DE1484888B1 - Hoehenverstellbare Schachtabdeckung - Google Patents

Hoehenverstellbare Schachtabdeckung

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DE1484888B1
DE1484888B1 DE19641484888 DE1484888A DE1484888B1 DE 1484888 B1 DE1484888 B1 DE 1484888B1 DE 19641484888 DE19641484888 DE 19641484888 DE 1484888 A DE1484888 A DE 1484888A DE 1484888 B1 DE1484888 B1 DE 1484888B1
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DE19641484888
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1409Covers for manholes or the like; Frames for covers adjustable in height or inclination

Description

  • Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare-Schachtabdeckung mit einem Deckel, einem höhenverstellbar gelagerten Deckelrahmen und einem diesen umgebenden Einfaßrahmen, der an seinem unteren Ende als Auflager für den Deckelrahmen oder die unter diesem angeordneten Mittel zum Höhenverstellen des Deckelrahmens einen nach innen weisenden Flansch aufweist. Mit derartigen Schachtabdeckungen soll erreicht werden, daß die Oberfläche der Schachtabdeckungen auf die jeweilige i Oberfläche der Fahrbahn einstellbar ist, so daß ein aufwendiges Aufhauen und Neuausrichten der Schachtabdeckungen bei Veränderung der Höhenlage der Straßenoberfläche entfällt. Bekanntlich versieht man beim Bau von Straßen oder bei der Erneuerung i von Straßen diese oft mit sogenannten Schwarzdekken, d. h. auf die -Packlage (Unterbau) wird eine Schicht Teerschotter als Tragschicht aufgebracht und auf diese eine Binderschicht, auf die nach einem erheblichen, viele Monate - oft 1 bis 2 Jahre - zählenden Zeitabstand erst die eigentliche Verschleißdecke aufgebracht wird. Diese Pause ist erforderlich, da der gesamte Aufbau des Straßenkörpers einschließlich Binderschicht vor dem Aufbringen der Verschleißdecke durch Befahren verdichtet werden muß. Um Verkehrshindernisse durch zu tief oder zu hoch liegende Schachtabdeckungen zu vermeiden, ist daher eine Anpassung der Oberseite der Schachtabdeckungen an die jeweilige Höhenlage der Straßenoberseite erforderlich. Unter Schachtabdeckung sind in diesem Zusammenhang auch Straßenabläufe und Straßenkappen für Gas- und Wasserarmaturen und ähnliche Einbauteile zu verstehen. Bei einer bekannten höhenverstellbaren Schachtabdeckung (britische Patentschrift 443 634) besteht ;der Einfaßrahmen aus Gußeisen, der als Kreisring mit rechtwinklig zueinander angeordnetem Steg und Flansch ausgebildet ist und auf seiner Außenseite eine Vielzahl von Versteifungsrippen aufweist. In diesem materialaufwendigen Einfaßrahmen ist der Deckelrahmen eingesetzt und durch untergelegte Ringe oder Segmente in seiner Höhe teleskopartig verstellbar. Ein derartiger Aufbau macht eine genaue Anpassung des Deckelrahmens an den Einfaßrahmen erforderlich und läßt den Einsatz von unterschiedlichen Deckelrahmen nicht zu. i Ferner kann auf große Querschnittsabmessungen der Rahmen, insbesondere des Einfaßrahmens, nicht verzichtet werden, da sie eine ausreichende Eigensteifigkeit aufweisen müssen, damit ein Einklemmen des Deckelrahmens infolge einer Verformung z. B. des Einfaßrahmens nicht eintreten kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Schachtabdeckung so zu gestalten, daß auf einen. schweren und massiven Einfaßrahmen verzichtei wer-den kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Einfaßrahmen mitsamt dem nach innen weisenden Flansch aus Blech besteht und der von ob-en nach unten verlaufende Steg des Einfaßrahmens mit umlaufenden Sicken versehen ist und daß zwischen dem Einfaßrahmen und dem Deckelrahmen ein mehrere Zentimeter breiter Zwischenraum frei gelassen ist, in dem sich verdichteter Sand befindet und der oben durch den den Einfaßrahmen zumindest um Schichtdicke überdeckenden Straßenbelag abgedeckt ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß sich eine leichte Konstruktion des Einfaßrahmens verwirklichen läßt, was durch das Nutzbarmachen des Sands und des getypten Deckelrahmens zur Übertragung und Aufnahme der horizontalen Kräfte gewährleistet ist Insbesondere kann durch die nicht festgelegte Breite des mit Sand gefüllten Zwischenraums eine Einfaßrahmengröße für unterschiedliche Deckelrahmen verwendet werden. Die erfindungsgemäße Schachtabdecku.ng läßt somit auch den Einsatz von runden, quadratischen, ovalen oder anderen Deckelrahmen zu.
  • Zweckmäßig ist zwischen dem Sand und dem Straßenbelag eine bituminöse Fugenvergußmasse angeordnet.
  • Im folgenden wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 schematisch eine Schachtabdeckung mit Einfaßrahmen in eingebautem Zustand im Schnitt, F i g. 2 eine Straßenkappe mit Einfaßrahmen im Schnitt, F i g. 3 eine genormte Schachtabdeckung mit Einfaßrahmen im Schnitt, F i g. 4 einenAussehnitt der in F i g. 1 dargestellten Schachtabdeckuhg iin größerem Maßstab und F i g. 5 eine Draufsicht auf die Schachtabdeckung nach F i g. 1 ohne Deckel.
  • In den F i g. 1 bis .3- ist jeweils in der linken Hälfte der Einbauzustand vor dem Aufbringen des Straßenbelags 17 und in der rechten Hälfte jeweils der Einbauzustand nach Aufbringen des Straßenbelags 17 dargestellt.
  • Der in den Figuren dargestellte Einfaßrahmen 5 dient zum stufenlosen Höhenverstellen von Schachtabdeckungen, Straßenabläufen und Straßenkappen für Gas- und Wasserarmaturen, die aus einem Dekkel 1 mit einem Deckelrahmen 2 sowie letzterem zugordneten Auflagertei13 oder :damit verbundenem nach außen weisendem Aufstellflansch4 bestehen. Der Einfaßrahmen 5 hat einen mit umlaufenden, zur Versteifung dienenden Sicken 6 versehenen Steg und einen zugleich als Versteifung wirkenden nach innen gerichteten Flansch 7, der das Auflagerteil 3 bzw. den Aufstellflansch 4 unterfaßt und als Widerlager für zwischen die das Auflagerteil 3 bzw. den Aufstellflansch 4 und den Flansch 7 einbaubare Mittel zum Höhenverstellen dient. Der obere Rand 10 des Einfaßrahmens 5 ist nach außen und unten umgekantet. Durch diese Maßnahme wird eine weitere Versteifung erreicht. Im übrigen dienen die Sicken 6 zugleich zur Verankerung in der bituminösen Tragschicht 11 und Binderschicht 12. Bei der in der F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Flansch 7 mit dem Einfaßrahmen 5 aus einem Stück gezogen.
  • Wie die in der F i g. 1 dargestellte Ausführungsform erkennen läßt, kann der Flansch7 mit einer vertikalen Abkantung 13 versehen und durch Punktschweißung od. dgl. mit dem unteren Teil des Einfaßrahmens verbunden sein.
  • Aus den F i g. 4 und 5 ist ferner zu entnehmen, daß der Flansch 7 mit Löchern 14 versehen ist. In die Löcher 14 dringt beim Auflegen des Einfaßrahmens 5 in ein Mörtelbett Mörtel ein, und es wird hierdurch eine Verankerung des Flansches 7 an dem darunterliegenden Schachtmauerwerk 16 bzw. Betonkonus erzielt. Ferner sind an dem Flansch 7 in Ab- ständen Anschlag-Zentrierwinkel 15 für ein Schachtmauerwerk 16 oder einen nicht dargestellten zugeordneten Betonkonus angeordnet. Selbstverständlich weisen Einfaßrahmen 5 und Flansch 7 einen den genormten Schachtabdeckungen, Straßenabläufen oder Straßenkappen zugeordneten quadratischen, rechteckigen, runden, ovalen oder auch anderen Querschnitt auf.
  • Die Verstellmittel bestehen aus losen, paarweise ge o, geneinander verstellbaren Keilen 8 und aus einem entsprechenden Mörtelbett 9.
  • Unter Umständen kann auch je nach den zu erwartenden Belastunaen auf die Keile 8 -anz verzichtet werden; man trägt dann einfach zum Höhenausgleich eine schnell erhärtende c bituminöse Masse, wie C, sie bei der Herstellung der Deckschicht auf der Baustelle genügend vorhanden ist, zwischen das Auflagerteil 3 bzw. den Aufstellflansch 4 und den Flansch 7 in der erforderlichen Dicke auf. Im übrigen weisen die Auflagerteile 3, die Aufstellflansche 4 und der Flansch 7 den -leichen Innendurchmesser auf. Der Einfaßrahmen 5 wird, wie die linke Seite der Figuren jeweils zeigt, in die Straße, die noch keinen Straßenbelag g 17 hat, eingebaut. Zwischen dem Einfaßrahmen 5 und dem Deckelrahmen 2 der Schachtabdekkung, Straßenkappe od. doi. verbleibt dabei ein dem Deckelrahmen 2 entsprechender unterschiedlich breiter eventuell konisch verlaufender Zwischenraum; bei Schachtabdeckungen beispielsweise ein solcher von etwa 2 cm. Dieser seitliche Zwischenraum kann auch breiter als 2 cm sein. Dieser Zwischenraum wird mit trockenem Sand 20 bis etwa 2 cm unter der Oberkante verfüllt und aut verdichtet. Anschließend wird der bis zur Oberkante verbleibende Zwischenraum mit einr Fugenvergußmasse 19, meist aus Material, wie es für die Herstellung der Binderschicht verwendet wird, ausgefüllt. Einfaßrahmen 5 und Schachtabdeckung bzw. Straßenkappe sind dabei so angeordnet, daß ihre Oberseiten mit der Binderschicht 12 abschließen, unter der die bituminöse Tragschicht 11 und darunter die Packlage 18 angeordnet sind. Die Deckelrahmen 2- raven also nicht mehr über die provisorische Straßendecke heraus. Wenn die Straßendecke später eingefahren ist, wird die Fugenvergußmasse 19 entfernt, und der Deckelrahmen 2 läßt sich leicht herausziehen, da der Sand 20 zu ihm keine feste Bindung eingegangen ist.
  • Nun kann der Einbauteil 2 durch Unterlegen der Keile 8 in einem Mörtelbett 9 auf die richtige Höhe gesetzt werden, und der seitliche Zwischenraum wird erneut bis etwa 2 cm unter der Oberkante mit Sand 20 verfüllt und der Sand gut gestampft. Anschließend wird der neue Straßenbelag 17 aufgebracht, der dabei an der Berührungsstelle mit dem Deckelrahmen 2 die restlichen etwa 2 cm über dem Sand 20 mit ausfüllt und so -ut verankert ist.
  • Sollte es erforderlich sein, den Deckelrahmen 2 der Schachtabdeckung eines Straßenablaufs oder einer Straßenkappe auf Grund von Bergsenkungen oder neuer Änderun-en der Straßenhöhe später neu zu regulieren, so ist lediglich der Straßenbelag 17 in der geringen Breite von 2 bis 3 cm der darunterliegenden Sandfüllung wegzunehmen, und der Deckelrahmen 2 kann, wie vorher beschrieben, leicht wieder herausgenommen und auf die erforderliche Höhe gebracht werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Höhenverstellbare Schachtabdeckung mit einem Deckel, einem höhenverstellbar gelagerten Deckelrahinen und einem diesen umgebenden Einfaßrahmen, der an seinem unteren Ende als Auflaa,er für den Deckelrahmen oder die unter diesem angeordneten Mittel zum Höhenverstellen des Deckelrahmens einen nach innen weisenden Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfaßrahrnen(5) mitsamt dem nach innen weisenden Flansch (7) aus Blech besteht und der von oben nach unten verlaufende Stea des Einfaßrahmens mit umlaufenden Sicken (6) versehen ist und daß zwischen dem Einfaßrahmen (5) und dem Deckelrahmen (2) ein mehrere Zentimeter breiter Zwischenraum frei aelassen ist, in dem sich verdichteter Sand befindet und der oben durch den den Einfaßrahmen (5) zumindest um Schichtdicke überdeckenden Straßenbelag (17) abgedeckt ist.
  2. 2. Höhenverstellbare Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sand (20) und dem Straßenbelag (17) eine bituminöse Fugenvergußmasse (19) angeordnet ist.
DE19641484888 1964-04-17 1964-04-17 Hoehenverstellbare Schachtabdeckung Pending DE1484888B1 (de)

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DE (1) DE1484888B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244034A1 (de) * 1982-11-27 1984-05-30 Duroplaststein Gmbh, 3549 Volkmarsen Erhaertende masse zum verfuellen eines fugenspaltes unter einbauteilen in strassendecken
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GB443634A (en) * 1934-08-28 1936-02-28 Alfred Chatwin Improvements in manhole or inspection cover fittings, drainage gratings or the like
DE1891388U (de) * 1964-02-21 1964-04-16 Herwig Hamm Ringschuerze fuer schachtabdeckungen.

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