DE3244732A1 - Bodenplatte fuer loch- bzw. spaltenboeden von staellen - Google Patents
Bodenplatte fuer loch- bzw. spaltenboeden von staellenInfo
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- DE3244732A1 DE3244732A1 DE19823244732 DE3244732A DE3244732A1 DE 3244732 A1 DE3244732 A1 DE 3244732A1 DE 19823244732 DE19823244732 DE 19823244732 DE 3244732 A DE3244732 A DE 3244732A DE 3244732 A1 DE3244732 A1 DE 3244732A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/015—Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
- A01K1/0151—Grids; Gratings; Slatted floors
Description
- Die Erfindung betrifft Bodenplatten für Loch- bzw.
- Spaltenböden von Ställen, wie Abferkel- oder Ferkelaufzuchtsställe, mit in der jeweiligen Bodenplatte angeordneten, vorzugsweise schlitzförmigen Öffnungen, durch die auf der Oberseite der Bodenplatte abgelegter Unrat od.dgl. in von den Bodenplatten überdeckte Abflußrinnen od.dgl. fällt bzw. eingespült wird.
- Die genannten Loch- bzw. Spaltböden erleichtern die Sauberhaltung von Ställen außerordentlich.
- Bislang werden für die entsprechenden Bodenplatten Betonteile verwendet, die jedoch aufgrund ihres erheblichen Gewichtes nur mit relativ hohem Aufwand mit geeigneten Hubgeräten verlegt werden können.
- Darüber hinaus sind Bodenplatten aus Metall bekannt, die ein etwas geringeres Gewicht aufweisen. Gleichwohl wird die Verlegung noch nicht hinreichend erleichtert.
- Außerdem sind preiswerte Metalle wenig korrosionsbeständig und werden daher von Fäkalien u.dgl. Unrat relativ schnell angegriffen.
- Im übrigen sind sowohl Beton als auch Metall relativ kalte Materialien, die ohne Verwendung von Streu zu Unterkühlung der in den Ställen gehaltenen Tiere, insbesondere der Jungtiere, führen können. Die Streu muß jedoch regelmäßig erneuert werden, so daß die mit Loch- bzw. Spaltenböden erreichbaren zeitlichen Vorteile bei der Stallarbeit noch nicht voll wirksam werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, besonders korrosionsfeste und leichte Bodenplatten zu schaffen, welche einerseits aufgrund ihres geringen Gewichtes einfach und ohne Hubgeräte verlegt, andererseits jedoch trotz des geringen Gewichtes von den Tieren aus der vorgesehenen Lage weder verschoben noch ausgehoben werden können, ohne daß aufwendige Sicherungen angeordnet werden müßten.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daB jede der vollständig aus Kunststoff bzw. faser- oder gewebeverstärktem Kunststoff bestehenden Bodenplatten an ihrem einen an eine Nachbarbodenplatte angrenzenden Längs rand mindestens einen Abschnitt mit einem oberen seitwärtsgerichteten Vorsprung sowie einen Abschnitt mit einem unteren seitwärts gerichteten Vorsprung besitzt und den zugewandten Längs rand der Nachbarbodenplatte mit diesen Vorsprüngen über- bzw. untergreift.
- In besonders bevorzugter Weise ist dabei vorgesehen, daß am von den Vorsprüngen abgewandten Längsrand jeder Bodenplatte mindestens ein Abschnitt mit einer randparallelen rinnenförmigen Vertiefung angeordnet ist, in die der obere Vorsprung am zugewandten Längs rand der Nachbarbodenplatte mit einem nach abwärts ragenden freien Randbereich unter Bildung eines Schwenklagers eingreift, und daß der vertikale Abstand zwischen dem unteren Vorsprung der Nachbarbodenplatte und der von diesem unteren Vorsprung untergriffenen erstgenannten Bodenplatte geringer ist als der vertikale Eingriff zwischen der rinnenförmigen Vertiefung und dem nach abwärts ragenden Randbereich.
- Der Erfindung liegt der allgemeine Gedanke zugrunde, leichte Bodenplatten im Verbund miteinander derart anzuordnen, daß sich die Bodenplatten in Einbaulage gegenseitig gegen vertikal es Ausheben aus der Einbaulage sichern. Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform ist sogar ein kettenartiger Verbund gegeben, so daß sich die Bodenplatten gegenseitig auch gegen eine Verschiebung in Plattenebene sichern und keinerlei Zwischenräume zwischen den einander zugewandten Längsrändern zweier Platten gebildet werden können. Besonders vorteilhaft ist außerdem, daß dieser kettenartige Verbund auch dann noch aufrechterhalten wird, wenn eine Bodenplatte bezüglich der Nachbarbodenplatte um die durch die ineinander eingreifenden Randbereiche und Vertiefungen festgelegte Schwenkachse etwas geneigt wird. Andererseits können die Bodenplatten bei entsprechender Verschwenkung um einen größeren Winkel voneinander getrennt werden; während umgekehrt bei der Verlegung der Bodenplatten die einander zugewandten Randbereiche und Vertiefungen der zuletzt verlegten Bodenplatte sowie der nächstfolgend zu verlegenden Bodenplatten in vertikaler bzw. stark geneigter Lage der letzteren Bodenplatte miteinander in Eingriff gebracht werden, so daß die zuletzt genannte Bodenplatte nur noch in ihre Einbaulage geschwenkt werden muß.
- Auf das Einstreuen von Streu kann verzichtet werden, da das Kunststoffmaterial der Bodenplatten ein schlechter Wärmeleiter ist und deshalb die Körperwärme eines auf einer Bodenplatte liegenden Tieres nur langsam abführt. Auch bei Jungtieren ist eine Verkühlung ausgeschlossen.
- Vorzugsweise wird jede Bodenplatte aus einem einzigen Rohling durch Pressen hergestellt. Diese vorteilhafte Herstellungsweise wird dadurch ermöglicht, daß die oberen und unteren Vorsprünge in Draufsicht der Bodenplatte nebeneinander ohne gegenseitige Überschneidung als aus dem Längsrand bzw. der denselben bildenden Fläche der Bodenplatte herausragende Teile angeordnet sind. Somit werden also Hinterschneidungen - bei Be- trachtung in Draufsicht - vermieden, d.h. die Form ist für eine Preßherstellung geeignet.
- Zur Rutschsicherung ist die Oberseite der Bodenplatte aufgerauht bzw. uneben ausgebildet, etwa durch einander überkreuzende, linienartige Wulststege, welche ein Rautenmuster od.dgl. bilden.
- Durch Anordnung von in Längsrichtung verlaufenden Rippen auf der Unterseite der Bodenplatte kann die Plattenstärke bei hoher Tragfähigkeit gering gehalten werden, so daß aufgrund des geringen Materialverbrauches eine besonders preisgünstige Herstellung und darüber hinaus ein besonders geringes Gewicht der Bodenplatte erreichbar sind.
- Weitere bevorzugte Merkmale gehen aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles hervor, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei zeigt Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Bodenplatte und Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1, wobei jeweils auch die auf beiden Seiten anschließenden Bodenplatten teilweise dargestellt sind.
- Die erfindungsgemäße Bodenplatte 1 besitzt auf ihrer Oberseite ein zeilenförmiges Muster aus in Draufsicht kreisförmigen, relativ großflächigen,noppen- bzw. plättchenartigen Erhöhungen 2 mit geringer Höhe als Rutschsicherung. In den zeilenartigen, tieferliegenden Bereichen zwischen den Erhöhungen sind linienartig angeordnete schlitzförmige Öffnungen 3 angeordnet, so daß auf der Oberseite der Bodenplatte 1 abgelegter Unrat, wie Fäkalien u.dgl., in von der Bodenplatte 1 überdeckte, nicht dargestellte AbfXußrinnen od.dgl. fällt bzw. eingespült werden kann.
- Zur Versteifung der Bodenplatte 1 sind auf der Unterseite in Längsrichtung der Bodenplatte 1 verlaufende Rippen 4,4',4" angeordnet, welche sich im Querschnitt nach unten keilförmig verjüngen.
- Die jeweils äußeren Rippen 4' und 4" bilden mit ihren im wesentlichen vertikalen Randflächen 5 die Längsränder der Bodenplatte 1.
- Gegebenenfalls können an den Stirnenden der Bodenplatte 1 Querrippen 6 angeordnet sein, welche mit den Rippen 4, 4' und 4" nach Art eines Rahmens bzw.
- Gitters verbunden sind.
- Am von der Rippe 4' gebildeten Längsrand der Bodenplatte 1 sind an in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Abschnitten abwechselnd obere Vorsprünge 7 und untere Vorsprünge 8 ohne gegenseitige Überschneidung - bei Betrachtung in Draufsicht - angeordnet.
- Die Oberseite der oberen Vorsprünge 7 liegt in einer Ebene mit der Oberseite der Bodenplatte 1. Als freier Rand der oberen Vorsprünge ist eine im wesentlichen Kreisquerschnitt aufweisende Verdickung 9 derart angeordnet, daß auf der Unterseite der oberen Vorsprünge 7 neben einer randparallelen Auskehlung 10 ein nach abwärts weisender Randbereich 11 gebildet wird.
- Am von der Rippe 4" gebildeten Längsrand der Bodenplatte 1 sind auf der Plattenoberseite jeweils gegenüber den oberen Vorsprüngen 7 stufenartige Ausnehmungen 12 mit randparallelen, rinnenförmigen Vertiefungen 13 angeordnet, welche nach oben geöffnet sind.
- Am unteren Ende der Rippe 4" befindet sich in der Randfläche 5 eine stufenförmige Aussparung 14, welche sich bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 über die gesamte Länge der Bodenplatte 1 erstreckt. Stattdessen kann die Aussparung 14 auch abschnittsweise jeweils gegenüber den unteren Vorsprüngen 8 angeordnet sein.
- In Einbaulage werden die oberen Vorsprünge 7 jeder Bodenplatte 1 von den stufenartigen Ausnehmungen 12 der jeweils benachbarten Bodenplatte aufgenommen, wobei die Randbereiche 11 der Verdickungen 9 der oberen Vorsprünge 7 jeweils in die rinnenförmigen Vertiefungen 13 der Aussparungen 14 der Nachbarbodenplatte eingreifen.
- In entsprechender Weise greifen die unteren Vorsprünge 8 in die Aussparung 14 der Nachbarbodenplatte.
- Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der vertikale Eingriff zwischen den Randbereichen 11 und den rinnenförmigen Vertiefungen 13 zweier benachbarter, in Einbaulage befindlicher Bodenplatten 1 größer ist als der vertikale Abstand zwischen der Oberseite der unteren Vorsprünge 8 und der diese Oberseite übergreifenden Fläche der Aussparung 14.
- Somit bilden die Bodenplatten 1 in Einbaulage einen Verbund, d.h. benachbarte Bodenplatten 1 können sich gegeneinander weder in vertikaler Richtung noch in Längs- oder Querrichtung nennenswert bewegen. Damit wird sicher verhindert, daß einzelne Bodenplatten innerhalb des Verbundes angehoben oder auseinandergeschoben werden können, wenn die jeweils erste und letzte Bodenplatte einer Reihe hinreichend gesichert sind.
- Zum Verlegen der Bodenplatten 1 wird die jeweils nächstfolgende Bodenplatte mit den Verdickungen 9 ihrer oberen Vorsprünge 7 in die Vertiefungen 13 der zuletzt verlegten Bodenplatte 1 eingesetzt; dabei kann die zu verlegende Bodenplatte, wie es rechts in Fig. 2 bei 1' dargestellt ist, eine geneigte oder auch vertikale Stellung einnehmen. Dann wird die zu verlegende Bodenplatte 1' um das von den oberen Vorsprüngen 7 im Zusammenwirken mit den Vertiefungen 13 gebildete Schwenklager in die Einbaulage umgeklappt, wobei gleichzeitig die unteren Vorsprünge 8 in die benachbarte Aussparung 14 eingeschoben werden.
- Die Demontage der Bodenplatten kann in entsprechend umgekehrter Weise erfolgen.
- Leerseite
Claims (11)
- Bodenplatte für Loch- bzw. Spaltenböden von Ställen Ansprüche Bodenplatte für Loch- bzw. Spaltenböden von Ställen, wie Abferkel- oder Ferkelaufzuchtsställe, mit in der Bodenplatte angeordneten, vorzugsweise schlitzförmigen Öffnungen, durch die auf der Oberseite der Bodenplatte abgelegter Unrat od.dgl. in von den Bodenplatten überdeckte Ablußrinnen od.dgl. fällt bzw. eingespült wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede der vollständig aus Kunststoff bzw. faser- oder gewebeverstärktem Kunststoff bestehenden Bodenplatten (1) an ihrem einen an eine Nachbarbodenplatte angrenzenden Längs rand mindestens einen Abschnitt mit einem oberen seitwärtsgerichteten Vorsprung (7) sowie einen Abschnitt mit einem unteren seitwärtsgerichteten Vorsprung (8) besitzt und den zugewandten Längs rand der Nachbarboden- platte mit diesen Vorsprüngen über- und untergreift.
- 2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am von den Vorsprüngen (7,8) abgewandten Längsrand jeder Bodenplatte (1) mindestens ein Abschnitt mit einer randparallelen, nach oben geöffneten, rinnenförmigen Vertiefung (13) angeordnet ist, in die der obere Vorsprung (7) am zugewandten Längsrand der Nachbarbodenplatte mit einem nach abwärts ragenden freien Randbereich (11) unter Bildung eines Schwenklagers eingreift, und daß der vertikale Abstand zwischen dem unteren Vorsprung (8) der Nachbarbodenplatte und der von diesem unteren Vorsprung untergriffenen erstgenannten Bodenplatte geringer ist als der vertikale Eingriff zwischen der rinnenförmigen Vertiefung (13) und dem nach abwärts ragenden Randbereich (11).
- 3. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Vorsprünge (7,8) in Draufsicht der Bodenplatte (1) nebeneinander ohne gegenseigige überschneidung als aus dem Längsrand bzw. der denselben bildenden Fläche der Bodenplatte (1) herausragende Teile angeordnet sind.
- 4. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (11) an dem oberen Vorsprung (7) bzw. den oberen Vorsprüngen (7) jeweils als nach unten erstreckter Wulst mit zumindest teilweise kreisähnlichem Querschnitt angeordnet ist.
- 5. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der oberen Vorsprünge (7) und die Unterseite der unteren Vorsprünge (8) jeweils in der Ebene der Oberseite bzw. der Ebene der Unterseite der Bodenplatte (1) liegen und am von den Vorsprüngen (7,8) abgewandten Längsrand entsprechende Ausnehmungen (12) und/oder stufenartige Aussparungen (14) zur Aufnahme der Vorsprünge (7,8) der Nachbarbodenplatte angeordnet sind.
- 6. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Bodenplatte (1) in Längsrichtung verlaufende Rippen (4,4',4") angeordnet sind und die jeweils außenliegenden Rippen (4',4") die Längsränder der Bodenplatte (1) bilden.
- 7. Bodenplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Rippen (4',4") über an den Stirnenden der Bodenplatte (1) angeordnete randseitige Querrippen (6) rahmenartig miteinander verbunden sind.
- 8. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Rippen (4,4',4",6) nach abwärts verjüngt.
- 9. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Bodenplatte noppen- bzw. plättchenartige Erhöhungen (2) mit abgerundeten Randkanten als Rutschsicherung angeordnet sind.
- 10. Bodenplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (2) jeweils in Reihen zwischen den zeilenartig angeordneten schlitzartigen Öffnungen (3) angeordnet sind.
- 11. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Preßteil.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823244732 DE3244732A1 (de) | 1982-12-03 | 1982-12-03 | Bodenplatte fuer loch- bzw. spaltenboeden von staellen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823244732 DE3244732A1 (de) | 1982-12-03 | 1982-12-03 | Bodenplatte fuer loch- bzw. spaltenboeden von staellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3244732A1 true DE3244732A1 (de) | 1984-06-07 |
Family
ID=6179703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823244732 Ceased DE3244732A1 (de) | 1982-12-03 | 1982-12-03 | Bodenplatte fuer loch- bzw. spaltenboeden von staellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3244732A1 (de) |
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Legal Events
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