DE29717478U1 - Straßenkappe - Google Patents

Straßenkappe

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/10Protective plates or covers

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

Straßenkappe Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Straßenkappe mit einem mantelförmigen Kunststoffgehäuse, dessen Innenraum zur Aufnahme von von unten einführbaren Armaturen ausgestaltet ist und dessen Oberseite mit einem Deckel verschließbar ist, der auf einen Absatz innerhalb eines Rands einlegbar ist, sowie mit Mitteln zur Fixierung der Straßenkappe im Straßendeckenmaterial, um die Oberseite auf Straßenniveau zu halten.
Straßenkappen werden in Straßen eingebaut und dienen dazu, Armaturen von unter den Straßen verlegten Versorgungsleitungen zugänglich zu machen. Sie werden dazu über die entsprechende Armatur gestellt. Dann werden sie mit Asphalt umgössen, oder es wird eine andere Straßenbefestigung, wie zum Beispiel Pflaster, um sie herumgelegt, so daß ihre Oberfläche mit dem Straßenniveau plan ist. Der Deckel ist abnehmbar, um an die Armatur heranzukommen, und wird dabei meist von einem Bolzen gegen Wegnahme gesichert. Ursprünglich wurden Straßenkappen aus Gußeisen hergestellt, die jedoch rostanfällig und wegen ihres Gewichts schwer zu handhaben sind. Deshalb ist man dazu übergegangen, sie aus Kunststoff herzustellen. Die dabei auftretenden Probleme sind einmal die sichere höhenmäßige Fixierung der Straßenkappe, die auch bei schweren Belastungen mit ihrer Oberfläche auf Straßenniveau bleiben muß, zum anderen die Formbeständigkeit auch eines relativ hitzebeständigen Kunststoffs, wenn er mit heißem Asphalt in Berührung kommt.
Eine Straßenkappe der eingangs genannten Art ist aus der DE 93 06 199.4 U bekannt. Als Mittel zur Fixierung der in dieser Schrift beschriebenen Straßenkappe sind ein oder mehrere Vorsprünge vorgesehen, die als abstehende umlaufende Wülste im oberen Bereich angeordnet sind und beim Einbau in die Straße vom heißen Asphalt umschlossen werden. Dieser weist in dem Gußasphalt der unteren Decken bei der Aufbringung eine Temperatur von 170° auf. Die obere Feindecke wird sogar bei bis zu 200° aufge-
• · I
bracht. Selbst der relativ hitzebeständige Kunststoff, aus dem solche Straßenkappen hergestellt sind, erweicht bei solchen Temperaturen. Dabei haben sich die Vorsprünge als nachteilhaft erwiesen, weil sie vom heißen Asphalt allseitig umschlossen werden, dadurch noch schneller aufweichen und in diesem aufgeweichten Zustand die Wärme noch schneller übertragen wird. Es wirkt sich auch die Oberflächenvergrößerung durch die meistens mehrere Vorsprünge ungünstig aus, da sie den Wärmeübergang vom heißen Asphalt in den Kunststoff zusätzlich erhöht.
Außerdem kommt es bei dieser Straßenkappe zur Verminderung der Wanddicke durch die Vorsprünge, wenn nicht eine Verkleinerung des Innenraums oder ein Hinausragen der Vorsprünge über den oberen Rand der Straßenkappe in Kauf genommen wird. Der Innenraum soll aber in Relation zu den Abmessungen der Straßenkappe möglichst groß sein, um optimal viel Raum für Armaturen zu bieten. Das Hinausragen der Vorsprünge über den Rand muß vermieden werden, da die Straßenkappe sonst bei Pflastersteinbelag nicht mehr eingesetzt werden kann. Dies sind zwei Bedingungen, die bei dem Lösungsvorschlag des genannten Standes der Technik die Möglichkeit, eine große Wandstärke vorzusehen, einengen. Eine große Wandstärke ist aber unbedingt notwendig, da die Straßenkappe, wie beschrieben, in den heißen Asphalt eingebracht wird. Insbesondere bei dünnen Wandstärken können durch den heißen Asphalt die Erweichungen zu Verformungen führen, wodurch die Brauchbarkeit der Straßenkappe vermindert oder nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Straßenkappe der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Aufweichung vermindert und Deformierungen durch heißen Asphalt vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Mittel zur Fixierung an der Außenseite des mantelförmigen Kunststoffgehäuses eine Nut dient, die unterhalb des Rands angeordnet ist.
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Durch die Erfindung ist kein Teil der Straßenkappe mehr so stark dem heißen Asphalt ausgesetzt, wie dies bei den Vorsprüngen der Fall ist. Bei einer Nut tritt gerade der
umgekehrte Effekt wie der oben beschriebene auf: Der heiße Asphalt tritt in die Nut ein, wird allseitig von dem kalten Kunststoff umgeben und kühlt daher schnell auf eine Temperatur ab, bei der es zu keiner Erweichung des Kunststoffs mehr kommt.
Durch die Nut - wobei diese am zweckmäßigsten unmittelbar unterhalb des Rands angeordnet ist - wird die Oberfläche der Straßenkappe, die mit dem heißen Asphalt in Berührung kommt, gerade in dem kritischen Bereich großer Hitze, unter Beibehaltung der Funktion einer höhenmäßigen Fixierung auf das absolut notwendige Maß reduziert. Mit der Verringerung der Oberfläche wird aber auch die kurzzeitig übertragene Wärmemenge reduziert, was deshalb von hoher Bedeutung ist, weil der Asphalt sehr schnell erkaltet. Es wird also auch auf diese Weise die Aufweichung vermindert und Verformungen vermieden.
Außerdem wird es möglich, die Straßenkappe bei einer im Verhältnis zum Innenraum möglichst geringen Größe mit einer so dicken Wandstärke auszubilden, daß Verformungen weitgehend vermieden werden, weil keine Vorsprünge mehr vorhanden sind, die nicht über den oberen Rand hinausragen dürfen, um die Straßenkappe auch in Pflaster einbauen zu können. Mit anderen Worten: Die Wandung der Straßenkappe muß gegenüber dem oberen Rand nicht mehr ein großes Stück zurückversetzt werden, damit Vorsprünge die für ihre Funktion erforderliche Größe erhalten können, wodurch bei der eingangs beschriebenen Straßenkappe des Standes der Technik das Verhältnis von Außen- zu Innenmaß ungünstig beeinflußt wird.
Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß die Nut Unterbrechungen aufweist. Sie läuft also nicht mehr ununterbrochen um den ganzen Umfang der Straßenkappe, sondern es gibt Verbindungsstege zwischen der Oberfläche unterhalb der Nut und der oberhalb der Nut, beziehungsweise dem Rand, wenn sich die Nut direkt unterhalb von diesem befindet. Auf diese Weise wird die mechanische Festigkeit im Bereich der Nut erhöht.
Meistens weisen Straßenkappen an ihrem unteren Ende einen nach außen auskragenden Flansch auf, auf den sie gestellt werden, wenn der Straßenbelag um sie herumgelegt werden soll. Ist die erfindungsgemäße Straßenkappe auf diese Weise ausgebildet, so ist
es zweckmäßig, wenn die Unterbrechungen von senkrechten Rippen gebildet werden, die sich von dem Flansch zu dem oberen Rand erstrecken. Dadurch wird auch in den anderen Bereichen - außer dem der Nut - die mechanische Festigkeit erhöht.
5 Oft besteht das Bedürfnis, daß eine Straße nach der Aufbringung des Grundbelags vorübergehend in Betrieb genommen wird, was erforderlich macht, daß die Straßenkappe zuerst eine geringere und dann eine höhere, dem neuen Straßenniveau angepaßte Oberseite hat. Zu diesem Zweck wird eine an der Oberseite der Straßenkappe in diese einfügbare Erhöhung vorgeschlagen, wobei die Erhöhung einen Rand zur Auflage auf der Straßenkappe aufweist und die Erhöhung an ihrer Oberseite mit dem Deckel verschließbar ist. Eine derartige Erhöhung ist selbstverständlich auch einsetzbar, wenn auf eine beschädigte Deckschicht eine neue darübergelegt werden soll oder bei Erhöhungen des Straßenniveaus aus anderen Gründen. Eine solche Erhöhung sollte oft flexibel einstellbar sein, um verschiedene Schichtdicken oder mehrmals Schichten aufbringen zu können. Dafür wird vorgeschlagen, daß die Höhe, welche durch die Erhöhung erzielbar ist durch mindestens einen Distanzring einstellbar ist, der zwischen dem Rand der Straßenkappe und dem Rand der Erhöhung einfügbar ist. Zur flexiblen Gestaltung können die Distanzringe auch verschiedene Stärken aufweisen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß in die Wandung des mantelförmigen Kunststoffgehäuses zur Stabilisierung eine Metalleinlage eingearbeitet ist. Die Stabilisierung kann für besonderen Belastungen, wie Schwerlastverkehr, dienen. Sie kann auch kritische Stellen, wie die der Nut, zusätzlich bewehren oder dazu dienen, die Wandung dünner gestalten zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In den Figuren sind Ausführungsbeispiele und Weiterbildungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Straßenkappe,
Fig. la eine Einzelheit des ersten Ausführungsbeispiels aus anderer Ansicht,
Fig. 2 eine höhenverstellbare Straßenkappe und
Fig. 3 eine Teilansicht einer Straßenkappe mit besonderer Stabilisierung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Straßenkappe 1 in eingebautem Zustand. Sie besteht im wesentlichen aus einem oben und unten offenen mantel förmigen Gehäuse 2, das beim Bau der Straße über die Armatur 4 einer unter der Straße verlegten Versorgungsleitung gestellt wird. Das mantelförmige Gehäuse 2 kann beliebige Formen aufweisen, wie rund, quadratisch oder rechteckig, dies richtet sich nach der jeweiligen Armatur 4.
Der Straßenbelag wird um die Straßenkappe 1 herum derart aufgebracht, daß die Oberseite 5 der Straßenkappe 1 mit dem Straßenniveau 10 plan ist. Das Straßendeckenmaterial 9 besteht meist aus Asphalt, wobei in der Regel über eine untere grobe Decke eine obere Feindecke 9' aufgebracht wird. Auch andere Straßenbeläge sind möglich, wie beispielsweise Pflastersteine 25. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Straßenkappe, wie oben schon ausgeführt, die Anforderungen möglichst aller denkbarer Straßenbeläge erfüllt. So sollte die Straßenkappe 1 in einer Asphaltdecke über Mittel zur höhenmäßigen Fixierung verfügen. Dazu dient eine Nut 11, die an der Außenseite des Kunststoffgehäuses 2 angeordnet ist. Sie erstreckt sich ohne oder, wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, mit Unterbrechungen 12 entlang des gesamten Umfangs. Der Vorteil einer Nut 11 als Mittel zur höhenmäßigen Fixierung besteht darin, daß sie unabhängig von ihrer Anordnung und Dimensionierung bei einem Einbau in einen Pflasterbelag den Pflastersteinen 25 nicht im Weg ist. Beim Einbau in eine gegossene Straßendecke, wie bei einer Asphaltdecke dringt dieser in die Nut 11 ein und fixiert dadurch die Straßenkappe 1 bezüglich ihrer Höhe, so daß sie mit dem Straßenniveau 10 abschließt.
Bei der fertigen Straße ist die Armatur 4 zugänglich, indem ein meist aus Gußeisen bestehender Deckel 6 zum Verschließen des Innenraums 3 abgenommen wird. Zur Einfügung des Deckels 6 weist die Straßenkappe 1 an ihrem oberen Ende an der Innenseite des Kunststoffgehäuses 2 einen Absatz 7 auf, der von einem Rand 8 umgeben wird, wobei die Bemessungen derart sind, daß der Deckel 6 und die Oberseite 5 der Straßenkappe 1 mit dem Straßenbelag auf einem Niveau 10 liegen. Der Deckel 6 ist meist in nicht dargestellter Weise durch einen Bolzen derart gesichert, daß er angehoben und weggeschwenkt, aber nicht entfernt werden kann.
Die Straßenkappe 1 ist oft an ihrem unteren Ende 21 verbreitert, um beim Einbau in die Straße eine bessere Standfläche zu haben. Diese wird noch durch einen nach außen kragenden Flansch 22 vergrößert, der die Straßenkappe 1 nach dem Einbau noch zusätzlich fixiert. Von dem Flansch 22 verlaufen senkrechte Rippen 23 nach oben, um eine zusätzliche Stabilität zu geben. Fig. la zeigt, wie diese Rippen 23 bis zum Rand 8 verlaufen, dabei eine Unterbrechung 12 der Nut 11 bilden und so auch diesen Bereich stabilisieren.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Straßenkappe 1, die in ihrer Höhe 16 dahingehend verstellt werden kann, daß sie vor dem Aufbringen einer weiteren Schicht von Straßendeckenmaterial an das dadurch entstehende höhere Straßenniveau 10' angepaßt werden kann. Dazu dient eine Erhöhung 13, die mit ihrer Wandung 24 derart an die jeweilige Ausgestaltung der Straßenkappe 1 angepaßt ist, daß sie in diese von oben eingesteckt werden kann. Die Erhöhung 13 weist oberhalb ihrer Wandung 24 einen nach außen auskragenden Rand 14 auf, der auf dem Rand 8 der Straßenkappe 1 aufliegt und nach außen mit den Kunststoffgehäuse 2 der Straßenkappe 1 plan abschließt. Die Oberseite 15 der Erhöhung 13 ist auf gleichem Niveau 10' wie die erhöhte Straße. Sie ist an dieser Oberseite 15 genauso ausgebildet, wie die Straßenkappe 1. Die Erhöhung 13 nimmt dort auf einem Absatz innerhalb eines Randes den Deckel 6 auf, wobei die Sicherung des Deckels 6 gegen Wegnahme entweder in die Erhöhung 13 eingebaut ist oder der Bolzen für diese Sicherung entsprechend der Höhe der Erhöhung 13 verlängert wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß die Erhöhung 13 mit ihrem Rand 14 direkt auf dem Rand 8 der Straßenkappe 1 aufsitzt, oder daß zwischen dem Rand 8 der Straßenkappe 1 und dem Rand 14 der Erhöhung 13 ein oder mehrere Distanzringe 17 eingefügt werden. Auf diese Weise kann eine Erhöhung 13 für unterschiedliche Erhöhungen des Straßenniveaus eingesetzt werden, da eine flexible Anpassung möglich ist. Die Distanzringe 17 können dafür auch in unterschiedlichen Stärken vorhanden sein.
Fig. 3 zeigt die Teilansicht einer Straßenkappe 1, die mit einer besonderen Stabilisierung ausgestattet ist. Dazu dient eine Metalleinlage 19, die in das mantelförmige Gehäuse 2 eingearbeitet ist. Die Metalleinlage 19 kann im Bereich der Nut 11 liegen, es können jedoch auch andere Bereiche auf diese Weise bewehrt werden.
Die Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft, weitere Ausführungsformen sind denkbar. So können auch noch eine oder mehrere weitere Nuten vorgesehen sein, die einer noch besseren Fixierung der Straßenkappe 1 dienen. Auch läßt sich die Form der Nut 11 oder der Nuten beliebig gestalten.
Straßenkappe
1 Bezugszeichenliste Straßenkappe
5 2 mantelförmiges Kunststoffgehäuse
3 Innenraum
4 Armatur
5 Oberseite
6 Deckel
10 7 Absatz
8 Rand der Straßenkappe
9 Straßendeckenmaterial
9' obere Feindecke
10 Straßenniveau
15 10' höheres Straßenniveau
11 Nut
12 Unterbrechungen
13 Erhöhung
14 Rand der Erhöhung
20 15 Oberseite der Erhöhung
16 Höhe
17 Distanzring
18 Wandung des Kunststoffgehäuses
19 Metalleinlage
25 21 unteres Ende
22 Flansch
23 senkrechte Rippen
24 in die Straßenkappe einfügbare Wandung der Erhöhung
25 Pflastersteine

Claims (7)

Straßenkappe Schutzansprüche
1. Straßenkappe (1) mit einem mantelförmigen Kunststoffgehäuse (2), dessen Innenraum (3) zur Aufnahme von von unten einführbaren Armaturen (4) ausgestaltet ist und dessen Oberseite (5) mit einem Deckel (6) verschließbar ist, der auf einen Absatz (7) innerhalb eines Rands (8) einlegbar ist, sowie mit Mitteln zur Fixierung der Straßenkappe (1) im Straßendeckenmaterial (9), um die Oberseite (5) auf Straßenniveau (10) zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Fixierung an der Außenseite des mantelförmigen Kunststoffgehäuses (2) eine Nut (11) dient, die unterhalb des Rands (8) angeordnet ist.
2. Straßenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (11) unmittelbar unterhalb des Rands (8) angeordnet ist. 20
3. Straßenkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11) Unterbrechungen (12) aufweist.
4. Straßenkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie an ihrem unteren Ende (21) einen Flansch (22) aufweist, von welchem sich senkrechte Rippen (23) zum oberen Rand (8) erstrecken, die die Nut (11) unterbrechen.
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5. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Oberseite (5) durch eine einfügbare Erhöhung (13) auf ein höheres Straßenniveau (19') einstellbar ist, daß die Erhöhung (13) einen Rand (14) zur Auflage auf der Straßenkappe (1) aufweist und daß die Erhöhung (13) an ihrer Oberseite (15) mit dem Deckel (6) verschließbar ist.
6. Straßenkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (16), welche durch die Erhöhung (13) erzielbar ist, durch mindestens einen Distanzring (17) einstellbar ist, der zwischen dem Rand (8) der Straßenkappe (1) und dem Rand (14) der Erhöhung (13) einfügbar ist.
7. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandung (18) des mantelförmigen Kunststoffgehäuses (2) zur Stabilisierung eine Metalleinlage (19) eingearbeitet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10261338B3 (de) * 2002-12-28 2004-11-18 Markus Guldner Stufenlos höhenverstellbare Straßenkappe
DE102009006305A1 (de) * 2009-01-27 2010-07-29 Hawle Armaturen Gmbh Zweiteilige Straßenkappe mit Kraft weiterleitendem Straßenkappenkörper
DE102011017440B3 (de) * 2011-04-18 2012-09-20 Vdm Armaturen Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme von im Erdreich im Bereich von Straßen, Gehwegen od. dgl. angeordneten Armaturen, insbesondere von gas- oder wasserführenden Rohrleitungen

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DE102011017440B3 (de) * 2011-04-18 2012-09-20 Vdm Armaturen Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme von im Erdreich im Bereich von Straßen, Gehwegen od. dgl. angeordneten Armaturen, insbesondere von gas- oder wasserführenden Rohrleitungen

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