DE4403383A1 - Anordnung zur Begrenzung von Boden- oder Wandflächen - Google Patents

Anordnung zur Begrenzung von Boden- oder Wandflächen

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DE4403383A1
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Leo Hamans
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02005Construction of joints, e.g. dividing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Begrenzung von Boden- oder Wandflächen gemäß den Merkmalen im Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anordnung zählt durch den Prospekt "Schlüter-Schiene lfd. Nr. 101a" der Schlüter-Schiene GmbH, Iserlohn, zum Stand der Technik. Die Begrenzungs­ schenkel der beiden Winkelprofile sind aus der 90°-Lage in Richtung zu ihren jeweiligen Befestigungsschenkeln leicht abgewinkelt. Der Bereich zwischen den Begrenzungs­ schenkeln öffnet sich folglich V-förmig nach außen. Ent­ lang der freien Längskanten der Begrenzungsschenkel er­ strecken sich leistenartige Vorsprünge auf der Seite der Befestigungsschenkel. Die Oberseiten der Begrenzungs­ schenkel sind derart geringfügig schräg verlaufend ausge­ bildet, daß sie gemeinsam eine flache Mulde bilden.
Die bekannte Anordnung kann zur Begrenzung von mit Flie­ sen oder anderen keramischen Belägen ausgestatteten Bo­ den- oder Wandflächen verwendet werden. Statt der Fliesen können aber auch Kunststoffschichten, Kunststofffliesen, Teppichfliesen oder komplette Teppichbeläge verlegt sein. Außerdem können die schmalen Trennbereiche zwischen zwei Boden- oder Wandflächen zugleich Bestandteile von Bau­ werksfugen sein.
Bei dieser Anordnung muß der im Querschnitt V-förmige Be­ reich zwischen den Begrenzungsschenkeln mit einer elasti­ schen Dichtungsmasse verfüllt werden. Das Verfüllen ist zwangsläufig von Hand durchzuführen und verlangt ein sorgfältiges Arbeiten, damit keine Dichtungsmasse auf die benachbarten Boden- oder Wandflächen gelangt und deren Aussehen beeinträchtigt. Auch ist nicht zu verhindern, daß die Oberseite der Dichtungsmasse zwischen den freien Längskanten der Begrenzungsschenkel hohlkehlenartig ver­ läuft. Mithin ist kein ebener Übergang von der Oberseite des einen Begrenzungsschenkels auf die Oberseite des an­ deren Begrenzungsschenkels vorhanden. Dadurch ist nicht zu vermeiden, daß insbesondere bei Belastungen durch Fahrzeuge mit im Durchmesser kleinen Rädern, wie z. B. Ga­ belstapler, Hubwagen usw., die Begrenzungsschenkel ge­ ringfügig quer verschwenkt werden. Dies führt dazu, daß der Zustand des aus den Winkelprofilen, der Dichtungs­ masse und dem Fugenmörtel gebildeten Fugenbereichs sich während der Einsatz zeit ändert und somit zwangsläufig re­ pariert werden muß. Auch kann ein stärkerer Abrieb der elastischen Dichtungsmasse gerade bei kleinen Raddurch­ messern nicht ausgeschlossen werden.
Damit die elastische Dichtungsmasse überhaupt einen haf­ tenden Kontakt mit den Seitenwänden der Begrenzungsschen­ kel eingeht, ist es notwendig, diese Seitenwände entspre­ chend zu behandeln. Dies kann aber nur unmittelbar an der Baustelle durchgeführt werden und ist demzufolge mit er­ heblicher Handarbeit und Schwierigkeiten, insbesondere durch die örtlichen Gegebenheiten und/oder durch Witte­ rungseinflüsse, verbunden.
Die Dichtungsmasse zwischen den Begrenzungsschenkeln ist darüberhinaus aufgrund ständiger quer gerichteter Rela­ tivbewegungen der Begrenzungsschenkel permanent auf Pres­ sung und Dehnung beansprucht. Die Belastungen werden so­ mit auf die angrenzenden Seitenwände der Begrenzungs­ schenkel übertragen. Dies trägt ebenfalls mit zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Dichtungsmasse bei. Auch sind Abrisse der Dichtungsmasse von den Begrenzungsschen­ keln nicht zu vermeiden.
Schließlich werden bei der bekannten Anordnung die auf die Begrenzungsschenkel ausgeübten Belastungen in vollem Umfang über die Mörtelfuge zwischen den Begrenzungsschen­ keln und den angrenzenden Boden- oder Wandflächen in diese Boden- oder Wandflächen überführt. Der Fugenmörtel ist mithin hohen wechselnden Beanspruchungen ausgesetzt. Risse in den Mörtelfugen sind dadurch vorprogrammiert. Da die Beanspruchungen voll in die neben der Fuge liegenden Boden- oder Wandflächen hineingehen, sind auch diese er­ höhten Beanspruchungen ausgesetzt, was ihre Standzeit herabsetzt.
Ausgehend von den im Oberbegriff des Anspruchs 1 be­ schriebenen Merkmalen liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Anordnung zur Begrenzung von Boden- oder Wandflächen zu schaffen, bei welcher die auf die Begren­ zungsschenkel der Winkelprofile ausgeübten Beanspruchun­ gen gezielt in das die Boden- oder Wandflächen tragende Bauwerk geleitet werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkma­ len gesehen.
Wesentlich hieran ist der Sachverhalt, daß durch den ein nur geringes Spiel aufweisenden gleitschlüssigen Eingriff der an dem einen Winkelprofil vorgesehenen Stützleiste zwischen die an dem anderen Winkelprofil im Abstand zu­ einander befindlichen Stützleisten eine Stabilisierung der Anordnung dahingehend erfolgt, daß nunmehr die bei­ spielsweise von den Rädern von Gabelstaplern oder Hubwa­ gen ausgeübten Belastungen gezielt über die Begrenzungs­ schenkel und die Befestigungsschenkel unmittelbar in das Bauwerk übertragen werden. Ein Verschwenken der Begren­ zungsschenkel der Winkelprofile verbunden mit der Bean­ spruchung des Fugenmörtels zwischen insbesondere den Bo­ denflächen und den Begrenzungsschenkeln findet nicht mehr statt. Damit werden gerade die Bodenflächen - unabhängig von ihrem Belag - nicht unzulässig beansprucht. Da sich die Winkelprofile über die Stützleisten unmittelbar an­ einander abstützen und sich zueinander relativverschieben können, ist es auch nicht mehr erforderlich, zwischen den Begrenzungsschenkeln der Winkelprofile eine elastische Dichtungsmasse einzubringen. Der damit verbundene perso­ nelle und zeitliche Aufwand entfällt. Auch ist keine War­ tung sowie eine Reparatur einer elastischen Dichtungs­ masse oder der seitlichen Boden- bzw. Wandflächen nach einer bestimmten Standzeit mehr erforderlich.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann überall dort einge­ setzt werden, wo große Boden- oder Wandflächen in mehrere kleinere Felder unterteilt sind und jedes Feld gegenüber den benachbarten Feldern eine gewisse Relativbeweglich­ keit aufweisen soll. Ferner kann die Anordnung dort ver­ wendet werden, wo eine Dehnfuge zwischen zwei Bauwerks­ teilen vorhanden ist. Das formschlüssige gleitfähige Ineinandergreifen der Stützleisten erlaubt es in diesem Fall, durch entsprechende Maßgebung die Nute zwischen der freien Längskante der außen liegenden Stützleiste des mit zwei Stützleisten versehenen Winkelprofils und der freien Längskante des nur mit einer Stützleiste versehenen Be­ grenzungsschenkels so schmal zu bemessen, daß nahezu eine durchgehende planebene Fläche gegeben ist, die auch bei Rädern mit kleinem Durchmesser zu keinen Schäden durch hohe Punktbelastungen führt.
Die Erfindung kann darüberhinaus in den Eckbereichen zwi­ schen Boden- und Wandflächen oder zwischen zwei Wandflä­ chen mit Erfolg eingesetzt werden.
Um den Reibungswiderstand zu erhöhen, können gemäß An­ spruch 2 die Oberseiten der Begrenzungsschenkel und die Oberfläche der äußeren Stützleiste des mit zwei Stützlei­ sten ausgerüsteten Winkelprofils mit Aufrauhungen verse­ hen sein. Bei diesen Aufrauhungen kann es sich z. B. um Riffelungen in Längsrichtung der Winkelprofile handeln.
Solche Aufrauhungen können nach Anspruch 3 auch an der nach außen gerichteten Oberfläche der einfassenden Stütz­ leiste vorhanden sein. Dies verbessert ebenfalls den Kon­ takt der miteinander verzahnten Stützleisten, ohne aber die notwendige relative Gleitfähigkeit zu beeinträchti­ gen.
Zur Erhöhung der Adhäsion des Fugenmörtels mit den Win­ kelprofilen ist es darüberhinaus entsprechend Anspruch 4 von Vorteil, daß die den Befestigungsschenkeln zugewand­ ten Seitenwände der Begrenzungsschenkel Aufrauhungen auf­ weisen. Auch diese Aufrauhungen können durch Längsriffe­ lungen gebildet sein.
Die Durchbrechungen in den Befestigungsschenkeln dienen der verbesserten Verklammerung mit einem Mörtel oder ei­ nem Kleber. Ihre Konfiguration ist an sich beliebig. Be­ vorzugt werden jedoch großflächige Öffnungen gemäß An­ spruch 5.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6 können die Winkelprofile aus Aluminium, Messing oder aus Hartkunst­ stoff bestehen. Bei Hartkunststoff handelt es sich insbe­ sondere um Polyvinylchlorid.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in der Draufsicht eine in mehrere Felder un­ terteilte Bodenfläche und
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 1 entlang der Linie II-II in vergrößerter perspektivischer Darstellung.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Bodenfläche bezeichnet, die beispielsweise mit nicht näher erkennbaren Fliesen belegt ist. Die Bodenfläche 1 ist in einzelne Felder 2 unter­ teilt, die gegeneinander geringfügige Relativbewegungen durchführen können. Die Felder 2 sind umfangsseitig mit begrenzenden Anordnungen 3 versehen, von denen eine An­ ordnung 3 in der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung in der Perspektive veranschaulicht ist.
Jede Anordnung 3 umfaßt zwei Winkelprofile 4, 5 aus Mes­ sing oder Aluminium mit jeweils einem Befestigungsschen­ kel 6, 7 und einem Begrenzungsschenkel 8, 9.
In den Befestigungsschenkeln 6, 7 sind großflächige rechteckige Öffnungen 10 vorgesehen. Diese Öffnungen 10 dienen der Verklammerung der Befestigungsschenkel 6, 7 mit einem Mörtel oder einem Kleber.
Das Winkelprofil 4 der Anordnung 3 weist auf der seinem Befestigungsschenkel 6 abgewandten Seite zwei im Abstand zueinander angeordnete Stützleisten 11, 12 auf. Die Stützleisten 11, 12 sind gleich breit bemessen. Die Ober­ fläche 13 der äußeren Stützleiste 11 liegt mit der Ober­ seite 14 des Begrenzungsschenkels 8 in einer Ebene, die in der Ebene der Oberseite 15 der Bodenfläche 1 verläuft. Sowohl die Oberfläche 13 der äußeren Stützleiste 11 als auch die Oberseite 14 des Begrenzungsschenkels 8 sind mit Längsriffelungen 16 versehen.
Die innere Stützleiste 12 am Begrenzungsschenkel 8 er­ streckt sich im Abstand zu der Unterseite 17 des Befesti­ gungsschenkels 6.
Die dem Befestigungsschenkel 6 zugekehrte Seitenwand 18 des Begrenzungsschenkels 8 kann ebenfalls mit Längs­ riffelungen 16 ausgestattet sein.
Das gegenüberliegende Winkelprofil 5 der Anordnung 3 weist lediglich eine von dem Begrenzungsschenkel 9 abste­ hende Stützleiste 19 auf. Diese Stützleiste 19 faßt mit geringem Spiel gleitschlüssig zwischen die beiden Stütz­ leisten 11, 12 des anderen Winkelprofils 4. Ihre Ober­ seite 20 kann mit Längsriffelungen 16 ausgerüstet sein.
Es ist zu erkennen, daß die Oberseite 21 des Begrenzungs­ schenkels 9 ebenfalls mit Längsriffelungen 16 versehen ist.
Auch die dem Befestigungsschenkel 7 zugewandte Seitenwand 22 des Begrenzungsschenkels 9 kann mit Längsriffelungen 16 versehen.
Bei der Montage der Winkelprofile 4, 5 werden die Stütz­ leisten 11, 12, 19 so weit ineinandergeschoben, daß hori­ zontale Relativbewegungen von etwa ±2 mm möglich sind.
In der Fig. 2 ist noch in strichpunktierter Linienfüh­ rung veranschaulicht, daß die Anordnung 3 bei entspre­ chender Zuordnung des Befestigungsschenkels 6 zum Begren­ zungsschenkel 8 auch in Eckbereichen zwischen einer Bo­ denfläche 1 und einer Wandfläche eingesetzt werden kann. Dieselbe Konfiguration ist bei dem Winkelprofil 5 denk­ bar.
Bezugszeichenliste
1 Bodenfläche
2 Felder v. 1
3 Anordnung
4 Winkelprofil
5 Winkelprofil
6 Befestigungsschenkel v. 4
7 Befestigungsschenkel v. 5
8 Begrenzungsschenkel v. 4
9 Begrenzungsschenkel v. 5
10 Öffnungen in 6, 7
11 Stützleiste
12 Stützleiste
13 Oberfläche v. 11
14 Oberseite v. 8
15 Oberseite v. 1
16 Längsriffelungen
17 Unterseite v. 6
18 Seitenwand v. 8
19 Stützleiste
20 Oberseite v. 19
21 Oberseite v. 9
22 Seitenwand v. 9

Claims (6)

1. Anordnung zur Begrenzung von Boden- oder Wandflächen (1, 2), welche zwei sich im Abstand nebeneinander er­ streckende Winkelprofile (4, 5) mit jeweils einem Durchbrechungen (10) aufweisenden Befestigungsschen­ kel (6, 7) und einem Begrenzungsschenkel (8, 9) um­ faßt, der mit einem leistenartigen Vorsprung (11, 19) versehen ist, wobei sich die Oberseiten (14, 21) der Begrenzungsschenkel (8, 9) etwa in einer Ebene mit den Oberseiten (15) der Boden- oder Wandflächen (1, 2) befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsschenkel (8, 9) auf den einander zugewandten Seiten quer abstehende Stützlei­ sten (11, 12, 19) aufweisen, daß ein Winkelprofil (4) mit zwei im parallelen Abstand zueinander verlaufen­ den Stützleisten (11, 12) versehen ist, von denen die Oberfläche (13) der endseitigen Stützleiste (11) so­ wie die Oberseite (14) des mit ihr verbundenen Be­ grenzungsschenkels (8) in einer Ebene liegen, und daß dem anderen Winkelprofil (5) eine gleitschlüssig zwi­ schen die gegenüberliegenden Stützleisten (11, 12) fassende Stützleiste (19) zugeordnet ist, die sich im Abstand zu der Oberseite (21) des mit ihr verbundenen Begrenzungsschenkels (9) befindet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten (14, 21) der Begrenzungsschenkel (8, 9) und die nach außen ge­ richtete Oberfläche (13) der endseitigen Stützleiste (11) des mit zwei Stützleisten (11, 12) ausgerüsteten Winkelprofils (4) mit Aufrauhungen (16) versehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen ge­ richtete Oberfläche (20) der einfassenden Stützleiste (19) mit Aufrauhungen (16) versehen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Befestigungsschenkeln (6, 7) zugewandten Seiten­ wände (18, 22) der Begrenzungsschenkel (8, 9) Aufrau­ hungen (16) aufweisen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in den Befestigungsschenkeln (6, 7) durch großflächige Öffnungen (10), z. B. in Trapez-, Mehreck- oder Rechteckform, gebildet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (4, 5) aus Aluminium, Messing oder Hartkunststoff bestehen.
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