DE3202786A1 - Strassen-abflussgitter - Google Patents
Strassen-abflussgitterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/06—Gully gratings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
- E04C2/427—Expanded metal or other monolithic gratings
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Description
ι -3-
Die Erfindung betrifft Abflußgitter und insbesondere Abflußgitter, die in die Straßenoberfläche oder eine
ähnliche Fläche eingesetzt werden, um Wasser in ein Untergrundabflußsystem
abzuleiten. Solche Abflußgitter bestehen normalerweise aus mehreren öffnungen, die von
Stegen getrennt sind; die Stege haben häufig die Form von geraden oder gekrümmten Stäben, die sich vom einen
Seitenrand des Abflußgitters zum anderen Seitenrand erstrecken .
Diese herkömmlichen Abflußgitter haben den Nachteil, daß bei relativ großer abzuleitender Wassermenge ein vergleichsweiser
großer Anteil des Wassers über das Abflußgitter fließen kann, indem es sich auf den Stegen entlang
bewegt, ohne in die öffnungen zwischen den Stegen zu fließen.
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Durch die vorliegende Erfindung soll ein Abflußgitter geschaffen werden, bei dem der Anteil des Wassers, der über
das Abflußgitter strömt, ohne vom Abflußgitter abgeleitet zu werden, vermindert wird. Die Erfindung ist in Anspruch
1 angegeben.
Wenn auch Wasser, das auf den Stegen eines Abflußgitters strömt, seitlichen Abweichungen des Steges folgen kann,
kann es normalerweise nicht entgegen der allgemeinen ÖW Strömungsrichtung zurückfließen. Bei der im Anspruch 1
definierten Anordnung kann daher das Wasser nicht auf einem Steg über der gesamten Breite des Abflußgitters
strömen; vielmehr muß es den Steg verlassen und somit in eine öffnung des Abflußgitters fließen. Das einzige Wasser,
das das Abflußgitter somit überqueren kann, ist dasjenige Wasser, das genügend Geschwindigkeit besitzt, um
die Öffnungen des Abflußgitters zu überbrücken.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekenng
zeichnet, daß jede von den Stegen gebildete gewundene Bahn einen ungefähr U-förmigen Abschnitt aufweist, wobei
sich beide Stege des U in Richtung auf den erstgenannten Seitenrand des Gitters oder von diesem Weg
erstrecken.
Bei einem speziellen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die von den Stegen getrennten
öffnungen eine Reihe beabstandeter, ungefähr . kreuzförmiger,
sich in Längsrichtung des Abflußgitters erstreckender öffnungen sowie eine Reihe länglicher öffnungen
auf mindestens einer Seite der kreuzförmigen öffnungen umfassen, wobei jede längliche öffnung zumindest
teilweise zwischen den seitlichen Armen zweier benach barter kreuzförmiger öffnungen angeordnet ist und die
Stege zwischen den beabstandeten Enden der längs verlaufenden Arme dieser benachbarten kreuzförmigen öffnungen
überlappen.
Unter dem Ausdruck "seitliche Richtung" ist die Richtung
quer über das Abflußgitter vom einen Seitenrand zum gegenüberliegenden Seitenrand zu verstehen, und der Ausdruck
"Längsrichtung" bezeichnet die senkrecht dazu verlaufende Richtung. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß
die Abmessung des Abflußgitters in "seitlicher Richtung"
nicht notwendigerweise kleiner ist als in "Längsrichtung". Die Verwendung dieser Ausdrücke soll auch nicht bedeuten,
daß das Abflußgitter notwendigerweise in seinem Gesamtaufbau rechteckig ist.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß jede kreuzförmige öffnung an jedem Ende ihres längs verlaufenden Armes einen seitlich verlaufenden Abschnitt
aufweist.
Jede längliche öffnung kann ungefähr U-förmig ausgebildet
sein, wobei die Stege des U sich in Richtung auf die Reihe der kreuzförmigen öffnungen erstrecken. Wenn die
beiden letztgenannten Merkmale kombiniert werden, wird der oben erwähnte U-förmige Abschnitt der Stege zwischen
den U-förmigen länglichen öffnungen und den seitlich verlaufenden Abschnitten an den Enden der längs verlaufenden
Arme der kreuzförmigen öffnungen gebildet.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Grundriß eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Abflußgitters;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Abflußgitters;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Befestigungsrahmens, mit dem ein Abflußgitter
gemäß den Fig. 1 und 2 auswechselbar montiert werden kann.
Es wird zunächst auf Fig. 1 bezug genommen. Das dort gezeigte Abflußgitter, das beispielsweise aus Sphärogußeisen
gegossen sein kann, ist allgemein rechteckig und weist eine mittlere Reihe von beabstandeten, ungefähr
kreuzförmigen öffnungen 10 auf, die sich in Längsrichtung des Abflußgitters erstrecken. Jede kreuzförmige öffnung
besteht aus längs verlaufenden Armen 11 und seitlich verlaufenden
Armen 12. Seitlich verlaufende Abschnitte 13 sind an den Enden der längs verlaufenden Arme 11 der öffnungen
vorgesehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Länge
des Abflußgitters so gewählt, daß zwei vollständige kreuzförmige
öffnungen vorgesehen sind, wobei an jedem Ende des Abflußgitters ein längs verlaufender Arm 14, seit-
-8-
lieh verlaufende Abschnitte 15 und eine Endausnehmung
vorgesehen sind, die zusammen mit entsprechenden Ausbildungen an einem angrenzenden Abflußgitter eine gesamte
kreuzförmige öffnung 10 bilden. Somit lassen sich eine Anzahl von Abf lußgitteö) der in Fig. 1 gezeigten Art
Ende gegen Ende anbringen, so daß ein kontinuierliches Gittermuster gebildet wird. Es sei darauf hingewiesen,
daß sich das gleiche Gittermuster aus kleineren Abschnitten des in Fig. 1 gezeigten Abflußgitters aufbauen
läßt.
Auf jeder Seite der Reihe kreuzförmiger öffnungen 10 befindet
sich eine Reihe ähnlicher, allgemein U-förmiger öffnungen 17. Die Arme 18 jeder ü-förmigen öffnung erstrecken
sich in Richtung auf die mittlere^Kreuzförmiger
öffnungen und sind zwischen den seitlichen Armen 12 zweier benachbarter kreuzförmiger öffnungen angeordnet
und überlappen den Steg 19 zwischen den Enden der längs verlaufenden Arme 11 der angrenzenden kreuzförmigen öffnungen.
An der Unterseite des Abflußgitters sind mehrere beabstandete
Versteifungsrippen 8 und 9 einstückig angegossen. Jede Versteifungsrippe 8 erstreckt sich quer über
zwei der U-förmigen öffnungen 17 sowie unterhalb derselben, und die Versteifungsrippen 9 erstrecken sich unterhalb
des Abflußgitters auf jeder Seite der seitlichen Arme
jeder kreuzförmigen öffnung. Die Versteifungsrippen 8 und 9 verleihen dem Abflußgitter zusätzliche Querstei-
^O figkeit. Die Anordnung der öffnungen ist so getroffen,
daß die Stege zwischen den öffnungen auf mehreren gewundenen Bahnen vom einen Seitenrand 20 des Abflußgitters
zum gegenüberliegenden Seitenrand 21 verlaufen. Gleich welcher gewundenen Bahn man auf den Stegen vom Seiten-
**° rand 20 zum Seitenrand 21 folgt, gelangt man immer notwendigerweise
auf einen Abschnitt der Bahn, der in Richtung auf den Seitenrand zurückgerichtet ist, beispiels-
— Q —
weise der Stegabschnitt 22 zwischen einem Arm 18 einer U-förmigen öffnung 17 und dem angrenzenden Öffnungsabschnitt
13. Da Wasser, das vom Seitenrand 20 über das Abflußgitter zum Seitenrand 21 strömen möchte, kaum in
der Lage ist, auf Abschnitten wie dem Abschnitt 22 zurückzufließen, gelangt das Wasser notwendigerweise zu
einer öffnung. Wenn auch ein gewisser Anteil des Wassers eine öffnung überbrücken kann, insbesondere wenn der
Durchsatz und die Strömungsgeschwindigkeit groß sind, stellt die beschriebene Anordnung sicher, daß ein großer
Anteil des Wassers seinen Weg in die öffnungen des Abflußgitters findet.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel hat einen ähnlichen Aufbau wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
abgesehen davon, daß die seitlich verlaufenden Abschnitte 23 an den Enden der kreuzförmigen öffnungen 24 rechteckig
sind, wie dies auch für die länglichen ü-förmigen öffnungen 25 zutrifft.
Die Fig. 2 und 3 zeigen auch die Anordnung, mit der das Gitter in einem Befestigungsrahmen auf einer Straße
oder ähnlichen Oberfläche montiert werden kann. Der in Fig. 3 gezeigte Befestigungsrahmen, der umkehrbar ist,
besitzt längs verlaufende Seitenrahmenteile 26 und Stirnrahmenteile
27. Jeder Rahmenteil besitzt einen vertikalen Wandabschnitt 28 mit einem auswärts verlaufenden
Flansch 29 am einen Ende. An jedem Wandabschnitt 28 sind einwärts gerichtete VorSprünge 30 angeformt. Jeder
der VorSprünge 30 ist mit schräg verlaufenden Stirnflächen,
wie z.B. den Stirnflächen 31, 32, 33 und 34 versehen, so daß jeder Vorsprung in der Mitte der Wand 28
am breitesten und an den oberen und unteren Rändern am schmälsten ist. Somit bilden zwei benachbarte VorSprünge
3^ 30 Ausnehmungen zur Aufnahme von dazupassenden, abgeschrägten
Ansätzen 35 (Fig. 2), die an dem in den Befestigungsrahmen einzupassenden Abflußgitter angeformt
-10-
sind. Wenn der Befestigungsrahmen so montiert ist, daß der Flansch 29 oben liegt, greifen die Ansätze 35 des
Abflußgitters an den schräg verlaufenden Stirnflächen 33, 34 der Vorsprünge 38 an, und wenn der Befestigungsrahmen
so montiert ist, daß der Flansch 29 unten liegt (wie in Fig. 3 gezeigt), so greifen die Ansätze 35 an den schräg
verlaufenden Stirnflächen 31 und 32 der Vorsprünge 30 an.
Claims (7)
1. Abflußgitter mit mehreren durch Stege getrennten öffnungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (19, 22) zwischen den öffnungen (10, 17) auf mehreren gewundenen
Bahnen von einem Seitenrand (20) des Abflußgitters zum gegenüberliegenden Seitenrand (21) verlaufen,
wobei jede von den Stegen gebildete Bahn mindestens einen Abschnitt (22) aufweist, der in Richtung
auf den erstgenannten Seitenrand (20) zurück verläuft, so daß Wasser, das von dem erstgenannten Seitenrand
über das Abflußgitter in Richtung auf den gegenüberliegenden Seitenrand fließt, keiner Bahn über deren gesamter
Länge folgen kann und somit durch eine der öffnungen (10, 17) im Abflußgitter hindurchströmen muß.
2. Abflußgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede von den Stegen (19, 22) gebildete gewundene
Bahn einen ungefähr U-förmigen Abschnitt aufweist, wobei sich beide Stege (22) des U in Richtung auf den
erstgenannten Seitenrand (20) des Gitters oder von diesem weg erstrecken.
3. Abflußgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stegen getrennten öffnungen
eine Reihe beabstandeter, ungefähr kreuzförmiger, sich in Längsrichtung des Abflußgitters erstreckender öffnungen
(10) sowie eine Reihe länglicher öffnungen (17) auf mindestens einer Seite der kreuzförmigen öffnungen
(10) umfassen, wobei jede längliche öffnung (17) zumindest teilweise zwischen den seitlichen Armen (12)
zweier benachbarter kreuzförmiger öffnungen (10) angeordnet ist und die Stege (19) zwischen den beabstande-
®° ten Enden der längs verlaufenden Arme (11) dieser benachbarten
kreuzförmigen öffnungen überlappen.
4. Abflußgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede kreuzförmige öffnung (TO) an jedem Ende ihres
längs verlaufenden Armes (11) einen seitlich verlaufenden Abschnitt (13) aufweist.
5. Abflußgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede längliche öffnung (17) ungefähr U-förmig
ausgebildet ist, wobei sich die Stege (18) des U in Richtung auf die Reihe der kreuzförmigen öffnungen
(10) erstrecken.
6. Befestigungsrahmen für ein Abflußgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß er so ausgebildet ist, daß er das Abflußgitter
1S an dessen Außenrand abstützt.
7. Befestigungsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Abflußgitters mit
nach unten abgeschrägten äußeren Vorsprüngen (35, Fig. 2) versehen ist, die in entsprechend geformten
Ausnehmungen am Innenumfang des Befestigungsrahmens (26) aufgenommen werden.
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Applications Claiming Priority (1)
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GB8105267 | 1981-02-19 |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE10334834A1 (de) * | 2003-07-30 | 2005-03-10 | Ahlmann Aco Severin | Abdeckrost |
-
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- 1982-01-18 DK DK18382A patent/DK18382A/da not_active Application Discontinuation
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- 1982-02-18 NO NO820500A patent/NO820500L/no unknown
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DE10334834A1 (de) * | 2003-07-30 | 2005-03-10 | Ahlmann Aco Severin | Abdeckrost |
DE10334834B4 (de) * | 2003-07-30 | 2009-04-02 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Abdeckrost |
Also Published As
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IT1149624B (it) | 1986-12-03 |
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