DE1908981C - Entwässerungseinrichtung für eine Sportfeldbefestigung od. dgl - Google Patents

Entwässerungseinrichtung für eine Sportfeldbefestigung od. dgl

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DE1908981C
DE1908981C DE1908981C DE 1908981 C DE1908981 C DE 1908981C DE 1908981 C DE1908981 C DE 1908981C
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drainage device
drainage
intermediate pieces
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Expired
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Betonwerk Wernau GmbH & Co KG, 7314Wernau
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Description

Die Erfindung betrifft eine Entwüsserungseinrich- rung von Laufbahnen, }s.t es wünschenswert, nur auf tung für eine Sportfeldbefestigung od. dgl, mit einem der einen Seite der Entwässerungseinrichtung eine unter einer Deckschicht gelegenen Entwässerungs- Ablauföffnung vorzusehen. Am einfachsten laut sich kanal, der mit der Deckschicht über einen sich eine solche seitliche Ablauföffnung dadurch erzielen, mindestens nahezu über die Länge dieser Deck- 5 daß die die obere Abdeckung bildende Leiste von
schicht erstreckenden Schlitz in Verbindung steht längs des Schachts im Abstand voneinander angc-
und eine obere Abdeckung aufweist. ordneten Zwischenstücken getragen wird und die
Die an die Oberfläche tretenden Öffnungen von Einfassungen entsprechend unterschiedliche Hohen EntwÜsscrungseinrichtungen müssen abgedeckt wer- aufweisen. Unter der Deckschicht der Laufbahn, bei
den, um Verletzungen der Sportler zu vermeiden, io der es sich in der Regel um einen Kunststoff bei ag
Außerdem muß im allgemeinen die Innenseite von handeln wird, sind eine Asphalt-Feinbetonschichi Laufbahnen und Einzelbahnen mit Begrenzungs- und eine bituminöse Tragschicht angeordnet. Auf
schwellen von 5 cm Höhe und höchstens 5 cm Breite der anderen Seite des dem Wasserablauf dienenden
versehen sein. Schachtes kann sich in diesem Fall ein Spielfefdxasen
Es sind schon Entwässerungseinrichtungen der 15 anschließen.
eingangs erwähnten Art bekanntgeworden (deutsches Am einfachsten wird die Konstruktion dann, wenn
Gebrauchsmuster J 973 443), die aus einem Beton- an dem Kanalkörper zwei profilförmige, insbesondere
rohr mit ungefähr rechteckigem äußeren Querschnitt winkelförmige Einfassungen befestigt sind. Sie wer-
gebildct werden, das an der Oberseite den Schlitz den zweckmäßigerweise ebenso lang ausgebildet wie
aufweist. An einer Seite befindet sich ein ange- ao die Kanalkörper und lassen sich am einfachsten mit-
formtcr Randstein, der zugleich die obere Abdeckung tels Klemmteile am Kanalkörper befestigen, wobei
bildet. Eine derartige Querschnittsform eignet sich diese durch Schrauben im Beton des Kanalkörpers
jedoch nicht für die Entwässerung innerhalb von befestigt sind.
Sportfeldern, da derartige, vtrhäUnismäßig groß zu Damit die die obere Abdeckung bildende Leiste bemessenden Bauteile den Sport beeinträchtigen wür- 35 und die Zwischenstücke einfach montiert werden den. Auf Grund einschlägiger Bestimmungen darf die können, empfiehlt es sich, im Längsabstand voneinobere Abdeckung für den Schlitz höchstens 5 cm ander an den Einfassungen Verbindungsstücke zu bebreit und 5 er.' hoch sein. festigen, die die Einfassungen im Bereich ihrer oberen
Demgegenüber soll nun durch die Erfindung eine Ränder miteinander verbinden und an denen die Entwässerungseinrichtung füi Sportfeldbefestigungcn 30 Zwischenstücke befestigt sind. Auf diese Weise lassen
geschaffen werden, die auch rlen an Laufbahnent- sich mittels durchgehender Schraubbolzen dii die
Wässerungen gestellten Forderungen hinsichtlich der obere Abdeckung bildende Leiste und die Zwischen- Abmessungcn genügt. Außerdem sollen grundsätzlich stücke in einfacher Weise befestigen,
beliebige Kanalkörper, wie sie im Handel erhältlich Durch eine entsprechende Bemessung der die
sind, verwendet werden können. 35 obere Abdeckung bildenden Leiste und der Zwischen-
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß stücke lassen sich praktisch auf der ganzen Länge
die Abdeckung die Form einer Leiste hat und an an einer Laufbahn seitliche Ablauföffnungen von 2 cm
sich bekannten, beidseitig des Schlitzes mit dem Höhe erzeugen.
Kanalkörper verbundenen Einfassungen in an sich Die Unteransprüche enthalten weitere Ausgestalbekanntem Abstand von mindestens einer Einfassung 4° tungen der Erfindung, lösbar befestigt ist. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Bei einer solchen Entwässerungseinrichtung können Erfindung dargestellt. Es zeigt
die erforderlichen, geringen Abmessungen ohne wci- F i g. 1 einen Schnitt durch die Entwösserungs-
teres erreicht und insbesondere die sogenannte Be- einrichtung,
ton-Schlitzrohre verwendet werden. « Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Außerdem ergibt sich noch der Vorteil, daß beim F i g. 3 einen der Fig.) entsprechenden Schnitt Verlegen der verschiedenen Schichten der Sportfeld- durch ein weiteres Ausrührungsbeispiel der Ent-
befestigung über dem Entwüsserungskanalkörper. Wässerungseinrichtung,
insbesondere einer Laufbahn-Deckschicht, dank der Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3 mit der Fnt-
Einfassungen nicht die Gefahr besteht, daß der Ent- So wüsserungseinrichtung, die keine Begrenzung mehr
wässerungsschlit7 verstopft wird. Im Hinblick auf darstellt, und
diese Gefahr ist bei der bekannten Entwässerungs· F t g. 5 einen Schnitt durch die Entwässerungsein·
cinrichtung ein Verlegen der Deckschicht umstand- richtung in Verbindung mit einem Entwässerungs-
licher, da Gegenmaßnahmen erforderlich sind. schacht, und zwar an einer Stelle, an die sich eine
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Auf- SS Kurve von Laufbahnen anschließt,
baus liegt darin, daß die die obere Abdeckung Die F i g, 1 zeigt einen ais Schlitzrohr ausgebildeten
bildende Leiste abgenommen werden kann, so daß Kanalkörper IO aus Beton, in dem ein Entwässerung*
die Trennung zwischen verschiedenen Laufbahnen, kanal 12 und ein Schlitz 14 gebildet sind. Zu beiden
die zuvor durch diese Leiste bewirkt worden war, Seiten des Schlitzes sind mittels Schrauben 16 und
aufgehoben werden ktinn. - 60 Klemmteile 18 zwei als Befestigungswinke! ausgebil*
Ε» »ind iihnliche Hnlwüsscrungseinrichtungen be- dele Einfassungen 20 und 22 unterschiedlicher Höhe
kiinntgcwordcn, die beidscilig eines Er.twiisscriings- befestigt, die sich jeweils über die Lunge eines Kanal*
schachte» angeordnete Einfassungen aufweisen (deut< körpers 10 erstrecken und außerdem im Bereich Ihrer
»clic t'uivntschrift 19723 und französische Patent* oberen Rander durch eingeschweißte und im Abstand
schrift 801474). Sie gehören insofern einer anderen 6.1 voneinander angeordnete Verbindungsstücke 24 mil·
Outiung an, 11 Is die erflndungswcsentlichc obere Ab« einander verbunden sind. Jedes Verbindungsstück
dcckung fehlt. weist eine Gewindebohrung 26 auf,
In manchen Füllen, insbesondere bei der Enlwüssc- Auf der linken Seite der Fig. 1 reicht Über den
1 908 98!
Kanalkörper 10 eine Laufbnbn, die als Gnnses mit 30 bezeichnet ist und von oben nach unten einen KunstitoiTbclag 32, eine Aspbalt-Feinbeton-Schicht 34 und eine bituminöse Tragschicht 36 aufweist. Rechts liegt der Spielfeldrasun 38.
Auf den Einfassungen 20, 22 und den Verbindungsstücken 24 sind im gleichen Abstand wie bei den Verbindungsstücken Zwischenstücke 40 angeordnet, die eine Leiste 42 tragen. Die Leiste 42 bildet die Abdeckung. Bei den Zwischenstücken 40 handelt es sich um kurze Stücke eines Stahl- oder KunststofT-rohrs, während sich die Leiste 42 möglichst durchgehend über mehrere Kanalkörper XO erstreckt; vorzugsweise hat sie jedoch ebenfalls einen hohlen Querschnitt und besteht sie aus Stahl oder Kunststoff. Die in Fig. 1 eingezeichneten Maße/1, B und C können an die jeweiligen Vorschriften angepaßt werden. Beispielsweise ist A = 50 mm, B = 50 min undC = 30 mm.
Wie die F i g. 1 zeigt, schließt der Spielfeldrasen 38 bündig mit der Oberkante der Leiste 42 ab, jedoch ao können auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Abdeckleiste und die Zwischenstücke abgenommen werden, da sie mittels Schraubbolzeh 44, die in die Gewindebohrungen 26 der Verbindungsstücke 24 eingeschraubt werden, festgezogen sind. as
Wie die F i g. 2 erkennen läßt, weist die Entwässerungseinrichtung zwischen den Leis:en 42 und dem KunststofTbelag 32 langgestreckte Ablauföffnungen 46 auf, die sich jeweils zwischen den Zwischenstücken 40 bcßnden und durch die das Wasser von der geneigten Laufbahn in die Kanalkörper 10 ablaufen kann.
Bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Entwässerungseinrichtung sind diejenigen Teile, die den Teilen des Ausführungsbeispiels gemäß den F1 g. 1 und 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch unter Hinzufügen des Buchstabens α versehen.
Hier liegen zu beiden Seiten des Kanalkörpers 10a und der winkelförmigen Einfassungen 20 α Laufbahnen 30 a, und der gesamte Aufbau ist symmetrisch gestaltet. Die Einfassungen 2Oe sind also gleich hoch, und im Unterschied zu dem Beispiel gemäß F i g. 1 reichen die Zwischenstücke 40 a bis unter die Kunststoffbeläge 32 a. Infolge der gleich hohen und unter der Oberfläche der Beläge endenden Einfassungen 20 a ergeben sich zu beiden Seiten zwischen den Zwischenstücken 40 a und unterhalb der Leisten 42 a ebenfalls langgestreckte Ablauföffnungen.
Das in F i g. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel bietet die Möglichkeit, aus zwei getrennten Laufbahnen eine einzige Sportfläche zu bilden, wie dies die F i g. 4 erkennen läßt. Nach Entfernen der Leisten 42a und der Zwischenstücke 40 a wird der sich im Kunststoffbclag32a ergebende Schlitz mittels einer Abdeckschiene geschlossen, die als Ganzes mit 50 bezeichnet ist und sich aus einer Tragleiste 52, beispielsweise aus Stahl, und einem Oberteil 54 aus Kunststoff zusammensetzt, der dem Kunststoffbefag 32a entspricht.
Die Pi g. 5 schließlich fußt erkennen, wie beispielsweise bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 das θο Wasser fortreitet wird. Danach ist ein Teil der Entwässerungsrohrs Über Durchbrüche 60 mit einem Eiittvtisserungssehncht 62 verbunden, dem seinerseits ein Ablaufrohr 64 zugeordnet ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: s
    I. Entwässerungseinrichtung für eine Sport* feldbefcstigung od. dgl. mit einem unter einer Deckschicht gelegenen EntwüsserungsKanal/ der mit der Deckschicht llbur einen sich mindestens nahezu über die Länge der Deckschicht erstrekkenden Schlitz in Verbindung steht und eine obere Abdeckung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung die Form einer Leiste (42 bzw. 42«) hut und an an sich bekennten, beidseitig des Schlitzes(14 bzw, 14«) mit dem Kanalkörper (10 bzw. 10«) verbundenen Einfassungen (20, 22 bzw. 20«) in an sich bekanntem Abstand von mindestens einer Einfussung (20 bzw. 20«) lösbar befestigt ist.
  2. 2. Entwässerungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (42 bzw. 42a) von längs des Schlitzes (14 bzw. 14«) im Abstand voneinander angeordneten Zwischenstücken (40 bzw. 40«) getragen ist.
  3. 3. Entwässerungeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geld, /nzeichnet, daß der Kanalkörper (10 bzw. 10a) d'; Fotm eines oben mit einem Schlitz (14 b/w. 14«) versehenen Rohres, insbesondere Betonrohres, hat und die mit dem Kanalkörper (10 bzw. 10«) verbundenen Einfassungen (20. 22 bzw. 20 a) einen profilförmigen, insbesondere winkelförmigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Entwässerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einfassung (20) tiefer als die andere endet, um eine einseitige Ablauföffnung (46) für eine Laufbahn (30) od. dgl. zu bilden.
  5. 5. Entwässerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassungen (20«) gleicii hoch mit rJer unter einem Kunststoffbelag (32a) enden, um den Wasserablauf zu beiden Seiten zu ermöglichen.
  6. 6. Entwässerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einfassungen (20, 22 bzw. 20«) im Bereich ihrer oberen Rande. Verbindungsstücke (24 bzw. 24 a) angeordnet und an diesen die Zwischenstücke (40 bzw. 40 a) befestigt sind.
  7. 7. Entwässerungseiniichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (40 bzw. 40 a) ebenfalls lösbar befestigt sind.
  8. 8. Entwässerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14a) mittels einer Abdeckschiene (50) geschlossen ist.
  9. 9. Entwässerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Oberteil (S4) der Abdeckschiene (50) aus demselben Material wie der KunststofTbelag (32a) besteht.
  10. 10. Entwässerungseinrichtung nach einen der Amprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnel, daß die I eiste (42 bzw. 42a) aus Stahl oder Kunststofl besteht und einen rechteckigen Hohiquerschnitt aufweist.
  11. 11. Entwässerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (40 bzw. 40a) aus Stahl oder Kunststoff bestehen und einen rechteckigen Hohlquerschnitt aufweisen.
  12. 12. Entwässerungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (42 bzw. 42 a) und die Zwischenstücke (40 bzw. 40 a) an den Verbindungsstücken (24 bzw. 14a) durch Schrauben befestigt sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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