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Die
Erfindung betrifft einen Abdeckrost für eine Entwässerungsrinne, einen Hofablauf
oder dergleichen Oberflächenentwässerungseinrichtungen nach
Patentanspruch 1 sowie nach Patentanspruch 2.
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Oberflächenentwässerungseinrichtungen werden
sowohl im industriellen als auch im öffentlichen oder privaten Bereich
eingesetzt. Bei der Entwässerung
von Fahrbahnen, PKW-Parkplätzen
oder Bahnsteigen, insbesondere aber im Schwerlastverkehr, beispielsweise
bei Autobahnen oder Flughäfen ist
jedoch nicht nur anfallendes Oberflächenwasser abzuführen, auch
müssen
die Oberflächenentwässerungseinrichtungen
hohe statische und dynamische Belastungen aufnehmen können. Entscheidend
dabei ist daher die Stabilität
der Entwässerungseinrichtungen,
insbesondere auch die der Abdeckroste.
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Bekannte
Abdeckroste weisen daher neben Auflagebereichen zum Aufsetzen des
Rostes auf einen Oberrand eines in den Boden einbaubaren Rinnenkörpers, Ablaufkasten
oder dergleichen Körper weitere
tragende Strukturen auf, über
die die Belastungen aufgenommen werden können. Diese Strukturen sind
so ausgelegt, dass aufgrund ihrer Geometrie und aufgrund eines hohen
Materialeinsatzes erhebliche Belastungen übertragbar sind.
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3 stellt
den gegenwärtigen
Stand der Technik dar. Gezeigt ist eine Draufsicht einer Unterseite
eines handelsüblichen
Abdeckrostes
1. Dieser ist unter anderem in der
DE 69 307 36 U offenbart. Dabei
sind Stützstrukturen
8 auf einer
Unterfläche des
Abdeckrostes
1 ausgebildet, wobei insbesondere ein in die
Stützstrukturen
8 integrierter
Auflagebereich
10 zum Aufsetzen des Abdeckrostes
1 auf
einen Oberrand eines in den Boden einbaubaren Rinnenkörpers, Ablaufkasten
oder dergleichen Körper so
ausgelegt ist, dass sich aufgrund eines hohen Materialeinsatzes
eine stabile Konstruktion ergibt.
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Problematisch
dabei ist, dass trotz des hohen Materialaufwandes die Bruchsicherheit
gerade in massiven Materialabschnitten beschränkt ist.
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Die
DE 1 988 592 U zeigt
einen Straßenablauf
mit rechteckigem Querschnitt, umfassend einen auf einem Rahmen aufliegenden
rechteckigen Rost. Eine Seitenwandung des Rostes ist derart ausgebildet,
dass bei aufgesetztem Rost Einlauföffnungen zwischen Rost und
Rahmen vorgesehen sind. Diese ermöglichen einen Wassereintritt
neben den regulären Öffnungsschlitzen,
wobei der Rost dazu nur in seinen Endbereichen aufgelagert ist.
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Aus
der
DE 32 02 786 A1 ist
ein Abflussgitter zum Einsatz in eine Straßenoberfläche bekannt. Die Seitenwände des
Abdeckgitters weisen trapezförmige
Ansätze
auf, wobei seitliche Abschrägungen
der trapezförmigen
Ansätze
als Auflagerflächen
vorgesehen sind. Mit diesen Auflagerflächen liegt das Gitter in einem
komplementär
dazu ausgebildeten Rahmen auf, so dass hier das einfache Auflegen
des Gitters auf einem horizontalen Oberrand eines in den Boden einbaubaren
Rinnenkörpers
möglich
ist. Die hier gezeigte Vorrichtung umfasst zudem eine aufwändig ausgestaltete
Anordnung der Auflagerflächen
und des Rahmens, die eine seitliche Fixierung des Abflussgitters
bewirkt.
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Die
FR 2 456 169 A1 beschreibt
ebenfalls einen in einen Rahmen einsetzbaren Abdeckrost, umfassend
eine Gitteranordnung, die in einem speziellen Auflagerbereich eines
in den Boden eingebauten Abflusskörpers arretierbar ist. Dieser
Auflagerbereich weist vertikal nach oben stehende Rastnasen auf,
die in komplementär
geformte Rastnasenaufnahmen am Abdeckrost eingreifen. Zur statischen
Stabilisierung des Gitterrostes sind an dessen Unterseite Bandsteifen
angeordnet, die zur statischen Stabilisierung insbesondere in den
Randbereichen Verdickungen aufweisen, so dass das Ausknicken der
Bandsteifen verhindert wird.
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Sämtliche
zuvor beschriebene Abdeckroste weisen jedoch ein Stabilitätsproblem
auf und sind zudem nur sehr aufwändig
und kostenintensiv herzustellen.
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Der
Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen Abdeckrost
für eine
Entwässerungsrinne,
einen Hofablauf oder dergleichen Oberflächenentwässerungseinrichtung dahin gehend
weiterzubilden, dass trotz verringertem Materialeinsatz eine Erhöhung der
Stabilität
der Roste erreicht wird.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Abdeckrost nach Patentanspruch 1 oder nach
Patentanspruch 2 gelöst.
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Insbesondere
wird die Aufgabe durch einen Abdeckrost für eine Entwässerungsrinne, einen Hofablauf
oder dergleichen Oberflächenentwässerungseinrichtungen
gelöst,
umfassend eine begehbare und/oder überfahrbare Oberseite, eine
Unterseite mit Auflagebereichen zum Aufsetzen des Abdeckrostes auf
einen im Wesentlichen horizontalen Oberrand eines in den Boden einbaubaren
Rinnenkörpers,
Ablaufkastens oder dergleichen Körper,
Stützabschnitte zwischen
den Auflagebereichen, eine Vielzahl von Entwässerungsöffnungen zwischen den Stützabschnitten,
wobei die Auflagebereiche eine den Entwässerungsöffnungen zugewandte Innenkontur
aufweisen, wobei eine der Innenkontur entgegengesetzte, nach außen gewandte,
mit der Innenkontur im Wesentlichen gleich verlaufende Außenkontur
an den Auflagebereichen vorgesehen ist und die Auflagebereiche mindestens
Teile jeder Entwässerungsöffnung,
deren Geometrie nachbildend, mindestens teilweise umschließen.
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Weiterhin
wird die Aufgabe durch einen Abdeckrost für eine Entwässerungsrinne, einen Hofablauf
oder dergleichen Oberflächenentwässerungseinrichtungen
gelöst,
umfassend eine begehbare und/oder überfahrbare Oberseite, die
von einer Oberfläche
eines im Wesentlichen planparallelen Plattenkörpers gebildet ist, eine Vielzahl
von Entwässerungsöffnungen
im Plattenkörper,
eine Unterseite mit Stützstrukturen
auf einer Unterfläche
des Plattenkörpers,
die mit dem Plattenkörper
einstückig
verbunden sind, wobei die Stützstrukturen
Stützabschnitte
zwischen den Entwässerungsöffnungen
und im Wesentlichen horizontale Auflagebereiche zum Aufsetzen des
Abdeckrostes auf einen Oberrand eines in den Boden einbaubaren Rinnenkörpers, Ablaufkastens
oder dergleichen Körper
aufweisen, wobei die Stützstrukturen
in Oberflächenrichtung
im Wesentlichen gleiche Wanddicken und/oder gleiche Innenkonturen
und Außenkonturen
aufweisen und mindestens Teile jeder Entwässerungsöffnung, deren Geometrie nachbildend,
mindestens teilweise umschließen.
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Ein
wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass der Abdeckrost
so ausgelegt ist, dass Material eingespart wird, die Konstruktion
aber trotzdem hohe Belastungen aufnehmen kann. Überraschenderweise hat sich
gezeigt, dass durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine verringerte
Lunkerbildlung und Rissbildung erzielbar ist.
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Bevorzugte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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So
ist für
den Abdeckrost in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass
die Außenkontur
der Stützstrukturen
im Auflagebereich abgeflacht ist. Dies hat insbesondere den Vorteil,
dass aufgrund einer Abflachung Material einsparbar ist, die Wanddicken
der Stützstrukturen
in Oberflächenrichtung
jedoch hinsichtlich einer Gusskonstruktion mit diesen Größenverhältnissen
im Wesentlichen in allen Bereichen als gleich betrachtet werden
können.
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Des
Weiteren ist als eine der bevorzugten Ausführungsformen vorgesehen, dass
die Außenkonturbereiche
und damit die Auflagebereiche im Wesentlichen wellenförmig gestaltet
sind. Vorteilhafterweise sind damit Materialanhäufungen, wie es der Stand der
Technik zeigt, insbesondere im Bereich der Stützabschnittsansätze vermeidbar,
weil sich die Außenkontur
der Auflagebereiche im Wesentlichen der Innenkontur der Auflagebereiche
angleicht. Die Stützstrukturen
weisen demgemäß im Wesentlichen gleiche
Wanddicken in Oberflächenrichtung,
insbesondere in den Auflagebereichen auf. Aufgrund der gleichmäßigen Wanddicken
wird neben der Materialeinsparung eine Konstruktion vorgesehen,
die trotz eines verringerten Materialeinsatzes ein hohes Maß an Stabilität aufweist.
Dies ist durch die verbesserte Abkühlcharakteristik von Guss konstruktionen
mit gleichen Wanddicken begründbar,
so dass Innenlunker, Seigerungen, Rissbildung und Verzug weitestgehend
vermieden werden. Ein verringerter Materialeinsatz senkt zudem die
Herstellungs- und die Transportkosten der Gussbauteile und erlaubt
deren bessere Handhabbarkeit.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist ein Abstand zwischen benachbarten Stützabschnitten größer als
eine Breite der Entwässerungsöffnungen. Vorteilhafterweise
ist die Breite der Entwässerungsöffnungen
daher weitgehend unabhängig
vom Abstand der Stützabschnitte,
weil die Breite durch den Plattenkörper definiert ist. Die Stützabschnitte
können
demgemäß entsprechend
der gewünschten,
insbesondere reduzierten Wanddicke in Oberflächenrichtung ausgelegt werden,
um insbesondere auch hier eine Materialeinsparung zu erreichen bzw.
die Wanddicken so zu gestalten, dass eine hohe Stabilität der gesamten
Stützstruktur
gewährleistet
ist. Die Wanddicken in Oberflächenrichtung
der Stützstrukturen
sind in diesem Ausführungsbeispiel
somit über deren
gesamten Ausdehnungsbereich im Wesentlichen gleich.
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Bevorzugt
sind die Abdeckroste aus Gusseisen oder Kunststoff hergestellt.
Abdeckroste aus Gusseisen weisen enorme Stabilität und sehr gute Dämpfungseigenschaften
auf. Die spezielle Geometrie der Abdeckroste ist durch eine Gusskonstruktion äußerst wirtschaftlich
herstellbar, insbesondere werkstoff- und zeitsparend. Auch ist die
Geometrie bei Abdeckrosten aus Kunststoff einfach realisierbar, beispielsweise
durch Pressverfahren.
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Weitere
Ausführungsformen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben,
die anhand der Abbildungen näher
erläutert
werden. Hierbei zeigen:
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1 eine
schematische Draufsicht einer Unterseite eines erfindungsgemäßen Abdeckrostes;
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2 eine
Schnittansicht des erfindungsgemäßen Abdeckrostes
entlang des Schnittverlaufs II-II aus 1;
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3 eine
schematische Draufsicht einer Unterseite eines Abdeckrostes gemäß dem Stand der
Technik.
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In
der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende
Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
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1 zeigt
eine Draufsicht einer Unterseite 3 eines erfindungsgemäßen Abdeckrostes 1 in
einer Ausführungsform. 2 zeigt
eine Schnittansicht entlang des Schnittverlaufs II-II aus 1.
Der Abdeckrost 1 weist eine begehbare und/oder überfahrbare
Oberseite 2 und die Unterseite 3 auf. Die Oberseite 2 ist
von einer Oberfläche 5 eines
im Wesentlichen planparallelen Plattenkörpers 4 gebildet.
Die Unterseite 3 weist Stützstrukturen 8 auf
einer Unterfläche 6 des
Plattenkörpers 4 auf,
die mit dem Plattenkörper 4 einstückig verbunden
sind und sich in eine Richtung senkrecht zur Erstreckungsrichtung der
Oberfläche 5 des
planparallelen Plattenkörpers 4 erstrecken.
Eine Vielzahl von Entwässerungsöffnungen 7 ist
durch den planparallelen Plattenkörper 4 definiert.
Die Stützstrukturen 8 sind
durch Stützabschnitte 9 und
Auflagebereiche 10 zum Aufsetzen des Abdeckrostes 1 auf
einen Oberrand eines in den Boden einbaubaren Rinnenkörpers, Ablaufkasten oder
dergleichen Körper
(nicht gezeigt) ausgebildet. Die Auflagebereiche 10 sind
nicht nur als eine Oberfläche
zu verstehen sind, sondern bilden die Stützstruktur 8 mit aus,
d. h. sie erstrecken sich senkrecht zur Erstreckungsrichtung der
Oberfläche 5.
Die Stützabschnitte 9 verlaufen
jeweils zwischen einander gegenüberliegenden
Auflagebereichen 10, senkrecht zu einer durch einen Pfeil
angedeuteten Längsrichtung
L der Abdeckroste 1, wobei zwischen den Stützabschnitten 9 ein
Teil der Unterfläche 6 des planparallelen
Plattenkörpers 4 sichtbar
wird, in dem die Entwässerungsöffnungen 7 ausgebildet
sind. Die Auflagebereiche 10 des Abdeckrostes 1 umgeben Schmalseiten
SE der Entwässerungsöffnungen 7, wobei
die Auflagebereiche 10 und die Entwässerungsöffnungen 7 durch den
planparallelen Plattenkörper 4 voneinander
beabstandet sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils
zwei Entwässerungsöffnungen 7 von
zwei Stützabschnitten 9 eingefasst,
wobei die Entwässerungsöffnungen 7 senkrecht
zu der Längsrichtung
L der Abdeckroste 1, untereinander angeordnet und von unterschiedlicher Länge sind.
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Alternativ
können
weitere Entwässerungsöffnungen 7 innerhalb
zweier Stützabschnitte 9 angeordnet
sein, oder aber es ist nur eine Entwässerungsöffnung 7 ausgebildet.
Auch ist deren Anordnung und Größe beispielsweise
in Abhängigkeit
des Einsatzbereiches des Abdeckrostes 1 variierbar. So
können mehrere
kleine Entwässerungsöffnungen 7 angeordnet
werden, wenn mit einer starken Verschmutzung im Einsatzgebiet, z.
B. durch Laub gerechnet werden muss.
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In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind Außenkonturen 11 der
Stützstrukturen 8 in
den Auflagebereichen 10 des Abdeckrostes 1 abgeflacht.
Aufgrund einer Abflachung 13 ist Material einsparbar, wobei
Wanddicken D in Oberflächenrichtung
der Stützstrukturen 8 insbesondere
im Falle einer Gusskonstruktion mit den gezeigten Größenverhältnissen im
Wesentlichen in allen Bereichen als gleich betrachtet werden können.
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Das
Ausführungsbeispiel
zeigt Auflagebereiche 10, deren Außenkonturbereiche 11 im
Wesentlichen wellenförmig
gestaltet sind. Dadurch sind Materialanhäufungen, wie es der Stand der
Technik zeigt, insbesondere im Bereich der Stützabschnittsansätze vermeidbar,
weil sich die Außenkontur 11 im
Wesentlichen einer Innenkontur 12 der Auflagebereiche 10 anpasst.
Die Stützstrukturen 8 weisen
demgemäß in den
Auflagebereichen 10 gleiche Wanddicken D in Oberflächenrichtung
auf. Aufgrund der gleichmäßigen Wanddicken
D ist neben der Materialeinsparung eine Konstruktion vorgesehen,
die trotz eines verringerten Materialeinsatzes ein hohes Maß an Stabilität aufweist.
Dies ist durch die verbesserte Abkühlcharakteristik von Gusskonstruktionen
mit gleichen Wanddicken D begründbar,
so dass Innenlunker, Seigerungen, Rissbildung und Verzug weitestgehend vermieden
werden. Ein verringerter Materialeinsatz senkt zudem die Herstellungs-
und die Transportkosten der Gussbauteile und erlaubt deren bessere Handhabbarkeit.
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In
den 1 und 2 ist die Unterfläche 6 des
planparallelen Plattenkörpers 4 gezeigt.
Da ein Abstand A zwischen benachbarten Stützabschnitten 9 größer als
eine Breite BE der Entwässerungsöffnungen 7 ist, ist
die Unterfläche 6 des
Plattenkörpers 4 als
Einfassung der Entwässerungsöffnungen 7 sichtbar.
Die Breite BE der Entwässerungsöffnungen 7 ist somit
weitgehend unabhängig
vom Abstand A der Stützabschnitte 9,
weil die Breite BE durch den Plattenkörper 4 definiert
ist. Die Stützabschnitte 9 können demgemäß entsprechend
der gewünschten,
insbesondere reduzierten Wanddicke D in Oberflächenrichtung ausgelegt werden,
um insbesondere auch hier eine Materialeinsparung zu erreichen bzw.
die Wanddicken D so zu gestalten, dass eine hohe Stabilität der gesamten
Stützstruktur 8 gewährleistet
ist. Die Wanddicken D in Oberflächenrichtung
der Stützstrukturen 8 sind
in diesem Ausführungsbeispiel
somit über
deren gesamten Ausdehnungsbereich im Wesentlichen gleich.
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Der
in den 1 und 2 gezeigte Abdeckrost 1 ist
beispielsweise aus Gusseisen hergestellt. Abdeckroste 1 aus
Gusseisen weisen enorme Stabilität
und sehr gute Dämpfungseigenschaften auf.
Die spezielle Geometrie der Abdeckroste 1 ist durch eine
Gusskonstruktion äußerst wirtschaftlich herstellbar,
insbesondere werkstoff- und zeitsparend. Darüber hinaus ist der Abdeckrost 1 mit
dieser speziellen Geometrie aus Kunststoff ausbildbar. Die Geometrie
ist dann neben einem Gießverfahren
beispielsweise auch über
ein Pressverfahren realisierbar.
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- 1
- Abdeckrost
- 2
- Oberseite
- 3
- Unterseite
- 4
- Planparalleler
Plattenkörper
- 5
- Oberfläche
- 6
- Unterfläche
- 7
- Entwässerungsöffnung
- 8
- Stützstruktur
- 9
- Stützabschnitt
- 10
- Auflagebereich
- 11
- Außenkontur
- 12
- Innenkontur
- 13
- Abflachung
- L
- Längsrichtung
- BE
- Breite
- SE
- Schmalseite
- D
- Wanddicke
- A
- Abstand