DE102008003744B3 - Abstützung für ein System zum Befestigen einer Schiene und System zum Befestigen einer Schiene - Google Patents

Abstützung für ein System zum Befestigen einer Schiene und System zum Befestigen einer Schiene Download PDF

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abstützung für ein System 1 zum Befestigen einer Schiene 2 auf einem Untergrund 3, mit einem Stützwinkel 14, der einen Grundabschnitt 23 mit einer dem jeweiligen Untergrund 3 zugeordneten Aufstandsfläche 23a aufweist, mit einem auf dem Grundabschnitt 23 stehenden Stützabschnitt 22, der an seiner freien, der zu befestigenden Schiene 2 zugeordneten Vorderseite eine Anlagefläche 21 besitzt, und mit einer in den Grundabschnitt 23 eingeformten Durchgangsöffnung 29 zum Durc4 auf dem Untergrund 3 bestimmten Befestigungselements 17, 19. Bei einer solchen Abstützung ist auch bei erhöhter Toleranz der Positionierung der einzelnen Bauteile ein betriebssicherer Halt der Schiene erfindungsgemäß dadurch gewährleistet, dass die Durchgangsöffnung 29 mindestens in einer parallel zur Aufstandsfläche 23a ausgerichteten Richtung ein Übermaß gegenüber dem Umfang des im montierten Zustand in der Durchgangsöffnung sitzenden Teils 19 des Befestigungselements 17, 18 aufweist und dass ein zusätzliches mit dem Befestigungselement 19 zusammenwirkendes Arretierstück 15, 16 zum Fixieren des Stützwinkels 14 in einer jeweiligen durch eine Relativverschiebung erreichten Relativposition von Befestigungselement 17, 18 und Stützwinkel 14 vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abstützung für ein System zum Befestigen einer Schiene auf einem Untergrund mit einem Stützwinkel, der einen Grundabschnitt mit einer dem jeweiligen Untergrund zugeordneten Aufstandsfläche aufweist, mit einem auf dem Grundabschnitt stehenden Stützabschnitt, der an seiner freien, der zu befestigenden Schiene zugeordneten Vorderseite eine Anlagefläche besitzt, und mit einer in den Grundabschnitt eingeformten Durchgangsöffnung zum Durchführen eines für die Fixierung des Stützwinkels auf dem Untergrund bestimmten Befestigungselements.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein System zum Befestigen einer Schiene auf einem Untergrund mit einer Führungsplatte zum seitlichen Abstützen der zu befestigenden Schiene, mit einem Federelement, welches auf der Führungsplatte abgestützt ist und mindestens einen Federarm aufweist, der dazu vorgesehen ist, eine elastische Haltekraft auf den Fuß der Schiene auszuüben, mit einem Spannmittel zum Spannen des Federelements sowie mit einer Abstützung, die dazu vorgesehen ist, mit dem Untergrund fest verbunden zu werden und in der Montagestellung die Führungsplatte seitlich gegen beim Überfahren der Schiene auftretende Querkräfte abzustützen.
  • Eine Abstützung und ein System dieser Art sind beispielsweise aus der DE-AS 26 00 416 bekannt.
  • Die bekannten Systeme dienen insbesondere zur Befestigung von Schienen auf einem festen ebenen Untergrund, in die keine Vertiefungen eingeformt oder Erhöhungen ausgebildet sind, an denen die Abstützung der Schiene gegen die beim Überfahren der Schiene im jeweiligen Befestigungspunkt auftretenden Querkräfte erfolgen könnte.
  • Feste Untergründe, auf denen Systeme der erfindungsgemäßen Art montiert werden, werden in der Praxis auch als "feste Fahrbahn" bezeichnet. Sie weisen im Gegensatz zu einem aus loser Schotter gebildeten Gleisoberbau keine eigene Nachgiebigkeit auf. Typischerweise sind die festen Fahrbahnen durch Betonplatten gebildet, auf denen ebenfalls aus Beton gegossene Schwellen aufgelegt sind, welche wiederum die Schienen tragen.
  • Die seitliche Abstützung der Schienen auf einem solchen festen Untergrund erfolgt in der Regel mit Hilfe von Stützeinrichtungen, die beidseits des Schienenfußes zwischen dem Schienenfuß und jeweils einem seitlich mit Abstand zum Schienenfuß angeordneten Anschlag positioniert werden. Dieser Anschlag ist zu diesem Zweck üblicherweise in Form einer Stützschulter oder Ähnlichem an den jeweiligen festen Untergrund angeformt.
  • So weisen die typischerweise zur Befestigung von Schienen auf einer festen Fahrbahn verwendeten Betonschwellen in der Regel seitliche Anschlagschultern auf, gegen die die zum seitlichen Führen der jeweiligen Schiene bestimmten Führungsplatten abgestützt sind. Durch geeignete Befestigungselemente, in der Regel Schrauben, werden diese Führungsplatten entweder unmittelbar am festen Untergrund oder der jeweiligen Schwelle fixiert. Ein entsprechendes System ist in der Praxis beispielsweise unter der Bezeichnung "System 300" bekannt.
  • Üblicherweise werden die Befestigungselemente zusätzlich zum Spannen eines Federelements genutzt, das eine in Richtung des festen Untergrunds gerichtete Haltekraft auf den Schienenfuß der zu befestigenden Schiene ausübt. Abhängig von der Formgebung des Untergrunds und der eingesetzten Befestigungsmittel werden zusätzliche Unterlagen und Befestigungen zum ordnungsgemäßen Ausrichten und Halten der Schienen benötigt.
  • Auf Fahrbahnoberflächen, die eben ausgebildet sind, also keine Anschlagschultern zum seitlichen Abstützen der Führungsplatten bieten, lassen sich Befestigungssysteme der voranstehend beschriebenen Art nicht einsetzen. Stattdessen werden dort Abstützungen benötigt, wie sie in der eingangs bereits angegebenen DE-AS 26 00 416 beschrieben sind.
  • Grundvoraussetzung der ordnungsgemäßen Funktion eines Befestigungssystems der voranstehend erläuterten Art ist, dass die Schiene seitlich im Wesentlichen spielfrei gehalten ist. Relativbewegungen zwischen der Schiene und dem Untergrund, auf dem sie jeweils steht, hätten sonst einen massiven abrasiven Verschleiß im Aufstandsbereich des Schienenfußes zur Folge.
  • Um dies sicherzustellen, umfasst die bei dem bekannten System eingesetzte Abstützung einen Stützwinkel, der mittels einer durch die in seinen Grundabschnitt eingeformte Öffnung geführten Befestigungsschraube auf dem jeweiligen Untergrund verschraubt wird. Die der Führungsplatte zugeordnete Anlagefläche des Stützwinkels ist dabei angeschrägt.
  • An der schräg ausgerichteten Anlagefläche des Stützwinkels liegt die Führungsplatte des bekannten Befestigungssystems mit einer entsprechend schräg ausgerichteten Stützfläche dicht an, wobei zwischen der Anlagefläche und der Stützfläche eine isolierende Lage vorhanden sein kann, um eine elektrische Isolation zwischen dem Stützwinkel und der Führungsplatte herzustellen. Gleichzeitig liegt die Führungsplatte gegebenenfalls ebenfalls über eine entsprechend isolierende Zwischenlage mit ihrer der Schiene zugeordneten Anlagefläche seitlich am Schienenfuß an.
  • Die Befestigung der Führungsplatte auf dem jeweiligen Untergrund erfolgt bei dem bekannten System ebenfalls über eine durch eine entsprechende Durchgangsöffnung gesteckten Schraubenbolzen, der im Fall einer Befestigung auf einer festen Fahrbahn beispielsweise in einen in den Untergrund eingesetzten Dübel geschraubt wird. Über eine auf den Schraubenbolzen aufgeschraubte Mutter wird dabei nicht nur die Führungsplatte gehalten, sondern auch die Spannklemme gespannt, die die erforderliche Haltekraft auf die Rippenplatte ausübt.
  • Ein Problem bei der Befestigung von Schienen in der voranstehend beschriebenen, aus der DE-AS 26 00 416 bekannten Art besteht darin, dass sie keine präzise Ausrichtung der einzelnen an der Befestigung beteiligten Teile zulässt. Dies betrifft insbesondere die Relativpositionen von Führungsplatte und Stützwinkel.
  • Praktische Erfahrungen haben gezeigt, dass sich eine solche Präzision der Positionierung unter den in der Praxis herrschenden Bedingungen häufig nicht mit der notwendigen Zuverlässigkeit gewährleisten lässt. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine große Anzahl von Befestigungen dieser Art im Massenbetrieb montiert werden sollen, um lange Gleisstrecken zeitsparend montieren zu können.
  • Vor diesem Hintergrund bestand die Aufgabe der Erfindung darin, eine Abstützung und ein System zum Befestigen von Schienen zu schaffen, mit denen auch bei erhöhter Toleranz der Positionierung der einzelnen Bauteile einer solchen Befestigung ein betriebssicherer Halt der Schiene gewährleistet ist.
  • In Bezug auf die Abstützung ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, dass eine solche Abstützung gemäß Anspruch 1 ausgebildet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Systems sind in den auf Anspruch 1 rückbezogenen Ansprüchen angegeben.
  • Hinsichtlich des Systems zur Befestigung einer Schiene besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, dass ein solches System gemäß Anspruch 17 ausgebildet ist.
  • Eine erfindungsgemäße Abstützung umfasst wie die aus dem Stand der Technik bekannte Abstützung einen Stützwinkel, dessen Aufstandsfläche und Anlagefläche winklig zueinander angeordnet sind, wobei in den Grundabschnitt ebenfalls eine Durchgangsöffnung eingeformt ist, durch die das jeweilige ebenfalls zur Abstützung gehörende Befestigungselement geführt ist.
  • Erfindungsgemäß ist nun diese Durchgangsöffnung so geformt, dass das Befestigungselement in der Montagestellung in mindestens einer Richtung lose in der Durchgangsöffnung sitzt, der Stützwinkel also auch bei in dem jeweiligen Untergrund sitzendem Befestigungselement in die betreffende Richtung noch verschoben werden kann. Dazu weist die Durchgangsöffnung mindestens in einer parallel zur Aufstandsfläche ausgerichteten Richtung ein über das übliche, für das einfache Einführen des Befestigungselements hinausgehendes Übermaß gegenüber dem Umfang des Befestigungselements auf. Dieses beträgt mindestens dem 1,5- bis 2-fachen des Durchmessers des Befestigungselements.
  • Unter einer "Durchgangsöffnung" werden hier alle Öffnungen oder Ausnehmungen verstanden, die so ausgelegt sind, dass das jeweilige Befestigungselement durch sie hindurch zum jeweiligen Untergrund geführt werden kann. Dementsprechend umfasst der Begriff "Durchgangsöffnung" im Sinne der Erfindung beispielsweise auch Ausnehmungen, die in den Grundabschnitt des Stützwinkels eingeformt sind und seitlich durch jeweils einen vorstehenden Bereich des Grundabschnitts begrenzt sind, so dass es möglich ist, den Stützwinkel nach Art eines Schuhs aus seitlicher Richtung auf ein entsprechend vormontiertes Befestigungselements aufzuschieben.
  • Wesentlich ist dabei lediglich, dass die betreffende "Durchgangsöffnung" in mindestens einer Richtung so geformt ist, dass jeweils in mindestens einer parallel zur Ebene der Aufstandsfläche des Befestigungselements ausgerichteten Bewegungsrichtung kein Formschluss zwischen der Umrandung der Durchgangsöffnung und dem Befestigungselement gegeben ist. Diese erfindungsgemäße Auslegung der Durchgangsöffnung des Stützwinkels erlaubt es, den Stützwinkel und das Befestigungselement sowie die anderen Bauteile des jeweiligen Befestigungssystems vorzumontieren und erst daraufhin den Stützwinkel in seine ordnungsgemäße Position zu verschieben, in der der Abstützwinkel und das gegebenenfalls von ihm abgestützte Bauelement weitestgehend spielfrei an dem Fuß der zu befestigenden Schiene anliegen. Anschließend kann dann die jeweils eingenommene Stellung des Stellwinkels durch endgültiges Einstellen des Befestigungselements der Abstützung so in seiner Lage fixiert werden, dass ein betriebssicherer Seitenhalt der Schiene gewährleistet ist.
  • Zu diesem Zweck umfasst die erfindungsgemäße Abstützung ein zusätzliches mit dem Befestigungselement zusammenwirkendes Arretierstück, mit dessen Hilfe der Stützwinkel in einer jeweiligen durch eine Relativverschiebung erreichten Relativposition von Befestigungselement und Stützwinkel fixiert werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Befestigungssystem zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, dass die bei ihm vorgesehene Abstützung in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, das Arretierstück so auszulegen, dass mit seiner Hilfe die nach dem Ausrichten des Stützwinkels erreichte Relativposition von Befestigungselement und Stützwinkel durch Kraftschluss, insbesondere Reibschluss, festgelegt werden kann.
  • Im Hinblick auf die Betriebssicherheit und die Einfachheit der Montage erweist es sich jedoch als besonders vorteilhaft, wenn die Fixierung der jeweiligen Lage des Stützwinkels relativ zum Befestigungsmittel mittels Formschluss erfolgt. Dazu kann das Arretierstück mindestens ein Formelement aufweisen, das dazu vorgesehen ist, mit einem korrespondierend geformten Formelement des Stützwinkels einen Formschluss einzugehen.
  • Um dabei eine möglichst große Variation der Positionierung des Stützwinkels relativ zum Befestigungselement zu ermöglichen, kann das Arretierstück eine Vielzahl von derartigen Formelementen besitzen. Alternativ oder ergänzend kann es für denselben Zweck günstig sein, wenn auch am Stützwinkel ein korrespondierendes Formelement ausgebildet ist und die Anzahl der Formelemente des Arretierstücks kleiner ist als die Anzahl der korrespondierenden Formelemente des Stützwinkels. Auf diese Weise kann der Stützwinkel beispielsweise über eine Strecke verschoben werden, die länger ist als die Länge des Arretierstücks, über die dessen Formelemente verteilt sind, und zur endgültigen Fixierung der Position des Stützwinkels dennoch über das Arretierstück ein sicherer Formschluss zwischen dem Stützwinkel und dem Befestigungselement in alle Bewegungsrichtungen hergestellt werden.
  • Denkbar ist es allerdings auch, dass zunächst nur an dem Arretierstück ein für den Formschluss erforderliches Formelement ausgebildet ist und sich dieses Formelement bei entsprechender über das Befestigungselement erfolgender Kraftbeaufschlagung in die Oberfläche des Stützelements gräbt, um so in der betreffenden Oberfläche das für den Formschluss erforderliche korrespondiere Formelement des Stützwinkels abzubilden. Diese Möglichkeit besteht insbesondere dann, wenn der Stützwinkel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und das Arretierstück aus einem höherfesten Material, beispielsweise Stahl, besteht.
  • Eine besonders sichere formschlüssige Festsetzung des Stützwinkels kann dadurch erreicht werden, dass sich die Formelemente von Stützwinkel und Arretierstück quer zu der Richtung erstrecken, in der der Stützwinkel durch die erfindungsgemäße Formgebung der Durchgangsöffnung im vormontierten Zustand relativ zum Befestigungselement verschiebbar ist.
  • Eine erste Möglichkeit der Anordnung der für eine formschlüssige Verbindung zwischen Stützwinkel und Arretierstück erforderlichen Formelemente besteht darin, dass das betreffende Formelement an der Unterseite des Arretierstücks ausgebildet ist, die im montierten Zustand der freien Oberseite des Grundabschnitts des Stützwinkels zugeordnet ist. Die korrespondierenden Formelemente können dann auf der Oberseite des Grundabschnitts des Stützwinkels ausgebildet sein.
  • Alternativ oder ergänzend kann das Arretierstück auch eine Seitenfläche aufweisen, an der das für die Erzeugung des Formschlusses benötigte jeweilige Formelement ausgebildet ist. Der Stützwinkel kann dann ebenfalls eine seitlich ausgerichtete Fläche aufweisen, an der das jeweilige korrespondierende, mit dem Formelement des Arretierstücks zusammenwirkende Formelement ausgebildet ist. Eine auch sehr hohen Belastungen sicher standhaltende formschlüssige Verbindung zwischen dem Arretierstück und dem Stützelement kann dabei dadurch gewährleistet werden, dass das Arretierstück eine zweite Seitenfläche, die der ersten Seitenfläche gegenüberliegt und an der ebenfalls ein Formelement ausgebildet ist, und der Stützwinkel eine zweite Seitenfläche aufweist, die so beabstandet zu der ersten Seitenfläche angeordnet und mit Formelementen versehen ist, dass das Arretierstück zwischen den beiden Seitenflächen des Stützwinkels einsetzbar ist und bei zwischen den beiden Seitenflächen sitzendem Arretierstück ein Formschluss zwischen den zueinander korrespondieren Formelementen der einander zugeordneten Seitenflächen hergestellt ist.
  • Letztere Ausgestaltung erweist sich insbesondere dann als praxisgerecht, wenn der Stützwinkel mindestens zwei Versteifungsrippen aufweist, die sich zwischen dem Stützabschnitt und dem Grundabschnitt erstrecken und zwischen sich seitlich einen Raum begrenzen, in dem das Arretierstück bei fertig montierter Abstützung mindestens abschnittsweise formschlüssig gehalten ist.
  • Die Verbindung zwischen Arretierstück und Befestigungselement kann dadurch besonders einfach hergestellt werden, dass das Arretierstück eine Durchgangsöffnung für das Befestigungselement aufweist, in der das Befestigungselement im montierten Zustand mit geringem Spiel sitzt.
  • Die lagegerechte Ausrichtung und Fixierung des Stützwinkels relativ zum Befestigungselement mit Hilfe des Arretierstücks kann dadurch unterstützt werden, dass an dem Arretierstück und/oder dem Stützwinkel Markierungen vorhanden sind, an denen die jeweilige Relativposition von Stützwinkel und Arretierstück und damit einhergehend von Stützwinkel und Befestigungselement ablesbar ist.
  • In der Praxis lässt sich der über das Arretierstück hergestellte Formschluss von Befestigungselement und Stützwinkel beispielsweise dadurch bewerkstelligen, dass die Formelemente von Arretierstück und Stützwinkel nach Art einer Rastverbindung zusammenwirken.
  • Eine besonders einfache und gleichzeitig betriebssichere Handhabung erlaubende Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das erfindungsgemäße Übermaß der Durchgangsöffnung des Stützwinkels nur in der für den jeweiligen Anwendungsfall benötigten Schieberichtung vorgesehen ist. Zu diesem Zweck kann die Durchgangsöffnung als Langloch ausgebildet sein. Um dabei den in der Praxis häufigsten Fall einer Nachjustierung in einer quer zur Schienenausrichtung ausgerichteten Richtung zu erfassen, kann die Längsachse des Langlochs im Wesentlichen senkrecht zur Anlagefläche des Stützabschnitts ausgerichtet sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein System zum Befestigen einer Schiene in einer Ansicht von oben;
  • 2 einen Stützwinkel und zwei Arretierstücke einer in dem in 1 dargestellten System eingesetzte Abstützung in Montagestellung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3 die in 2 gezeigten Bauteile in einer Explosionsdarstellung;
  • 4 die in dem in 1 eingesetzte Abstützung mit den in den 2 und 3 gezeigten Bauteilen in einem Längsschnitt.
  • Das System 1 zum Befestigen einer Schiene 2 auf einem festen, beispielsweise durch eine Betonplatte oder eine Betonschwelle gebildeten festen Untergrund 3 umfasst eine hier nicht gezeigte elastische Zwischenplatte, die unmittelbar auf der durchgehend ebenen Oberfläche des festen Untergrunds 3 aufliegt.
  • Auf der Zwischenplatte liegt eine hier ebenfalls nicht gezeigte, aus Stahl gefertigte Grundplatte, die die Zwischenplatte abdeckt und die im praktischen Einsatz beim Überfahren der Schiene 2 durch ein hier nicht gezeigtes Schienenfahrzeug auftretende, über die Schiene 2 auf die Grundplatte in Schwerkraftrichtung wirkende Belastungen auf die Zwischenplatte verteilt.
  • Auf die Grundplatte ist eine weitere, hier auch nicht gezeigte Zwischenlage aufgelegt. Deren Breite entspricht höchstens der Breite des Schienenfußes 4 der Schiene 2, der mit seiner Unterseite auf der Zwischenlage steht.
  • Um eine gegebenenfalls erforderliche Neigung der Schiene 2 gegenüber der ebenen Oberfläche des festen Untergrunds 3 einzustellen, kann die Grundplatte eine keilförmige Querschnittsform aufweisen, wobei ihre dem Schienenfuß 4 zugeordnete Oberseite mit der der Zwischenplatte zugeordneten Unterseite der Grundplatte einen spitzen Winkel einschließt.
  • Zur seitlichen Abstützung der Schiene 2 gegenüber den beim Überfahren auftretenden Querkräften FQ ist beidseits des Schienenfußes 4 jeweils eine Führungsplatte 5, 6 angeordnet. Die Führungsplatten 5, 6 weisen jeweils eine an dem Schienenfuß 4 anliegende Stützfläche auf und stehen über entsprechende Stützabschnitte auf der ebenen Oberfläche des festen Untergrunds 3.
  • An ihrem unteren, an die Oberfläche des festen Untergrunds 3 angrenzenden Abschnitt kann an die Stützfläche der Führungsplatten 5, 6 ein hier nicht dargestellter nockenartiger Vorsprung angeformt sein, der in eine entsprechend geformte, hier ebenfalls nicht gezeigte Ausnehmung der elastischen Zwischenplatte ragt und dabei unter die Grundplatte greift. Auf diese Weise ist die jeweilige Führungsplatte 5, 6 in vertikaler Richtung V formschlüssig gehalten, so dass ein Abheben der Führungsplatten 5, 6 vom Untergrund 3 auch bei Auftreten von in dieser Hinsicht ungünstigen Längskräften FL oder Querkräften FQ sicher ausgeschlossen ist.
  • Auf ihren freien Oberseiten weisen die Führungsplatten 5, 6 in an sich bekannter Weise geformte Formelemente auf, die Führungen für jeweils eine als Federelement zum Verspannen der Schiene 2 auf dem festen Untergrund 3 dienende ω-förmige Spannklemmen 8, 9 bilden. Zum Spannen der Spannklemmen 8, 9 sind Spannmittel in Form von Schrauben 10, 11 vorgesehen, die jeweils in einen in den festen Untergrund 3 eingebrachten, hier nicht gezeigten Dübel eingeschraubt sind. Die Schrauben 10, 11 belasten über ihren Schraubenkopf den Mittelabschnitt der Spannklemmen 8, 9 in an sich bekannter Weise derart, dass die Spannklemme 8, 9 über die freien, auf der Oberseite des Schienenfußes 4 aufliegenden Enden ihrer Arme die erforderliche federeleastische Haltekraft auf den Schienenfuß 4 ausüben.
  • Die seitliche Abstützung der Führungsplatten 5, 6 erfolgt jeweils über eine Abstützung 12, 13.
  • De Abstützungen 12, 13 umfassen jeweils einen Stützwinkel 14, zwei Arretierstücke 15, 16 sowie zwei Befestigungsmittel 17, 18. Die Befestigungsmittel 17, 18 sind hier jeweils durch einen Schraubenbolzen 19 und eine auf den Schraubenbolzen aufgeschraubte Mutter 20 gebildet. Erforderlichenfalls können weitere Mittel, wie beispielsweise Federringe oder Unterlegscheiben, vorhanden sein, um die von den Befestigungsmitteln 17, 18 jeweils aufgebrauchte Haltekraft FH auf die Arretierstücke 15, 16 zu verteilen.
  • Die Stützwinkel 14 der Abstützungen 12, 13 können jeweils einstückig aus einem faserverstärkten Kunststoff hergestellt sein. Genauso können sie beispielsweise auch schmiedetechnisch aus einem Stahlwerkstoff erzeugt worden sein.
  • Wie in den 24 anhand der Abstützung 12 gezeigt, weisen die Abstützungen 12, 13 jeweils eine an der ihnen jeweils zugeordneten Führungsplatte 5, 6 anliegende ebene Anlagefläche 21 auf. Die Stützfläche 21 ist an der freien Stirnseite eines Stützabschnitts 22 der Stützwinkel 18, 19 ausgebildet, der rechtwinklig zu einem mit seiner Aufstandsfläche 23a auf der Oberseite des festen Untergrunds 3 aufliegenden Grundabschnitt 23 des Stützwinkels 14 an dessen vorderer, der jeweiligen Führungsplatte 5, 6 zugeordneten Seite errichtet ist.
  • Gegenüber dem Grundabschnitt 23 ist der Stützabschnitt 22 über drei im Wesentlichen rechtwinklig von ihm abgehende, in der Seitenansicht dreiecksförmige Versteifungsabschnitte 24, 25, 26 abgestützt, deren freie Oberseite von der Oberseite des Stützabschnitts 22 ausgehend schräg nach unten verläuft. Von den Versteifungsabschnitten 24, 25, 26 ist jeweils einer an einem der äußeren Ränder und einer in der Mitte der Stützwinkel 14 ausgebildet.
  • Im Bereich der zwischen den Versteifungsabschnitten 24, 25, 26 verbleibenden, von den Versteifungsabschnitten 24, 25, 26 seitlich begrenzten freien Räume 27, 28 ist in den Grundabschnitt 23 der Stützwinkel 14 jeweils eine als Langloch ausgebildete Durchgangsöffnung 29 eingeformt. Die Längsachse LD der Durchgangsöffnungen 29 ist dabei im Wesentlichen rechtwinklig zur Anlagefläche 21 des Stützabschnitts 22 ausgerichtet. Die in Längsrichtung L gemessene Länge der Durchgangsöffnungen 29 entspricht etwa dem Doppelten des Durchmessers der Schraubenbolzen 19 der Befestigungselemente 17, 18.
  • In den Räumen 27, 28 ist am Fuß der Versteifungsabschnitte 24, 25, 26 jeweils ein in den jeweiligen Raum 27, 28 vorstehender Absatz 30, 31 mit parallel zueinander ausgerichteten Seitenflächen 32 ausgebildet.
  • An der jeweiligen Seitenfläche 32 der Absätze 30, 31 sind jeweils in regelmäßigen Abständen dicht an dicht angeordnete Formelemente 33 angeformt. Die Formelemente 33 sind nach Art von Rastvorsprüngen ausgebildet und senkrecht zur Oberseite des Grundabschnitts 23 sowie im Wesentlichen parallel zur Anlagefläche 21 des Stützabschnitts 22 ausgerichtet. Im Bereich des von den Seitenflächen 32 der Absätze 30, 31 seitlich begrenzten Oberflächenabschnitts der Oberseite sind an dem Grundabschnitt 23 ebenfalls nach Art von Rastvorsprüngen ausgebildete Formelemente 34 geformt, die sich zwischen den Absätzen 30, 31 und dementsprechend quer zur Längsrichtung L der Durchgangsöffnungen 27 erstrecken. Jedes Formelement 34 geht dabei in ein entsprechendes Formelement 33 der Absätze 30, 31 über.
  • Die Arretierstücke 15, 16 sind quaderförmig geformt und weisen jeweils eine von ihrer Oberseite zu ihrer der Oberseite des Grundabschnitts 23 zugeordneten Unterseite führende Durchgangsöffnung 35 auf, deren Durchmesser so an den Durchmesser der Schraubenbolzen 19 der Befestigungselemente 17, 18 angepasst ist, dass sie mit leichtem Spiel auf die Schraubenbolzen aufgesetzt werden können. Die Breite der Arretierstücke 15, 16 ist an die zwischen den Absätzen 30, 31 jeweils vorhandene freie Weite angepasst.
  • An ihren den Absätzen 30, 31 zugeordneten Seitenflächen 36, 37 weisen die Arretierstücke 15, 16 jeweils nach Art von Rastvorsprüngen ausgebildete Formelemente 38, 39 auf, die hinsichtlich ihrer Form und Anordnung an die Form und Anordnung der Formelemente 33 der Absätze 30, 31 angepasst sind. Genauso weisen die Arretierstücke auf ihrer Unterseite jeweils Formelemente 40 auf, die hinsichtlich ihrer Formgebung und Anordnung an die Form und Anordnung der auf der Oberseite des Grundabschnitts 23 ausgebildeten Formelemente 34 angepasst sind.
  • Bei der Montage des Befestigungssystems 1 werden zunächst die Führungsplatten 5, 6 und die Spannelemente 8, 9 vormontiert, so dass die Führungsplatten 5, 6 lagerichtig ausgerichtet sind und die Spannelemente 8, 9 sich in einer zurückgezogenen Position befinden, in der ihre Federarme nicht in den Raum greifen, in den anschließend die Schiene 4 gesetzt wird. Dann werden die Schraubenbolzen 19 der Befestigungselemente 17, 18 der Abstützungen 12, 13 in dafür zuvor in den Untergrund 3 gesetzte, hier nicht gezeigte Dübel geschraubt und der jeweilige Stützwinkel 14 so auf den Untergrund 3 gesetzt, dass die Schraubenbolzen 19 durch die ihnen jeweils zugeordnete Durchgangsöffnung 29 des jeweiligen Stützwinkels 19 ragt.
  • Anschließend werden die Stützwinkel 14 in Längsrichtung L der Durchgangsöffnungen 29 verschoben, bis sie dicht an der ihnen jeweils zugeordneten Führungsplatte 5, 6 anliegen. Daraufhin werden die Arretierstücke 15, 16 auf die Schraubenbolzen 19 gesetzt und so in den zwischen den jeweiligen Absätzen 30, 31 vorhandenen Freiraum geschoben, dass ihre Formelemente 39, 40 formschlüssig mit den Formelementen 33 der Absätze 30, 31 und den an der Oberseite des Grundabsatzes 23 vorhandenen Formelementen 34 zusammenwirken. Von diesem Moment an ist bereits die relative Lage der Stützwinkel 14 zu den ihnen zugeordneten Befestigungselementen 17, 18 mittels der Arretierstücke 15, 16 in Längsrichtung L, d. h. in der quer zur Längserstreckung der Schiene ausgerichteten Richtung, durch Formschluss gesichert. Auf der Oberseite der Absätze 30, 31 und der Arretierstücke 15, 16 angebrachte Markierungen 41 zeigen dabei an, ob die Verschiebung der Stützwinkel 14 in einem zulässigen Toleranzbereich erfolgt ist. Daraufhin werden die Muttern 20 auf die Schraubenbolzen 19 aufgeschraubt, um durch Kraftschluss ein Abheben der Stützwinkel 14 zu verhindern.
  • 1
    System zum Befestigen der Schiene 2
    2
    Schiene
    3
    Untergrund
    4
    Schienenfuß
    5, 6
    Führungsplatten
    8, 9
    Spannklemme
    10, 11
    Schrauben
    12, 13
    Abstützungen
    14
    Stützwinkel
    15, 16
    Arretierstücke
    17, 18
    Befestigungsmittel
    19
    Schraubenbolzen
    20
    Mutter
    21
    Stützfläche
    22
    Stützabschnitt des Stützwinkels 14
    23
    Grundabschnitt des Stützwinkels 14
    24, 25, 26
    Versteifungsabschnitte
    27, 28
    Räume zwischen den Versteifungsabschnitten 24, 25, 26
    29
    Durchgangsöffnungen
    30, 31
    Absätze
    32
    Seitenflächen der Absätze 30, 31
    33, 34
    Formelemente des Stützwinkels 14
    35
    Durchgangsöffnung der Arretierstücke 15, 16
    36, 37
    Seitenflächen der Arretierstücke 15, 16
    38, 39, 40
    Formelemente der Arretierstücke 15, 16
    41
    Markierungen
    FH
    Haltekraft
    FL
    Längskräfte
    FQ
    Querkräfte
    LD
    Längsachse der Durchgangsöffnungen 29
    L
    Längsrichtung
    V
    vertikale Richtung

Claims (17)

  1. Abstützung für ein System (1) zum Befestigen einer Schiene (2) auf einem Untergrund (3), mit einem Stützwinkel (14), der einen Grundabschnitt (23) mit einer dem jeweiligen Untergrund (3) zugeordneten Aufstandsfläche (23a) aufweist, mit einem auf dem Grundabschnitt (23) stehenden Stützabschnitt (22), der an seiner freien, der zu befestigenden Schiene (2) zugeordneten Vorderseite eine Anlagefläche (21) besitzt, und mit einer in den Grundabschnitt (23) eingeformten Durchgangsöffnung (29) zum Durchführen eines für die Fixierung des Stützwinkels (14) auf dem Untergrund (3) bestimmten Befestigungselements (17, 19), dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (29) mindestens in einer parallel zur Aufstandsfläche (23a) ausgerichteten Richtung ein Übermaß gegenüber dem Umfang des im montierten Zustand in der Durchgangsöffnung sitzenden Teils (19) des Befestigungselements (17, 18) aufweist und dass ein zusätzliches mit dem Befestigungselement (19) zusammenwirkendes Arretierstück (15, 16) zum Fixieren des Stützwinkels (14) in einer jeweiligen durch eine Relativverschiebung erreichten Relativposition von Befestigungselement (17, 18) und Stützwinkel (14) vorgesehen ist.
  2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (29) als Langloch ausgebildet ist.
  3. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (L) der Durchgangsöffnung (29) im Wesentlichen senkrecht zur Anlagefläche (21) des Stützabschnitts (22) ausgerichtet ist.
  4. Abstützung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierstück (15, 16) mindestens ein Formelement (38, 39, 40) aufweist, das dazu vorgesehen ist, mit einem korrespondierend geformten Formelement (33, 34) des Stützwinkels (14) einen Formschluss einzugehen.
  5. Abstützung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierstück (15, 16) eine Vielzahl von Formelementen (38, 39, 40) besitzt.
  6. Abstützung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Formelemente (38, 39, 40) des Arretierstücks (15, 16) kleiner ist als die Anzahl der korrespondierenden Formelemente (33, 34) des Stützwinkels (14).
  7. Abstützung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierstück (15, 16) eine der im montierten Zustand freien Oberseite des Grundabschnitts (23) zugeordnete Unterseite aufweist und das Formelement (40) an dieser Unterseite ausgebildet ist.
  8. Abstützung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierstück (15, 16) eine Seitenfläche (36, 37) aufweist, dass an dieser Seitenfläche (36, 37) ein Formelement (38, 39) ausgebildet ist und dass der Stützwinkel (14) eine ebenfalls seitlich ausgerichtete Fläche (32) aufweist, an der das jeweilige korrespondierende Formelement (33) ausgebildet ist.
  9. Abstützung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierstück (15, 16) eine zweite Seitenfläche (36, 37), die der ersten Seitenfläche (37, 36) gegenüberliegt und an der ebenfalls ein Formelement (38, 39) ausgebildet ist, und der Stützwinkel (14) eine zweite Seitenfläche (32) aufweist, die so beanstandet zu der ersten Seitenfläche (32) angeordnet und mit Formelementen (33) versehen ist, dass das Arretierstück (15, 16) zwischen den beiden Seitenflächen (32) des Stützwinkels (14) einsetzbar ist und bei zwischen den beiden Seitenflächen (32) sitzendem Arretierstück (15, 16) Formschluss zwischen den zueinander korrespondieren Formelementen (33, 38, 39) der einander zugeordneten Seitenflächen (32, 36, 37) hergestellt ist.
  10. Abstützung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützwinkel (14) mindestens zwei Versteifungsrippen (24, 25, 26) aufweist, die sich zwischen dem Stützabschnitt (22) und dem Grundabschnitt (23) erstrecken und zwischen sich seitlich einen Raum begrenzen, in dem das Arretierstück (15, 16) bei fertig montierter Abstützung (12, 13) mindestens abschnittsweise formschlüssig gehalten ist.
  11. Abstützung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierstück (15, 16) eine Durchgangsöffnung (29) für das Befestigungselement (17, 18) aufweist.
  12. Abstützung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierstück (15, 16) die Grundform eines Quaders aufweist.
  13. Abstützung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Arretierstück (15, 16) und/oder dem Stützwinkel (14) Markierungen (41) vorhanden sind, an denen die jeweilige Relativposition von Stützwinkel (14) und Arretierstück (15, 16) ablesbar ist.
  14. Abstützung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Formelemente (33, 34, 38, 39, 40) von Arretierstück (15, 16) und Stützwinkel (4) eine Rastverbindung bilden.
  15. Abstützung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (17, 18) jeweils durch einen Schraubenbolzen (19) und eine auf den Schraubenbolzen (19) aufschraubbare Mutter (20) gebildet ist, die im fertig montierten Zustand auf das Arretierstück (15, 16) wirkt.
  16. Abstützung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (17, 18) durch eine Schraube gebildet ist, die im fertig montierten Zustand mit ihrem Schraubenkopf auf das Arretierstück (15, 16) wirkt.
  17. System zum Befestigen einer Schiene (2) auf einem Untergrund (3) mit einer Führungsplatte (5, 6) zum seitlichen Abstützen der zu befestigenden Schiene (2), mit einem Federelement (8, 9), welches auf der Führungsplatte (5, 6) abgestützt ist und mindestens einen Federarm aufweist, der dazu vorgesehen ist, eine elastische Haltekraft auf den Fuß (4) der Schiene (2) auszuüben, mit einem Spannmittel (10, 11) zum Spannen des Federelements (8, 9) sowie mit einer Abstützung (12, 13), die dazu vorgesehen ist, mit dem Untergrund (3) fest verbunden zu werden und in der Montagestellung die Führungsplatte (5, 6) seitlich gegen beim Überfahren der Schiene auftretende Querkräfte (FQ) abzustützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (12, 13) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 ausgebildet ist.
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