DE3813434C2 - Befestigungsanordnung für Eisenbahnschienen - Google Patents

Befestigungsanordnung für Eisenbahnschienen

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/303Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für Eisenbahnschienen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Befestigungsanordnungen, z. B. gemäß der DE-OS 35 09 473, bestehen aus einem Verankerungsteil mit einem Unterteil zur Befestigung an der Eisenbahnschwelle und einem Aufnahmeteil. Der Aufnahmeteil umfaßt eine sich in Längsrichtung der Schiene erstreckende Bohrung und eine in die gleiche Richtung weisende Abstützfläche. Dazu ist eine mehrfach gebogene, aus einem elastischen Stahlstab gefertigte Befestigungsklammer vorgesehen, die in Spannstellung mit ihrem ersten Abschnitt in ein Ende der Bohrung eingeschoben ist, während sich der letzte Abschnitt an der Oberseite des Schienenfußes und ein Zwischenabschnitt an der Abstützfläche des Aufnahmeteils abstützen. Bei bekannten Anordnungen ist die Abstützfläche entweder im wesentlichen horizontal oder vertikal ausgerichtet Entsprechend weist dann die Klammer unterschiedlich gebogene Abschnitte auf und kann sich je nach Bogenführung mit einem ihrer Zwischenabschnitte oder mit ihrem Endabschnitt auf der Stützfläche bzw. dem Schienenfuß abstützen.
Gemeinsam haben alle diese schraublosen Befestigungen, daß die Klammern sich beim Einschlagen in den Aufnahmeteil spannen und dadurch die Schiene niederpressen. Unter dynamischer Belastung haben die Klammern jedoch das Bestreben, selbsttätig aus dem Aufnahmeteil herauszuwandern. Aus diesem Grund ist es üblich, das in der Aufnahmebohrung des Aufnahmeteils befindliche Ende der Befestigungsklammer so lang auszuführen, daß es auf der der Einschlagseite gegenüberliegenden Seite herausragt. An diesem Ende ist meist eine Kerbe eingepreßt, die das Aufnahmeteil hintergreift. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß diese Art der Sicherung nicht ausreichend ist, um zu verhindern, daß sich die Befestigungsklammern aus ihrem Aufnahmeteil lösen. Dies stellt insbesondere aufgrund der Entwicklung, nach der die Zuge immer schneller fahren und höhere Achslasten besitzen, ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung für Eisenbahnschienen der genannten Gattung anzugeben, deren Befestigungsklammern sicher gegen Herauswandern geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung für Eisenbahnschienen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß weist die Stützfläche des Aufnahmeteils eine zur Aufnahmebohrung geneigte Hinterschneidungsfläche auf, während die Befestigungsklammer zum Eingreifen in die Hinterschneidungsfläche der Abstützfläche eine um die Tiefe der Hinterschneidung vergrößerte Biegung besitzt. Hierbei ist lediglich eine geneigte Fläche aus der BE 882 165 bekannt, nicht jedoch eine um die Tiefe der Hinterschneidung vergrößerte Biegung der Befestigungsklammer. Erst durch diese besondere Ausbildung der Befestigungsklammer wird in der Montagestellung praktisch eine formschlüssige Verriegelung unter Vorspannung zwischen Klammer und Verankerungsteil erreicht, die die Klammer erst überwinden muß, um aus dem Aufnahmeteil entfernt werden zu können. Hierzu ist eine kurzfristige Erhöhung der Spannkraft notwendig, was selbsttätig unmöglich ist. Besonders positiv wirkt sich aus, daß bereits vorhandene Befestigungsanordnungen schnell und einfach mit der erfindungsgemäßen "Herauswandersicherung" ausgerüstet werden können, indem die Klammer im Abstützbereich stärker gebogen wird als die ursprüngliche Form und an der Abstützfläche dazu eine Hinterschneidung eingearbeitet wird.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist die Hinterschneidungsfläche zum kurzfristigen Überspannen der Klammer eine in Abstütz- und Einschieberichtung winklig zurücktretende Schrägfläche.
Erfindungsgemäß kann die Hinterschneidungsfläche als Teil einer in der Abstützfläche vorgesehenen bogenförmigen oder nutenförmigen Ausnehmung angeordnet sein. So kann als bogenförmige Ausnehmung eine Ausfräsung vorgesehen sein. Im Falle einer nutenförmigen Ausnehmung findet die Abstützung über den Nutenboden und die der Einführseite näherliegende Nutenwand statt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Befestigungsklammer in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführung, in welcher mit unterbrochenen Linien die Ausgangsform gemäß Stand der Technik angedeutet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Befestigungsklammer in der Ausführung gemäß Fig. 1, in montiertem Zustand,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die Befestigungsanordnung gemäß Pfeil III aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Befestigungsanordnung gemäß Pfeil IV aus Fig. 2,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung in zweiter Ausführungsform mit einer horizontalen Abstützfläche am Aufnahmeteil, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 5.
Die aus Fig. 1 bis 4 ersichtliche erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung besteht aus einer Befestigungsklammer 1 und einem Verankerungsteil 2. Die Befestigungsklammer 1 weist in Draufsicht eine im wesentlichen h-förmig gebogene Ausbildung auf. Sie ist über ihren ersten Abschnitt 3 in einer Aufnahmebohrung 4 des Aufnahmeteils 5 des Verankerungsteils 2 so weit eingeschoben, daß das Ende dieses ersten Abschnitts 3 aus dieser wieder herausreicht und durch die an diesem Ende angebrachte Kerbe 6 den Aufnahmeteil 5 hintergreift.
Ein im wesentlichen vertikal über dem ersten Abschnitt liegender weiterer, sog. Abstützabschnitt 7 dient zum Abstützen der Klammer 1 an einer im wesentlichen vertikalen Abstützfläche 8 am Aufnahmeteil 5. Die Abstützfläche 8, die auf der Einführseite der Bohrung 4 eine Einführschräge aufweist, ist in dieser Ausführungsform in Einschlagrichtung der Klammer 1 als Schrägfläche 9 ausgebildet, die eine Hinterschneidung bildet. Es ist zu erkennen, daß die Winkelführung der Schrägfläche 9 mit der Quer-Abweichung des ersten Abschnitts 3 im Verhältnis zum Abstützabschnitt 7 der Klammer korrespondiert. Die Klammer 1 ist folglich so weit zusätzlich in Richtung auf die. Schrägfläche hin gebogen, daß sie satt und unter vorbestimmter Vorspannkraft in die Schrägfläche 9 mit ihrem Abstützabschnitt 7 eingreift bzw. sich an dieser abstützt. Hierdurch wirken Abstützabschnitt 7 und Schrägfläche 9 praktisch keilartig zusammen, so daß die Klammer 1 nicht ohne zusätzlichen Kraftaufwand von außen aus dem Aufnahmeteil 5 herauswandern kann.
Der Verankerungsteil 2 kann, wie aus Fig. 2 bzw. 3 und 4 ersichtlich ist, verschiedene Ausführungsformen in bezug auf den Unterteil aufweisen. So kann der Verankerungsteil an seiner Oberseite einen Aufnahmeteil 5 und an seiner Unterseite entweder einen vertikal nach unten ragenden Unterteil oder eine horizontale Platte zur Befestigung an einer Eisenbahnschwelle aufweisen. Immer ist die Klammer 1 jedoch mit ihrem ersten Abschnitt 3 in den Aufnahmeteil 5 eingeschoben, während ihr letzter Abschnitt 11 auf einem Schienenfuß 12 aufliegt, so daß dieser entsprechend elastisch niedergepreßt wird.
Schließlich ist bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel die Abstützfläche 8 an der Oberseite des Aufnahmeteils 5, d. h. vertikal oberhalb der Aufnahmebohrung 4 vorgesehen. Auf dieser Fläche 8 stützt sich die Klammer 1 über ihren Abstützabschnitt 7 im wesentlichen in vertikaler Richtung ab. Um ein Herauswandern der Klammer 1 aus dem Aufnahmeteil 5 zu verhindern, ist an der Abstützfläche 8 eine im wesentlichen nutförmige Abstützrinne 13 eingearbeitet. Diese Abstützrinne 13 ist zumindest auf der Einführseite in Art einer Hinterschneidung ausgebildet, indem sie über einen Abstützradius 14 in die Fläche 8 ausläuft. Es ist ersichtlich, daß bei der Klammer 1 gemäß Fig. 5 und 6 der Abstützabschnitt 7 in vertikaler Richtung zusätzlich um die Tiefe der Abstützrinne 13 stärker gebogen ist und satt in die Rinne 13 eingreift.

Claims (6)

1. Befestigungsanordnung für Eisenbahnschienen, bestehend aus
  • - einem Verankerungsteil (2) mit einem Unterteil (10) zur Befestigung an der Schwelle und einem Aufnahmeteil (5), der eine sich in Längsrichtung der Schiene erstreckende Bohrung (4) und eine gleichgerichtete Abstützfläche (8) aufweist,
  • - einer mehrfach gebogenen, aus einem elastischen Stahlstab gefertigten Befestigungsklammer (1), die mit ihrem ersten Abschnitt (3) in ein Ende der Bohrung (3) des Aufnahmeteils (5) eingeführt ist, während sich vorzugsweise der letzte Abschnitt (11) der Klammer (1) an der Oberseite des Schienenfußes und ein Zwischenabschnitt (7) an der Abstützfläche (8) des Aufnahmeteils (5) abstützen,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Abstützfläche (8) des Aufnahmeteils (5) eine in bezug auf die Einführrichtung der Klammer (1) in die Bohrung (4) wegweisend geneigte Hinterschneidungsfläche (9, 13) aufweist und
  • - daß die Befestigungsklammer (1) an ihrem Zwischenabschnitt (7) zum Eingreifen in die Hinterschneidungsfläche (8) unter Vorspannung eine um die Tiefe der Hinterschneidung vergrößerte Biegung besitzt,
  • - so daß die Hinterschneidungsfläche (9, 13) des Aufnahmeteils (5) und die Klammer (1) eine formschlüssige Verbindung miteinander eingehen.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungsfläche eine in Abstütz- und Einschiebrichtung der Klammer winklig zurücktretende Schrägfläche (9) ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungsfläche Teil einer in der Abstützfläche (8) vorgesehenen Ausnehmung (13) ist.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine aus der Abstützfläche bogenförmig herausgeführte Abstütz-Rinne (13) ist.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine Abstütznut (13) mit im wesentlichen senkrecht zur Schwelle verlaufenden Wänden ist.
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