DE19724833A1 - Bauelement zur Bildung eines Fuß- und/oder Fahrradweges - Google Patents

Bauelement zur Bildung eines Fuß- und/oder Fahrradweges

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DE19724833A1
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Alexander Thielmann
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THIELMANN PAUL 65187 WIESBADEN DE
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B26/00Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/268Composite concrete-metal

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement zur Bildung eines Fuß- und/oder Fahrradweges.
In der heutigen Zeit werden immer mehr Bundesbahnstrecken stillgelegt und dann liegen die Eisenbahnschienen in ihren Schwellen brach im Gelände und werden entweder kostenaufwendig abgebaut oder aber verbleiben nutzlos in der Landschaft.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, brachliegende Eisenbahnschienen durch einfache und kostengünstige sowie leicht montierbare Bauelemente zu einer andersartigen Nutzung umzufunktionieren und diese Nutzung im Bedarfsfall wieder rückgängig zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch im Querschnitt rinnenartige Betonteile gelöst, welche auf die Eisenbahnschienen unter Überdeckung der Schienen und Schwellen gesetzt werden und dabei einen Fuß- oder Radfahrweg ergeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung hat ein einfach und kostengünstig aufgebautes, leicht herstellbares Betonteil in Rinnenform geschaffen, welches für die Nutzung der brachliegenden Eisenbahnschienen verwendet werden kann und dabei im Bereich der Eisenbahnschienen einen Fuß- und/oder Radfahrweg ergibt.
Diese Betonteile werden aneinandergereiht und über die Eisenbahnschienen sowie Schwellen gesetzt und gegenüber diesen Schienen bzw. dem Erdboden lagefixiert.
Hierdurch wird einerseits eine Nutzung der brachliegenden Eisenbahnschienen erreicht und andererseits eine Verschönerung in der Landschaft erzielt.
Die Montage dieser Betonteile zur Bildung des Weges ist äußerst einfach und die Kosten für einen Fuß- oder Radfahrweg sind verhältnismäßig gering im Vergleich zum Nutzungswert.
Sofern die Eisenbahnstrecke wieder in Betrieb genommen werden sollte, lassen sich die Betonteile einfach und kostengünstig von den Eisenbahnschienen wieder entfernen.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Variation dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektive eines auf Eisenbahnschienen gesetzten Bauteiles zur Bildung eines Fuß- oder Radweges, mit untenseitigem Brückenbogen zur Betonteilfixierung,
Fig. 2 eine Perspektive des Betonteiles mit untenseitig ein- und angeformten U-Profilen zur Betonteilfixierung auf den Eisenbahnschienen,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Betonteiles mit untenseitigen, ausgesteiften Fixierprofilen,
Fig. 4 eine Stirnansicht eines Teiles des Betonteiles, welches durch Knebel und Schrauben gegenüber der Eisenbahnschiene lagefixiert ist.
Das Bauelement zur Bildung eines Fuß- und/oder Fahrradweges ist von einem im Querschnitt rinnenartigen, auf Eisenbahnschienen (1) auflegbaren Betonteil (2) gebildet.
Dabei hat das Betonteil (2) in bevorzugter Weise einen U- förmigen Querschnitt, welcher eine zwei dachartig abfallende Fahrbahnen (3) aufweisende Bodenplatte (4) und zwei daran schräg nach außen und oben abstehende Randschenkel (5) bildet.
Im Stoßbereich zwischen Bodenplatte (4) und Randschenkel (5) ist je eine Regenrinne (6) eingeformt.
Das über den Eisenbahnschienen (1) und Schwellen (1a) anzuordnende Betonteil (2) wird gegenüber den Eisenbahnschienen (1) mit Fixiermitteln (7 bis 10) lagearretiert.
Dabei ist gemäß Fig. 1 unter der Bodenplatte (4) ein zu den beiden Randschenkeln (5) hin abfallender Brückenbogen (7) eingeformt, der im Bereich der Randschenkel (5) Stützverdickungen (7a) hat. Das Betonteil (2) liegt somit mit seinem Brückenbogen (7) auf den Schienen (1) auf und seine beiden Stützverdickungen (7a) liegen mit Abstand neben den Schienen und den Schwellenenden auf dem Erdboden (Gleiskörper) auf, und dadurch ist das Betonteil (2) in seiner Lage arretiert.
Weiterhin lassen sich als Fixiermittel (8) gemäß Fig. 2 unter der Bodenplatte (4) an deren ebenen Unterseite (4a) U-förmige, die Eisenbahnschienen (1) dreiseitig übergreifende Aufsteckprofile (8) ein- und anformen.
Wie Fig. 3 in weiterer Ausführung zeigt, können als Fixiermittel (9) auch U-artige Profile (9) mit dazwischen verlaufenden Verbindungssparren (9a) unter der ebenen Unterseite (4a) der Bodenplatte (4) vorgesehen sein, wobei diese Fixiermittel (9, 9a) aus Beton oder Metall bestehen und an der Bodenplatte (4) befestigt werden oder herstellungsmäßig festgelegt sind.
Gemäß Fig. 4 sind als Fixiermittel (10) Knebel (10) eingesetzt, welche mittels in das Betonteil (2) eingelassener Schrauben (11) mit Muttern (12) gegen und unter die Eisenbahnschiene (1) spannbar sind und das Betonteil (2) unter Zwischenschaltung von flexiblen Zwischenlagen (13) gegen die Eisenbahnschiene (1) gedämpft halten. Die Knebel (10) liegen dann in einer abgestuften Ausklinkung (14) der Bodenplatte (4), in welche auch die Schrauben (11) nach unten ragen. Die Zwischenlagen (13) werden dem Knebel (10) gegenüberliegend und unter der Bodenplatte (4) in der Ausklinkung (14) angeordnet, so daß die Fixierung in drei Stellen, und zwar in den beiden Zwischenlagen (13) und dem Knebel (10), in der Schiene (1) erfolgt.
Die Randschenkel (5) des Betonteiles (2) zeigen Fensteraussparungen (15) und obenseitige Einsteckaufnahmen (16) für ein Geländer.
Das Betonteil (2) ist in bevorzugter Weise in Strangform herstellbar und auf verschiedene Längen ablängbar.
Zur Kurvenbildung des Rad- oder Fußweges können die aneinanderstoßenden Stirnseiten der Betonteile in Breitenrichtung gerundet sein oder verlaufen schräg. Weiterhin lassen dich zur Kurvenbildung dreieckige Zwischenteile zwischen benachbarte Betonteile (2), die dann rechtwinklig zur Längsrichtung verlaufende, ebene Stirnseiten haben, einsetzen. Auch können in den Betonteilen (2) Bewehrungen eingelassen sein.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Fixiermittel in den verschiedensten Ausführungen zu wählen und z. B. von Rastbolzen, Spannschrauben, Spannklauen oder dgl. zu bilden.

Claims (10)

1. Bauelement zur Bildung eines Fuß- und/oder Fahrradweges, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt rinnenartiges, auf Eisenbahnschienen (1) auflegbares Betonteil (2).
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonteil (2) einen U-förmigen Querschnitt hat, welcher eine zwei dachartig abfallende Fahrbahnen (3) aufweisende Bodenplatte (4) und zwei daran schräg nach außen und oben abstehende Randschenkel (5) bildet.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stoßbereich zwischen Bodenplatte (4) und Randschenkel (5) je eine Regenrinne (6) eingeformt ist.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonteil (2) mit seiner Bodenplatte (4) gegenüber den Eisenbahnschienen (1) durch Fixiermittel (7 bis 10) lagearretierbar ist.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixiermittel (7) ein unter der Bodenplatte (4) angeformter und zu den beiden Randschenkeln (5) hin abfallender und unter den Randschenkeln (5) Stützverdickungen (7a) besitzender Brückenbogen (7) vorgesehen ist.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixiermittel (8) unter der eine ebene Unterseite (4a) aufweisenden Bodenplatte (4) U-förmige, die Eisenbahnschienen (1) übergreifende Aufsteckprofile (8) ein- und angeformt sind.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixiermittel (9) U-förmige und durch Verbindungssparren (9a) gegeneinander und zur Bodenplatte (4) ausgesteifte Aufsteckprofile (9) vorgesehen sind, die mit den Sparren (9a) als separates Bauteil unter der Bodenplatte (4) festgelegt oder herstellungsmäßig mit der Bodenplatte (4) verbunden sind.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonteil (2) im Bereich jeder Schiene (1) in seiner Bodenplatte (4) eine abgestufte Ausklinkung (14) hat, in der als Fixiermittel (10) Knebel (10) vorgesehen sind, welche mittels in das Betonteil (2) eingelassener Schrauben (11) mit Muttern (12) gegen und unter die Eisenbahnschiene (1) spannbar sind und das Betonteil (2) unter Zwischenschaltung von flexiblen Zwischenlagen (13) gegen die Eisenbahnschiene (1) halten.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randschenkel (5) des Betonteiles (2) Fensteraussparungen (15) und obenseitige Einsteckaufnahmen (16) für ein Geländer haben.
10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonteil (2) in Strangform herstellbar und auf verschiedene Längen ablängbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2163965A1 (es) * 1999-02-25 2002-02-01 Tarradas Fernando Prieto Plataforma modular apilable, aplicable para la construccion de vias de cicloturismo.
DE10158720C2 (de) * 2000-12-01 2003-08-28 Michael Bartelt Fahrbahnplatte für Gleisanlagen
DE10208938A1 (de) * 2002-02-28 2003-10-02 Bernhard Alfred Gasmann Herstellen von Fertigteilelementen zum Auflegen auf Eisenbahngleisanlagen
WO2010067048A1 (en) * 2008-12-09 2010-06-17 Darren Edwards Railway work platform
IT201800010140A1 (it) * 2018-11-08 2020-05-08 Francesco Ciro Scotto Sistema per la realizzazione di piste ciclopedonali o simili, a partire da tratti ferroviari dismessi.

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