DE3033907A1 - Verkleidungselement fuer taefelungen - Google Patents

Verkleidungselement fuer taefelungen

Info

Publication number
DE3033907A1
DE3033907A1 DE19803033907 DE3033907A DE3033907A1 DE 3033907 A1 DE3033907 A1 DE 3033907A1 DE 19803033907 DE19803033907 DE 19803033907 DE 3033907 A DE3033907 A DE 3033907A DE 3033907 A1 DE3033907 A1 DE 3033907A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
cladding element
element according
cladding
tongue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803033907
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Ing. 8201 Stephanskirchen Hamberger
August 8201 Riedering Hipper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hamberger Industriewerke GmbH
Original Assignee
Hamberger Industriewerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hamberger Industriewerke GmbH filed Critical Hamberger Industriewerke GmbH
Priority to DE19803033907 priority Critical patent/DE3033907A1/de
Publication of DE3033907A1 publication Critical patent/DE3033907A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0875Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having a basic insulating layer and at least one covering layer
    • E04F13/0878Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having a basic insulating layer and at least one covering layer the basic insulating layer comprising mutual alignment or interlocking means

Description

  • Verkleidungselement für Täfelungen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkleidungselement zur Täfelung von Sichtflächen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Herkömmliche Verkleidungselemente oben erwähnter Gattung haben den Nachteil, daß sie als Täfelung nur in Räumen eingesetzt werden können, deren Luftfeuchtigkeit und Temperatur innerhalb enger Grenzen gehalten werden können. Weil nahezu alle Täfelungswerkstoffe auf Feuchtigkeits- und ggf. auch Temperaturschwankungen sehr empfindlich reagieren, tritt häufig der nachteilige Effekt auf, daß die Nut- und Federverbindung der Täfelung äußerst hohen Belastungen ausgesetzt wird.
  • Die auftretenden Verformungskräfte sind so groß, daß sich die Befestigung der Elemente lösen kann, insbesondere aber Verformungen und Auswölbungen der Verkleidungselemente auftreten können; wodurch der ästhetísche Effekt der Täfelung verloren geht und sich ins Negative kehrt.
  • .Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkleidungselement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs l.zu schaffen, das auf einfache Weise zu einer Täfelung montiert werden kann, die auch unter extremen eucItigkeits- und Temperaturschwankungen zuverlässig am Täfelungsträger haftet und sich nicht verzieht.
  • Dies.e Aufgabe-wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die Schaffung eines Freiraums im Bereich des Montageanschlags wird es möglich, Material entweder des Nutschenkels oder der Federschulter unter der Wirkung von Quell- oder Dehnungskräften in diesen Freiraum eintreten zu lassen, was durch Abscherung, Zerstörung oder Verfonnung geschehen kann. Diese Nachgiebigkeit bzw. Verformbarkeit des Montageanschlags stellt sicher, daß die auftretenden Kräfte auf ein festlegbares Maß begrenzt und abgebaut werden, ohne daß das Ve.rkleidungselement selbst und die Täfelung Schaden nimmt, d. h. sich verwölbt oder verzieht. Auf diese.
  • Weise können Täfelungen montiert werden, deren Quellungsgrad aufgrund des verwendeten Werkstoffs oder der besonderen klimatischen Bedingungen.weit über herkömmlich tragbaren Werten liegt.
  • Die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 4 kennzeichncn eine besonders einfache. Ausführungsform, wie sie bei Preßspan-Verkleidungselementen Anwendung finden kann. Die Nut ist dabei synchron mit der Feder herstellbar (beispielsweise mittels eines Form- oder -Satzfräsers), und der Montagesteg ist aufgrund der geringen Scherfestigkeit des Werkstoffs ohne weiteres durch die auftretenden Quellungskräfte über die gesamte Länge gleichmäßig abscherbar, so daß sich die Sichtfuge gle-ichmäßig verkleinert. Die Breite des Montagestegs ist geeigneterweise auf die Werkstoffeigenschaften de-s Verkleidungselements abgestimmt. Dabei ist zu beachten, daß der Montagebetrieb häufig sehr rauh ist und eine ausreichende Stabilität des Stegs gegeben sein muß.
  • Die Ausführungsform gemäß Unteranspruch 5 eignet sich sowohl für spröde Werkstoffe als auch für duktile Trägerwerkstoffe (Kunststoffe beispielsweise) des Verkleidungselements.
  • Die Weiterbildung gemäß Unteranspruch 6 eignet sich für eine Vielzahl von Verkleidungs-Werks.toffen.
  • Je nach dem, welcher Werkstoff zur Anwendung kommt, wird die Nutzunge entweder elastisch oder plastisch gerichtet verformt oder zerstört.
  • Das Verkleidungselement kann verschieden gestaltet und aus unterschiedlichen Werkstoffen .hergestellt sein. Es kann beispielsweise auch als Verbundkörper gestaltet oder mehrschichtig aufgebaut sein.
  • Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsformen der Erfi.ndung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Raumes mit verschiedenen Täfelungen aus Verkleidungselementen unterschiedlicher geometrischer Formen, Fig. 2 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines Verkleidungselements, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Stoßstelle zweier ineinandergeschobener Verkleidungselemente gemäß Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Stoßstelle zweier abgewandelter Verkleidungselemente gemäß einer zweiten Ausführungsform, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Stoßstelle zweier Verkleidungselemente gemäß einer dritten Ausführungsform, Fig; 1 zeigt schematisch Sichtflächen B, W, D eines getäfelten Raums. Die Täfelungen setzen sich aus verschiedenen Verkleidungselementen unterschiedlicher Form zusammen, von denen die Wandverkleidungselemente W im wesentlichen quadratisch und die Boden- und Decken-Verkleidungselemente B und D rechteckig ausgebildet sind. Die Verkleidungselemente sind mittels Nut- und Federverbindung zu einer durchgehenden Täfelung montiert, wobei die Nut- und Federverbindung entweder nur in den Längssto-ßstellen oder an allen Stoßstellen vorgesehen ist.
  • Die Stoßstellen sind so ausgebildet, daß auf der dem Raum zugewandten Seite eine gleichmäßig breite Sichtfuge verbleibt, die der Sichtfläche eine gewisse Gliederung geben soll.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Verkleidungseslements 1 mit einer Vorderseite la und einer Rückseite Ib. Das Verkleidungselement 1 besitzt mindes- tens zwei Stoßseiten, auf denen entweder.eine Nut 2 oder eine Feder 3 ausgebildet ist. Auf der Rückseite besitzt das Verkleidungselement 1 im Bereich einer Federschulter 4 einen Freiraum in Form einer Kerbe bzw. Nut 5, so daß ein Montagesteg 6 verbleibt. Die Nut 2 besitzt zweitQutschenkel 7 und 8. Die Feder 3 ist in ihrer Höhe der Nut angepaßt und bei der Montage der Verkleidungselemente in diese einschiebbar, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Auf der Vorderseite ia des Verkleidungselements bzw. der Täfelung verbleibt dabei eine Sichtfuge S, die mindestens so breit ist wie die maximal zu erwartende Quellung des Verkleidungswerkstoffs. Der Nutschenkel 8 und der Montages-teg 6 bilden zusammen einen Montageanschlag 10. Ein Spiel 11 der Feder 3 im' Nutgrund ist geringfügig größer als die Sichtfuge S.
  • Die Breite W der Nut 5 ist so gewählt, daß sie das maximal zu erwartende Quellmaß des Verkleidungselements.übersteigt. Die Tiefe T der Nut 5 entspricht mindestens der Höhe der Federschulter 4. Die Nut 5 kann verschiedene geometrische Formen annehmen. Die in Fig 3 gezeigte Ausführungsform eignet sich besonders für spröde Werkstoffe, wie z. B. für Preßspanplatten oder für massives Holz.
  • In dem in Fig. 3 gezeigten Zustand haben sich die Verkleidungselemente 1 bzw. 1' noch nicht verformt.
  • Bei einer Quellung oder Ausdehnung des Verk,leidungs-, elements werden große Kräfte F senkrecht zu den Stoßflächen wirksam. Die Breite X des Montagestegs 6 ist nun so gewählt, daß dieser durch die auftretenden Quellkräfte F abgeschert wird und in die Nut 5 eindringt, so daß sich die Verkleidungselemente 1, 1' gegeneinander ausdehnen können. Die Täfelung wird dabei nicht überbeansprucht. und bleibt in einer Ebene. Die Breite X des Montagestegs 6 ist den jewei- laien Werkstoffen des Verkleidungselements anzupassen, wobei die Scherfestigkeit des Werkstoffs diese Breite bestimmt. Die Breite X darf einerseits nur so groß sein, daß der Steg 6 infolge der Quellkraft einwandfrei abgeschert wird, während der Steg 6 andererseits nicht zu schmal sein darf, da er sonst schon beim Montieren der Täfelung abgeschert würde.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Stoßstelle zweier Verkleidungselemente 1 und 1' in abgewandelter Form unmittelbar nach erfolgter Montage. Der Nutschenkel 8 liegt dabei an einem Montageanschlag 10 einer Federschulter 4 an. Die Federschulter 4 weist einen Freiraum in Form einer Hinterfräswlg 12 auf, deren Volumen so groß ist, daß dastSterial des verbleibenden Stegs der Federschulter 4 in die Hinterfräsung eindringen kann und die Quellkräfte F wirksam gebaut werden. Die Hinterfräsung 12 ist natürlich nicht auf eine .Rechteckform gemäß Fig. 4 beschränkt.
  • Die Fig. 5 zeigt eine weitere Möglichkeit der Verwirklichung des Erfindungsprinzips. Der Nutschenkel 8 ist gemäß dieser Ausibrungsform unter Bildung eines Freiraums 13 zu einer Zunge 16 abgefräst, die an der Federschulter 4 zur'Montage anliegt. Unter Quellung des Verkleidungselements verformt sich die Spitze der Zunge 16 elastisch oder plastisch (dies trifft insbesondere für duktile Verkleidungswerkstoffe zu) oder sie wird durch die großen Druckkräfte zerstört (insbesondere bei spröden Werkstoffen). Die Täfelung kann dadurch atmen und sie wird selbst bei größter auftretender Quellung nicht zerstört.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verkleidungselement zur Täfelungvon Sichtflächen mittels einer Nut- und Feder-Verbundkonstruktion mit Sichtfuge und Federspiel im Nutgrund., mit einer an mindestens einer Stoß.seite vorgesehenen Nut und einer auf mindestens einer weiteren Stoßseite ausgebildeten Feder, wobei auf der RUckseite des Verkl.eidungselements ein Nutschenkel. und die Federschulter jeweils einen Montageanschlag bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement.(1, 1') im Bereich wenigstens eines Montageanschlags eine Zone besitzt, in der Verkleidungs-Trägermaterial abgehoben und ein Freiraum (5, 12, 13) geschaffen ist, in den mindestens ein den Montageanschlag (10) ausbildender Abschnitt des Verkleidungselements (1, 1') bei dessen Dehnung verformbar ist.
    <?. Vcrkl.eidullgse lernen t- nach Anspruch 1, gekenrlzeichnet durch eine parallel zur Federschulter (4) im vorbestimmten Abstand verlaufende Nut (5), die einen Montagesteg (6) ausbildet, der unter Einwirkung einer vom Nutschenkel (8) eingeleiteten Quell- bzw. Dehnungskraft (F) abscherbar ist.
    3. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (W) der Nut (5) größer ist als die Breite der Sichtfuge (S).
    4. Verkleidungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) etwa Rechteckquerschnitt hat und ihre Tiefe (T) im wesentlichen der Höhe der Federschulter (4) entspricht.
    5. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschulter (4) in ihrem Übergangsbereich zur Feder (3) eine Hinterfräsung (l2)aufweist.
    6. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutschenkel (8) eine Abfräsung besitzt, durch die eine geschwächte Nutzunge (16) gebildet ist, die unter Einwirkung einer Dehnkraft (F) auf den Nutschenkel (8) verformbar ist.
    7. Verkleidungselement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus massivem Holz besteht.
    8. Verkleidungselement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus furniertem Preßspan-Material besteht.
    9. Verkleidungselement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff besteht.
    10. Verkleidungselement nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es ausharzgetränktem Schichtstoff besteht.
DE19803033907 1980-09-09 1980-09-09 Verkleidungselement fuer taefelungen Withdrawn DE3033907A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803033907 DE3033907A1 (de) 1980-09-09 1980-09-09 Verkleidungselement fuer taefelungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803033907 DE3033907A1 (de) 1980-09-09 1980-09-09 Verkleidungselement fuer taefelungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3033907A1 true DE3033907A1 (de) 1982-05-06

Family

ID=6111491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803033907 Withdrawn DE3033907A1 (de) 1980-09-09 1980-09-09 Verkleidungselement fuer taefelungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3033907A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403383A1 (de) * 1994-02-04 1995-08-10 Deflex Bautentechnik Gmbh Anordnung zur Begrenzung von Boden- oder Wandflächen
US6497079B1 (en) 2000-03-07 2002-12-24 E.F.P. Floor Products Gmbh Mechanical panel connection
US6526719B2 (en) 2000-03-07 2003-03-04 E.F.P. Floor Products Gmbh Mechanical panel connection
US6647689B2 (en) 2002-02-18 2003-11-18 E.F.P. Floor Products Gmbh Panel, particularly a flooring panel
GB2457532A (en) * 2008-08-29 2009-08-19 David Garrick Cladding system

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1962678U (de) * 1967-04-05 1967-06-22 Jakob Niederguenzl Wand- oder deckenverkleidungsstab.
DE1970190U (de) * 1967-05-27 1967-10-12 Jakob Niederguenzl Holzstab- bzw. holztafel fuer wand- oder deckenverkleidungen.
DE7419324U (de) * 1974-09-19 Niedermeier F

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7419324U (de) * 1974-09-19 Niedermeier F
DE1962678U (de) * 1967-04-05 1967-06-22 Jakob Niederguenzl Wand- oder deckenverkleidungsstab.
DE1970190U (de) * 1967-05-27 1967-10-12 Jakob Niederguenzl Holzstab- bzw. holztafel fuer wand- oder deckenverkleidungen.

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403383A1 (de) * 1994-02-04 1995-08-10 Deflex Bautentechnik Gmbh Anordnung zur Begrenzung von Boden- oder Wandflächen
US6497079B1 (en) 2000-03-07 2002-12-24 E.F.P. Floor Products Gmbh Mechanical panel connection
US6526719B2 (en) 2000-03-07 2003-03-04 E.F.P. Floor Products Gmbh Mechanical panel connection
US6647689B2 (en) 2002-02-18 2003-11-18 E.F.P. Floor Products Gmbh Panel, particularly a flooring panel
GB2457532A (en) * 2008-08-29 2009-08-19 David Garrick Cladding system
GB2457532B (en) * 2008-08-29 2010-09-01 David Garrick Covering article with engagement means

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10101202B4 (de) Parkettplatte
DE3900565C2 (de)
WO2013149689A1 (de) Leichtbauplatte, verbindungsanordnung und verfahren zum herstellen einer verbindungsanordnung
WO2015000747A2 (de) Plattenelement aus holz
EP3540145A1 (de) Verkleidungselement und verkleidungssystem für eine wand
DE102016204921A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Verbinden von Balken aus Holzwerkstoff
DE3919514C2 (de)
DE3829998C2 (de)
DE3033907A1 (de) Verkleidungselement fuer taefelungen
EP2601023B1 (de) Bauplatte hergestellt durch verbinden von Teilstücken aus Holz
DE3229262A1 (de) Plattenfoermiges bauelement aus holz
DE3048359A1 (de) Bauelement aus massivholz zum aufbau der waende von haeusern, insbesondere in blockhausbauweise
DE19806998A1 (de) Holzplatte
DE1609573A1 (de) Rostkonstruktion
EP0334892B1 (de) Verfahren zur herstellung unterschiedlich dicker platten aus holz oder holzersatzstoffen
WO2004072405A1 (de) Fussboden
AT16045U1 (de) Flächiger Verbund aus Holzelementen
DE19640402C2 (de) Schalldämmendes Verbundelement
DE102014117471A1 (de) Wärmedämmverbundsystem mit Widerlagerfixierung
DE112019001609T5 (de) Platte zur Herstellung von Schalungshaltewänden für Betonguss, insbesondere für Halteschalungen zur Herstellung von Betondecken oder dergleichen und Verfahren zur Herstellung dieser Platte
DE4434658C2 (de) Dämmplatte und Verfahren zur Herstellung einer Dämmplatte
DE3014018A1 (de) Holzverbundplatte und verfahren zur herstellung eines holzverbundkoerpers
EP3382212A1 (de) Verleimkörper zum verleimen einer leichtbauplatte
DE19540371C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer im Kantenbereich mit einer Echtholzleiste profilierten Platte
DE2725008A1 (de) Paneel

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee