DE3617357A1 - Strassenkappe fuer schieber von unter flur verlegten leitungen - Google Patents
Strassenkappe fuer schieber von unter flur verlegten leitungenInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B9/00—Methods or installations for drawing-off water
- E03B9/02—Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
- E03B9/08—Underground hydrants
- E03B9/10—Protective plates or covers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Straßenkappe gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Straßenkappe ist aus der DE-PS 33 07 017 be
kannt. Sie dient dazu, das Gestänge von Schiebern von unter
Flur verlegten Leitungen aufzunehmen, um bei Bedarf einen
entsprechenden Zugriff zu den Leitungen zu ermöglichen. Bei
der bekannten Straßenkappe ist die Druckschraube ein stän
diger Bestandteil, mit dem die Schieberhülse in einer be
stimmten Höhenlage gegenüber dem Tragrahmenboden abgestützt
und gehalten sowie jederzeit auf geändertes Niveau eines
die Straßenkappe umgebenden Fahrbahnbelages einstellbar ist.
Die Druckschraube ist dabei ein relativ teures Bauteil, so
daß die Herstellungskosten der bekannten Straßenkappe ver
hältnismäßig hoch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Straßen
kappe der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln,
daß ihre Herstellungskosten beträchtlich verringert sind,
wobei die beabsichtigte Ausrichtung zwischen der Schieber
hülse und dem Fahrbahnbelag im höchsten Maße gewährleistet
sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Straßenkappe hat eine weitere Halte
einrichtung, die die Schieberhülse in dem fertiggestellten
Fahrbahnbelag in der ausgewählten Höhenlage hält. Die Druck
schraube wird nur noch beim Einbau der Straßenkappe, der
vor Herstellung des oberen Fahrbahnbelages erfolgt, ver
wendet, um die Schieberhülse so lange in der gewünschten
Höhenlage gegenüber dem Tragrahmen der Straßenkappe und
in exakter senkrechter Führung zu der letzteren zu halten,
bis der die Straßenkappe umgebende Fahrbahnbelag, der üb
licherweise aus Bitumen besteht, fertiggestellt und abge
kühlt ist. In dem abgekühlten, fertigen Fahrbahnbelag ist
die Schieberhülse durch die erfindungsgemäß vorgesehene
weitere Halteeinrichtung sicher gehalten, so daß die Druck
schraube aus der Anordnung entfernt werden kann. Dies be
deutet, daß die Druckschraube nur noch als Werkzeug zum
Einbau der erfindungsgemäßen Straßenkappe erforderlich,
nicht jedoch ein feststehender, ständiger Bestandteil der
selben ist, wodurch die Herstellungskosten der Straßen
kappe erheblich verringert sind.
Bei einer späteren Niveaueinstellung kann die Schieber
hülse unter Verwendung eines Werkzeugs in Form der Druck
schraube aufwärts und abwärts bewegt werden, wie dies
bei den bisher bekannten Straßenkappen der Fall ist, die
eine Druckschraube als festen Bestandteil aufweisen. Die
als Werkzeug verwendete Druckschraube muß dabei lediglich
so ausgebildet sein, daß sie von oben in die zugehörige
Gewindebohrung der Schieberhülse einführbar und von der
Schieberhülse wieder lösbar ist, was bei der Druckschraube
der aus der DE-PS 33 07 017 bekannten Straßenkappe nicht
der Fall ist. Das heißt, daß der untere Endabschnitt der
als Werkzeug bei der erfindungsgemäßen Straßenkappe ver
wendeten Druckschraube keinen größeren Durchmesser hat
als der Gewindeabschnitt der Druckschraube, wodurch die
Funktionsfähigkeit der Anordnung nicht beeinträchtigt ist,
da die Druckschraube stets die zugehörige Zentrierung
trifft, weil die Schieberhülse durch das erkaltete Bitu
men eine exakte Führung erlangt hat.
Sollte ein Abfräsen des Fahrbahnbelages erforderlich wer
den, kann die Schieberhülse mit Hilfe einer länger aus
geführten Druckschraube vollkommen aus dem rohrförmigen
Tragrahmen und der Bitumenschicht herausgehoben werden.
Nach dem Abfräsen kann die Schieberhülse wieder problem
los in den Tragrahmen eingesetzt werden.
Mit großem Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Halteein
richtung wenigstens ein an der Schieberhülse angesetzter,
nach außen vorspringender Vorsprung ist. Dieser Vorsprung
hat eine Auflagefläche, die sich etwa senkrecht zur Längs
achse der Schieberhülse erstreckt. Ein derartiger Vorsprung
ist einfach auszubilden, mit geringen Kosten herstellbar
und hervorragend dazu geeignet, die Schieberhülse zu hal
ten, so daß deren Absinken im erkalteten Bitumen auch
ohne Druckschraube mit Sicherheit verhindert ist. Die
Größe der Auflagefläche kann dabei so bemessen werden,
daß auch bei großen statischen und dynamischen Kräften aus
rollenden Verkehrslasten die Schieberhülse weder absinken
noch verkanten kann.
Der Vorsprung ist zweckmäßigerweise ein umlaufender Flansch,
der am oberen Endabschnitt der Schieberhülse angeformt ist.
Anstelle eines Flansches können jedoch auch Vorsprünge aus
gebildet sein, die sich jeweils über einen Umfangsabschnitt
der Schieberhülse erstrecken, wobei diese Vorsprünge zweck
mäßigerweise im gleichen Umfangsabstand an der Schieberhülse
angeformt sind.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Halteeinrichtung in Form
von zur Außenseite der Schieberhülse sich erstreckenden
Stützflächen können nicht nur die Funktion der Druck
schraube übernehmen, die Schieberhülse in einer gewünsch
ten Höhenlage in dem fertiggestellten Fahrbahnbelag zu
halten, sondern sie wirken darüber hinaus dem Bestreben der
Schieberhülse wirkungsvoll entgegen, unter entsprechender
Belastung zu verkanten, wobei diese Wirkung von der Druck
schraube kaum erzielt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Die
einzige Figur zeigt eine Schnittansicht einer Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Straßenkappe in schematischer
Darstellung.
Die Straßenkappe 1 enthält einen Tragrahmen 2, eine darin
längs verschieblich geführte Schieberhülse 3, die über
eine gestrichelt dargestellte Druckschraube 4 abstützbar
ist, und einen auf der Schieberhülse 3 sitzenden Deckel 5.
Der Tragrahmen 2 hat einen Boden 6 mit einer Öffnung 7,
durch den ein Schiebergestänge 8 ins Innere der Straßen
kappe 1 eintreten kann. Die Schieberhülse 3 ist durch
einen Führungsflansch 9 am oberen Ende des Tragrahmens 2
mit geringem Spiel verschiebbar geführt. Auf seiner In
nenseite besitzt der Tragrahmen 2 Führungsstege 10, die
sich bis in die Nähe des Rahmenbodens 6 erstrecken und
einstückig am Tragrahmen ausgebildet sind. Die Führungs
stege 10 laufen in den Führungsflansch 9 aus und wirken
einem Verkanten der Schieberhülse 3 gegenüber dem Trag
rahmen 2 entgegen.
Der Tragrahmen 2 wird fest in die Frostschutzschicht des
Straßenunterbaus eingebettet. Vor Herstellung des üblicher
weise aus Bitumen bestehenden Fahrbahnbelages wird die
Schieberhülse 3 gegenüber dem Tragrahmen 2 durch die ge
strichelt dargestellte Druckschraube 4 abgestützt, die in
einen mit einem entsprechenden Schraubengewinde versehenen
Innenflansch 11 exzentrisch zur Längsachse des Tragrahmens
aufgenommen werden kann. Die Druckschraube 4 wird dabei von
der Oberseite der Schieberhülse 3 aus in die Gewindebohrung
12 eingeführt und trifft auf eine Zentriernase 13, die sich
auf einem Bodenabschnitt 14 größerer Dicke des Tragrahmens
2 befindet. Am oberen Rand der Schieberhülse 3 ist ein nach
außen sich erstreckender, umlaufender Flansch 15 angeformt,
dessen Auflagefläche 16 sich senkrecht zur Längsachse der
Schieberhülse 3 erstreckt. Der Flansch 15 und seine Auf
lagefläche 16 sind so bemessen, daß durch sie die Schieber
hülse 3 in dem fertiggestellten Fahrbahnbelag, dessen Bi
tumen erkaltet ist, sicher in der ausgewählten Höhenlage
gehalten ist, und zwar sowohl gegen ein Absinken in dem
Fahrbahnbelag als auch gegen eine Schräglage infolge ein
wirkender Kräfte. Somit kann die Druckschraube 4 aus der
Straßenkappe 1 wieder entfernt werden, wenn der Fahrbahn
belag fertiggestellt ist, so daß die Druckschraube 4 kein
fester Bestandteil der Straßenkappe 1, sondern nur als
Werkzeug zum Positionieren der Schieberhülse erforderlich
ist.
Wenn die Höhenlage der Schieberhülse 3 verändert werden
soll, wird hierzu wieder die als Werkzeug dienende Druck
schraube 4 bei abgenommenem Deckel 5 in die Gewinde
bohrung 12 eingeführt und trifft mit Sicherheit wieder
auf die Zentriernase 13, da die Schieberhülse 3 in dem
Fahrbahnbelag exakt gehalten ist. Die Schieberhülse 3
kann somit mit dem Werkzeug auf die neue Höhenlage ein
gestellt werden.
Claims (7)
1. Straßenkappe für Schieber von unter Flur verlegten
Leitungen, insbesondere Wasserleitungen, mit einem rohr
förmigen Tragrahmen und einer darin vertikal verschieb
bar aufgenommenen Schieberhülse, die über eine Druck
schraube in einer ausgewählten Höhenlage gegenüber dem
Tragrahmenboden abstützbar ist,
gekennzeichnet durch
eine weitere Halteeinrichtung (15), die die Schieber
hülse (3) in einem fertig gestellten Fahrbahnbelag in
der ausgewählten Höhenlage hält.
2. Straßenkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung wenig
stens ein an der Schieberhülse (3) angesetzter, nach
außen vorspringender Vorsprung (15) ist.
3. Straßenkappe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung
(15) eine Auflagefläche (16) aufweist, die sich etwa senk
recht zur Längsachse der Schieberhülse (3) erstreckt.
4. Straßenkappe nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein umlaufender
Flansch (15) ist.
5. Straßenkappe nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung über einen
Umfangsabschnitt der Schieberhülse (3) erstreckt.
6. Straßenkappe nach Anspruch 2, 3 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorsprünge im gleichen
Umfangsabstand an der Schieberhülse (3) ausgebildet sind.
7. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (15) am
oberen Endabschnitt der Schieberhülse (3) angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617357 DE3617357C2 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Straßenkappe für Schieber von unter Flur verlegten Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617357 DE3617357C2 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Straßenkappe für Schieber von unter Flur verlegten Leitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617357A1 true DE3617357A1 (de) | 1987-12-23 |
DE3617357C2 DE3617357C2 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=6301459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617357 Expired - Lifetime DE3617357C2 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Straßenkappe für Schieber von unter Flur verlegten Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617357C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10261338B3 (de) * | 2002-12-28 | 2004-11-18 | Markus Guldner | Stufenlos höhenverstellbare Straßenkappe |
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DE3307017C1 (de) * | 1983-02-28 | 1984-06-20 | Josef 8481 Erbendorf Feit | Strassenkappe fuer Schieber von unter Flur verlegten Leitungen |
-
1986
- 1986-05-23 DE DE19863617357 patent/DE3617357C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3617357C2 (de) | 1997-11-27 |
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Legal Events
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