DE4403383A1 - Anordnung zur Begrenzung von Boden- oder Wandflächen - Google Patents
Anordnung zur Begrenzung von Boden- oder WandflächenInfo
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- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Begrenzung von
Boden- oder Wandflächen gemäß den Merkmalen im Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anordnung zählt durch den Prospekt
"Schlüter-Schiene lfd. Nr. 101a" der Schlüter-Schiene
GmbH, Iserlohn, zum Stand der Technik. Die Begrenzungs
schenkel der beiden Winkelprofile sind aus der 90°-Lage
in Richtung zu ihren jeweiligen Befestigungsschenkeln
leicht abgewinkelt. Der Bereich zwischen den Begrenzungs
schenkeln öffnet sich folglich V-förmig nach außen. Ent
lang der freien Längskanten der Begrenzungsschenkel er
strecken sich leistenartige Vorsprünge auf der Seite der
Befestigungsschenkel. Die Oberseiten der Begrenzungs
schenkel sind derart geringfügig schräg verlaufend ausge
bildet, daß sie gemeinsam eine flache Mulde bilden.
Die bekannte Anordnung kann zur Begrenzung von mit Flie
sen oder anderen keramischen Belägen ausgestatteten Bo
den- oder Wandflächen verwendet werden. Statt der Fliesen
können aber auch Kunststoffschichten, Kunststofffliesen,
Teppichfliesen oder komplette Teppichbeläge verlegt sein.
Außerdem können die schmalen Trennbereiche zwischen zwei
Boden- oder Wandflächen zugleich Bestandteile von Bau
werksfugen sein.
Bei dieser Anordnung muß der im Querschnitt V-förmige Be
reich zwischen den Begrenzungsschenkeln mit einer elasti
schen Dichtungsmasse verfüllt werden. Das Verfüllen ist
zwangsläufig von Hand durchzuführen und verlangt ein
sorgfältiges Arbeiten, damit keine Dichtungsmasse auf die
benachbarten Boden- oder Wandflächen gelangt und deren
Aussehen beeinträchtigt. Auch ist nicht zu verhindern,
daß die Oberseite der Dichtungsmasse zwischen den freien
Längskanten der Begrenzungsschenkel hohlkehlenartig ver
läuft. Mithin ist kein ebener Übergang von der Oberseite
des einen Begrenzungsschenkels auf die Oberseite des an
deren Begrenzungsschenkels vorhanden. Dadurch ist nicht
zu vermeiden, daß insbesondere bei Belastungen durch
Fahrzeuge mit im Durchmesser kleinen Rädern, wie z. B. Ga
belstapler, Hubwagen usw., die Begrenzungsschenkel ge
ringfügig quer verschwenkt werden. Dies führt dazu, daß
der Zustand des aus den Winkelprofilen, der Dichtungs
masse und dem Fugenmörtel gebildeten Fugenbereichs sich
während der Einsatz zeit ändert und somit zwangsläufig re
pariert werden muß. Auch kann ein stärkerer Abrieb der
elastischen Dichtungsmasse gerade bei kleinen Raddurch
messern nicht ausgeschlossen werden.
Damit die elastische Dichtungsmasse überhaupt einen haf
tenden Kontakt mit den Seitenwänden der Begrenzungsschen
kel eingeht, ist es notwendig, diese Seitenwände entspre
chend zu behandeln. Dies kann aber nur unmittelbar an der
Baustelle durchgeführt werden und ist demzufolge mit er
heblicher Handarbeit und Schwierigkeiten, insbesondere
durch die örtlichen Gegebenheiten und/oder durch Witte
rungseinflüsse, verbunden.
Die Dichtungsmasse zwischen den Begrenzungsschenkeln ist
darüberhinaus aufgrund ständiger quer gerichteter Rela
tivbewegungen der Begrenzungsschenkel permanent auf Pres
sung und Dehnung beansprucht. Die Belastungen werden so
mit auf die angrenzenden Seitenwände der Begrenzungs
schenkel übertragen. Dies trägt ebenfalls mit zu einer
Verkürzung der Lebensdauer der Dichtungsmasse bei. Auch
sind Abrisse der Dichtungsmasse von den Begrenzungsschen
keln nicht zu vermeiden.
Schließlich werden bei der bekannten Anordnung die auf
die Begrenzungsschenkel ausgeübten Belastungen in vollem
Umfang über die Mörtelfuge zwischen den Begrenzungsschen
keln und den angrenzenden Boden- oder Wandflächen in
diese Boden- oder Wandflächen überführt. Der Fugenmörtel
ist mithin hohen wechselnden Beanspruchungen ausgesetzt.
Risse in den Mörtelfugen sind dadurch vorprogrammiert. Da
die Beanspruchungen voll in die neben der Fuge liegenden
Boden- oder Wandflächen hineingehen, sind auch diese er
höhten Beanspruchungen ausgesetzt, was ihre Standzeit
herabsetzt.
Ausgehend von den im Oberbegriff des Anspruchs 1 be
schriebenen Merkmalen liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Anordnung zur Begrenzung von Boden- oder
Wandflächen zu schaffen, bei welcher die auf die Begren
zungsschenkel der Winkelprofile ausgeübten Beanspruchun
gen gezielt in das die Boden- oder Wandflächen tragende
Bauwerk geleitet werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkma
len gesehen.
Wesentlich hieran ist der Sachverhalt, daß durch den ein
nur geringes Spiel aufweisenden gleitschlüssigen Eingriff
der an dem einen Winkelprofil vorgesehenen Stützleiste
zwischen die an dem anderen Winkelprofil im Abstand zu
einander befindlichen Stützleisten eine Stabilisierung
der Anordnung dahingehend erfolgt, daß nunmehr die bei
spielsweise von den Rädern von Gabelstaplern oder Hubwa
gen ausgeübten Belastungen gezielt über die Begrenzungs
schenkel und die Befestigungsschenkel unmittelbar in das
Bauwerk übertragen werden. Ein Verschwenken der Begren
zungsschenkel der Winkelprofile verbunden mit der Bean
spruchung des Fugenmörtels zwischen insbesondere den Bo
denflächen und den Begrenzungsschenkeln findet nicht mehr
statt. Damit werden gerade die Bodenflächen - unabhängig
von ihrem Belag - nicht unzulässig beansprucht. Da sich
die Winkelprofile über die Stützleisten unmittelbar an
einander abstützen und sich zueinander relativverschieben
können, ist es auch nicht mehr erforderlich, zwischen den
Begrenzungsschenkeln der Winkelprofile eine elastische
Dichtungsmasse einzubringen. Der damit verbundene perso
nelle und zeitliche Aufwand entfällt. Auch ist keine War
tung sowie eine Reparatur einer elastischen Dichtungs
masse oder der seitlichen Boden- bzw. Wandflächen nach
einer bestimmten Standzeit mehr erforderlich.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann überall dort einge
setzt werden, wo große Boden- oder Wandflächen in mehrere
kleinere Felder unterteilt sind und jedes Feld gegenüber
den benachbarten Feldern eine gewisse Relativbeweglich
keit aufweisen soll. Ferner kann die Anordnung dort ver
wendet werden, wo eine Dehnfuge zwischen zwei Bauwerks
teilen vorhanden ist. Das formschlüssige gleitfähige
Ineinandergreifen der Stützleisten erlaubt es in diesem
Fall, durch entsprechende Maßgebung die Nute zwischen der
freien Längskante der außen liegenden Stützleiste des mit
zwei Stützleisten versehenen Winkelprofils und der freien
Längskante des nur mit einer Stützleiste versehenen Be
grenzungsschenkels so schmal zu bemessen, daß nahezu eine
durchgehende planebene Fläche gegeben ist, die auch bei
Rädern mit kleinem Durchmesser zu keinen Schäden durch
hohe Punktbelastungen führt.
Die Erfindung kann darüberhinaus in den Eckbereichen zwi
schen Boden- und Wandflächen oder zwischen zwei Wandflä
chen mit Erfolg eingesetzt werden.
Um den Reibungswiderstand zu erhöhen, können gemäß An
spruch 2 die Oberseiten der Begrenzungsschenkel und die
Oberfläche der äußeren Stützleiste des mit zwei Stützlei
sten ausgerüsteten Winkelprofils mit Aufrauhungen verse
hen sein. Bei diesen Aufrauhungen kann es sich z. B. um
Riffelungen in Längsrichtung der Winkelprofile handeln.
Solche Aufrauhungen können nach Anspruch 3 auch an der
nach außen gerichteten Oberfläche der einfassenden Stütz
leiste vorhanden sein. Dies verbessert ebenfalls den Kon
takt der miteinander verzahnten Stützleisten, ohne aber
die notwendige relative Gleitfähigkeit zu beeinträchti
gen.
Zur Erhöhung der Adhäsion des Fugenmörtels mit den Win
kelprofilen ist es darüberhinaus entsprechend Anspruch 4
von Vorteil, daß die den Befestigungsschenkeln zugewand
ten Seitenwände der Begrenzungsschenkel Aufrauhungen auf
weisen. Auch diese Aufrauhungen können durch Längsriffe
lungen gebildet sein.
Die Durchbrechungen in den Befestigungsschenkeln dienen
der verbesserten Verklammerung mit einem Mörtel oder ei
nem Kleber. Ihre Konfiguration ist an sich beliebig. Be
vorzugt werden jedoch großflächige Öffnungen gemäß An
spruch 5.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6 können die
Winkelprofile aus Aluminium, Messing oder aus Hartkunst
stoff bestehen. Bei Hartkunststoff handelt es sich insbe
sondere um Polyvinylchlorid.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in der Draufsicht eine in mehrere Felder un
terteilte Bodenfläche und
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar
stellung der Fig. 1 entlang der Linie II-II
in vergrößerter perspektivischer Darstellung.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Bodenfläche bezeichnet, die
beispielsweise mit nicht näher erkennbaren Fliesen belegt
ist. Die Bodenfläche 1 ist in einzelne Felder 2 unter
teilt, die gegeneinander geringfügige Relativbewegungen
durchführen können. Die Felder 2 sind umfangsseitig mit
begrenzenden Anordnungen 3 versehen, von denen eine An
ordnung 3 in der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung in
der Perspektive veranschaulicht ist.
Jede Anordnung 3 umfaßt zwei Winkelprofile 4, 5 aus Mes
sing oder Aluminium mit jeweils einem Befestigungsschen
kel 6, 7 und einem Begrenzungsschenkel 8, 9.
In den Befestigungsschenkeln 6, 7 sind großflächige
rechteckige Öffnungen 10 vorgesehen. Diese Öffnungen 10
dienen der Verklammerung der Befestigungsschenkel 6, 7
mit einem Mörtel oder einem Kleber.
Das Winkelprofil 4 der Anordnung 3 weist auf der seinem
Befestigungsschenkel 6 abgewandten Seite zwei im Abstand
zueinander angeordnete Stützleisten 11, 12 auf. Die
Stützleisten 11, 12 sind gleich breit bemessen. Die Ober
fläche 13 der äußeren Stützleiste 11 liegt mit der Ober
seite 14 des Begrenzungsschenkels 8 in einer Ebene, die
in der Ebene der Oberseite 15 der Bodenfläche 1 verläuft.
Sowohl die Oberfläche 13 der äußeren Stützleiste 11 als
auch die Oberseite 14 des Begrenzungsschenkels 8 sind mit
Längsriffelungen 16 versehen.
Die innere Stützleiste 12 am Begrenzungsschenkel 8 er
streckt sich im Abstand zu der Unterseite 17 des Befesti
gungsschenkels 6.
Die dem Befestigungsschenkel 6 zugekehrte Seitenwand 18
des Begrenzungsschenkels 8 kann ebenfalls mit Längs
riffelungen 16 ausgestattet sein.
Das gegenüberliegende Winkelprofil 5 der Anordnung 3
weist lediglich eine von dem Begrenzungsschenkel 9 abste
hende Stützleiste 19 auf. Diese Stützleiste 19 faßt mit
geringem Spiel gleitschlüssig zwischen die beiden Stütz
leisten 11, 12 des anderen Winkelprofils 4. Ihre Ober
seite 20 kann mit Längsriffelungen 16 ausgerüstet sein.
Es ist zu erkennen, daß die Oberseite 21 des Begrenzungs
schenkels 9 ebenfalls mit Längsriffelungen 16 versehen
ist.
Auch die dem Befestigungsschenkel 7 zugewandte Seitenwand
22 des Begrenzungsschenkels 9 kann mit Längsriffelungen
16 versehen.
Bei der Montage der Winkelprofile 4, 5 werden die Stütz
leisten 11, 12, 19 so weit ineinandergeschoben, daß hori
zontale Relativbewegungen von etwa ±2 mm möglich sind.
In der Fig. 2 ist noch in strichpunktierter Linienfüh
rung veranschaulicht, daß die Anordnung 3 bei entspre
chender Zuordnung des Befestigungsschenkels 6 zum Begren
zungsschenkel 8 auch in Eckbereichen zwischen einer Bo
denfläche 1 und einer Wandfläche eingesetzt werden kann.
Dieselbe Konfiguration ist bei dem Winkelprofil 5 denk
bar.
Bezugszeichenliste
1 Bodenfläche
2 Felder v. 1
3 Anordnung
4 Winkelprofil
5 Winkelprofil
6 Befestigungsschenkel v. 4
7 Befestigungsschenkel v. 5
8 Begrenzungsschenkel v. 4
9 Begrenzungsschenkel v. 5
10 Öffnungen in 6, 7
11 Stützleiste
12 Stützleiste
13 Oberfläche v. 11
14 Oberseite v. 8
15 Oberseite v. 1
16 Längsriffelungen
17 Unterseite v. 6
18 Seitenwand v. 8
19 Stützleiste
20 Oberseite v. 19
21 Oberseite v. 9
22 Seitenwand v. 9
2 Felder v. 1
3 Anordnung
4 Winkelprofil
5 Winkelprofil
6 Befestigungsschenkel v. 4
7 Befestigungsschenkel v. 5
8 Begrenzungsschenkel v. 4
9 Begrenzungsschenkel v. 5
10 Öffnungen in 6, 7
11 Stützleiste
12 Stützleiste
13 Oberfläche v. 11
14 Oberseite v. 8
15 Oberseite v. 1
16 Längsriffelungen
17 Unterseite v. 6
18 Seitenwand v. 8
19 Stützleiste
20 Oberseite v. 19
21 Oberseite v. 9
22 Seitenwand v. 9
Claims (6)
1. Anordnung zur Begrenzung von Boden- oder Wandflächen
(1, 2), welche zwei sich im Abstand nebeneinander er
streckende Winkelprofile (4, 5) mit jeweils einem
Durchbrechungen (10) aufweisenden Befestigungsschen
kel (6, 7) und einem Begrenzungsschenkel (8, 9) um
faßt, der mit einem leistenartigen Vorsprung (11, 19)
versehen ist, wobei sich die Oberseiten (14, 21) der
Begrenzungsschenkel (8, 9) etwa in einer Ebene mit
den Oberseiten (15) der Boden- oder Wandflächen (1,
2) befinden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungsschenkel (8, 9) auf den
einander zugewandten Seiten quer abstehende Stützlei
sten (11, 12, 19) aufweisen, daß ein Winkelprofil (4)
mit zwei im parallelen Abstand zueinander verlaufen
den Stützleisten (11, 12) versehen ist, von denen die
Oberfläche (13) der endseitigen Stützleiste (11) so
wie die Oberseite (14) des mit ihr verbundenen Be
grenzungsschenkels (8) in einer Ebene liegen, und daß
dem anderen Winkelprofil (5) eine gleitschlüssig zwi
schen die gegenüberliegenden Stützleisten (11, 12)
fassende Stützleiste (19) zugeordnet ist, die sich im
Abstand zu der Oberseite (21) des mit ihr verbundenen
Begrenzungsschenkels (9) befindet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberseiten (14, 21)
der Begrenzungsschenkel (8, 9) und die nach außen ge
richtete Oberfläche (13) der endseitigen Stützleiste
(11) des mit zwei Stützleisten (11, 12) ausgerüsteten
Winkelprofils (4) mit Aufrauhungen (16) versehen
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach außen ge
richtete Oberfläche (20) der einfassenden Stützleiste
(19) mit Aufrauhungen (16) versehen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
den Befestigungsschenkeln (6, 7) zugewandten Seiten
wände (18, 22) der Begrenzungsschenkel (8, 9) Aufrau
hungen (16) aufweisen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrechungen in den Befestigungsschenkeln (6, 7)
durch großflächige Öffnungen (10), z. B. in Trapez-,
Mehreck- oder Rechteckform, gebildet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Winkelprofile (4, 5) aus Aluminium, Messing oder
Hartkunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403383 DE4403383A1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Anordnung zur Begrenzung von Boden- oder Wandflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403383 DE4403383A1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Anordnung zur Begrenzung von Boden- oder Wandflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403383A1 true DE4403383A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944403383 Withdrawn DE4403383A1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Anordnung zur Begrenzung von Boden- oder Wandflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403383A1 (de) |
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1994
- 1994-02-04 DE DE19944403383 patent/DE4403383A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |