DE10261338B3 - Stufenlos höhenverstellbare Straßenkappe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung mit einem zweiteiligen Gehäuse, welches ein Unterteil mit einem Unterteilmantel und ein in dem Unterteil verlagerbares Oberteil mit einem Oberteilmantel umfasst, das Oberteil an seinem oberen Ende eine durch einen, vorzugsweise von einem Auflagering getragenen, Deckel verschließbare Öffnung aufweist, und an seinem unteren Ende offen ist, das Unterteil 3 an seinem unteren Ende offen ist, der Oberteilmantel außenseitig Außenbereiche mit radial vorstehenden Oberteilerhebungen aufweist, das Unterteil innenseitig Innenbereiche mit radial vorstehenden Unterteilerhebungen aufweist, wobei die Oberteilerhebungen mit den Unterteilerhebungen elastisch im Eingriff sind und das Gehäuse im Presssitz halten, wobei die Innenbereiche mit den Unterteilerhebungen den Außenbereichen mit den Oberteilerhebungen gegenüberliegend angeordnet sind und zumindest die Außenbereiche mittels elastischer Mittel mit einer Vorspannung beaufschlagt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft stufenlos höhenverstellbare Straßenkappe mit einem zweiteiligen Gehäuse, welches ein Unterteil mit einem Unterteilmantel und ein in dem Unterteilmantel längs einer Mitte-Längsachse des Unterteils verlagerbares Oberteil mit einem Oberteilmantel umfasst, wobei das Oberteil an seinem oberen Ende eine durch einen, vorzugsweise von einem Auflagering getragenen, Deckel verschließbare Öffnung aufweist, und an seinem unteren Ende offen ist, und die Verwendung derselben.
  • Im Stand der Technik sind hinlänglich Straßenkappen bekannt, welche einen im wesentlichen hohlzylinderischen Rahmen aufweisen, der an einer Stirnseite unter Bildung einer Schulter zu einem Ring aufgeweitet ist, mit einem Deckel, der von dem Ring aufgenommen ist und auf dessen Schulter beruht.
  • Um in Fahrbahnen und Gehwegen unter der Erdoberfläche verlegte Absperreinrichtungen, Abzug- und Kontrollrohre von Gas- oder Wasserleitungen oder dergleichen leicht zugänglich zu machen, werden Straßenkappen verwendet. Eine Straßenkappe besteht beispielsweise aus einem nahezu hohlzylinderischen, leicht kegelstumpfartigen Rahmen, der an seinem einen oberen Ende ringförmig aufgeweitet ist und in welchem ein Deckel ruht. Am entgegen gesetzten Ende kann der Rahmen einen Flansch für die standfeste und auszugssichere Halterung in einer Fahrbahn oder in einem Gehweg aufweisen.
  • So wird in der DE 41 01 503 A1 eine verriegelbare Straßenkappe für erdverlegte Absperrarmaturen von Gas- oder Wasserleitungen offenbart, welche aus einem rohrförmigen Gehäuse und einem in dessen oberen Ende einsetzbaren Deckel besteht, die Verriegelungs- und Einstellungseinrichtung hat. Die Verriegelungs- und Einstellungseinrichtung umfasst eine in das Gehäuse hineinragende und von der Deckeloberseite her verdrehbare Spindel mit einem radial abstehenden Riegel, welcher durch Verdrehen der Spindel unter einem Vorsprung auf der Gehäuseinnenseite greift. Hierbei ist die Spindel mit einem Schraubengewinde versehen und auf dem Riegel als Mutter verdrehbar, der ein den Vorsprung auf der Gehäuseinnenseite bildender ringsegmentförmiger Steg an seiner Unterseite einen Anschlag besitzt, gegen den der Riegel in der unter dem Steg geschwenkten Verriegelungsstellung und in der seitlich von dem Steg in der Gehäuselängsrichtung aus dem Gehäuse heraus ziehbaren Entriegelungsschwenkstelle anschlägt.
  • Die herkömmliche verriegelbare Straßenkappe ist aufgrund der Verriegelungs- und Einstellungseinrichtung nicht nur teuer in der Herstellung, sondern hinzutretend erschwert sie die Benutzung derselben beim Einlassen und Herausziehen des Oberteils. Hinzukommend erweist sich die herkömmliche Straßenkappe als anfällig in der Mechanik, weil aufgrund der bei Befahren der Straße mit Fahrzeugen auftretenden Vibrationen und Verkehrslasten die Verriegelungs- und Einstellungseinrichtung die Schwingungen bzw. Kräfte ebenso aufnimmt und die Verriegelungs- und Einstellungseinrichtung durch Materialermüdung und Bruch auszeichnet.
  • In der DE 297 17 478 U1 beschriebenen Straßenkappe wird als Mittel zur Fixierung an der Außenseite des mantelförmigen Kunststoffgehäuses eine Nut angebracht, die unterhalb des Rands ausgerichtet ist. Hierbei ist die Nut unmittelbar unterhalb des Randes so angeordnet, dass die Straßenkappe an ihrem unteren Ende einen Flansch aufweist, von welchem sich senkrechte Rippen zum oberen Rand erstrecken, die die Nut unterbrechen. Diese Straßenkappe ermöglicht jedoch nicht die stufenlose höhenverstellbare Anpassung des mantelförmigen Kunststoffgehäuses an Straßenoberflächen, so dass zusätzliche Haltereinrichtungen erforderlich sind, um eine nachträgliche Anpassung des Kunststoffgehäuses an Absenkungen der Straßenoberfläche zu ermöglichen.
  • Auch die DE 91 00 610 U1 betreffende verriegelbare Straßenkappe zeichnet sich durch eine Verriegelungseinrichtung aus, bei der die Spindel mit einem Schraubengewinde versehen ist, auf dem der Riegel als Mutter verdrehbar ist und ein den Vorsprung auf der Gehäuseinnenseite bildender ringförmiger Steg an seiner Unterseite einen Anschlag besitzt, gegen den der Riegel in der unter den Steg geschwenkten Verriegelungsstellung anzuschlagen vermag. Die verriegelbare Straßenkappe hilft gleichfalls nicht weiter aufgrund der Kompliziertheit der Verriegelungseinrichtung und Störanfälligkeit derselben.
  • Mit der DE 36 17 357 A1 offenbarten Straßenkappe wird versucht, die Höhenanpassung derselben dadurch möglich zu machen, dass ein rohrförmiger Tragrahmen und eine darin vertikal verschiebbar aufgenommene Schiebehülse über eine Druckschraube in eine ausgewählte Höhenlage gegenüber dem Tragrahmenboden einstellbar ist. Für die Schiebehülse ist eine zusätzliche Haltevorrichtung vorgesehen, welche die Schiebehülse nach Fertigstellung des fahrbaren Belages in der ausgewählten Höhenanlage hält. Nach der herkömmlichen Lehre sind zwei Einrichtungen erforderlich, eine den rohrförmigen Tragrahmen mit Schiebehülse und eine zusätzliche Haltevorrichtung, so dass das Erfordernis der Bereitstellung von zwei ineinander greifenden und bereitzustellenden Einrichtungen die Herstellungskosten der herkömmlichen Straßenkappe beträchtlich erhöhet und der einfachen Bedienung abträglich ist. Zudem zeigt sich, dass solche Straßenkappen in ihrer Herstellung nicht nur zu kompliziert, sondern auch deren Herstellung sich erschwert, und solche zudem relativ große Abmaße die Straßenkappen erforderlich machen, da das Schiebegestänge mit der Haltevorrichtung in dem Innenraum der Straßenkappe zusätzlichen Raum erfordert.
  • Die DE 89 04 372 U1 ersucht das Problem der Einstellbarkeit der Straßenkappen dadurch zu lösen, dass die Straßenkappe Axialkupplungs- und Axialgegenkupplungsmittel aufweist, wobei die Kupplungsmittel am Außenumfang des Oberteils und die Gegenkupplungsmittel am Innenumfang des Unterteils angeordnet sind. Das Kupplungsmittel ist als ein sich über dessen gesamte mögliche Eintauchlänge erstreckendes Außengewinde und die Gegenkupplungsmittel des Unterteils ist als ein auf dessen oberen Randbereich beschränktes Innengewinde ausgestaltet. Die Straßenkappe weist jedoch unter anderem den wesentlichen Nachteil auf, dass die Straßenkappe sich nicht automatisch Absenkungen der Straßenoberfläche, bedingt beispielsweise durch Verkehr, erzeugt von Kraftfahrzeugen und Schwerkraftfahrzeugen, anzupassen vermag. Vielmehr ist es erforderlich, dass die herkömmliche Straßenkappe stets von dem Benutzer auf die jeweilige Höhe der Straßenoberfläche einzustellen ist, durch Verdrehen des Oberteils in dem Unterteil. Eine automatische Anpassung der Straßenkappe wird nicht möglich gemacht.
  • Die von DE 89 07 599 U1 offenbarte höhenverstellbare Straßenkappe wird dadurch höhenverstellt, dass bei der die Höhenverstellung durch ein in dem Gehäuseunterteil geführtes und mittels eines Hebegerätes verschiebbares, dem Kappendeckel tragendes Gehäuseoberteil zu erreichen ist. Das Hebegerät umfasst ein zur Abstützung an dem Gehäuseunterteil vorgesehene und zur Verstellung einer Hubplatte angeordnete Druckspindel. Zusätzlich sind erforderlich, die Hubplatte untergreife radiale Innenvorsprünge des Gehäuseoberteils und weitere Mittel sichern die höhenverstellte Relativlage der beiden Gehäuseteile. Das Hebegerät ist mit einer für eine obere Lagerung einer Druckspindel in einer mittleren Gewindebohrung vorgesehene Traverse ausgebildet, die mittels zweier parallel zu der Druckspindel ausgerichteter Stützarme an dem oberen Rand des Gehäuseunterteils abstützbar ist und die Hubplatte eine für die Eingriffsstellung mit den radial Innenvorsprüngen des Gehäuseoberteils frei drehbare Anordnung an dem unteren Spindelende aufweist. Die höhenverstellbare Straßenkappe macht neben dem Erfordernis die Bereitstellung von Mitteln zur Höhenverstellung der Relativlage der beiden Gehäuseteile zueinander ein Hebegerät erforderlich, wobei das bereitzustellende Hebegerät kompliziert im Aufbau und in der Benutzung ist.
  • Zusätzlich wird die Höhenverstellung der Straßenkappe bei Auftreten von Absenkungen der Straßenoberfläche lediglich von außen durch den Benutzer durch die Verwendung von Hebegeräten möglich gemacht. Ebenfalls kann die herkömmliche Straßenkappe Kräfte, welche auf der Straßenkappe durch Verkehr einzuwirken vermögen, nicht in das umgebende Erdreich ableiten, so dass die Gefahr des besonderen tiefen Einsenkens der Straßenkappe besteht. Zudem erweist sich die Straßenkappe nicht nur kompliziert in dem Aufbau, sondern ebenso eignet sie sich nicht für die großtechnische Massenherstellung, da durch den komplizier ten Aufbau die Herstellungskosten sich deutlich erhöhen.
  • Auch die in DE 93 06 199 U1 offenbarte Straßenkappe, welche ein Gehäuse umfasst, an welchem Vorsprünge angeordnet sind, um das Gehäuse in der Höhenrichtung gegenüber dem Umgebungsstraßendeckelmaterial zu fixieren, kann nicht von einem Benutzer auf beliebige Höhen eingestellt werden. Eine Höhenanpassung der Straßenkappe durch den Benutzer ist in stufenloser Weise ebenso wenig möglich. Zudem ist zu beobachten, dass Wasser in das umgebende Erdreich einzudringen vermag und das Gehäuseoberteil von dem Gehäuseunterteil durch Frostsprengungen in dem die Straßenkappe umgebenden Erdreich hervorheben kann, zumal das Gehäuseoberteil lediglich auf dem Gehäuseunterteil ruht, nicht hingegen ortsfest gekoppelt ist.
  • Schließlich ist die in DE 201 11 994 U1 offenbarte Straßenkappe mit Unterbauelement nicht geeignet, in Straßen verlegt zu werden, weil die Weiterleitung der von Verkehr erzeugten Kräften in das umgebende Erdreich, die auf das Gehäuseoberteil einzuwirken vermögen, nicht möglich ist. Das Gehäuseoberteil hat ein Außengewindeabschnitt, wobei zwar das rohrförmige Gehäuse aufgrund des schraubenförmigen Außengewindeabschnitts in einem Unterteil mit Auflagestellen, die mit dem Außengewindeabschnitt so eingreifen können, dass das Gehäuseoberteil durch Drehung vertikal verlagert werden kann, jedoch kann sich das Gehäuse nicht den Absenkungen der Straßenoberfläche anpassen, sondern lediglich Aushebungen der Straßenoberfläche angleichen. Zudem werden die auf die Straßenoberfläche und damit auf die Straßenkappe einwirkenden Kräfte, Schwingungen und dergleichen lediglich unzureichend auf das Unterbauelement mit Auflagestellen weitergeleitet und nicht seitlich in das umgebende Erdreich geführt.
  • Auch die in AT 40 81 05 , DE 196 35 648 A1 offenbarten Straßenkappen können das Problem, nämlich selbständige Höheneinstellung und Weiterleitung von Traglasten, Kräften und dergleichen in das Erdreich nicht ermöglichen. Vielmehr zeichnen sich diese Straßenkappen durch Verwendung von Mitteln zur Höhenangleichung, wie geeignete Abstandshalter zwischen Oberteil und Unterteil, sowie zusätzliche Schiebegestänge aus, die den Aufbau der Straßenkappen kompliziert, deren Herstellung deutlich erhöhen und deren Benutzung nicht nur erschweren, sondern nach dauerndem Einsatz im Straßenbau durch Anfälligkeit deutlich erschweren.
  • Auch die in AT 408106 und DE 295 20 957 U1 offenbarten Straßenkappen machen eine stufenlose Höhenverstellbarkeit derselben nicht möglich, die Straßenkappen sind auch nicht selbstregulierend in bezug auf Absenkungen der Straßenoberfläche und die die Kräfte aufnehmenden Einrichtungen, wie Tragschenkel, sind zu schwach, um dauerhaft den Belastungen und Kraftbeaufschlagungen gegenüber tolerant zu sein.
  • Schließlich wird in der AT 40 81 13 eine Straßenkappe offenbart, die aus einem zweiteiligen Gehäuse besteht. Das zweiteilige Gehäuse umfasst ein Unterteil und ein Oberteil, welches letztere in dem Unterteil vertikal verlagerbar ist. Das Oberteil weist ein außenseitig schraubenförmiges Gewinde auf, mit welchem das Unterteil mit dessen Innengewinde im Eingriff ist. Die herkömmliche Straßenkappe macht jedoch lediglich aufgrund des Erfordernisses des rohrförmigen Außengewindes eine Ausgestaltung der Straßenkappe gleichfalls mir kreisförmiger Oberseite erforderlich, und kann nicht sich den Absenkungen der Straßenoberfläche anpassen, sondern vielmehr ist eine Absenkung des Oberteils durch Drehen desselben in dem Unterteil nachträglich erforderlich.
  • Das Verdrehen des Oberteils relativ zum Unterteil verändert zwar die Höhe der Straßenkappe, es erweist sich jedoch als Nachteil, dass durch die Vibrationen das Oberteil sich selbständig verdrehen kann und damit sich tiefer als die Höhe der Straßenoberfläche abzusenken vermag. Es wird zwar vorgeschlagen, ein Mitdrehen von Ober- und Unterteil zu verhindern, beispielsweise auch ein Mitdrehen des Unterteils, durch Ausbildung von schmalen senkrechten Rippen außenseitig an dem Unterteil, jedoch reicht die Anordnung von außenseitigen Rippen nicht aus, um gänzlich Drehbewegungen hinreichend Widerstand entgegen zusetzen.
  • Aufgabe der Erfindung soll es sein, eine Straßenkappe bereitzustellen, welche höhenverstellbar ist. Zusätzlich soll die Straßenkappe stufenlos höhenverstellbar sein, um sich jeglichen erforderlichen Absenkungen oder Aufwölbungen von Oberflächen, beispielsweise von Wegen oder Straßen, weitgehend selbständig anzupassen.
  • Hinzukommend soll die Straßenkappe problemlos an jede Straßenhöhe durch den Benutzer vor und nach Straßenbau anpassbar sein.
  • Weiterhin sollen Rissbildungen in der Straße durch fehlende Festpunktbildung vermieden werden.
  • Ebenso soll die bereitzustellende Straßenkappe sich selbsttätig Absenkungen anpassen und ggf. bei Straßenreparaturen nachträglichen Erhöhungen der Straßendecke anpassen.
  • Ebenfalls soll das Gehäuseoberteil der Straßenkappe hinreichend fest und lagesicher mit dem Gehäuseunterteil verbunden sein.
  • Zudem soll die bereitzustellende Straßenkappe durch Verwendung geringer Bauteile preiswert in der Herstellung und wartungsfrei sein.
  • Gleichfalls sollen geringe Anforderungen an die Benutzung und Einstellung von Straßenkappen die allseitige Verwendung der Straßenkappen im Straßenbau und Wegebau und Gründen in sonstiger Art möglich machen. Hinzutretend sollen Frostsprengungen vermieden werden, die herkömmlicherweise zu Hebungen des Gehäuseoberteils führen können.
  • Weiterhin sollen Relativbewegungen zwischen der Oberfläche der Straßenkappe und Straßenoberfläche wird zudem unterschiedliche Gefälleneigungen zwischen Straßenunterbau und Asphaltoberfläche als Straßendecke verhindert werden.
  • Die Aufgaben werden gelöst durch den Hauptanspruch und den Nebenanspruch. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft eine Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung mit einem zweiteiligen Gehäuse, welches ein Unterteil mit einem Unterteilmantel und ein in dem Unterteil verlagerbares Oberteil mit einem Oberteilmantel umfasst,
    das Oberteil an seinem oberen Ende eine durch einen, vorzugsweise von einem Auflagering getragenen, Deckel verschließbare Öffnung aufweist, und an seinem unteren Ende offen ist,
    das Unterteil an seinem unteren Ende offen ist,
    der Oberteilmantel außenseitig Außenbereiche mit radial vorstehenden Oberteilerhebungen aufweist,
    das Unterteil innenseitig Innenbereiche mit radial vorstehenden Unterteiler hebungen aufweist, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Oberteilerhebungen mit den Unterteilerhebungen elastisch im Eingriff sind und das Gehäuse im Presssitz halten, wobei die Innenbereiche mit den Unterteilerhebungen den Außenbereichen mit den Oberteilerhebungen gegenüberliegend angeordnet sind und zumindest die Außenbereiche mittels elastischer Mittel mit einer Vorspannung beaufschlagt werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Verwendung der erfindungsgemäßen Straßenkappe zur Abdeckung von Absperreinrichtungen in Verkehrswegen und sonstigen Gründen.
  • Die erfindungsgemäße stufenlos höhenverstellbare Straßenkappe weist ein Gehäuse auf, welches zwei Teile umfasst, das Oberteil mit einem Oberteilmantel und das Unterteil mit einem Unterteilmantel. Das Oberteil kann an seinem oberen Ende eine durch einen z.B. Auflagering getragenen Deckel verschließbare Öffnung haben. Über die verschließbare Öffnung ist das Innere des Unterteils und des Oberteils von oben für den Benutzer leicht zugänglich. In dem Innern des Unterteils bzw. Oberteils sind die Absperreinrichtungen, Armaturen von Gas-, Wasser- und/oder Ölleitungen aufgenommen.
  • Der Oberteilmantel hat außenseitig Oberteilerhebungen ausgebildet, die als Rastelemente dienen können Die Oberteilerhebungen können an der Außenseite angeformte Rippen und/oder Zapfen einer Ringfeder sein.
  • Die Rippen sind z.B. im Längsschnitte dreieckig und/oder halbkreisförmig ausgebildet. Die Oberteilerhebungen können an der Außenseite des Oberteilman tels zusätzlich gekoppelt und/oder einstückig mit diesem ausgestaltet sein. Die vorzugsweise von der inneren ebenen Oberfläche der Außenseite des Oberteils radial vorstehenden Rippen können parallel zueinander und gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Vorzugsweise besteht ein Außenbereich des Oberteilmantels aus mindestens zwei Außenbereichsfeldern mit Oberteilerhebungen, welche nebeneinander auf einer Höhe ausgerichtet sind. Die beiden Außenbereichsfelder aus Rippen bzw. Oberteilerhebungen sind voneinander beabstandet. Mindestens ein Durchbruch kann zwischen diesen angeordnet sein mit Innengewinde. Die Durchbrüche dienen zur Aufnahme von Entriegelungseinrichtungen, wie Entriegelungsschrauben, oder Keile. Die Rippen greifen durch Anliegen in die zwischen den Unterteilerhebungen angeordneten Nuten ein.
  • Das Unterteil weist einen Unterteilmantel auf, an dessen Innenseite gleichfalls Unterteilerhebungen, welche radial vorstehend sind, angeformt sind. Die Unterteilerhebungen, z.B. Rippen, können von der inneren ebenen Oberfläche der Innenseite des Unterteils radial vorstehen. Die Rippen sind z.B. im Längsschnitt dreieckig und/oder halbkreisförmig ausgebildet. Die Unterteilerhebungen können an der Außenseite des Unterteilmantels zusätzlich gekoppelt und/oder einstückig mit diesem ausgestaltet sein.
  • Der Unterteilmantel und/oder der Oberteilmantel können konisch ausgebildet sein.
  • Die Innenbereiche des Unterteils weisen die Unterteilerhebungen z.B. als vorzugsweise mit Rastelementen des Oberteils zusammen wirkende Rastelemente auf. Vorzugsweise hat ein Innenbereich zwei Innenbereichsfelder aus Unterteiler hebungen. Die Innenbereichsfelder sind in der Draufsicht rechteckig oder dreieckig. Jedes Innenbereichsfeld besteht aus parallel zueinander angeordneten, beispielsweise rippenförmigen voneinander beabstandeten Unterteilerhebungen.
  • Die Oberteilerhebungen sind zum lösbaren Einrasten oder Eingriff mit den Unterteilerhebungen in Presssitz vorgesehen. Das Zusammenwirken der Oberteilerhebungen mit den Unterteilerhebungen im Presssitz wird vorzugsweise durch elastische Mittel derart hervorgerufen, dass die Oberteilerhebungen gegen die Unterteilerhebungen vorgespannt sind. Die Vorspannung reicht aus, um hinreichenden Presssitz zu ermöglichen. Durch den elastischen Eingriff der Oberteilerhebungen mit den Unterteilerhebungen verkeilt sich das Oberteil derart lagesicher mit dem Unterteil, dass zwar Kräfte, die auf das Oberteil des Gehäuses der erfindungsgemäßen Straßenkappe einzuwirken vermögen, in das Unterteil eingeleitet wird, jedoch treten keine Relativbewegung des Oberteils zu dem Unterteil auf. Durch das elastische Einrasten oder Eingriff der Oberteilerhebungen am Unterteil in Presssitz zeigt sich zudem die im Stand der Technik zu vermeidende Aufwärtsbewegung des Oberteils, bedingt durch Frostsprengungen in dem die erfindungsgemäße Straßenkappe umgebenden Erdreich oder Asphalt nicht.
  • Es ist von Vorteil, wenn im Presssitz das Oberteil in dem Unterteil zu demselben geneigt ausgerichtet und gekoppelt werden kann, je nach der Oberflächenneigung des Straßenasphalts.
  • Elastische Mittel können die Außenbereiche des Oberteilmantels mit einer Kraft beaufschlagen, damit die Oberteilerhebungen in berührenden Eingriff mit dem Unterteil bzw. mit den Unterteilerhebungen des Unterteils bringbar ist. Als elastische Mittel können verwendet werden, beispielsweise die Ausgestaltung des Oberteilmantels aus elastischem Materialien. Die Außenbereiche können zu ihren beiden Seiten in Längsrichtung zu der Mitte-Längsachse des Oberteilmantels in denselben eingefräste oder ausgeformte Schlitze aufweisen unter Bildung von schwenkbaren Bereichszungen. Auf die Bereichszungen wirkt eine derartige Vorspannungskraft ein, dass die Bereichszungen leicht nach außen ausgerichtet bzw. geschwenkt sind. Die Vorspannung ermöglicht einen gleichbleibenden Kontaktdruck der Bereichszungen und dadurch einen festen Presssitz der elastischen Bereichszungen mit ihren Oberteilerhebungen auf das Unterteil und dessen Unterteilerhebungen, so dass Relativbewegung des Oberteils weg von dem Unterteil im Gegensatz zum Stand der Technik vorzugsweise nur nach unten aufzutreten vermag.
  • Zudem wirkt die Vorspannung auf die Bereichszungen derart ein, dass bei jedem Versuch, das Oberteil aus dem Unterteil aufwärts zu bewegen, die Oberteilerhebungen geneigt sind, in den zwischen den Unterteilerhebungen befindlichen Nuten zu verbleiben und sich somit der Auszugskraft entgegen zustemmen. Hierdurch wird der besondere Halt und die Lagesicherheit des Oberteils gleichfalls in dem Unterteil gewährleistet.
  • Die Schlitze zu beiden Seiten eines Außenbereichs können sich von dem unteren Ende des Oberteilmantels aus über 2/3 bis ¾ der Höhe des Oberteilmantels erstrecken. Vorzugsweise weist der Oberteilmantel mindestens vier Außenbereiche mit jeweils zwei Außenbereichsfeldern auf.
  • Ebenso weist der Unterteilmantel z. B. vier Außenbereiche mit jeweils zwei Innenfeldern mit Erhebungen auf. Der Unterteilmantel kann auch weniger als vier Außenbereiche mit jeweils zwei Innenfeldern mit Erhebungen aufweisen.
  • Der Oberteilmantel ist zu dem Unterteilmantel derart ausgerichtet, dass die Außenbereiche den Innenbereichen des Unterteilmantels gegenüber liegend sich befinden. Die Oberteilerhebungen können sich vorzugsweise von dem unteren Ende des Oberteilmantels aus über ¼ der Höhe des Oberteilmantels erstrecken. Die Unterteilerhebungen können sich von dem oberen Ende des Unterteilmantels aus über 1/3 der Höhe des Unterteilmantels gleichfalls angeordnet sein.
  • Die Federeigenschaften der Bereichszungen aufgrund deren Ausgestaltung aus elastischen Materialien, wie kunststoffartigen oder gussartigen (wie G.G.G. 50), Materialien, sorgt dafür, dass der Eingriff zwischen den Oberteilerhebungen und den Unterteilerhebungen unabhängig von von außen einwirkenden Kräften gewährleistet wird.
  • Der elastische Eingriff der Oberteilerhebungen mit den Unterteilerhebungen kann auch statt der Anformung von Oberteilerhebungen an der Außenseite des Oberteilmantels beispielsweise durch durch den Oberteilmantel heraus geführte Zapfen bereitgestellt werden. Der Oberteilmantel kann Durchbrüche aufweisen, durch welche Zapfen einer elastischen Ringfeder aufgrund einer Vorspannung beaufschlagt werden, so dass die Zapfen in steten Kontakt mit den Unterteilerhebungen des Unterteils seien können und die Zapfen in den Nuten zwischen den Unterteilerhebungen verkeilen. Die Ringfeder als elastisches Mittel beaufschlagt die Zapfen derart, dass ein hinreichender Presssitz und mangelnde Relativbewegung des Oberteils in Richtung weg von dem Unterteil gewährleistet wird.
  • Die Ringfeder weist in den den Zapfen zugewandten Bereichen Löcher zur Aufnahme von Keilen auf. Durch das Einschlagen der Keile in die Löcher werden die Zapfen aus deren Eingriff mit den Unterteilerhebungen gelöst und hin in Richtung radial zur Mitte-Längsachse des Oberteilmantels bewegt. Durch das Einschlagen der Keile und den Übergang des Gehäuses von dem Presssitz in den Verlagerungssitz kann man das Oberteil in dem Unterteil vertikal bzw. längs der Mitte-Längsachse des Unterteilmantels verlagern. Hierdurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Straßenkappe den jeweiligen Höhe des Straßenbelages anzupassen.
  • Der Übergang des Gehäuses von Presssitz in den Verlagerungssitz bei Verwendung von Bereichszungen wird durch Drehen von Entriegelungsschrauben in mit Innengewinde versehenen Durchbrüchen zwischen beispielsweise zwei Außenbereichsfeldern des Oberteilmantels bewerkstelligt. Durch das radiale Eindrehen bezogen auf die Mitte-Längsachse des Oberteilmantels in Richtung nach außen werden die Bereichszungen vorzugsweise radial hin zu der Mitte-Längsachse des Oberteilmantels bewegt und deren Eingriff mit den Unterteilerhebungen gelöst.
  • Vorzugsweise befindet sich gegenüber den Durchbrüchen zwischen den den jeweiligen Außenbereichsfeldern des Oberteilmantels zugewandten Innenbereichsfeldern des Unterteilmantels eine längs zu der Mitte-Längsachse des Unterteilmantels ausgerichtete Rinne oder Ausnehmung, in welcher die Spitze der Entriegelungsschrauben geführt ist. Durch die Führung der Spitze der Entriegelungsschrauben in der Rinne, welche zwischen den Innenbereichsfeldern des Unterteilmantels angeordnet ist, kann das Oberteil ohne erforderliche Hebegeräte, im Vergleich zum Stand der Technik, in die zu dem Unterteil entgegen gesetzte Richtung bewegt werden.
  • Gleichfalls kann man das Oberteil in das Unterteil einführen, so dass bei Übergang des Gehäuses von dem Verlagerungssitz in den Presssitz durch beispielsweise Herausdrehen der Entriegelungsschrauben die Oberteilerhebungen mit den Unterteilerhebungen wiederum in Eingriff gelangen.
  • Es zeigt sich, dass die erfindungsgemäße Straßenkappe durch die Anhebungen und Absenkungen von Fahrbahnen, Straßendecken, Wegen oder sonstigen Gründen sich anpassen kann. Zudem kann sich die erfindungsgemäße Straßenkappe ebenso selbsttätig dem Absenken der Fahrbahnen usw. angleichen, da die Kraft, welche von außen auf das Oberteil einzuwirken vermag, größer als die auf die Außenbereiche einwirkende Vorspannungskraft zu sein hat, um ein Ausrasten der Oberteilerhebungen aus dem Eingriff mit den Unterteilerhebungen in die nächst tiefer dem unteren Ende des Unterteilmantels zugewandten Nuten erfolgen kann.
  • Die Oberteilerhebungen sind im Eingriff mit den Unterteilerhebungen derart, dass die Oberteilerhebungen in die Nuten zwischen den Unterteilerhebungen keilförmig einkeilen oder einrasten. Die auf die Außenbereiche des Oberteilmantels einwirkende Vorspannung reicht regelmäßig aus, um den Presssitz zu gewährleisten. Ist aber die auf das Oberteil des Gehäuses einwirkende Kraft größer als die Vorspannung bewirkende Kraft, so bleiben die Oberteilerhebungen zwar in Kontaktdruck mit den Unterteilerhebungen, bewegen sich hin in Richtung unteres Ende des Unterteils. Hierbei rutschen die Oberteilerhebungen in die nächst untere benachbarte Nut, die dem unteren Ende des Unterteils zugewandt ist welche von zwei Unterteilerhebungen gebildet wird.
  • Wesentlich ist bei der erfindungsgemäßen Straßenkappe, dass die Oberteilerhebungen in Eingriff mit den Unterteilerhebungen sind aufgrund der auf die Außenbereiche des Oberteils einwirkende Vorspannungskraft, welche in Richtung Unterteilmantel gerichtet ist. Frostsprengungen werden durch Gefrieren von Wasser in dem die Straßenkappe umgebenden Erdreich oder Asphalt bewirkt. Die Ausdehnung des Erdreichs führt zu einem Anheben des auf dem Erdreich ruhenden Oberteils des Gehäuses herkömmlicher Straßenkappen. Es erweist sich jedoch von Vorteil, dass die Vorspannungskraft, welche auf die Außenbereiche bzw, auf die Oberteilerhebungen einwirkt, größer ist, als die durch Frostsprengung bewirkte Auszugskraft, so dass das im Vergleich zum Stand der Technik zu beobachtende sogenannte „Hochratschen" oder „Hochrutschen" des Oberteils und als Folge das Hervorstehen des Deckels von der Straßenoberfläche nicht eintreten. Die von dem elastischen Mittel erzeugte Kraft bewirkt eine derartige Vorspannung, dass lediglich die erfahrungsgemäß durch beispielsweise Schwerlastverkehr hervorgerufenen Kräfte, die auch zu einem Absenken der Straßenoberfläche führen, größer sind als die Vorspannungskraft. Bei Auftreten von derart großen Kräften ist es vorteilhaft, dass die Oberteilerhebungen nachgeben und mit der Asphaltdeckschicht nach unten wandert.
  • Der Oberteilmantel bzw. die Bereichszungen sind aus einem derart elastischen mit einer Vorspannungskraft beaufschlagten Material hergestellt, dass eine lagesichere Einrastung der Oberteilerhebungen mit den Unterteilerhebungen möglich ist.
  • Es zeigt sich, dass die erfindungsgemäße Straßenkappe aufgrund des Einrastens des Oberteilmantels am Unterteilmantel eine nahtlose Einpassung der Straßenkappe der Absenkungen möglich ist. Zudem kann durch das Lösen des Eingriffs oder Einrastens durch beispielsweise Entriegelungsschrauben oder Keile das Oberteil problemlos an jede Straßenhöhe angeglichen werden. Ebenso werden Rißbildungen in der Straße vermieden und die Straßenkappe kann sich den Tragschichtbewegungen der Straße selbsttätig anpassen.
  • Weil das Oberteil an seinem oberen Ende einen an der Außenseite des Oberteilmantels angeformten Lastableitungskragen aufweist, kann der Lastableitungskragen die auf das Oberteil einwirkenden Kräfte auf das die Straßenkappe bzw. Oberteil umgebende Erdreich bzw. Kiesschicht und Schottertragschicht ableiten. Die erfindungsgemäße Straßenkappe kann sich quasi abstützen und das Unterteil von Schwingungen entlasten, die zudem zu einer mechanischen Belastung der Einrastung von Oberteilerhebungen an Unterteilerhebungen des Unterteilmantels ansonsten könnten.
  • Vorzugsweise kann die Fläche F1 der Unterseite des Lastabtragungskragens, die dem Unterteil zugewandt ist, der Fläche F2 der dem Unterteil abgewandten Öffnung des Oberteilmantels, die von dem Oberteilmantel seitlich begrenzt ist, entsprechen, um die hinreichende Verankerung wie auch Lastabtragung und stufenlosen Anpassung der erfindungsgemäßen Straßenkappe an Bodensenkungen zu unterstützen.
  • Zudem ist es von Vorteil, dass die erfindungsgemäße Straßenkappe bezogen auf die Stärke der Asphaltdeckschicht, Asphalttragschicht oder Schottertragschicht einstellbar ist bei Verlagerungssitz des Gehäuses. Die Lastabtragung der Verkehrslast kann direkt an der Oberkante des Oberteils erfolgen. Die definierte Größe des oberen Lastableitungskragens des Oberteils sorgt für gleiche Flächenpressung bei Radbelastung direkt auf den Asphalt bzw. Straßenbelag, welcher sich unterhalb des Lastableitungskragens und neben dem Lastableitungskragen befindet. Dadurch entsteht keine Überlastung der unter dem Lastabtragungskragen liegenden Asphaltschicht.
  • Die Verkehrslasten verteilen sich unter dem Reibungswinkel im Straßenbelag in den Untergrund. Ebenso findet sich keine Lastübertragung auf das Unterteil des Gehäuses der erfindungsgemäßen Straßenkappe und ebenso lediglich eine sehr geringe Lasteinleitung in die Schotterschicht unter dem Unterteil der erfindungsgemäßen Straßenkappe. Das Unterteil kann zwar an seinem unteren Ende einen umlaufenden Flansch aufweisen, welcher als Aufstandsfläche dienen kann, ist lediglich eine bevorzugte Ausführungsform. Der Flansch dient auch z.B: zur Lagesicherung des Unterteils, damit das Oberteil mit Kappe oder Deckel nicht mitsamt dem Unterteil heraus gezogen werden kann.
  • Durch die Ableitung der Kräfte über den Lastabtragungskragen seitlich in das umgebende Erdreich werden auch keine Kräfte in die Absperreinrichtungen, Abzugs- und Kontrollrohre von Gas-, Wasser- oder Ölleitungen oder dergleichen geleitet, so dass diese nicht in ihrer Lage verändert oder mechanisch belastet werden.
  • Durch den lösbaren Eingriff unter Vorspannung des Oberteils gegen das Un terteil ist das Herausziehen des Oberteils unter Aufbringung einer Auszugskraft aus dem Unterteil stark erschwert und ein eigenständiges Herausarbeiten des Oberteils in Richtung weg von dem Unterteil beispielsweise durch Einwirkung von Frost wird vermieden.
  • Andererseits kann der federnde Eingriff des Oberteils mit dem Unterteil durch Entriegelungseinrichtungen, wie Keile, Entriegelungsschrauben oder dergleichen, eine stufenlose Einstellung des Oberteils und Verlagerung desselben möglich machen. Im Presssitz ist die Relativbewegung des Oberteils zu dem Unterteil zwar möglich, wobei die Vorspannungskraft, welche auf die Oberteilerhebungen und/oder Unterteilerhebungen einwirkt, zu überwinden ist.
  • Der federnde Eingriff des Oberteils mit dem Unterteil kann entweder durch Keile oder Entriegelungsschrauben erfolgen. Die Anordnung sowohl von Keilen als auch von Entriegelungsschrauben eignen sich nicht.
  • Durch die Relativbewegung des Oberteils ist eine Reaktion des Oberteils auf Setzungen in der Bitumenschicht, Schotterschicht und/oder AFB-Schicht möglich. Das Oberteil kann sich entsprechend den Setzungen in das Unterteil einschieben. Frostsprengungen, die die Bewegung des Oberteils ermöglichen, werden vermieden, da die Bewegung des Oberteils keinen Spalt zwischen der Asphaltdecke bzw. AFB-Decke und dem Lastabtragungskragen des Oberteils zulässt. Das Oberteil lässt sich andererseits einfach mit einer Spitzhacke auf die endgültige Höheneinstellung auch im eingebauten Zustand einstellen, ohne dass es besonderer oder weiterer Hilfsmittel im Vergleich zum Stand der Technik bedarf. Ebenso ist es möglich, das Oberteil und das Unterteil während des Einbaus gegeneinander ab zuwinkeln, dadurch wird auch ein Angleichen an die Oberflächengefälle, wie z.B. an ein Dachprofil, einfach bewerkstelligt.
  • Die erfindungsgemäße Straßenkappe kann verwendet werden zur selbständigen Einstellung derselben nicht nur in Straßenschichten, welche stark befahren werden, sondern auch auf Gehwegen oder sonstigen Erdreichen.
  • Die Zeichnungen zeigen aufgrund der zeichnerischen Vereinfachung in schematischer, stark vergrößerter Weise, ohne Anspruch auf ein maßstabsgetreue Wiedergabe Ausführungsformen ohne Beschränkung der Erfindung auf diese in
  • 1 Schrägansicht auf die erfindungsgemäße Straßenkappe,
  • 2a den Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Straßenkappe im Presssitz,
  • 2b den Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Straßenkappe in Verlagerungssitz,
  • 3 den Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Straßenkappe mit Keil und Ringfeder im Verlagerungssitz,
  • 4 den Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Straßenkappe schräg von oben mit Ringfeder und Zapfen als elastischem Rastmittel,
  • 5 die Schrägansicht auf die erfindungsgemäße Straßenkappe im Presssitz,
  • 6 den Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Straßenkappe in Presssitz in Erdreich,
  • 7 Schrägansicht auf die erfindungsgemäße Straßenkappe mit Unter- und Oberteil,
  • 8 die Schrängansicht von oben auf Oberteil der erfindungsgemäßen Straßenkappe,
  • 9 den Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Straßenkappe im Presssitz
    und
  • 10 den Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Straßenkappe mit Deckel im Presssitz.
  • Die erfindungsgemäße Straßenkappe umfasst ein zweiteiliges Gehäuse 1, deren Teile relativ zueinander verschiebbar sind. Das eine Teil ist ein hohlzylinderförmiges Unterteil 4 mit einem Unterteilmantel 3 und das andere Teil ein hohlzylinderförmiges Oberteil 5 mit einem Oberteilmantel 6, welches in dem Unterteil 3 bewegbar ist. Der Eingriff des Oberteils 5 mit dem Unterteil 4 wird durch elastische Rastmittel oder Rastelemente, welche mit einer Vorspannung oder Vorspannungskraft beaufschlagt werden, ausgebildet.
  • Der Unterteilmantel 3 hat an seinem unteren Ende 13 als Aufstandsfläche außenseitig einen umlaufenden Flansch 34 aufweist. Das Unterteil 4 nimmt mit seinem von dem Unterteilmantel 3 seitlich begrenzten Innenraum herkömmliche Absperreinrichtungen, Armaturen, Gas-, Wasserschieber, Hülsrohr 65c des Schiebergestänges, Schiebergestänge, Streckenschieber 65a und/oder dergleichen von Abzugs- und Kontrollrohren von Wasserleitungen, Ölleitungen oder Gasleitungen 65 auf. Der Unterteilmantel 3 weist innenseitig Innenbereiche 14 mit Unterteilerhebungen 15 auf. Die Unterteilerhebungen 15 bestehen aus zwei Innenbereichsfeldern 15a. Die Innenbereichsfelder 15a sind in der Draufsicht rechteckig und jeweils zwei Innenbereichsfelder 15a betreffen einen Innenbereich 14. Die Innenbereichsfelder 15a weisen als Unterteilerhebungen 15 parallel zueinander ausgerichtete gleich voneinander beabstandete Rippen 61 und zwischen den Rippen 61 angeordnete Nuten 62 auf, die an der Innenseite des Unterrteilmantels 3 angeformt sind und mit dem Unterteilmantel 3 einstückig sind.
  • In die Nuten 62 greifen oder verhaken sich vorzugsweise die Rippen als Oberteilerhebungen 11 des Oberteilmantels 6, z.B. kraft-, reib- und formschlüssig.
  • An der Außenseite des Oberteilmantels 6 sind in Außenbereichen 10 die Rippen als Oberteilerhebungen 11 angeformt und einstückig mit dem Oberteilmantel 6 ausgebildet. Jeder Außenbereich 10 weist zwei Außenbereichsfelder 11a mit Oberteilerhebungen 11 auf. Die Oberteilerhebungen 11 sind wie die Untertei lerhebungen 14 im Längsschnitt dreieckig und/oder kreisförmig ausgebildet. Jeder Außenbereich 10 wird seitlich begrenzt von zwei Schlitzen 80, die parallel zu der Mitte-Längsachse A des Oberteilmantels 6 oder in einem weiteren Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) abgewinkelt zu derselben ausgerichtet sind. Durch die Ausfräsung des Oberteilmantels 6 zu Schlitzen 80 ist der Außenbereich 10 als Bereichszunge 22 schwenkbar. Aufgrund der Vorspannung bzw. Vorspannungskraft, welche auf die Bereichszungen 22 wegen der Verwendung elastischen Materials einwirkt, befinden sich die Rippen der Oberteilerhebungen 11 in Kontaktdruck mit den Unterteilerhebungen 14 bzw. mit den Nuten 62 derselben.
  • Durch die Vorspannungskraft, mit welcher die Bereichszungen 22 beaufschlagt werden, wird ein hinreichender fester Presssitz bei gleichbleibendem Kontaktdruck bewirkt. Bereichszungen 22 bzw. die Oberteilerhebungen 11 werden gegen die Unterteilerhebungen 14 federnd vorgespannt, so dass lediglich, falls die durch Verkehrslasten bewirkte Kraft auf das Oberteil 5 größer ist als die Vorspannungskraft, das Oberteil 5 in Richtung zu dem unteren Ende 13 des Unterteils 4 bewegen kann. Hierdurch verbleiben zwar die Oberteilerhebungen 11 insoweit im Eingriff mit den Unterteilerhebungen 15 der Innenbereiche 14 des Unterteils 4, als Presssitz weiterhin gewährleistet ist, wenn auch die Rippen der Oberteilerhebungen 11 über eine oder zwei dem unteren Ende 13 des unteren Unterteils 4 zugewandte Rippen 61 hinüber rutschen und in benachbarten Nuten 62 eingreifen.
  • Der Oberteilmantel 6 und der Unterteilmantel 3 sind zueinander spitz zulaufend ausgebildet (10).
  • Das Oberteil 5 weist oberseitig an seinem oberen Ende 7 einen Lastabtra gungskragen 32 auf, welcher die auf das Oberteil einwirkenden Lasten und Kräfte in das ihn umgebende Erdreich, wie Asphaltdeckschicht 62a, Asphalttragschicht 62b und Schotterschicht 62c abzuleiten vermag (6). Durch die Ableitung der Kräfte, nicht nur parallel zu der Mitte-Längsachse des Oberteils, sondern auch schräg in das Erdreich bzw. in die o.g. Schichten, wird das Oberteil 5 sich Absenkungen der Asphaltdeckschicht 62a, Asphalttragschicht 62b und/oder Schottertragschicht 62c anpassen und selbsttätig nach unten senken können. Ein im Vergleich zum Stand der Technik hervor stehendes obere Ende 7 des Gehäuses 1 herkömmlicher Straßenkappen wird hierdurch nicht beobachtet. Die Asphaltschicht ruht unter dem Lastabtragungskragen -oder -rahmen.
  • Die Fläche F1 der Unterseite des Lastabtragungskragens 32, die dem Unterteil 4 zugewandt ist, entspricht der Fläche F2 der von dem Unterteil 4 abgewandten Öffnung des Oberteilmantels 6, die von dem Oberteilmantel 6 seitlich begrenzt ist. Hierdurch wird auch die hinreichende Verankerung wie auch Lastabtragung und stufenlosen Anpassung der erfindungsgemäßen Straßenkappe an Bodensenkungen unterstützt.
  • Das Gehäuse 1 kann von dem Presssitz in den Verlagerungssitz überführt werden, wenn der Eingriff der Oberteilerhebungen 11 mit denen der Unterteilerhebungen 14 des Unterteils gelöst wird.
  • Gegenüber den Durchbrüchen zwischen den den jeweiligen Außenbereichsfeldern des Oberteilmantels zugewandten Innenbereichsfeldern des Unterteilmantels befindet sich eine längs zu der Mitte-Längsachse des Unterteilmantels ausgerichtete Rinne oder Ausnehmung 100, in welcher die Spitze der Entriegelungs schrauben 25 geführt ist. Durch die Führung der Spitze der Entriegelungsschrauben in der Rinne, welche zwischen den Innenbereichsfeldern des Unterteilmantels angeordnet ist, wird das Oberteil ohne erforderliche besondere Hebegeräte, im Vergleich zum Stand der Technik, in die zu dem Unterteil entgegen gesetzte Richtung oder In Richtung zu dem Unterteil bewegt.
  • Die Eingriffslösung kann beispielsweise erfolgen durch Einschrauben von Entriegelungsschrauben 25 in mit Innengewinde versehene Durchbrüche 23 oder dergleichen. Die Durchbrüche 23 befinden sich zwischen zwei Außenbereichsfeldern 11a. Den Durchbrüchen zugewandt kann sich eine Ausnehmung (nicht gezeigt) auf der Innenseite des Unterteilmantels 3 befinden, welche zwischen den Innenbereichsfeldern 15a des Unterteils 4 angeordnet sind. Durch Herausdrehen der Entriegelungsschrauben 25 von innen nach außen schwenken die Bereichszungen 22 nach innen, so dass das Oberteil je nach Erfordernis relativ zu dem Unterteil bewegt werden kann. Es ist für den Benutzer ohne weiteres ohne Hilfsmittel und Gerätschaften möglich, das Oberteil den Höhen des Straßenbelags bzw. Asphaltdeckschicht anzupassen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann als elastisches, mit einer Vorspannungskraft beaufschlagtes elastisches Mittel oder Rastmittel eine Ringfeder 16 benutzt werden, welche innenseitig in dem Oberteilmantel 6 an dessen unteren Ende 51 angebracht ist. Die elastische Ringfeder 16 beaufschlagt Zapfen 17, welche durch den Oberteilmantel 6 herausgeführt sind, mit einer Vorspannung, so dass diese federnd mit den Unterteilerhebungen 15 im Eingriff sind im Presssitz. Vorteilhafterweise weist die Ringfeder mindestens zwei gegenüber liegende Zapfen 17 auf, welche radial zu der Mitte-Längsachse A des Oberteilmantels 6 ausge richtet sind.
  • Bei Übergang des Gehäuses 1 vom Preßsitz in den Verlagerungssitz werden Keile 17a, in Löcher der Ringfeder 16, welche den Zapfen 17 benachbart sind, eingeschlagen, um den Eingriff der Zapfen mit dem Unterteilmantel zu lösen. Die Verlagerung des Oberteils kann auch in diesem Ausführungsbeispiel je nach Höhe der Asphaltdeckschicht erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Straßenkappe verhindert aufgrund des festen Presssitzes bedingt durch die mit Vorspannung beaufschlagten Oberteilerhebungen und Eingriff derselben mit Unterteilerhebungen des Unterteils ein selbsttätiges Lösen des Oberteils von dem Unterteil dergestalt, so dass das Oberteil im Vergleich zum Stand der Technik in Richtung weg vom Unterteil nicht bewegen kann. Die erfindungsgemäße Straßenkappe ermöglicht eine bündige Anordnung des Oberteils mit Deckel zu der Oberfläche der Asphaltdeckschicht 62a einer Straße, Weges oder sonstiger Gründe.
  • Zudem zeigt sich, dass das Oberteil durch den umlaufenden Lastabtragungskragen 32 eine hinreichende Stabilität erfährt und aufgrund der Überdeckung des Bereichs zwischen Oberteil und Unterteil durch den Lastabtragungskragen das Eindringen von Wasser in diesen vermieden wird, was ebenso Frostschäden, wie im Stand der Technik beobachtet, zwischen Oberteil und Unterteil vermeiden hilft. Aufwendige Frostschutzeinrichtungen oder Überwachungen von Straßendecken bezüglich Frostschäden und Frosteinwirkungen auf Straßenkappen erübrigen sich.
  • Ebenso sind Einsätze aufwendiger Art von technischen Geräten, Aufstemmen oder das Anheben manuell oder hydraulisch des Oberteils von Straßenkappen überflüssig, weil das Oberteil der erfindungsgemäßen Straßenkappe durch Benutzung von Entriegelungsmitteln, wie Entriegelungsschrauben oder Keilen, in erleichterter Weise verlagert werden kann. Die Benutzung der erfindungsgemäßen Straßenkappe eignet sich auch für ungeübte Benutzer.
  • Bruchschäden bei nachträglicher Höhenregulierung, wie im Stand der Technik zu beobachten, treten ebenso wenig auf. Zudem entfallen zusätzliche Stützrippen, um ein Verdrehen oder Mitdrehen des Oberteils und/oder Unterteils zu verhindern. Aufgrund des Lastabtragungskragens erübrigen sich gleichfalls Aussteifungen des Oberteils, weil das Oberteil sich mit dem Lastabtragungskragen auf das ihn umgebende Erdreich, wie Asphaltdeckschicht, Tragschicht, Bitumenschicht, abzustützen vermag.
  • Ebenso werden verkehrsbedingte Vibrationen durch die Verwendung federnder Rastmittel, nachgebenden Oberteils, Verwendung von elastischen rückverformbaren Materialien, oder elastischen Ringfedern stark gedämpft und das Unterteil weniger Erschütterungen ausgesetzt, so dass auch die Benutzungsdauer der erfindungsgemäßen Straßenkappe sich deutlich erhöht.

Claims (25)

  1. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung mit einem zweiteiligen Gehäuse (1), welches ein Unterteil (4) mit einem Unterteilmantel (3) und ein in dem Unterteil (4) verlagerbares Oberteil (5) mit einem Oberteilmantel (6) umfasst, wobei das Oberteil (5) an seinem oberen Ende (7) eine durch einen, vorzugsweise von einem Auflagering (8) getragenen, Deckel (9) verschließbare Öffnung aufweist, und an seinem unteren Ende (51) offen ist, und das Unterteil (4) an seinem unteren Ende (13) offen ist, der Oberteilmantel (6) außenseitig Außenbereiche (10) mit radial vorstehenden Oberteilerhebungen (11) aufweist, das Unterteil (4) innenseitig Innenbereiche (14) mit radial vorstehenden Unterteilerhebungen (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberteilerhebungen (11) mit den Unterteilerhebungen (15) elastisch im Eingriff sind und das Gehäuse (1) im Presssitz halten, wobei die Innenbereiche (14) mit den Unterteilerhebungen (15) den Außenbereichen (10) mit den Oberteilerhebungen (11) gegenüber liegend angeordnet sind und die Außenbereiche (10) mittels elastischer Mittel mit einer Vorspannung beaufschlagt werden.
  2. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel eine Ringfeder (16) ist.
  3. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberteilerhebungen (11) Zapfen (17) der Ringfeder (16) sind, deren Zapfen (17) aus dem Oberteilmantel (6) heraus geführt unter Vorspannung gegen die Innenbereiche (14) des Unterteilmantels (3) im Presssitz gehalten sind.
  4. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den den Zapfen (17) zugewandten Bereichen der Ringfeder (16) Löcher zur Aufnahme von Keilen (17a) ausgebildet sind, durch Einschlagen der Keile (17a) in die Zapfen (17) aus dem Eingriff mit den Unterteilerhebungen (14) gelangen und das Gehäuse (1) von dem Presssitz in den Verlagerungssitz übergeht zur vertikalen Verlagerung des Oberteils (6).
  5. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Oberteilmantel (6) außenseitig mit Außenbereichen (10), an welchen radial vorstehende Oberteilerhebungen (11) angeformt sind, ausgestaltet ist.
  6. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenbereiche (10) des Oberteilmantels (6) mittels elastischer Mittel zwecks Ausübung einer Vorspannung auf die Außenbereiche (10) beaufschlagt sind und die Außenbereiche (10) federnd gegen die Innenbereiche (14) des Unterteilmantels (3) vorgespannt sind.
  7. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbereiche (14) des Unterteilmantels (3) mittels elastischer Mittel zwecks Ausübung einer Vorspannung auf die Innenbereiche (14) beaufschlagt sind und die Innenbereiche (14) federnd gegen die Außenbereiche (10) des Oberteilmantels (6) vorgespannt sind.
  8. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitze (80) in dem Oberteilmantel (6) die Außenbereiche (10) seitlich unter Bildung von Bereichzungen (22) trennen.
  9. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Schlitze (80) einen Außenbereich (10) seitlich unter Bildung einer Bereichzunge (22) trennen.
  10. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Bereichzungen (22) mittels elastischer Mittel in Kontakt gegen das Unterteil (4) bzw. dessen Unterteilmantel (3) vorgespannt sind.
  11. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass elastische Mittel elastische kunststoffartige Materialien, elastischer Stahlguss und/oder Stahl sind.
  12. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenbereiche (10) des Oberteilmantels (6) als elastische Mittel und/oder die Innenbereiche (15) des Unterteilmantels (3) als elastische Mittel aus elastischem Material ausgebildet sind.
  13. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteilmantel (6) mit Außenbereichen (10) einstückig ausgestaltet ist.
  14. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereichzungen (22) Durchbrüche (23) mit Innengewinde aufweisen, welche zur Aufnahme von Entriegelungsschrauben (25) und/oder Keilen vorgesehen sind.
  15. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsschrauben (25) so mit den Innengewinden der Durchbrüche (23) eingreifen, dass durch Drehung der Entriegelungsschrauben (25) das Gehäuse (1) von dem Presssitz in den Verlagerungssitz übergeht zur vertikalen Verlagerung des Oberteils (6).
  16. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbereiche (14) des Unterteils (4) gegenüber den Durchbrüchen (23) des Oberteilmantels (6) für die Entriegelungsschrauben (25) rinnenförmige Ausnehmungen (26) zur erleichterten Führung der Stirnenden derselben.
  17. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteilmantel (6) mehr als zwei Außenbereiche (10) und der Unterteilmantel (3) mehr zwei Innenbereiche (14) aufweisen sowie die Außenbereiche (10) von der unteren Stirnseite (30) des Oberteils (5) aus über 1/4 der Höhe des Oberteils (5) sich erstrecken.
  18. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Ende (7) des Oberteils (5) ein umlaufender Lastabtragungskragen (32) angeformt ist, welcher zur Kraftableitung ins Erdreich vorgesehen ist.
  19. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Ende (13) des Unterteilmantels (3) ein umlaufender Flansch (34) angeformt ist.
  20. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Presssitz das Oberteil (5) in dem Unterteil (4) zu demselben geneigt angeordnet ist.
  21. Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche F1 der Unterseite des Lastabtragungskragens (32), die dem Unterteil (4) zugewandt ist, einer Fläche F2 der Öffnung des Oberteilmantels (6), die von dem Oberteilmantel (6) seitlich begrenzt ist, entspricht.
  22. Verwendung der Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 21 zur Abdeckung von Absperreinrichtungen in Verkehrswegen.
  23. Verwendung der Straßenkappe nach Anspruch 22 zur Abdeckung von Absperreinrichtungen in Verkehrswegen, wobei eine Straßenkappe zur stufenlosen Höhenverstellung mit einem zweiteiligen Gehäuse (1), welches ein Unterteil (4) mit einem Unterteilmantel (3) und ein in dem Unterteil (4) verlagerbares Oberteil (5) mit einem Oberteilmantel (6) umfasst, wobei das Oberteil (5) an seinem oberen Ende (7) eine durch einen, vorzugsweise von einem Auflagering (8) getragenen, Deckel (9) verschließbare Öffnung aufweist, und an seinem unteren Ende (51) offen ist, und das Unterteil (4) an seinem unteren Ende (13) offen ist, der Oberteilmantel (6) außenseitig Außenbereiche (10) mit radial vorstehenden Oberteilerhebungen (11) aufweist, das Unterteil (4) innenseitig Innenbereiche (14) mit radial vorstehenden Unterteilerhebungen (15) aufweist, die Oberteilerhebungen (11) mit den Unterteilerhebungen (15) elastisch im Eingriff, vorzugsweise als Zapfen (17) ausgebildet sind und das Gehäuse (1) im Presssitz halten, wobei die Innenbereiche (14) mit den Unterteilerhebungen (15) den Außenbereichen (10) mit den Oberteilerhebungen (11) gegenüber liegend angeordnet sind und die Außenbereiche (10) mittels elastischer Mittel mit einer Vorspannung beaufschlagt werden, als elastische Mittel eine Ringfeder (16) verwendet wird, die Zapfen (17) aus dem Oberteilmantel (6) heraus geführt unter Vorspannung gegen die Innenbereiche (14) des Unterteilmantels (3) im Presssitz gehalten werden, und in den den Zapfen (17) zugewandten Bereichen der Ringfeder (16) Löcher zur Aufnahmen von Keilen (17a) ausgebildet sind, wobei Keile (17a) in die Zapfen (17) eingeschlagen werden, damit die Unterteilerhebungen (14) außer Eingriff gelangen und das Gehäuse (1) von dem Presssitz in den Verlagerungssitz zur vertikalen Verlagerung des Oberteils (6) übergeht.
  24. Verwendung der Straßenkappe nach Anspruch 23 zur Abdeckung von Absperreinrichtungen in Verkehrswegen, wobei die Oberteilerhebungen (11) als an der Außenseite des Oberteilmantels (6) angeordnete Rippen ausgeformt und Bereichzungen (22) durch Schlitze (80) im Außenbereich ausgebildet werden, die Durchbrüche (23) Innengewinde aufweisen, welche zur Aufnahme von Entriegelungsschrauben (25) verwendet werden, wobei die Entriegelungsschrauben (25) mit den Innengewinden der Durchbrüche (23) derart zusammenwirken, dass die Entriegelungsschrauben (25) gedreht werden und das Gehäuse (1) aus dem Presssitz in den Verlagerungssitz zur vertikalen Verlagerung des Oberteils (6) übergeht.
  25. Verwendung der Straßenkappe nach Anspruch 24 zur Abdeckung von Absperreinrichtungen in Verkehrswegen, wobei im Presssitz das Oberteil (5) in dem Unterteil (4) zu demselben geneigt ausgerichtet wird.
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