DE2725008A1 - Paneel - Google Patents

Paneel

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DE2725008A1
DE2725008A1 DE19772725008 DE2725008A DE2725008A1 DE 2725008 A1 DE2725008 A1 DE 2725008A1 DE 19772725008 DE19772725008 DE 19772725008 DE 2725008 A DE2725008 A DE 2725008A DE 2725008 A1 DE2725008 A1 DE 2725008A1
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DE
Germany
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wood
panel
slats
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core
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DE19772725008
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English (en)
Inventor
Claude Lefebvre
Robert Lespez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ESCOURCOISE DES BOIS LABOUHEYR
Original Assignee
ESCOURCOISE DES BOIS LABOUHEYR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/10Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Paneel
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Paneel für Verkleidungszwecke, das aus einer Mittellage aus Weichholz und einer Außenbeschichtung aus wertvollerem holz aufgebaut ist.
  • Bekannterweise ist es in bestimmten Wohngebieten, vor allem auf dem Lande oder in den Bergen, von Nutzen, die Innenseiten von Wänden, Decken und Trennwänden mit einer Verkleidung zu versehen, die aus nebeneinander angeordneten Massivholzlamellen geringer Breite aufgebaut sind, die zumindest auf ihrer Außenseite gewöhnlich abgeschrägt sind und mit benachbarten Lamellen des gleichen Typs über in Längsrichtung angeordnete Feder-Nut-Verbindungen zusammenpassen.
  • Zur Erleichterung der Serienherstellung derartiger Verkleidungen ist es üblich, die Lamellen mit seitlicher Nut und Feder auszustatten, die mit benachbarten Lamellen zusammenpassen.
  • Aufgrund der Notwendigkeit, auf beiden Seiten der Lamellen geringer Breite Nuten und Verbindungsfedern vorzusehen, läßt die Verbindung zwischen diesen benachbarten Lamellen, deren Anzahl sehr groß ist, unabhängig von den hohen Gestehungskosten dieser Verkleidungen die Kosten nocheinmal empfindlich ansteigen.
  • Es ist deswegen Aufgabe der Erfindung, ein Paneel für Verkleidungszwecke zu schaffen, das durch Zusammenkleben von Massivholzlamellen geringer Breite erhalten wird, deren Ränder in Längsrichtung abgeschrägt sind. Diese Lamellen werden vorzugsweise dadurch erhalten, daß herkömmlich hergestellte Lamellen der Dicke nach durch einen Sägeschnitt zerteilt werden. Die Verklebung geschieht auf beiden Seiten einer Mittellage aus weichem Holz, deren Dicke im wesentlichen gleich der Sägeschnittbreite ist; auf diese Weise werden Standardpaneele erhalten, die vorzugsweise eine Länge aufweisen, die einer Stockwerkhöhe bzw. Raumhöhe entspricht, z.B. 2,50 m oder 2,60 m, und die eine gleichermaßen standardisierte Breite haben, beispielsweise 0,50 m, entsprechend einer Anordnung von 7 Lamellen nebeneinander, von denen jede eine Breite in der Größenordnung von 7 cm hat.
  • Die Ränder dieser Paneele, die der Länge nach Seite an Seite angeordnet werden, sind mit Lamellen ausgestattet, die an ihrer hinteren, nicht abgeschrägten Fläche Aufnahmeflächen bzw. Einschnitte aufweisen, mit denen mit llilfe von Federn, die eine größere Dicke haben als die Mittellage, benachbarte Paneele zusammengefügt werden können.
  • Für die Mittellage wird vorzugsweise ein weiches, flach ausgebreitetes Holz verwendet, beispielsweise Pappelholz, während für die abgeschrägten Massivholzlamellen einheimische liölzer, eventuell harzhaltige llölzer,verwendet werden können.
  • Unabhängig von dem ästhetischen Anblick, den man dadurch erhält, daß die Massivholzlamellen auf beide Seiten einer Mittellage aus weichem Holz aufgeklebt werden, und von den beachtlichen Einsparungen von handwerklicher Verbindungsarbeit bei der Verwendung von Standardpaneelen mit einer Breite in der Gröeriordnung von beispielsweise So cm anstelle von 7 cm ist der Herstellungsvorgang dieser Verkleidungspaneele durch die Anwendung einer Warmverklebung unter Druck gekennzeichnet, eine Verklebung, die unter normalen Umständen gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt, wenn für die Lamellen harzhaltige Hölzer verwendet werden, und zwar wegen des Phänomens der Harzung bzw. der Ausschwitzung, das normalerweise bei der Erwärmung dieser harzhaltigen Hölzer auftritt und das nicht nur dem Aussehen dieser Verkleidungs- paneele abträglich ist, sondern auch dem guten Halten der auf diese Weise erzielten Verklebungen zwischen den außen abgeschrägten Lamellen und der Mittellage schadet.
  • Versuche haben aufgezeigt, daß eine beträchtliche Verringerung der für die schnelle Polymerisation des Verbindungsklebstoffes notwendigen Wärmezeit möglich ist, indem man die vorhandenen Abschrägungen ausnutzt, die vorzugsweise auf den beiden Flächen der Verkleidungspaneele auf gleicher Höhe angeordnet werden, so daß auf der Höhe dieser zweiseitigen Abschrägungen Gebiete geschaffen werden, in denen der Klebstoff maximal erwärmt wird und von denen aus die Polymerisation des Klebstoffs entlang der Mittellage in ausreichend breiten Gebieten weitergeht, um eine angemessene Verklebung der abgeschrägten Lamellen auf der Mittellage sicherzustellen, wobei die Wärmezeit ausreichend kurz ist, um das vorbeschriebene schädliche Phänomen der Ausschwitzung harzhaltiger Holzes zu vermeiden.
  • Bei einem vorteilhaften Herstellungsvorgang gibt man der Platte der Warmpresse ein Profil mit in gleichem Abstand stehenden, herausragenden Stegen bzw. Rippen mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt, so daß sie der Form der symmetrischen Abschrägungen von zwei benachbarten Lamellen entsprechen; damit wird nahe den Wärmeplatten in Nachbarschaft der Verbindungslinie zwischen benachbarten Lamellen sehr schnell eine erhöhte Temperatur erzielt. Auf diese Weise wird die für den Klebstoff erforderliche Polymerisation in einer ausreichend kurzen Zeit bewirkt, so daß jegliche bemerkenswerte Ausschwitzung des harzhaltigen Holzes der Lamellen vermieden wird, die der Qualität der Klebung und dem Aussehen der Verkleidungspaneele schadet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Ver- kleidungspaneels, wobei die Verbindungen zwischen benachbarten Lamellen in der Nähe der Abschrägungen der Lamellen liegen.
  • Fig.2 zeigt einen vergrößerten Querschnitt des Paneels von Fig. 1, wobei insbesondere die Außenlamellen am Rand des Paneels gezeigt sind.
  • Gemäß Fig. 1 sind auf eine Mittellage 1 aus weichem Holz, gewöhnlich eine flach ausgebreitete Schicht bzw. Abwicklung Pappelholz oder irgend ein einheimisches Holz, nebeneinander Lamellen aus Kiefern- b>- Fichtenholz 2a bis 2g angeordnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind an den Außenlamellen Aufnahmeflächen oder Einschnitte 3 vorgesehen, die für die Verbindung derartiger Paneele die Verwendung von Federn 4 ermöglichen, die eine größere Dicke als die Mittellage 1 aufweisen.
  • Diese Federn werden vorzugsweise im Voraus in eine der Seitenränder der Verkleidungspaneele eingeklebt, wie es vor allem aus Fig. 1 ersichtlich ist, während eine auf dem anderen Seitenrand angebrachte Nut 5 mit der Feder eines benachbarten Paneels zusammenpaßt, die eventuell beim Zusammenfügen benachbarter Paneele mit Klebstoff überzogen werden.
  • Für die Befestigung der Federn kann ein kalt austrocknendes Klebemittel verwendet werden. Die Paneele werden im allgemeinen mit Schrauben, Nägeln, Klammern bzw. Haken oder durch Verklebung auf den zu verkleidenden Mauern oder Trennwänden befestigt.
  • In der Mitte von Fig. 2 ist eine Verbindung zwischen den gegenüberstehenden abgeschrägten Rändern 6 zweier nebeneinander angeordneter Lamellen 2d und 2e dargestellt.
  • Wenn die Platten der Warmpressen in Höhe der symmetrischen Abschrägungen 6 der einzelnen Verbindungen zwischen benachbarten Lamellen mit dreieckförmigen Stegen bzw. Rippen versehen werden, die in die Form dieser Abschrägungen passen, muß die auf die Außenflächen der Mittellage 1 zu übertragende Wärme nur eine Holzdicke geringerer Stärke als im mittleren Abschnitt der Lamellen durchdringen, um durch Erwärmung die Polymerisation des Klebstoffs zu bewirken; hiermit wird die Polymerisation des vorgenannten Klebstoffes beträchtlich beschleunigt, so daß der Warmpreßvorgang beendet werden kann, bevor das für die Herstellung der Lamellen verwendete harzhaltige Holz Zeit hatte, Harz in einer Menge auszuschwitzen, die ausreicht, der Qualität der Verklebungen der Lamellen auf der Mittellage und event. dem Aussehen der Paneele zu schaden.
  • Man kann außerdem die Verbindungsstellen zwischen den benachbarten Lamellen nahe den Abschrägungen mit Klebstoff überstreichen, so daß als erstes die Polymerisation des Klebstoffs auf diesen Verbindungsstellen bewirkt wird und auf diese Weise eine schnellere Wärmeübertragung durch diesen Klebstoff hindurch zu ermöglichen, als dies durch das Massivholz der Lamellen geschehen könnte.
  • Man kann darüberhinaus die Breite und die Anzahl der Lamellen verändern und gleichermaßen jede Breite, die in der Breite eines standardisierten Paneels enthalten ist, benützen.
  • Auf der Vorderfläche irgendeines flach ausgebreiteten einheimischen Holzes kann schließlich eine Lamellenverblendung aus edlerem Massivholz- beispielsweise mit einer Dicke von 2 mm - als auf der hinteren, der Befestigung dienenden Fläche vorgesehen werden; dabei kann auch die gleiche Lamellendicke, beispielsweise 4 mm auf beiden Seiten der Mittellage,beibehalten werden.
  • Der für die Herstellung der Paneele verwendete polymerisierbare Klebstoff kann beispielsweise vom Typ Harnstoff-Formaldehyd sein. Für die Mittellage kann als Ersatz für das vorbeschriebene, flach ausgebreitete einheimische Holz eine Sperrholz- oder eine Faserplatte oder auch eine Teilchenplatte eingesetzt werden, die eine geringe vorzugsweise gleiche Dicke wie eine Sägeschnittbreite aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße Paneel ist folglich durch eine Warmverklebung von Lamellen aus harzhaltigem Massivholz auf die beiden Seiten einer Mittellage aus einheimischem flach ausgebreitetem Holz gekennzeichnet. Die erfindungsgemäßen Verkleidungspaneele werden wie herkömmliche Paneele verwendet.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1.)Paneel für Verkleidungszwecke, das aus einer Mittellage aus Weichholz und einer Außenbeschichtung aus wertvollerem Holz aufgebaut ist, gekennzeichnet durch senkrecht nebeneinander angeordnete Lamellen (2a bis 2g), die aus Massivholz mit jeweils abgeschrägten Rändern (6)bestehen und die unmittelbar auf beide Seiten der Mittellage aufgeklebt und bezüglich der Mittellage symmetrisch sind, wobei die Außenlamellen (2a, 2g) des Paneels über die entsprechenden Ränder der Mittellage hinausragen und an ihrem hinteren Abschnitt in der Randebene symmetrische Kröpfungen bzw. Schlitze (3) für die Verbindung zwischen den Paneelen mittels Nut (5) und Feder (4) aufweisen, wobei die Nuten eine größere Breite als die Mittellage haben.
  2. 2. Paneel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verbindungsfeder (4), die mit einem lufttrocknenden Klebestoff an die Innenwand einer Nut (5) geklebt ist.
  3. 3. Paneel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Verklebung der Massivholz-Lamellen auf beide Seiten der Mittellage verwendete Klebstoff, beispielsweise Harnstoff-Formaldehyd, warm polymerisiert.
  4. 4. Paneel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klebstoff für die Befestigung der Lamellen auf der Mittellage über den nichtabgeschrägten Abschnitt der Lamellenränder erstreckt, der gegen einen ähnlichen, nicht abgeschrägten Abschnitt einer benachbarten Lamelle anliegt.
  5. 5. Paneel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Massivholzlamellen so gewählt ist, daß die Gesamtdicke des Paneels gleich der Gesamtdicke eines Standardverkleidungspaneels ist, das aus nebeneinander angeordneten, dickeren, massiven Lamellen aufgebaut ist, die durch Feder und Nut miteinander verbunden sind.
  6. 6. Paneel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellage aus einem flach ausgebreiteten ausländischen oder einheimischen Holz, z.B. Pappelholz, besteht.
  7. 7. Paneel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Mittellage aus einem Sperrholz geringer Dicke, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschichten des Sperrholzes nicht unterbrochen sind und keine Rillen bzw. Nuten aufweisen, wobei die Abschrägungen der Massivholzlamellen in einem bestimmten Abstand von der Mittellage enden, so daß an den vertikal nebeneinander angeordneten Lamellenrändern ebene Verbindungsflächen geschaffen werden, die lotrecht zur Mittellage stehen.
  8. 8. Paneel nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Massivholzlamellen aus harzhaltigem Holz, z.B. Kiefer oder Fichte, bestehen.
  9. 9. Paneel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Paneels der normalen Raumhöhe entspricht und die Breite des Paneels in der Größenordnung von 50 cm liegt.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Paneels nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung einer trotz der möglichen Ausschwitzungen des harzhaltigen Holzes der Lamellen fehlerfreien Warmverklebung der Lamellen auf der Mittellage Metallwarmpreßplatten mit Stegen bzw. Rippen verwendet werden, die im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt haben und die zahlreichen Zwischenräume zwischen den Abschrägungen (6) benachbarter Lamellen ausfüllen, wodurch die Anwendungszeit der Warmpreßplatten entsprechend so ausreichend verringert wird, daß zumindest in der Umgebung der Verbindungsstellen zwischen den benachbarten Lamellen jegliche bemerkenswerte Ausschwitzung des harzhaltigen Holzes vor der Polymerisation des Klebstoffs vermieden wird.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines Paneels nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Nuten mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt, die auf beiden Seiten der Mittellage die Abschrägungen benachbarter Lamellen voneinander trennen, Metallstangen gleicher Querschnittsform einlegt, bevor das Paneel der Behandlung in einer Warmpresse unterzogen wird, die Warmplatten mit ebener Fläche aufweist, wodurch zumindest in der Umgebung der Verbindungsstellen zwischen den benachbarten Lamellen jegliche schädliche Ausschwitzung des harzhaltigen Holzes vor der Polymerisation des Klebstoffs vermieden wird.
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