AT413827B - Mit strassen- und schienenfahrzeugen befahrbarer gleisoberbau - Google Patents
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Description
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AT 413 827 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleisaufbau für einen mit Straßen- und Schienenfahrzeugen befahrbaren Gleisoberbau mit einem Schienenauflager, mit einer am Schienenauflager abgestützten Schiene und mit einen Führungsspalt zum Schienenkopf freilassenden, die Schienenbefestigung zumindest teilweise überragenden Abdeckungen auf je wenigstens einer Schie-5 nenseite.
Insbesondere Eisenbahntunnel sollten zugleich mit Straßen- als auch mit Schienenfahrzeugen befahrbar ausgeführt sein, um Wartungsarbeiten im Tunnel sowie etwaige Rettungsaktionen problemlos durchführen zu können. Die Befahrbarkeit sollte dabei sowohl mit schweren LKW's io mit einer Reifenbreite von mehr als 25 cm, als auch mit leichten Fahrzeugen, insbesondere allgemein gebräuchlichen Rettungsfahrzeugen, mit einer Reifenbreite von rund 16 bis 20 cm möglich sein. Weitere Anforderungen an einen befahrbaren Gleisoberbau bestehen in einem Stolper- und Unfallschutz, der bei Selbstrettungen von Personen aus dem Gefahrenbereich erforderlich ist, wobei in diesem Fall Spaltbreiten zwischen Fahrbahn und Schienenkopf von 15 weniger als 8 cm vorzusehen sind.
Bei einem bekannten derartigen Gleisaufbau (DE 195 01 308 A1) sind an der Schiene befestigte Halterungen vorgesehen, in welche die Abdeckprofile eingesetzt werden können. Zu Wartungszwecken müssen die Abdeckprofile jeweils von den Haltungen abgenommen werden, wie 20 dies beispielsweise bei der Kontrolle der Schrauben der Schienenbefestigung der Fall ist. Ebenso sind die Halterungen nur arbeitsaufwendig von der Schiene abzunehmen, was den Austausch verschlissener Bauteile, wie insbesondere Schienen, erheblich erschwert.
Bei einem weiteren bekannten Gleisoberbau (DE 195 19 745 A1) ist das Schienenauflager aus 25 Beton gefertigt und werden die Schienen über eine elastische Zwischenlage am Boden der Rinne abgestützt um Schieneneinsenkungen unter Belastung der Schiene zur Aktivierung der Biegelinie und damit zur Längsverteilung der Kräfte innerhalb des Fahrbahnsystems nutzen zu können. Durch geeignete Wahl der elastischen Zwischenlage ist es zudem möglich geringfügige Unebenheiten in der Bodenfläche der Rinne auszugleichen. Die Niederhalter weisen eine 30 zumindest annähernd an die Rinnenform und an die Schienengeometrie angepaßte Profilform auf und bilden nach dem Einrichten des Gleisoberbaues einerseits eine Seitenführung für die Schiene und übergreifen den Schienenfuß anderseits, wodurch die Schiene fest am Rinnengrund verankert ist. Die Niederhalter sind derart in die Rinne eingesetzt, daß zwischen Rinne und Niederhalter sowie zwischen Schiene und Niederhalter ein Hohlraum ausgebildet wird, der 35 nach einem Versetzen und Einrichten des Gleisoberbaues mit einer elastomeren Vergußmasse ausgegossen wird. Dadurch ergibt sich zwar ein guter Halt der Schiene in der Rinne und werden Schwingungen der Schiene gut bedämpft, eine einfache Instandhaltung und Wartung des Gleisoberbaus kann mit einem derartigen Gleisoberbau allerdings nicht gewährleistet werden, da die Schiene und die Niederhalter aufgrund der Vergußmasse mit der Rinne verklebt sind und 40 somit ein einfacher und rascher Wechsel beispielsweise einer verschlissenen Schiene nicht möglich ist. Zudem können keine definierten Anpreßkräfte der Schiene auf den Rinnengrund gewährleistet werden, was ja insbesondere bei hoch belasteten Schienen zwingend erforderlich ist. 45 Ein weiterer üblicher befahrbarer Gleisoberbau besteht beispielsweise aus unter Zwischenlage einer elastischen Schicht auf Fertigteilplatten verlegten Schienen (DE 199 31 048 A1), die mit üblichen Schienenbefestigungen (DE 35 26 653 A1) auf den Fertigteilplatten befestigt werden. Nach einem Versetzen der Schienen müssen für die Befahrbarkeit bzw. für die ebene Ausbildung der fertigen Fahrbahn im Bereich neben der Schiene Auffütterungen vorgenommen wer-50 den, die jedoch im Widerspruch mit der Anordnung der Schienenbefestigung am Schienenfuß bzw. mit der Instandhaltung der Schienenbefestigung und mit dem gewünschten minimalen Führungsspalt stehen. Um die Schienenbefestigung entsprechend instandhalten zu können, muß zwischen Schienenkopf und Fahrbahnbelag ein Abstand von wenigstens 16 cm eingehalten werden, um die Erreichbarkeit der Schrauben mit Schraubgeräten und somit die Wartbarkeit 55 der Anlage gewährleisten zu können. Derartige Führungsspalte zwischen Fahrbahn und Schie- 3
AT 413 827 B ne bilden jedoch eine wesentliche Gefahr für die Nutzung des Tunnels mit Straßenfahrzeugen und eine wesentliche Verletzungsquelle im Zuge von Selbst- und Fremdrettungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gleisaufbau für einen mit Straßen- und Schienenfahrzeugen befahrbaren Gleisoberbau der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der besonders wartungsfreundlich ist, bei dem insbesondere alle Verschraubungen jederzeit zugänglich sind und eventuell verschlissene Bauteile jederzeit mit geringem Aufwand in kurzen Sperrzeiten der Gleisanlagen ausgetauscht werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Abdeckungen aus im Bereich neben und/oder zwischen der Schienenbefestigung am Fundament des Gleisoberbaues abgestützten und gegenüber dem Fundament verschraubten Abdeckprofilen bestehen, deren befahrbare, im Höhenbereich der Schienenoberkante verlaufende Profilwand im Bereich über der Befestigung des Abdeckprofils und über der Schienenbefestigung Aussparungen zur Betätigung der vorzugsweise in einem Hohlraum des Abdeckprofils endenden Schrauben zur Befestigung des Abdeckprofils gegenüber dem Fundament und Aussparungen zur Betätigung der Schrauben der Schienenbefestigung aufweist.
Mit der Erfindung wird auf besonders einfache Art ein Gleisaufbau für einen mit Schienen- und Straßenfahrzeugen befahrbaren Gleisoberbau geschaffen, der besonders wartungsfreundlich ist und einen raschen Austausch von eventuellen Verschleißteilen gestattet. Gemäß der Erfindung sind die mit Straßenfahrzeugen befahrbaren Abdeckprofile im Bereich zwischen den Niederhaltern mit dem Fundament des Gleisoberbaues verschraubt, womit eine vollständige Entkopplung der Abdeckprofile von den dynamischen Bewegungen in der Schienenbefestigung anden Schienenauflagern erzielt wird, sodaß sich der Abdeckprofilstrang und Schienenstrang dynamisch nur wenig gegenseitig beeinflussen. Dadurch, daß die im Höhenbereich der Schienenoberkante verlaufende Profilwand sowohl Aussparungen zur Betätigung der Schrauben zur Befestigung der Abdeckprofile gegenüber dem Fundament als auch Aussparungen zur Betätigung der Schrauben der Schienenauflager aufweist können die einzelne Befestigungspunkte von Schienenauflagern und Abdeckprofilen jederzeit, auch bei montierter Abdeckung, eingesehen werden und sind für Wartungszwecke von oben frei zugänglich. Ebenso ist die Klammer der Schienenbefestigung bzw. Niederhalter der Schiene über die erfindungsgemäßen Aussparungen und den Freiraum zwischen Schiene und Abdeckprofil voll einsehbar und wartbar. Die Aussparungen erstrecken sich bei Bedarf auch bis in die an die obere Profilwand anschließende Seitenwand des Profils, wodurch die Verschraubung je nach Breite des Schienenfußes und nach der erforderlichen Führungsspaltbreite zwischen Profil und Schienenkopf entweder innen im Profil oder in einer entsprechenden Aussparung im Bereich einer Seitenfläche des Profils vorgesehen sein kann. Mit der Erfindung ist gewährleistet, daß alle Einzelteile der Schienenbefestigung bei Bedarf innerhalb kürzester Zeit gewartet oder gewechselt werden können, wobei die Abdeckprofile unabhängig von den Niederhaltern der Schiene lösbar sind.
Die Verschraubung der Abdeckprofile erfolgt vorzugsweise unabhängig von der Schienenbefestigung im Schwellenzwischenfach bzw. zwischen den Befestigungspunkten der Schiene.
Der Bereich zwischen den Profilen eines Schienenpaares bzw. auf der der Schiene abgewandten Profilwand kann in üblicherweise mit Beton, Asphalt oder mit lärmschutzdämmenden Bauteilen bzw. Materialien ausgekleidet werden, wobei die Abdeckprofile vorzugsweise an einer Wand der mit Straßenfahrzeugen befahrbaren Fahrbahn seitlich abgestützt sind und gegebenenfalls eine Schalung für die zuvor beschriebene Auffütterung der Zwischenräume des mit Straßenfahrzeugen befahrbaren Gleisoberbaues bilden.
Um die Korrektur der Gleisanlage in Höhe und Richtung sowie eine gute Befahrbarkeit des Gleisoberbaues zu gewährleisten, soll die Höhenlage der befahrbaren Profilwand einfach an die jeweilige Lage der Schienenoberkante bzw. der umgebenden Fahrbahn angepaßt werden können, weshalb es sich empfiehlt, zwischen den Abdeckprofilen und dem Fundament 4
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Abstandhalter zur Anpassung der Höhenlage und Abstützung des befahrbaren Abdeckprofils vorzusehen.
Besonders vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich für die erfindungsgemäße Schienenbefesti-5 gung, wenn die Abdeckprofile zugleich einen Entgleisungsschutz für ein Schienenrad bilden, welcher Entgleisungsschutz mit seiner der Schiene zugewandten Profilwand, eine Anlauffläche für den Radkranz eines Rades bildet, wodurch verhindert wird, daß das andere Schienenrad eines Radsatzes (Achse) die andere Schiene überklettert und der Radsatz somit vollständig entgleist. Besitzt der Führungsspalt zwischen Abdeckprofil und Schienenkopf eine Breite von io maximal 70% der Schienenradbreite, kann ein Entgleisen eines Schienenrades besonders sicher vermieden werden, da das Schienenrad durch den Entgleisungsschutz an einem Ablaufen seiner Lauffläche vom Schienekopf durch ein vorzeitiges Anlaufen des Radkranzes an der Profilschiene gehindert wird. 15 Besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Abdeckprofile an ihren stirnseitigen Stoßflächen eine Versatzsicherung aufweisen und untereinander in Längsrichtung kurzschlußfest, elektrisch leitend Verbunden sind. Die Abdeckprofile werden in diesem Fall vorzugsweise unabhängig von der Schiene an die Bauwerkserdung, beispielsweise Masterdung, angeschlossen. 20
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines schematischen Beispieles dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gleisaufbau in teilgeschnittener Seitenansicht, 25 Fig. 2 den Gleisaufbau aus Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 den Gleisaufbau aus Fig. 1 im Schnitt nach der Linie lll-lll und Fig. 4 den Gleisaufbau aus Fig. 1 im Schnitt nach der Linie IV-IV.
Ein Gleisaufbau 1 für einen mit Straßen- und Schienenfahrzeugen befahrbaren Gleisoberbau 30 umfaßt unter anderem ein Schienenauflager 2 aus Beton, eine über eine elastische Zwischenlage 3 in einer Rinne 4 des Schienenauflagers 2 abgestützte Schiene 5 mit beidseits der Schiene 5 angeordneten, eine Seitenführung für die Schiene 5 bildenden und den Schienenfuß 6 übergreifenden und durch Schrauben 7 am Grund der Rinne 4 befestigten Niederhaltern 9 und einen Führungsspalt zum Schienenkopf 10 freilassende Abdeckprofile 11. Der Bereich außer-35 halb der Abdeckprofile 11, der die mit Straßenfahrzeugen befahrbare Fahrbahn 12 bildet besteht entweder aus Beton, Asphalt oder ist aus einem schallabsorbierenden Material gefertigt. Da die Wartungsfreundlichkeit der Schienenbefestigung jederzeit gegeben sein und sich die Dynamik von Schiene und Abdeckprofil nur wenig gegenseitig beeinflussen sollen, sind die Abdeckprofile 11 im Bereich zwischen den Niederhaltern 9 mit dem Fundament des Gleisober-40 baues am Grund der Rinne 4 verschraubt und weist die befahrbare, in etwa im Höhenbereich der Schienenoberkante verlaufende Profilwand der Abdeckprofile 11 sowohl Aussparungen 13 zur Betätigung der in einem Hohlraum 14 des Abdeckprofils endenden Schrauben 20 zur Befestigung des Abdeckprofils 11 gegenüber dem Fundament als auch Aussparungen 15 zur Betätigung der Schrauben 7 der Niederhalter 9 auf. 45
Zwischen den Abdeckprofilen 11 und dem Fundament, dem Grund der Rinne 4, sind Abstandhalter 16 zur Anpassung der Höhenlage des befahrbaren Abdeckprofils vorgesehen. Die Abdeckungen 11 vergrößern nicht nur die befahrbare Fläche und verringern den Führungsspalt zwischen befahrbarer Fläche und Schienenkopf 10, sondern dienen zugleich an der Schienen-50 Innenseite als Entgleisungsschutz für ein Rad, welches sich im Falle einer Tendenz zum Entgleisen mit seinem Radkranz an der dem Schienenkopf 10 zugewandten Profilwand der Abdeckung 11 abstützen kann.
Der Bereich zwischen den Abdeckprofilen 11 eines Schienenpaares bzw. auf der der Schiene 55 abgewandten Abdeckprofilwand ist in üblicherweise mit Beton, Asphalt oder mit lärmschutz-
Claims (6)
- 5 AT 413 827 B dämmenden Bauteilen bzw. Materialien ausgekleidet, wobei die Abdeckprofile 11 an einer Wand 17 der mit Straßenfahrzeugen befahrbaren Fahrbahn seitlich abgestützt sind und zusammen mit einem Schalelement 18 eine Schalung für den mit Straßenfahrzeugen befahrbaren Gleisoberbau bilden. Die Abdeckprofile 11 weisen an ihren stirnseitigen Stoßflächen eine Versatzsicherung 21 in Form eines Versatzes und einer Schraubverbindung 22 zwischen benachbarten Abdeckprofilen 11 auf und sind untereinander in Längsrichtung mittels eines elektrischleitenden Bandes 23 kurzschlußfest verbunden. Die Abdeckprofile werden vorzugsweise unabhängig von der Schiene an die Bauwerkserdung, beispielsweise Masterdung, angeschlossen. Patentansprüche: 1. Gleisaufbau für einen mit Straßen- und Schienenfahrzeugen befahrbaren Gleisoberbau mit einem Schienenauflager, mit einer am Schienenauflager abgestützten Schiene und mit einen Führungsspalt zum Schienenkopf freilassenden, die Schienenbefestigung zumindest teilweise überragenden Abdeckungen auf je wenigstens einer Schienenseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen aus im Bereich neben und/oder zwischen der Schienenbefestigung am Fundament des Gleisoberbaues abgestützten und gegenüber dem Fundament verschraubten Abdeckprofilen (11) bestehen, deren befahrbare, im Höhenbereich der Schienenoberkante verlaufende Profilwand im Bereich über der Befestigung des Abdeckprofils (11) und über der Schienenbefestigung Aussparungen (13) zur Betätigung der vorzugsweise in einem Hohlraum (14) des Abdeckprofils (11) endenden Schrauben (20) zur Befestigung des Abdeckprofils (11) gegenüber dem Fundament und Aussparungen (15) zur Betätigung der Schrauben (7) der Schienenbefestigung aufweist.
- 2. Gleisaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abdeckprofilen (11) und dem Fundament lastabtragende Abstandhalter (16) zur Anpassung der Höhenlage des befahrbaren Abdeckprofils (11) vorgesehen sind.
- 3. Gleisaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (11) an einer Wand (17) der mit Straßenfahrzeugen befahrbaren Fahrbahn seitlich abgestützt sind.
- 4. Gleisaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (11) eine Schalung für die mit Straßenfahrzeugen befahrbare Fahrbahn bilden.
- 5. Gleisaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsspalt zwischen Abdeckprofil (11) und Schienenkopf (10) eine Breite von maximal 70% der Schienenradbreite besitzt.
- 6. Gleisaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (11) an ihren stirnseitigen Stoßflächen eine Versatzsicherung (22) und eine kurzschlußfeste, elektrisch leitende Verbindung (23) aufweisen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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EP3597827A1 (de) * | 2018-07-20 | 2020-01-22 | Wittfeld GmbH | Wiederverwendbare schalung zur herstellung von betonplatten für die befahrbarkeit besonderer eingleisiger eisenbahntunnel mit bereiften fahrzeugen |
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AT227289B (de) * | 1961-01-20 | 1963-05-10 | Meteoor Nv Betonfabriek | Gleislagerung auf Blockschwellen |
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