DE19501308C2 - Gleisanordnung - Google Patents

Gleisanordnung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/04Pavings for railroad level-crossings

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleisanordnung mit auf festen Fundamenten, vorzugsweise durchgehenden Betonsockeln elastisch aufgenommenen Schienen, die insbesondere im Bereich einer Kreuzung mit einem mit einer Eindeckung versehenen Überweg in zugeordneten Schienenkammern verlaufen, wobei an den Schienen festgelegte Stützen vorgesehen sind, an denen zugeordnete Schienenkammerabdeckungen gelegt sind.
Eine Gleisanordnung dieser Art ist aus der EP 0 374 325 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung besteht jede Schienenkammer aus einer zur Unterseite offenen Kanalwandung. Die Kanalwandung ist einerseits an einer steinernen Unterlage des Überweges befestigt. Andererseits stützt sich die Kanalwandung am Fuß der Schiene ab. Über dem oberen Teil der Kanalwandung ist eine Schicht aus elastomeren Material aufgebracht, die sowohl an der Schiene als auch an der Eindeckung des Überweges dicht anliegt.
Durch die Befestigung der Kanalwandung an der Schiene macht diese Wandung die in senkrechter Richtung erfolgende Bewegung der Schiene bei Überfahrt eines Zuges mit. Andererseits ist die Kanalwandung jedoch am starren Unterbau des Überweges befestigt. Es ergibt sich dadurch die Gefahr von Beschädigungen an den Stoßstellen zwischen den festen Teilen und den an der Bewegung der Schiene teilnehmenden Teilen der Kanalwandung bzw. seiner Beschichtung. Weiterhin muß, um die Schienenbefestigung an der Unterlage bei einer Revision überprüfen zu können, die gesamte Kanalwandung einschließlich der elastomären Beschichtung entfernt werden. Dies geht jedoch nur unter Zerstörung der gesamten Anordnung.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung gattungsgemäßer Art so zu verbessern, daß eine hohe Sicherheit sowie eine hohe Störungsfreiheit sowie eine hohe Wartungsfreundlichkeit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützen ausschließlich an den Schienen und zwar formschlüssig festgelegt sind und daß mehrere hintereinander angeordnete Stützen einen Aufnahmerahmen tragen, in den mindestens eine Schienenkammer-Abdeckung unter Eingriff einer Randleiste in eine aufnahmerahmenseitige Nut eingelegt ist.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die die Schienen flankierenden Schienenkammerabdeckungen die Bewegung der elastisch gelagerten Schienen mitmachen können und daß diese Bewegungen von der Eindeckung des Überwegs ferngehalten sind. Die Elastizität der Schienenlagerung kann daher in vorteilhafter Weise voll zum Tragen kommen, ohne daß die Eindeckung des Überwegs abgerissen wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kombination ist darin zu sehen, daß die Schienenkammern und damit die hierin angeordneten Schienenbefestigungen durch Abnahme der Schienenkammerabdeckungen leicht zugänglich sind, was deren Revision erleichtert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bahnübergang und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Schienenkammer der Anordnung gemäß Fig. 1.
Dem in Fig. 1 dargestellten Bahnübergang liegt eine Kreuzung eines durch zwei parallele Schienen 1 gebildeten Schienenwegs, beispielsweise eines Straßenbahngleises, mit einem Überweg 2, beispielsweise in Form eines Fußwegs, zugrunde. Der Überweg 2 ist mit einer hier durch einen Plattenbelag gebildeten, festen Eindeckung 3 versehen. Diese endet jeweils mit seitlichem Abstand von den Schienen 1. Dieser Abstand ist durch die Schienen 1 flankierende Abdeckelemente 4 überbrückt, durch die den Schienen 1 zugeordnete Schienenkammern 5 nach oben verschlossen werden, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist.
Die Schienen 1 sind, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, zur Bildung einer sogenannten festen Fahrbahn auf zugeordneten, durchgehenden, fundamentseitigen Betonsockeln 6 aufgenommen. An den Schienen 1 sind in einem bestimmten Abstand Befestigungsplatten 7 angebracht, die jeweils mit einer vorzugsweise aus elastomerem Material bestehenden Dämmplatte 8 unterlegt sind. Zur fundamentsseitigen Halterung sind in den Sockel 6 eingebrachte Anker 9 vorgesehen, welche die Dämmplatte 8 und die Befestigungsplatte 7 durchgreifen und jeweils eine Andrückfeder aufnehmen. Hierdurch ist sichergestellt, daß trotz der Federwirkung der elastischen Dämmplatten 8 ein zuverlässiger Andruck wirksam ist. Die Federwirkung der elastischen Dämmplatten 8 gewährleistet einen hohen Fahr­ komfort.
Oberhalb des Sockels 6 befindet sich, wie oben schon angedeutet wurde, eine der auf diesem Sockel aufgenommenen Schiene 1 zugeordnete Schienenkammer 5, die durch die die Schiene 1 flankierenden Abdeckelemente 4 abgedeckt wird. Die Schienenkammer 5 ist seitlich durch stationäre Seitenwände begrenzt. Im dargestellten Beispiel findet zur Bildung der Seitenwände jeweils eine durch ein Bandeisen etc.. gebildete Schiene 10 Verwendung, die durch Winkelkonsolen 12 mit dem Sockel 6 fest verbunden ist. Die Winkelkonsolen 11 werden durch Winkelprofilabschnitte gebildet, deren einer Flansch auf dem Sockel 6 aufliegt und durch Anker 12 fest hiermit verschraubt ist und an deren anderem Flansch die Schiene 10 durch Halteschrauben 13 angeschraubt ist. Diesen ist hier im Bereich des zugeordneten Flansches ein Langloch zugeordnet, was die Einstellung der Schienen 10 auf die gewünschte Höhe ermöglicht. Zur Bewerkstelligung einer Einstellbarkeit in seitlicher Richtung sind den Ankern 12 zugeordnete, flanschseitige Langlöcher vorgesehen. Eine weitere Möglichkeit wäre die Verwendung von Beilagstücken im Bereich der Schrauben 13.
Die stationären Schienen 10 bilden einen exakten Anschlag für die stationäre Eindeckung 3 des Überwegs 2. Die als obere Schienenkammerabdeckung fungierenden Ab­ deckelemente 4, deren oberes Niveau auf das obere Niveau der Eindeckung 3 abgestimmt ist, sind nicht direkt mit dem Fundament verbunden, sondern an der jeweils zugeordneten, ihrerseits fundamentsseitig elastisch gelagerten Schiene 1 befestigt und machen daher die Federbewegungen der zugeordneten Schiene 1 mit. Zwischen den stationären Seitenwänden und den Abdeckelementen 4 bzw. den diesen zugeordneten, schienenseitig befestigten Aufnahmeeinrichtungen befindet sich daher ein Spalt, der eine Relativbewegung ohne gegenseitige Zwangskräfte zuläßt.
Die die Schiene 1 flankierenden Abdeckelemente 4, die als obere Schienenkammerabdeckung fungieren, sind in die Schiene 1 flankierende Aufnahmerahmen 14 eingelegt, die sich über die ganze Länge der zugeordneten Schienenkammer 5 erstrecken können. Jeder Aufnahmerahmen 14 ist auf mehreren, mit Abstand hintereinander angeordneten Stützen 15 aufgenommen und hierüber mit der zugeordneten Schiene 1 verbunden. Die Stützen 15 bestehen jeweils aus einem zum Eingriff mit dem unteren Schienenflansch 1a bringbaren Basisteil 16, von dem mindesten ein den zuge­ ordneten Aufnahmerahmen 14 untergreifender Ausleger 17 schräg nach oben absteht. Die Aufnahmerahmen 14 sind an den Auslegern 17 der zugeordneten Stützen 15 durch geeig­ nete Befestigungsmittel festgelegt. Die Stützen 15 sind gegenüber den Befestigungsplatten 7 versetzt angeordnet, sodaß eine Kollision der Basisteile 16 und der Befestigungsplatten 7 vermieden wird.
Die Stützen 15 sind jeweils paarweise einander gegenüberliegend angeordnet. Die dabei einander gegen­ überliegenden Basisteile 16 sind jeweils durch Spannschrauben 18 miteinander und dem unteren Schienenflansch 1a verspannt. Hierzu sind die einander gegenüberliegenden Basisteile 16 mit einander zugewandten Nuten 19, in welche die jeweils zugewandte Randflanke des unteren Schienenflansches 1a eingreift, versehen. Die Spannschrauben 18 durchgreifen die aufeinander zulaufenden, die Schiene 1 untergreifenden Schenkel der einander gegenüberliegenden Basisteile 16. Die Verwendung separater Stützen 15 für die einander gegenüberliegenden, die Schiene 1 flankierenden Aufnahmerahmen 14 ermöglicht eine einfache Anbringung an eine bereits verlegte Schiene 1, was sich vor allem bei der Nachrüstung bereits vor­ handener Bahnübergänge mit Schienenkammern 5 hier vorliegender Art vorteilhaft auswirkt.
Die Aufnahmerahmen 14 können sich über die ganze Länge der jeweils zugeordneten Schienenkammer 5 erstrecken. Zur Bildung der in die Aufnahmerahmen 14 einlegbaren Abdeckungen können mehrere, aneinander anstoßende Abdeckelemente 4 vorgesehen sein. Diese sind hier als nach unten offene Wannen 23 ausgebildet, die durch Rippen 20 ausgesteift sind. Die nach oben weisende Fläche der Wannen 19 kann mit einer tritt- und rutschsicheren Ober­ flächenstruktur versehen sein. Die wannenförmigen Abdeck­ elemente 4 können als aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Spritzgußformlinge hergestellt werden, was bei größeren Serien günstige Herstellungskosten ergibt und die Entsorgung durch Recycling vereinfacht. Zweckmäßig findet dabei ein UV-stabiler frostbeständiger und schwer entflammbarer Kunststoff Verwendung.
Zur Gewährleistung einer sicheren Lage der Abdeckelemente 4 sind die Wannen 23 mit einer Randleiste 21 versehen, die in eine zugeordnete Nut des jeweils zugeordneten Aufnahmerahmens 14 eingreift. Zur zusätzlichen Sicherung kann im Bereich der der Randleiste 21 gegenüberliegenden Flanke eine Verriegelungseinrichtung 22 mit zum Eingriff mit dem zugeordneten Aufnahmerahmen 14 bringbaren Riegeln vorgesehen sein. Diese sind zweckmäßig über von außen zugängliche Betätigungselemente von außen betätigbar. Die Wannen 19 können hierzu mit geeigneten Durchgriffslöchern versehen sein.
Dem vorstehend beschriebenen Beispiel liegt ein Bahnübergang zugrunde. Es wäre aber auch denkbar, die erfindungsgemäßen Maßnahmen im Bereich einer entlang einer Straße etc. verlegten Schiene anzuwenden.

Claims (13)

1. Gleisanordnung mit auf festen Fundamenten, vorzugsweise durchgehenden Betonsockeln (6) elastisch aufgenommenen Schienen (1), die insbesondere im Bereich einer Kreuzung mit einem mit einer Eindeckung (3) versehenen Überweg (2) in zugeordneten Schienenkammern (5) verlaufen, wobei an den Schienen (1) festgelegte Stützen (15) vorgesehen sind, an denen zugeordnete Schienenkammerabdeckungen (4) festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (15) ausschließlich an den Schienen (1) und zwar formschlüssig festgelegt sind und daß mehrere hintereinander angeordnete Stützen (15) einen Aufnahmerahmen (14) tragen, in den mindestens eine Schienenkammer-Abdeckung (4) unter Eingriff einer Randleiste (21) in eine aufnahmerahmenseitige Nut eingelegt ist.
2. Gleisanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordnete Schiene (1) flankierende Schienenkammer-Abdeckungen (4) vorgesehen sind.
3. Gleisanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den die zugeordnete Schiene (1) flankierenden Abdeckungen (4) zugeordneten Stützen (15) jeweils paarweise einander gegenüberliegend angeordnet und durch gemeinsame Befestigungsmittel mit der zugeordneten Schiene (1) verspannt sind.
4. Gleisanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (15) jeweils ein in formschlüssigen Eingriff mit dem unteren Schienenflansch (1a) gebrachtes, eine Randklaue (19) aufweisendes Basisteil (16) aufweisen, von dem wenigstens ein Ausleger (17) absteht.
5. Gleisanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile (16) einander gegenüberliegender Stützen (15) durch mindestens eine unter der zugeordneten Schiene (1) durchgeführte Spannschraube (18) miteinander verspannt sind.
6. Gleisanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen (14) über die ganze Kammerlänge durchgeht.
7. Gleisanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenkammer-Abdeckungen (4) als aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Spritzgußformlinge ausgebildet sind.
8. Gleisanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element der Schienenkammer-Abdeckungen (4) als nach unten offene Wanne (23) ausgebildet ist, die mit inneren Versteifungsrippen (20) versehen ist.
9. Gleisanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenkammer-Abdeckungen (4) eine tritt- und rutschsichere Oberflächenstruktur aufweisen.
10. Gleisanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenkammer-Abdeckungen (4) mittels mindestens einer Verriegelungs-Einrichtung (22) von außen lösbar am zugeordneten Aufnahmerahmen (14) festgelegt sind.
11. Gleisanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schienenkammer (5) seitlich durch stationäre, fundamentsseitig festgelegte Wände begrenzt ist.
12. Gleisanordnung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Schienenkammern (5) als Flachprofilschienen (10) ausgebildet sind, die an fundamentsseitig festlegbaren Winkelkonsolen (11) festgelegt sind.
13. Gleisanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwände bildenden Flachprofilschienen (10) und/oder die Winkelkonsolen (11) in der Höhe und seitlich einstellbar angeordnet sind.
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