DE10139198A1 - Befestigung einer in einen Schienenweg eingebauten Weiche auf einem Oberbau - Google Patents

Befestigung einer in einen Schienenweg eingebauten Weiche auf einem Oberbau

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigung für eine in einen Schienenweg eingebaute, unbeweglich montierte Schienenelemente (S, S1-S4) und eine schwenkbar gelagerte Weichenzunge (Z) aufweisende Weiche (W) auf einem Oberbau, insbesondere auf einer festen Fahrbahn. Die erfindungsgemäße Befestigung ermöglicht es, eine Weiche zu schaffen, welche einfach montiert werden kann und gleichzeitig eine auch erhöhten Überfahrgeschwindigkeiten standhaltende Belastbarkeit aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß mindestens eine elastische Lage (14, 15) vorgesehen ist, über welche die Schienenelemente (S1-S4) elastisch auf dem Oberbau gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer in einen Schienenweg eingebauten, unbeweglich montierte Schienenelemente und eine schwenkbar gelagerte Schienenzunge aufweisenden Weiche auf einem Oberbau, wie einem Schottergleich, einer sog. "Festen Fahrbahn" oder dergleichen.
  • Üblicherweise wird der Untergrund, auf dem die Schiene befestigt wird, durch eine Schwelle gebildet. Diese Schwelle kann beispielsweise aus Holz, Beton oder vergleichbaren Werkstoffen bestehen. Aus Beton oder ähnlich festen, unelastischen Werkstoffen gebildete Untergründe, sogenannte "Feste Fahrbahnen", haben insbesondere auf solchen Strecken, die von Zügen mit hoher Geschwindigkeit befahren werden, den Vorteil, daß sie aufgrund ihrer hohen Eigensteifigkeit die bei der Überfahrt jeweils entstehenden hohen Belastungen ohne die Gefahr einer unzulässigen Verformung sicher aufnehmen können. Dabei wird durch geeignete, im Bereich des jeweiligen Befestigungspunkts angeordnete elastische Elemente sichergestellt, daß die Schiene mit der für ihren dauerhaften Erhalt erforderlichen Verformbarkeit auf dem festen Untergrund gehalten ist.
  • Als Beispiele für Schienenbefestigungssysteme der in Rede stehenden Art können die unter der Bezeichnung "System 300", "System KS" oder "System E14" von der Anmelderin angebotenen Befestigungssysteme genannt werden. Diese Befestigungssysteme umfassen jeweils eine Grundplatte, welche die auf der Schiene lastenden Kräfte gleichmäßig auf den Untergrund verteilt.
  • Der Vorteil der bekannten Schienenbefestigungssysteme besteht darin, daß es mit ihnen möglich ist, durch eine formschlüssige Verbindung zwischen Schiene und Schwelle die beim Überfahren der Schiene auftretenden, in horizontaler Richtung gerichteten Seitenkräfte über die Schwelle großflächig abzufangen. Auf diese Weise ist ein dauerhaft sicherer Halt der Schiene auch bei infolge hoher Fahrgeschwindigkeiten hohen horizontal wirkenden Belastungen sichergestellt.
  • Bei der Montage von Weichen auf "Festen Fahrbahnen" besteht anders als bei der Befestigung der sonstigen zum Schienenfahrweg gehörenden Schienen das Problem, daß der für die Anordnung der Befestigungsmittel und die Montagearbeiten aufgrund der eng benachbarten Anordnung der Schienenelemente und bewegten Teile der Weiche zur Verfügung stehende Platz begrenzt ist. Daher lassen sich die bekannten, hohe Überfahrgeschwindigkeiten von Schienen ermöglichenden Befestigungssysteme in der Regel gar nicht oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten zur Befestigung von Weichen einsetzen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Befestigung für eine Weiche zu schaffen, welche einfach montiert werden kann und gleichzeitig eine auch erhöhten Überfahrgeschwindigkeiten standhaltende Belastbarkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigung für eine in einen Schienenweg eingebaute, unbeweglich montierte Schienenelemente und eine schwenkbar gelagerte Schienenzunge aufweisenden Weiche auf einem Oberbau, insbesondere einer "Festen Fahrbahn" gelöst, bei der erfindungsgemäß mindestens eine elastische Lage vorgesehen ist, über welche die Schienenelemente elastisch auf dem Oberbau gelagert sind. Dabei ist es grundsätzlich denkbar, die Befestigung der Weiche direkt auf der festen Fahrbahn vorzunehmen. Den in der Praxis auftretenden Anforderungen sicher gerecht werden derzeit allerdings solche Weichen, bei denen die Schienenelemente in bekannter Weise über aus einem festen Material hergestellte Schwellen auf dem Oberbau abgestützt sind. Der Oberbau kann grundsätzlich in Form eines Schottergleises oder ähnlichem ausgebildet sein. Besonders eignet sich die Erfindung jedoch zur Befestigung von Weichen auf einer "Festen Fahrbahn".
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die im Schienenstrang eingebauten Weichen über eine elastische Zwischenlage auf dem jeweiligen Oberbau abzustützen. Auf diese Weise weisen die Schienenelemente auch im Bereich der Weiche eine definierte Nachgiebigkeit auf. Diese kann durch Wahl eines geeignet elastischen Materials und eine geeignete Dimensionierung des die elastische Lage bildenden Bauelements so eingestellt werden, daß beim Überfahren des jeweiligen Befestigungspunktes nicht nur dieser allein, sondern auch die in Fahrtrichtung vor und nach ihm vorhandenen Befestigungspunkte mit der beim Überfahren auftretenden Last belastet werden. Da bei erfindungsgemäßer Anordnung der elastischen Lage der dafür beanspruchte Raum gering ist, kann eine erfindungsgemäße Befestigung ohne weiteres nach dem Vorbild von für die Befestigung normaler Schienen eingesetzten Befestigungssystemen so ausgestaltet werden, daß die in horizontaler Richtung auftretenden Kräfte über eine formschlüssige Ankopplung in den Oberbau geleitet werden.
  • Die elastische Lage ist erfindungsgemäß zwischen dem jeweiligen Schienenelement und dem den Oberbau bildenden Untergrund an einer Stelle angeordnet, an der sich die geforderte Nachgiebigkeit des jeweiligen Befestigungspunktes sicher ergibt. Dazu kann bei einer Abstützung der Weiche über Schwellen grundsätzlich eine elastische Lage zwischen der jeweiligen Schwelle und dem Oberbau angeordnet sein. Eine verbesserte, weil gezielter positionierbare elastische Abstützung im jeweiligen Befestigungspunkt ergibt sich jedoch dann, wenn die elastische Lage zwischen den jeweiligen Schienenelementen und der ihnen jeweils zugeordneten Schwellen angeordnet ist.
  • Die Schienenelemente können in an sich bekannter Weise von einer aus einem festen Material bestehenden, auf der jeweiligen Schwelle abgestützten Grundplatte gehalten sein. Indem jeweils eine elastische Lage zwischen der Grundplatte und dem von ihr getragenen Schienenelement angeordnet ist, läßt sich die elastische Befestigung der Schienenelemente bei geringem Material- und Montageaufwand kostengünstig bewerkstelligen.
  • Alternativ oder ergänzend kann auch zwischen der Grundplatte und der ihr zugeordneten Schwelle jeweils eine elastische Lage angeordnet sein. Diese Anordnung der elastischen Lage führt aufgrund der großflächigeren Krafteinleitung zu einer verbesserten Wirkung der erfindungsgemäß nachgiebigen Befestigung der Weiche. Um eine einfache und dauerhaft sichere Anordnung des die elastische Lage bildenden Bauelements zu ermöglichen, kann in die der Schwelle zugeordneten Unterseite der Grundplatte dabei eine Ausnehmung eingeformt sein, in der das elastische Element sitzt.
  • In diesem Zusammenhang günstig ist es, wenn die Grundplatte mittels Befestigungselementen an ihren den seitlichen Enden der Schwelle zugeordneten Seiten an der Schwelle befestigt ist und die Grundplatte mit dem Bereich, in dem der Kraftangriff der Befestigungselemente erfolgt, über die elastische Lage hinaussteht. Auf diese Weise ist einerseits die sichere Krafteinleitung gewährleistet und es wird andererseits verhindert, daß es zu einer vorzeitigen Zerstörung des elastischen Bauelements in Folge einer örtlichen Überlastung kommt.
  • Wird eine Grundplatte zum Abstützen des jeweiligen Schienenelements verwendet, so erfolgt die formschlüssige Ankopplung der Befestigung an den Untergrund vorzugsweise über diese Grundplatte. Dazu kann das erforderliche Formelement an der Grundplatte selbst ausgebildet sein. Eine andere, bewährte Möglichkeit der formschlüssigen Verbindung zwischen einer Schwelle und einer Grundplatte besteht in der Anordnung eines gesondert montierten Koppelgliedes, welches die Grundplatte zweckmäßigerweise seitlich abstützt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht bei der Verwendung einer Grundplatte zum Abstützen des Schienenelements darin, daß die Grundplatte ein einem der Schienenelemente zugeordnetes Radlenkerprofil trägt. Derartige Radlenkerprofile werden beispielsweise im Kreuzungsbereich der Weiche eingesetzt, um das Schienenfahrzeug in die durch die Stellung der Weichenzunge vorgegebene Fahrtrichtung zu leiten.
  • In Zusammenhang mit der Montage von Radlenkerprofilen auf der Grundplatte erweist es sich als besonders günstig, wenn die elastische Lage zwischen der Grundplatte und dem Untergrund angeordnet ist, auf dem die Grundplatte abgestützt ist.
  • Eine auch unter den insbesondere im Bereich zwischen dem Radlenkerprofil und dem jeweiligen Schienenelement gegebenen eng begrenzten räumlichen Verhältnissen einfach zu montierende Befestigung des jeweiligen Schienenelements läßt sich dadurch bewerkstelligen, daß die Befestigung mittels eines schraubenlos montierten Befestigungselements erfolgt, welches im montierten Zustand eine in Richtung der Grundplatte gerichtete elastische Haltekraft auf den Fuß des Schienenelements ausübt. Dazu können die betreffenden Befestigungselemente in an sich bekannter Weise so ausgebildet sein, daß sie im montierten Zustand kraft- und/oder formschlüssig mit einem an der Grundplatte ausgebildeten Halteglied verrastet sind. Ein derartiges Befestigungselement läßt sich mit einfachen Handgriffen und mit einfachem Werkzeug auch auf engstem Raum sicher montieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung trägt die Grundplatte einen Gleitstuhl für die Schienenzunge. Indem auch der Gleitstuhl über die Grundplatte elastisch abgestützt ist, ist der bei entsprechender Stellung der schwenkbeweglichen Weichenzunge belastete Gleitstuhl in erfindungsgemäßer Weise elastisch gelagert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Ausschnitt einer Befestigung eines Schienenelements mit in seiner Nachbarschaft montiertem Radlenkerprofil im Schnitt,
  • Fig. 2 einen Ausschnitt einer zweiten Befestigung eines Schienenelements mit in seiner Nachbarschaft montiertem Radlenkerprofil im Schnitt,
  • Fig. 3 einen Ausschnitt einer dritten Befestigung eines Schienenelements mit in seiner Nachbarschaft montiertem Radlenkerprofil im Schnitt,
  • Fig. 4 einen Ausschnitt einer Befestigung eines Schienenelements mit in seiner Nachbarschaft montiertem Gleitstuhl im Schnitt,
  • Fig. 5 einen Ausschnitt einer zweiten Befestigung eines Schienenelements mit in seiner Nachbarschaft montiertem Gleitstuhl im Schnitt,
  • Fig. 6 einen Ausschnitt einer dritten Befestigung eines Schienenelements mit in seiner Nachbarschaft montiertem Gleitstuhl im Schnitt,
  • Fig. 7 eine Weiche in einer Ansicht von oben.
  • Jede der in den Figuren gezeigten Befestigungen B1, B2, B3, B4, B5, B6 dient zum Befestigen eines Schienenelements S. bei denen es sich beispielsweise um die geradeaus laufenden Schienenstücke S1, S2 oder abzweigenden Schienenstücke S3, S4 der in Fig. 7 gezeigten Weiche W handeln kann. Bei den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Befestigungen B1-B3 ist in unmittelbarer Nachbarschaft der Schienenelemente S jeweils ein Radlenkerprofil P befestigt, dessen Positionierung in der jeweiligen Weiche der Anordnung der Radlenkerprofile P', P" in der Weiche W entsprechen kann. Bei den in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Befestigungen B4-B6 ist dagegen jeweils ein Gleitstuhl G in unmittelbarer Nachbarschaft des jeweiligen Schienenelements S positioniert, dessen Anordnung in der jeweiligen Weiche der Anordnung des Gleitstuhls G' in der Weiche W entspricht. Auf dem Gleitstuhl G' gleitet bei einer Richtungsverstellung der Weiche W die schwenkbewegliche Weichenzunge Z.
  • Bei jeder der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Befestigungen B1, B2, B3 ist das jeweilige Schienenelement S über eine Grundplatte 1, 2, 3 auf einer aus einem festen Betonmaterial bestehenden Schwelle 4 abgestüzt, die wiederum auf einer nicht dargestellten, festen Fahrbahn liegt. Die jeweilige Grundplatte 1, 2, 3 weist dabei einen in vertikaler Richtung ausgerichteten Halteabschnitt 5 auf, an dem der Profilkörper 6 des jeweiligen Radlenkerprofils P gehalten ist. Der lichte Abstand L zwischen der freien Stirnseite des Profilkörpers 6 und dem Kopf 7 des Schienenelements S ist dabei bis auf ein geringes Übermaß auf die Breite beschränkt, mit der ein hier nicht gezeigtes, das Schienenelement S überfahrendes Schienenrad in Richtung des Radlenkerprofils P über den Schienenkopf 7 hinaussteht.
  • Mit seiner Unterseite ist der Profilkörper 6 an einer Wange 8 abgestüzt, die im Bereich des kehlenförmig ausgebildeten Übergangs vom sich parallel zur Schwelle erstreckenden Basisabschnitt 9 der jeweiligen Grundplatte 1, 2, 3 zum darauf errichteten Halteabschnitt 5 vorhanden ist. An seiner dem Halteabschnitt 5 zugeordneten seitlichen Rand ist der Fuß 10 des Schienenelements S an einer einstückig mit der jeweiligen Grundplatte 1, 2, 3 ausgebildeten und sich quer zu ihrer Längsachse erstreckende Rippe 44 abgestützt. Diese Rippe 44 weist eine Aufnahme 11 auf, in dem ein an sich bekannter, schraubenlos mit der Aufnahme 11 verrasteter, aus einem Stahldrahtmaterial geformter Halteklipp 12 gehalten ist. Der Haltklipp 12 ist dabei so in der Aufnahme 11 gehalten, daß er mit seinem auf dem Schienenfuß 10 aufliegenden freien Haltearm 13 eine federnd elastische, in Richtung der jeweiligen Schwelle 4 gerichtete Haltekraft auf den Schienenfuß 10 ausübt. Durch seine schraubenlose Befestigbarkeit kann der Halteklipp 12 auch in dem eng begrenzten Raum zwischen dem Radlenkerprofil P und dem Schienenelement S auf einfache Weise montiert werden. Dazu wird er zunächst in ungespanntem Zustand in die Aufnahme 11 eingesetzt und anschließend verdreht, bis er mit den in der Aufnahme 11 vorhandenen Rastelementen verrastet und dabei so unter Spannung steht, daß sein freier Haltearm 13 die erforderliche Haltekraft auf den Schienenfuß 10 ausübt.
  • Auch bei den Befestigungen B4-B6 ist das jeweilige Schienenelement S über eine Grundplatte 104, 105, 106 auf der Schwelle 4 abgestützt. Anstelle eines gesonderten Halteelements ist ein Anschlag 30 an der jeweiligen Grundplatte 104, 105, 106 ausgebildet, an dem die eine Seite des Schienenfußes 10 des jeweiligen Schienenelements S anliegt. Eine mit dem jeweiligen Gleitstuhl G verspannte Spannklemme 31 ist dabei so ausgerichtet, daß sie mit ihren dem Schienenelement S zugeordneten Abschnitten eine in Richtung der jeweiligen Schwelle 4 gerichtete Haltekraft auf den Schienenfuß 10 ausübt.
  • Bei jeder der Befestigungen B1-B6 ist zwischen dem Schienenfuß 10 und der ihm zugeordneten Oberfläche der jeweiligen Grundplatte 1, 2, 3, 104, 105, 106 eine elastische Lage 14 in Form eines aus einem elastischen Material gefertigten Plattenelements angeordnet, über das das jeweilige Schienenelement 5 auf der jeweiligen Grundplatte 1, 2, 3, 104, 105, 106 elastisch abgestützt sitzt. Bei den Befestigungen B1 und B4 ist eine zweite elastische Lage 15 zwischen der Unterseite der Grundplatte 1 bzw. 104 und der Oberseite der jeweiligen Schwelle 4 angeordnet, so daß auch zwischen den Grundplatten 1 bzw. 104 und der jeweiligen Schwelle 4 eine elastische Abstützung ausgebildet ist. Die elastische Lage 15 ist dabei ebenfalls durch ein Plattenelement gebildet.
  • Dieses Plattenelement liegt in einer auf der Unterseite der Grundplatten 1, 104 jeweils ausgebildeten und mittig zu dieser ausgerichteten Ausnehmung 16 ein. Seine Breite ist geringer als die Breite der jeweiligen Grundplatte 1, 104, so daß die Grundplatten 1, 104 mit ihren seitlichen Randbereichen 17, 18 über die elastische Lage 15 hinausstehen. An diesen Randbereichen 17, 18 greifen jeweils Spannklemmen 21, 22 an, die mittels in die Schwelle 4 eingeschraubter Befestigungsschrauben 19, 20 gespannt sind.
  • Zum Halten des Schienenelements S an der der Rippe 44 gegenüberliegenden Seite des Schienenfußes 10 ist bei den Befestigungen B1 und B4 eine Spannklemme 23 vorgesehen, die mittels einer auf einen mit der jeweiligen Grundplatte 1, 104 verbundenen Gewindezapfen aufgeschraubten Mutter 24 gespannt ist und eine in Richtung der Schwelle 4 gerichtete Haltekraft auf den Schienenfuß 10 ausübt.
  • Die in seitlicher Richtung Rs der Schwelle 4 wirkende formschlüssige Verbindung zwischen der jeweiligen Grundplatte 1 bzw. 104 ist bei den Befestigungen B1 und B4 mittels gesonderter in der Fachsprache auch als "Winkelführungsplatte" bezeichnete Koppelglieder 26, 27 bewerkstelligt, die von den Befestigungsschrauben 19, 20 gehalten sind. Die Koppelglieder 26, 27 liegen dabei mit einer Anschlagsfläche an der ihnen jeweils zugeordneten Seite der Grundplatte 1 bzw. 104 an. Gleichzeitig greifen sie mit an ihrer Unterseite ausgebildeten Vorsprüngen 28 in jeweils eine entsprechende, in die Oberseite der Schwelle 4 eingeformte Ausnehmung 29 ein. Auf der Oberseite der Koppelglieder 26, 27 ist die jeweilige Spannklemme 21, 22 abgestüzt, so daß die Koppelglieder 26, 27 mit einer in Richtung der Schwelle 4 gerichteten Haltekraft fest in den Ausnehmungen 29 gehalten sind.
  • Bei den Befestigungen B2 und B5 ist die formschlüssige Ankopplung der Grundplatten 2, 105 durch einen durch einen im Querschnitt V-förmig ausgebildeten Vorsprung 35 hergestellt, der am der Außenseite A der jeweiligen Weiche zugeordneten seitlichen Ende der jeweiligen Grundplatte 2, 105 ausgebildet ist und in eine entsprechende, in die Oberseite der Schwelle 4 eingeformte Ausnehmung 36 greift. Die Grundplatten 2, 105 sind dabei mittels Befestigungsschrauben 37, 38 auf der jeweiligen Schwelle 4 befestigt, die durch in ihren seitlichen Endbereichen ausgebildete Öffnungen der Grundplatte 2, 105 geführt und in die Schwelle 4 eingeschraubt sind. Die der Außenseite A zugeordnete Befestigungschraube 37 trägt dabei ein Halteelement 39, das mit seiner dem Schienenelement S zugeordneten Anschlagfläche am Schienenfuß 10 anliegt und mit einem an seiner Unterseite ausgebildeten Vorsprung 40 in die auf der Oberseite der Grundplatten 2, 105 im Bereich des Vorsprungs 35 der jeweiligen Grundplatte 2, 105 jeweils ausgebildete Nut greift. Gleichzeitig ist auf dem Halteelement 38 eine Spannklemme 41 abgestützt, die durch die Befestigungsschraube 37 gespannt ist und mit ihren freien Haltearmen 42 eine in Richtung der Schwelle 4 gerichtete Haltekraft auf den Schienenfuß 10 ausübt.
  • Der Aufbau der Befestigungen B3 und B6 entspricht grundsätzlich dem Aufbau der Befestigungen B2, B4. Allerdings ist in diesem Fall anstelle der gesondert montierten Halteelemente 39 an der jeweiligen Grundplatte 3, 106 jeweils ein Anschlag 43 ausgebildet, durch den der Schienenfuß 10 des jeweiligen Schienenelements S an seiner der Außenseite A zugeordneten Seite abgestüzt ist. Die der Außenseite A zugeordnete Befestigungsschraube 37 ist durch den Anschlag 43 geführt und spannt die auf dem Anschlag liegende Spannklemme 41, die wie bei den Befestigungen B2, B4 eine in Richtung der Schwelle 4 gerichtete Haltekraft auf den Schienenfuß ausübt.
  • Durch die formschlüssge Verkopplung der Schwelle 4 mit der jeweiligen Grundplatte 1, 2, 3, 104, 105, 106 werden die von den Grundplatten 1, 2, 3, 104, 105, 106 aufgenommenen, auf das jeweilige Schienenelement S in horizontaler Richtung wirkenden Kräfte sicher in die Schwelle 4 eingeleitet.

Claims (16)

1. Befestigung für eine in einen Schienenweg eingebaute, unbeweglich montierte Schienenelemente (S, S1-S4) und eine schwenkbar gelagerte Weichenzunge (Z) aufweisenden Weiche (W) auf einem Oberbau, insbesondere auf einer festen Fahrbahn, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine elastische Lage (14, 15) vorgesehen ist, über welche die Schienenelemente (S1-S4) elastisch auf dem Oberbau gelagert sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenelemente (S, S1-S4) über Schwellen (4) aus einem festen Material auf der festen Fahrbahn abgestützt sind.
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Lage zwischen den Schwellen (4) und dem Oberbau angeordnet ist.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lage (14, 15) zwischen den Schienenelementen und der ihnen jeweils zugeordneten Schwellen angeordnet ist.
5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenelemente (S, S1-S4) von einer aus einem festen Material bestehenden, auf der jeweiligen Schwelle (4) abgestützten Grundplatte (1, 2, 3, 104, 105, 106) gehalten ist.
6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte (1, 2, 3, 104, 105, 106) und dem von ihr getragenen Schienenelement (S, S1-S4) jeweils eine elastische Lage (14) angeordnet ist.
7. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte (1, 2, 3, 104, 105, 106) und der ihr zugeordneten Schwelle (4) jeweils eine elastische Lage (15) angeordnet ist.
8. Befestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die der Schwelle (4) zugeordneten Unterseite der Grundplatte (1, 2, 3, 104, 105, 106) eine Ausnehmung (16) eingeformt ist, in der ein die elastische Lage (15) bildendes Element sitzt.
9. Befestigung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1, 2, 3, 104, 105, 106) mittels Befestigungselementen (19, 20, 37, 38) an ihren den seitlichen Enden der Schwelle (4) zugeordneten Seitenbereichen (17, 18) an der Schwelle (4) befestigt ist.
10. Befestigung nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1, 2, 3, 104, 105, 106) mit dem Bereich (17, 18), in dem der Kraftangriff der Befestigungselemente (19, 20) erfolgt, über die elastische Lage (15) hinaussteht.
11. Befestigung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1, 2, 3, 104, 105, 106) formschlüssig mit der Schwelle (4) verbunden ist.
12. Befestigung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung zwischen der Schwelle (4) und der Grundplatte (1, 104) mittels eines gesondert montierten Koppelgliedes (26, 27) hergestellt ist.
13. Befestigung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1, 104) ein einem der Schienenelemente (S, S1-S4) zugeordnetes Radlenkerprofil (P, P', P") trägt.
14. Befestigung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen dem Radlenkerprofil (P) und dem jeweiligen Schienenelement (S) ein schraubenlos montiertes Befestigungselement (12) angeordnet ist, welches eine in Richtung der Schwelle (1, 2, 3) gerichtete elastische Haltekraft auf den Fuß (10) des Schienenelements (S) ausübt.
15. Befestigung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) kraft- und/oder formschlüssig mit einem an der Grundplatte (1, 2, 3) vorhandenen Halteglied (8) verrastet ist.
16. Befestigung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (104, 105, 106) einen Gleitstuhl (G, G') für die Weichenzunge (Z) trägt.
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