DE8804426U1 - Klemmvorrichtung zum Befestigen von Schienen innerhalb eines Gleises und einer Weiche, insbesondere auf Stahlschwellen - Google Patents
Klemmvorrichtung zum Befestigen von Schienen innerhalb eines Gleises und einer Weiche, insbesondere auf StahlschwellenInfo
- Publication number
- DE8804426U1 DE8804426U1 DE8804426U DE8804426U DE8804426U1 DE 8804426 U1 DE8804426 U1 DE 8804426U1 DE 8804426 U DE8804426 U DE 8804426U DE 8804426 U DE8804426 U DE 8804426U DE 8804426 U1 DE8804426 U1 DE 8804426U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- track
- clamping
- clamping device
- rail
- sleeper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 title claims description 15
- 239000010959 steel Substances 0.000 title claims description 15
- 241001669679 Eleotris Species 0.000 claims description 25
- 239000002253 acid Substances 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 241000863032 Trieres Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/32—Fastening on steel sleepers with clamp members
- E01B9/34—Fastening on steel sleepers with clamp members by resilient steel clips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
} ;..·■· V-I--OO
3951P
Schienenbefestigung
29»03>88
29»03>88
Laeis GmbH. Trier
BESCHREIBUNG
Klemmvorrichtung zum Befestigen von Schienen innerhalb eines >,
Gleises und einer Weiche, insbesondere auf Stahlschwellen. ,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zum &igr;
Befestigen von Schienen innerhalb eines dileiseä und einer Weiche,
insbesondere auf Stahlschwellen, mit jeweils wenigstens einem i
Halteelement und Klemmelement. I
Die bekannteste aller Schienenbefestigungsarten ist die des \
K-Oberbaues. d.h., die Befestigung der Schiene auf der Schwelle r
erfolgt durch zwei Klemmplatten mit je eiiner Hakenschraube und je |
einem Federring. Die Hakenschraube wird in entsprechend geformte j
Rippenplatten oberhalb der Schwelle, odel: im Trog unterhalb der j
Schwellendecke gehalten. Obwohl sich dieise Art der Befestigung ;
bewährt hat. geht der Trend eindeutig zu federnden Befestigungen
mittels Spannelementen aus Federstahl. Niäuerdings sind bei der
Deutschen Bundesbahn ausschließlich Spaniiklemmen. die mittels I einer Hakenschraube in Spannstellung gebracht werden, im Einsatz.
Viele andere bekannte Federelemente sind neben den erwähnten
Vorteilen der federnden Befestigung auch mit Nachteilen behaftet,
weil die Berührungsfläche zwischen Federeleroent und
Unterlagsplatte zu gering ausgebildet ist, wodurch hohe
Kantenpressungen erzeugt werden. Dies hat zur Folge, daß das
weichere Material der Unterlagsplatte verschleißt, der Federweg
sich dadurch verringert und die Federkraft entsprechend vermindert
wird, ohne daß sich optisch sichtbare Veränderungen bemerkbar
machen.
mittels Spannelementen aus Federstahl. Niäuerdings sind bei der
Deutschen Bundesbahn ausschließlich Spaniiklemmen. die mittels I einer Hakenschraube in Spannstellung gebracht werden, im Einsatz.
Viele andere bekannte Federelemente sind neben den erwähnten
Vorteilen der federnden Befestigung auch mit Nachteilen behaftet,
weil die Berührungsfläche zwischen Federeleroent und
Unterlagsplatte zu gering ausgebildet ist, wodurch hohe
Kantenpressungen erzeugt werden. Dies hat zur Folge, daß das
weichere Material der Unterlagsplatte verschleißt, der Federweg
sich dadurch verringert und die Federkraft entsprechend vermindert
wird, ohne daß sich optisch sichtbare Veränderungen bemerkbar
machen.
4 4 · 4 4 4 4 .4 ». &Pgr;
* , 4 4 4 j 4.J. 4 4 4 4 J g,
Um der allgemeinen Anforderung an eine Schienenbefestigung gerecht
zu Werden, soll eine Schienenbefestigung eine verdreh= und
dürchschubsichere Verbindung zwischen Schiene und Schwelle sein. Diese Forderung wird nur dann erfüllt, wenn die Flächenpressung
zwischen Schiene und Schwelle annähernd 20 kN beträgt. Auf einen
Gleisrahmen wirken neben den statischen auch sehr hohe dynamische Kräfte. Diesen Einwirkungen kann nur ein Befestigungsmittel mit
Federwirkung standhalten. Alle Schienenbefestigungen, bei denen auf ein geeignetes Federelement verzichtet wird, haben sich für
höhere Beanspruchungen als nicht wirtschaftlich und ungeeignet
erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in bezug auf die Baühöhe niedrige, federkraftschlüssige Schienenbefestigung zu
schaffen, die in der Lage ist, im Hinblick auf die Rahmensteifigkeit horizontale Kräfte über den Schwellenkörper in
die Bettung abzuleiten und die sich selbst unter stärksten Belastungen nicht lockert. Weiterhin soll der Befestigungspunkt
konstruktiv so ausgebildet sein, daß möglichst Wenige öder am §
besten gar keine schraubbaren Einzelteile vorhanden sind und J schließlich die Berührungsflächen zwischen dem Klemmelement und |
der Halteplatte konstruktiv so ausgebildet sein, daß Kantenpressungen eleminiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Halteelement von einer seitlich des Fußes der Schiene auf der
I Schwelle befestigten Spurplatte mit in Schienenriehtung voräersn
und hinteren, im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgebildeten Taschen und einem mittleren, konkaven Widerlager
gebildet ist, und daß das Klemmelement aus einem im wesentlichen W~fermig gebogenen Spannbügel besteht, dessen Mittelschleife in
einer Vormontagestellung im Bereich des konkaven Widerlagers der Spurplatte zu liegen kommt und dessen Endschenkel in die Taschen
dec Spurplatte einschiebbar sind.
- 3 - /3951P
·· ·♦ '
'I ■
Alle erforderlichen Befestigungsteile zur Montage eines
Gleisrähföens sind bei Anwendung der Erfindung auf einer Schwelle
vormontiert und einsatzbereit, wodurch das Zusammenstellen det
Einzelteile vor Ort entfällt, wie dies bei den bisher bekannten
Befestigungsarten erförderlich ist. Dadurch wird eine sichere und schnelle Montage eines Gleises, selbst unter schwersten
Bedingungen, wie z. B. im Untertage-Bergbäü. gewährleistet.
Ein sonst übliches Montagewerkzeug und die Bareitstellung
elektrischer oder pneumatischer Energie entfällt, da mittels einfachem Spannwerkzeug (Zange) die vormontierten Spannelemente in
einem einzigen Arbeitsgang in die kraftschlüssige Endstellung gebracht werden.
Die einfache Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie bei der Montage, wobei die Korrosion, die sich bei den bekannten
Schraubverbindungen sehr nachteilig auswirkt, hier keinen Einfluß hat.
Ein leichtes, schnelles Auswechseln defekter Schwellen im betriebsfähigen Gleis ist somit möglich.
Die bei der Neuerung gegebene niedrige Bauhöhe erlaubt den Einsatz
der Befestigung auch im Bereich von Laschenverbindungen, da die Schrauben der Laschenverbindungen mit der Befestigung nicht in
Berührung kommen, wie dies bei den bekannten Befestigungen der
fall ist, wodurch der Schwellenabstand durch die Neuerung im Bereich des gelaschten Stoßes wesentlich verringert werden kann.
Bei Anwendung der Neuerung auf Stahlschwellen entfällt die Lochung
in der Stahlschwelle, wodurch die Bruchgefahr der Stahlschwelle wesentlich gemindert wird.
Außerdem wird beim Einsatz der Stahlschwelle ein Querverschiebewiderstand erreicht, wie bei keiner anderen
bekannten Oberbauart. Insbesondere die Anwendung der Erfindung auf
einer Stahlschwelle, mitteis Verschweißen der Spurplatten auf der
SchWellendeeJtö, gewäiirleistet eine dauerhafte Rahmensteifigkeit
des montierten Gleises sowie eine dauerhafte, einwandfreie
Spurführung der Fahrzeuge. Bei Anwendung der Erfindung im Gleis
auf Stahlschwellen wird eine eventuell erfordecliche Neigung der
Schiene mittels bekannter Knickung in Schwellenmitte hergestellt.
line Anwendung der Erfindung auf Holzschwellen ist zwar grundsätzlich möglieh, erfordert jedoch eine wesentlich
aufwendigere Ausführung der Unterlagsplatte und nach wie vor eine Vielzahl von Schraubverbindungen zur Befestigung auf der
Holzschwelle, so daß im Regelfall der Einsatz bei Holzschwellen
wirtschaftlich nicht vertretbar ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie I - I der Fig. 2 durch eine
Schiene und die neuerungsgemäß ausgebildete Klemmvorrichtung in Montagesteilung.
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht»
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Stellung in der Endstellung gemäß dem Schnitt III - III der Fig. 4.
Fig. 4 die zu Fig. 3 gehörende Aufsicht,
Fig. 5 eine Ansicht des Spannbügels der Klemmvorrichtung.
Fig. 6 die Aufsicht auf den Spannbügel.
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII - VII der Fig. &ugr; durch
die Spurplatte,
Fig, a die zur Fig. 7 gehörende Aufsicht auf die Spurplatte.
tr ir ·»■ **.,**·
Fig. 9 die Spurplatte in der Seitenansicht,
Fig. 10 ein Schienenpaar mit den erfindungsgemäß ausgebildeten
Klemmvorrichtungen auf einer Stahlschwelle mit Neigung der Schiene mittels bekannter Krümmung in der Schwellenmitte.
Eine neuerungsgemäße Klemmvorrichtung zur Befestigung einer Schiene 1 auf einer Stahlschwelle 2 besteht zu beiden Seiten des
Fußes 3 der Schiene 1 jewails aus einer Klemmvorrichtung, welche
sich ihrerseits aus einer, auf der Decke der Bahnschwelle 2 befestigten, z. B. angeschweißten Spurplatte 4 und einem damit
zusammenwirkenden Spannbügel 5 zusammensetzt. Jeweils eine Spurplatte mit Klemmbügel 5 ist auf gegenüberliegenden Seiten des
F^ßes 3 der Schiene 1 derart angeordnet, daß die Spurplatten 4 die
Führung des Schienenfußes 3 übernehmen. Der Spannbügel 5 ist im wesentlichen mäanderförmig bzw. W-förmig ausgebildet, d. h. er
besteht aus einer Mittelschleife 6 und zwei Endschenkeln 7. Die
Spurplatte 4 weist ihrerseits eine Grundplatte 8 auf sowie in Bezug auf den Schienenverlauf eine vordere und hintere Tasche
auf, die im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgebildet sind.
Im mittleren Bereich der Grundplatte ist, wie insbesondere aus Fig. 9 hervorgeht, eine Erhöhung 11 vorgesehen, die quer zum
Schienenverlauf eine ein konkaves Widerlager bildende Vertiefung besitzt, wie das vor allen Dingen in den Schnittdarstellungen
gemäß Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 7 deutlich sichtbar ist. Dieses konkave Widerlager bzw. die Erhöhung 11 erstreckt sich nur über
einen Teil der Breite der Spurplatte 4, da sich im anderen Teil der Spurplatte eine einseitig offene Ausnehmung 13 befindet.
Die Handhabung der Klemmvorrichtung ist wie folgt:
Zunächst werden auf der Decke der Stahlschwelle 2 in einem der Breite des Schienenfußes 3 entsprechenden Abstand die Spurplatten
4 aufgeschweißti Dabei sind bereits werksseitig die Spannbügel 5
mit ihferi Endßchenkeln 7 in die Taschen 9 äe£ Spurplatten soweit
eingeschoben worden, daß die Mittelschleiße 6 der Spännbügel 5
- 6 -/3951P
im Bereich, des konkaven Widerlagers 12 zu liegen kommt. In die so
vorbereitete Anordnung werden dann die Schienen von oben eingesetzt. Dieser Zustand ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Das Einbringen der Spannbügel in die Vormontagestellung erfolgt mit Hilfe entsprechender Spannwerkzeuge. Zur endgültigen
Befestigung des Schienenfußes 3 auf der Stahlschwelle 2 werden sodann die Spannbügel 5 weiter auf den Schienenfuß zu in die
Spurplatten 4 eingeschoben, und zwar in die Endstellung, so wie
diese in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Dort ist gezeigt, wie durch die Spannbügel eine dauernde Spannkraft F auf den
Schienenfuß 3 ausgeübt wird. Eine Demontage erfolgt in entsprechend umgekehrter Richtung.
In Fig. 10 ist ein befestigtes Schienenpaar im Querschnitt dargestellt. Die dort vorgesehene Neigung der Schiene wird in
bekannter Weise durch die Knickung der Stahlschwelle in der Mitte erreicht. Auf diese Weise läßt sich die Spurweite exakt einstellen.
Claims (1)
- 3951&Rgr;LA.0113.DESchienenbefestigung29.03.1988SCHUTZANSPRÜCHEKlemmvorrichtung zum Befestigen von Schienen innerhalb eines Gleises und einer Weiche, insbesondere auf Stahlschwellen, mit jeweils wenigstens einem Halteelement und Klemmelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement von einer seitlich des Fußes (3) der Schiene (1) auf der Schwelle (2) befestigten Spurplatte (4) mit in Schienenrichtung vorderen und hinteren, im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgebildeten Taschen (9) und einem mittleren, konkaven Widerlager (12) gebildet ist. und daß das Klemmelement aus einem im wesentlichen W-förraig gebogenen Spannbügel (5) besteht, dessen Mittelschleife (6) in einer Vormontagestellung im Bereich des konkaven Widerlagers (12) der Spurplatte (4) zu liegen kommt und dessen Endschenkel (7) in die Taschen (9) der Spurplatte (4) einschiebbar sind.Klemmvorrichtung nach Anspruch ldadurch gekennzeichnet» daß der Spannbügel (5) mäanderförmig ausgebildet ist.Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager von einer muldenartigen Vertiefung (12) im Bereich einer gegenüber der Grundplatte (8) der S£iurplatte (4) nach oben hin Vorstehenden Erhöhung (II) gebildet ist.• > · · · ItMr ·» ■- 2 -/3951PKlemmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erhöhung (11) über einen Teil der Breite der Spurplatte (4) erstreckt und daß sich in dem in der Verlängerung der Erhöhung liegenden Teil ein einseitig offener Schlitz (13) befindet.Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Spur^latte (4) auf der Decke der Schwelle (2) angeschweißt ist.Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch jeweils an gegenüberliegenden Stellen auf der Schwelle 2 angeschweißte Spurplatten (4) mit vormontierten Spannbügeln (5).
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8804426U DE8804426U1 (de) | 1988-04-02 | 1988-04-02 | Klemmvorrichtung zum Befestigen von Schienen innerhalb eines Gleises und einer Weiche, insbesondere auf Stahlschwellen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8804426U DE8804426U1 (de) | 1988-04-02 | 1988-04-02 | Klemmvorrichtung zum Befestigen von Schienen innerhalb eines Gleises und einer Weiche, insbesondere auf Stahlschwellen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8804426U1 true DE8804426U1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6822580
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8804426U Expired DE8804426U1 (de) | 1988-04-02 | 1988-04-02 | Klemmvorrichtung zum Befestigen von Schienen innerhalb eines Gleises und einer Weiche, insbesondere auf Stahlschwellen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8804426U1 (de) |
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0512758A1 (de) * | 1991-05-02 | 1992-11-11 | Pandrol Limited | Eisenbahnschienen-Befestigungsklemme |
| WO1993012296A1 (en) * | 1991-12-18 | 1993-06-24 | Pandrol Limited | Railway rail-fastening clip and assembly and methods of employing the same |
| US5735458A (en) * | 1991-12-18 | 1998-04-07 | Pandrol Limited | Fastening railway rails |
| WO2007096620A1 (en) * | 2006-02-21 | 2007-08-30 | Pandrol Limited | Railway rail fastening clip |
-
1988
- 1988-04-02 DE DE8804426U patent/DE8804426U1/de not_active Expired
Cited By (11)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0512758A1 (de) * | 1991-05-02 | 1992-11-11 | Pandrol Limited | Eisenbahnschienen-Befestigungsklemme |
| WO1993012296A1 (en) * | 1991-12-18 | 1993-06-24 | Pandrol Limited | Railway rail-fastening clip and assembly and methods of employing the same |
| TR27337A (tr) * | 1991-12-18 | 1995-01-13 | Pandrol Ltd | Demiryolu ray-tespit raptiyesi ve donanimi ve bunlarin kullanilma usulleri. |
| US5520330A (en) * | 1991-12-18 | 1996-05-28 | Pandrol Limited | Railway rail-fastening clip and assembly and methods of employing the same |
| US5735458A (en) * | 1991-12-18 | 1998-04-07 | Pandrol Limited | Fastening railway rails |
| KR100232089B1 (ko) * | 1991-12-18 | 1999-12-01 | 칼 리차드 크랜시요크 | 철로 레일고정용 클립 및 레일조립체, 그리고 이들의 사용 방법 |
| WO2007096620A1 (en) * | 2006-02-21 | 2007-08-30 | Pandrol Limited | Railway rail fastening clip |
| US7845578B2 (en) | 2006-02-21 | 2010-12-07 | Pandrol Limited | Railway rail fastening clip |
| US7954727B2 (en) | 2006-02-21 | 2011-06-07 | Pandrol Limited | Anchoring devices for rail fastening clips |
| CN101384772B (zh) * | 2006-02-21 | 2011-11-09 | 潘得路有限责任公司 | 铁轨紧固扣件 |
| US8146835B2 (en) | 2006-02-21 | 2012-04-03 | Pandrol Limited | Sealing plate for railway rail clip anchoring device and sleeper manufacturing method |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE202006020567U1 (de) | System zur Befestigung einer Schiene | |
| DE3720381A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung von eisenbahnschienen auf fester fahrbahn | |
| DE3400110C2 (de) | ||
| DE102007046543A1 (de) | System zum Befestigen einer Schiene und Spannklemme für ein solches System | |
| EP0987368B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Radlenkern | |
| DE102007044098B3 (de) | System zum Befestigen einer Schiene auf einem festen Untergrund | |
| DE8804426U1 (de) | Klemmvorrichtung zum Befestigen von Schienen innerhalb eines Gleises und einer Weiche, insbesondere auf Stahlschwellen | |
| DE2922862A1 (de) | Herzstueck fuer weichen | |
| DE2017116A1 (de) | Bahnschwelle | |
| DE3003881A1 (de) | Spannbuegel fuer kraftschluessige und elastisch nachgiebige schienenbefestigungen mit formschluessigem seitenhalt von gleisanlagen | |
| DE3230612A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von backenschienen oder fahrschienen in weichen | |
| DE3324225C2 (de) | Befestigungsanordnung für Schienen auf Schwellen | |
| DE10139198A1 (de) | Befestigung einer in einen Schienenweg eingebauten Weiche auf einem Oberbau | |
| DE3003867A1 (de) | Kraftschluessige und elastisch nachgiebige schienenbefestigung fuer gleisanlagen | |
| DE10157676A1 (de) | Einrichtung zum seitlichen Abstützen einer Schiene | |
| CH641861A5 (en) | Arrangement for re-constructing a boundary path next to the ballast bed of a railway embankment | |
| DE2820458A1 (de) | Einrichtung zur befestigung einer laufschiene auf einer tragkonstruktion | |
| DE51042C (de) | Vereinigte Quer- und Langschwelle für Eisenbahn-Oberbau | |
| DE3108532A1 (de) | Befestigung fuer brueckenbalken auf traegern von stahlbruecken | |
| DE4236191A1 (de) | Bahnkörper | |
| DE827806C (de) | Schienenstossverbindung mittels Stossbruecke | |
| DE542877C (de) | Einrichtung zur Befestigung von Schienen auf Betonschwellen mit Hilfe von elastisch gelagerten Bolzen | |
| DE3813434C2 (de) | Befestigungsanordnung für Eisenbahnschienen | |
| DE3639364A1 (de) | Isolierstoss von eisenbahnschienen sowie lasche hierfuer | |
| DE1282286B (de) | Haltevorrichtung fuer eine Wandverkleidung aus Natur- und Kunststeinplatten |