegblechen, die im montierten Zustand der Auffangelemente parallel zu den Gleisschienen verlaufen können, angeordnet sein. Aufgrund der Unterstützung der Auf­ fangelemente durch die Abstandshalter können die Auffang­ elemente dann auch in dünneren Materialstärken gefertigt sein.
Eine besonders stabile Ausführungsform liegt vor, wenn die Abstandshalter als im wesentlichen parallel zu den Schienen angeordnete U-Profilschienen mit Seitenteilen unterschied­ licher Höhen ausgeführt sind, wobei die Basis der U-Profil­ schienen an den Traversen befestigbar, beispielsweise ver­ schraubbar ausgeführt sein kann. Hierdurch ist ein großer Auflagebereich des Abstandshalters auf den Traversen gegeben und die Abstandshalter sind einfach zu fertigen.
Die Auffangelemente weisen vorteilhafterweise eine an die Schienen angrenzende Ablaufschräge und eine sich an die Ab­ laufschräge anschließende, der Schiene gegenüberliegende Ab­ laufrinne auf. Die Ablaufrinne kann dabei ebenfalls als U- Profil mit im wesentlichen ebenem Boden ausgeführt sein und ist zur Abführung von Flüssigkeiten an ein Kanalisationssystem oder an ein Auffangbecken oder dergleichen angeschlossen.
Die Ausdehnung der Ablaufschräge sowie der Ablaufrinne quer zur Schienenlängsrichtung ist dabei vorteilhafterweise so bemessen, daß der Gleisschieneninnenraum mittels jeweils ein­ ander gegenüberliegenden baugleichen Auffangelementen abdeck­ bar ist, deren Ablaufrinnen aneinander anliegen. Bei Bedarf kann zwischen benachbarten Ablaufrinnen oder zwischen der Ablaufschräge des Auffangelementes und der benachbarten Schie­ ne eine Dichtung vorgesehen sein oder ein zwischen aneinander­ grenzenden Ablaufrinnen auftretender Spalt mittels Abdeck­ elementen überdeckt werden.
Die im Gleisschieneninnenbereich und im Gleisschienenaußen­ bereich angeordneten Auffangelemente können baugleich ausge­ führt sein.
Vorteilhafterweise sind die Ablaufrinnen mit Abdeckhauben versehen, so daß beispielsweise in der Ablaufrinne vorhandenes Schmutzwasser abgeschirmt ist und die Arbeitssicherheit für das an der Gleisanlage arbeitende Personal erhöht ist.
Eine besonders einfache und stabile Ausgestaltung der Abdeck­ hauben liegt vor, wenn diese als U-Profilschienen ausgeführt sind, die sich mit ihren Seitenteilen in der Ablaufrinne ab­ stützen.
Eine einfache Abdeckung der im Gleisschieneninnenbereich be­ nachbart zueinander angeordneten Ablaufrinnen ist dadurch möglich, daß die Abdeckhauben als U-Profilschienen ausgebildet sind, wobei sich die gegenüberliegenden Seitenteile der U- Profilschienen in benachbarten Ablaufrinnen abstützen.
Um den Eintritt von die Ablaufschrägen abfließenden Flüssig­ keiten in die Ablaufrinne zu erleichtern ist die Oberseite der Abdeckhauben, beispielsweise die oben liegende Basis der U- Profile, mit Durchtrittsöffnungen, beispielsweise mit Längs­ schlitzen, versehen.
Vorteilhafterweise sind dabei die Abdeckhauben so stabil aus­ geführt, daß sie begehbar sind. Eine Verschiebbarkeit der Abdeckhauben quer zur Längsrichtung der Rinne ist dann zu vermeiden. Dies kann beispielsweise in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß die Seitenteile der Abdeckhauben an den Seitenwänden der Ablaufrinne anliegen. Des weiteren schließen vorteilhafterweise die Abdeckhauben mit der Oberkante der Rinne ab, so daß eine Stufe zwischen der Oberseite der Abdeck­ haube und dem angrenzenden Niveau der Ablaufschräge oder der äußeren Seitenwand der Ablaufrinne vermieden wird und damit die Trittsicherheit der die Gleisanlagenabdeckung begehenden Personen erhöht wird.
Eine Verschiebung der Abdeckhauben in der Ablaufrinne kann selbstverständlich auch dadurch erzielt werden, daß die Sei­ tenteile der Abdeckhauben an zusätzlich vorgesehenen Vor­ sprüngen im Bereich der Ablaufrinne anliegen.
Sind die Auffangelemente begehbar ausgeführt, so können sie mit einer Profilierung versehen sein, die die Trittsicherheit erhöht. Es können jedoch auch begehbare, flüssigkeitsdurch­ lässige Trittbleche vorgesehen sein, die oberhalb der Ablauf­ schräge angeordnet sind.
Die Trittbleche können schienenseitig auf der Ablaufschräge aufliegen, vorteilhafterweise direkt benachbart dem Schienen­ kopf, wobei als Auflage für die der Schiene abgewandten Seite der Trittbleche die in den Ablaufrinnen angeordneten Abdeck­ hauben dienen. Dabei ist vorteilhafterweise die Höhe der Ab­ deckhauben so bemessen, daß die Trittbleche im wesentlichen horizontal verlegbar sind, d. h. die Oberseiten der Abdeckhau­ ben auf Höhe des oberen Niveaus der Ablaufschrägen enden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft veranschaulicht und in den Figuren beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Gleisanlagenabdeckung in verschiedenen Aufbaustadien;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Gleisanlagenabdeckung nach Fig. 1;
Fig. 3 Querschnitte durch eine Gleisanlagenabdeckung nach Fig. 1 entlang der Linie A-A (oben), der Linie B-B (Mitte) und der Linie C-C (unten);
Fig. 4 Detailansichten der Ablaufrinne nach Fig. 3 im Gleis­ schieneninnenbereich (Detail X, oben) und im Gleis­ schienenaußenbereich (Detail Y, unten) und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckhaube der Auffangrinne im Gleisschieneninnenbereich.
Die Gleisanlagenabdeckung nach den Fig. 1 bis 3 weist als Traversen 1 ausgebildete Halteelemente für die den Bahnkörper abdeckenden Elemente auf, wobei die Traversen zwischen den Gleisschwellen 2, parallel zu diesen angeordnet sind und sich unterhalb der Gleisschienen 3 erstrecken. Die Traversen 1 überbrücken dabei den Gleisschieneninnenbereich und stehen in den Gleisschienenaußenbereich vor. Die Traversen 1 sind mit­ tels der Halteklauen 4 über Schraubbolzen 5 am Schienenfuß befestigt und liegen bündig an der Schienenunterseite an. Hierdurch wird unabhängig von den Gleisschwellen eine Mon­ tageebene geschaffen, die stets auf einem definierten Niveau relativ zu den Schienen angeordnet ist. Auf den Traversen 1 sind senkrecht zu diesen als U-Profilschienen ausgestaltete Abstandshalter 6 aufgelegt und mit ihrer Basis über Schraub­ verbindungen an den Traversen 1 befestigt. Die von den Schie­ nen abgewandten wandartigen Seitenteile 7 der Abstandshalter 6 weisen dabei eine geringere Höhe auf als die den Schienen zugewandten Seitenteile 8, so daß auf die Seitenteile 7, 8 der Abstandshalter 6 aufgelegte Platten ein von der Schiene 3 wegführendes Gefälle aufweisen. Im Gleisschieneninnenbereich sind Auffangelemente 9 mit ihren Ablaufschrägen 10 auf den Abstandshaltern 6 aufgelegt, wobei die sich an die Ablauf­ schräge 10 anschließende Ablaufrinne 11 auf der Traverse 1 abstützt. Die Ablaufrinne 11 weist dabei einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Die Ablaufschräge 10 liegt dabei auf den unterschiedliche Höhen aufweisenden Seitenteilen 7, 8 des Abstandshalters 6 auf, wodurch das Gefälle der Ablauf­ schräge 10 definiert wird. Da zugleich die einteilig an die Ablaufschräge angeformte Auffangrinne 11, die selbstverständ­ lich auch als separates Bauteil ausgeführt sein kann, auf der Traverse 1 abstützt, ist eine optimale unterseitige Abstützung der Ablaufschräge 10 gewährleistet. Es ist jedoch ebenso mög­ lich, daß die Ablaufschräge 10 sich lediglich auf der Ablauf­ rinne 11 sowie einem weiteren Stützsteg abstützt, der auch an dem Auffangelement 9 befestigt oder einteilig angeformt sein kann.
Darüber hinaus sind im Gleisschienenaußenbereich weitere Auf­ fangelemente 14 auf den von den Schienen 3 nach außen vor­ stehenden Bereichen der Traversen 1 angeordnet. Die Auffang­ elemente 9 und 14 sind baugleich zueinander ausgeführt.
Wie insbesondere auch aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Ablauf­ rinnen 11 mit Abdeckhauben abdeckbar, so daß beispielsweise von den Ablaufschrägen 10 abgelaufenes, sich in den Ablaufrin­ nen 11 sammelndes Schmutzwasser abgeschirmt wird und die Ab­ deckung begehendes Personal vor einem Eintreten in die Ablauf­ rinnen geschützt ist. Die Auffangelemente 9 sowie die Abdeck­ hauben sind somit in einer entsprechenden Materialstärke aus­ zuführen. In einer ersten Ausführungsform weisen die Ab­ deckhauben 12 eine derartige Höhe auf, daß ihre Oberseite auf Höhe des angrenzenden Bereichs der Ablaufschräge 10 sowie der außenliegenden Seitenwand der Ablaufrinne 11 endet, so daß die Abdeckung keine größeren Stufen aufweist und gefahrlos be­ gehbar ist. In einer alternativen Ausführungsform überragen die Abdeckhauben 12a den angrenzenden Bereich der Ablaufschrä­ ge 10, so daß auf der im wesentlichen horizontal angeordneten Basis der U-profilförmigen Abdeckhaube sowie auf einem Bereich gleichen Niveaus der Ablaufschrägen 10 flüssigkeitsdurch­ lässige und begehbare Trittbleche 13, beispielsweise in Form von Gitterrosten, aufgelegt werden können. Entspricht das Niveau der Oberseite der Basis der Abdeckhauben 12a dem oberen Bereich der Ablaufschrägen 10 so können die Trittbleche 13 bis nahe an die Schienen 3 verlegt werden, so daß eine nahezu durchgehende begehbare Fläche vorliegt.
Im Gleisschieneninnenbereich sind bereichsweise zwischen den Schienen 3 spiegelsymmetrisch zueinander baugleiche Auffang­ elemente 9 angeordnet, die mittels einer nicht näher gezeigten Dichtung abdichtend an den Schienen 3 anliegen und die mit den horizontalen Außenseiten der Ablaufrinnen 11 aneinander an­ stoßen. Bedarfsweise kann auch hier eine Dichtung vorgesehen sein. Die benachbarten Ablaufrinnen 11 der Auffangelemente 9 des Gleisschieneninnenbereichs sind über eine gemeinsame Ab­ deckhaube 15 abgedeckt, die jeweils an den an die Ablaufschrä­ gen angrenzenden Seitenwänden der Ablaufrinnen 11 angrenzen und so gegen eine Verschiebung quer zur Längsrichtung der Schienen 3 gesichert sind. Die Höhe der Abdeckhauben 15 kann auch denen der Abdeckhauben 12a der Auffangelemente 14 des Gleisschienenaußenbereichs angepaßt sein, so daß wahlweise die Abdeckhauben 15 als Auflagepunkte für Trittbleche 13 dienen. Die Trittbleche 13 des Innenbereichs können jedoch auch den Gleisschieneninnenbereich durchgehend überbrückend ausgeführt sein und auf den oberen Bereichen gegenüberliegender Auffang­ elemente 9 aufliegen, so daß die Abdeckhauben 15 entbehrlich sind.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, sind die Ablaufrinnen 11 mit einem Kanalisationssystem verbunden. Des weiteren sind die Querschnittskonturen der Abdeckhauben 12, 12a und 15 an die Form der Ablaufrinnen 11 derart angepaßt, daß die Seitenwände 16 und 17 der Abdeckhauben 12, 12a und 15 jeweils unmittelbar an den Seitenwänden der Ablaufrinnen anliegen bzw. nur einen geringen Abstand zu diesen aufweisen, so daß eine seitliche Verrückung der Abdeckhauben 12, 12a, 15 quer zu den Schienen 3 verhindert ist. Des weiteren ist ein möglichst stufenloser Übergang zwischen den Abdeckhauben 12 und 15 und dem an­ grenzenden Bereich der Auffangelemente 9, 14 gewährleistet. Die Abdeckhauben 15 stützen sich dabei in ihrem mittleren Bereich auf den jeweils äußeren, aneinanderliegenden Seiten­ wänden der Auffangrinnen ab, so daß eine besonders stabile Abdeckung gegeben ist.
Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, sind die in Schienen­ längsrichtung benachbart zueinander angeordneten Auffang­ elemente 9, 14 mittels Schraubbolzen 18 aneinander befestigt. Um einen stufenlosen Übergang zu gewährleisten, können die Auffangelemente mit ihren quer zur Schienenrichtung angeordne­ ten Seiten mit eingekröpften Bereichen versehen sein, die Auffangelemente können jedoch auch auf Stoß verlegt sein und über Lochplatten miteinander verschraubt sein. Des weiteren sind die Auffangelemente 9, 14 über den Bodenbereich der Ab­ laufrinnen 11 an den Traversen 1 mittels Schraubbolzen 20 befestigt. Es können jedoch auch an den Traversen nach oben hin vorstehende Vorsprünge vorgesehen sein, an die die äußeren Seitenwände der Ablaufrinnen anlegbar sind oder an den Unter­ seiten der Auffangelemente Führungsstege angeordnet sein, die an die Seitenwände der Abstandshalter anlegbar sind, so daß eine Verschiebung der Auffangelemente quer zur Schienenlängs­ richtung verhindert ist.
Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, sind die Abdeckhauben 12, 15 mit Längsschlitzen 19 versehen, die den Eintritt von von den Ab­ laufschrägen abfließenden Schmutzwassers in die Ablaufrinnen erleichtern.
Sämtliche Bauteile können beispielsweise aus Kunststoff oder aus Metall gefertigt sein. Sind Trittbleche vorgesehen, so können die Auffangelemente auch gewichtssparend als Kunst­ stoffteile geringer Materialstärke ausgeführt sein.
Bezugszeichenliste
1
Traverse
2
Gleisschwelle
3
Schiene
4
Halteklaue
5
Schraubbolzen
6
Abstandshalter
7
Seitenwand
8
Seitenwand
9
Auffangelement
10
Ablaufschräge
11
Ablaufrinne
12
Abdeckhaube
12
aAbdeckhaube
13
Trittblech
14
Auffangelement
15
Abdeckhaube
16
Seitenwand
17
Seitenwand
18
Schraubbolzen
19
Längsschlitz
20
Schraubbolzen

Claims (14)

1. Abdeckung für Gleisanlagen zur Absicherung gegen Schadstoffeintrag bestehend aus Auffangelementen, die den Bahnkörper abdecken und an der Schienenunterseite befestigten, in den Gleisschieneninnenbereich hinein­ ragenden Traversen zur Befestigung der Auffangelemen­ te, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (1) den Gleisschieneninnenbereich über­ brückend jeweils an beiden gegenüberliegenden Schienen (3) befestigt sind und daß sämtliche Auffangelemente (9) ausschließlich an den Traversen (1) befestigt sind.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Traversen (1) auf der dem Gleis­ schieneninnenbereich abgewandeten Seite der Schienen (3) seitlich über diese vorstehen und auf den Überständen wei­ tere Auffangelemente (14) befestigbar sind.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auffangelemente (9, 14) sich auf an den Traversen (1) befestigten Abstandshaltern (6) abstützen und die Abstandshalter (6) in unterschied­ lichen Entfernungen von einer Schiene (3) unterschiedliche Höhen aufweisen, wobei durch den Höhenunterschied das Ge­ fälle der Auffangelemente definiert wird.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstandshalter (6) als im wesent­ lichen parallel zu den Schienen (3) angeordnete U-Profil­ schienen mit Seitenteilen (7, 8) unterschiedlicher Höhe ausgeführt sind.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auffang­ elemente (9, 14) eine an die Schienen (3) angrenzende Ab­ laufschräge (10) und eine sich an die Ablaufschräge (10) anschließende Ablaufrinne (11) aufweisen.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen benachbarten Schienen (3) jeweils einander gegenüberliegend zwei baugleiche Auffang­ elemente (9) angeordnet sind, deren Ablaufrinnen (11) an­ einander anliegen.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Gleisschieneninnen- und im Gleis­ schienenaußenbereich baugleiche Auffangelemente (9, 14) vorgesehen sind.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß Abdeckhauben (12, 12a, 15) für die Ablaufrinnen (11) vorgesehen sind.
9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckhauben (12, 12a, 15) als in den Ablaufrinnen (11) angeordnete U-Profilschienen ausge­ führt sind, die sich mit ihren Seitenteilen (16, 17) in der Ablaufrinne (11) abstützen.
10. Abdeckung nach Anspruch 6 und 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenteile (16, 17) der als U-Profilschienen ausgebildeten Abdeckhauben (15) sich in benachbarten Ablaufrinnen (11) abstützen.
11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Abdeckhauben mit Durchtrittsöffnungen (19) versehen ist.
12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdeck­ hauben (12, 12a, 15) seitlich unverrückbar in der Ablauf­ rinne angeordnet sind.
13. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ablaufschräge begehbare, flüssigkeitsdurchlässige Tritt­ bleche (13) vorgesehen sind.
14. Abdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trittbleche (13) sich schienen­ seitig auf den Ablaufschrägen (10) und auf den den Schie­ nen (3) abgewandten Seiten auf in den Ablaufrinnen (11) angeordneten Abdeckhauben (12a, 15) abstützen und die Höhe der Abdeckhauben (12a, 15) so bemessen ist, daß die Trittbleche (13) im wesentlichen horizontal verlegbar sind.
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