DE60116570T2 - Methode zur Justierung der senkrechten Lage eines Gullydeckels oder einer Schachtdeckeleinheit - Google Patents

Methode zur Justierung der senkrechten Lage eines Gullydeckels oder einer Schachtdeckeleinheit Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der vertikalen Position eines Deckels eines Straßenablaufs oder einer Inspektionsdeckelanordnung.
  • Beim Bau neuer Straßen ist es notwendig, darin Wasserabläufe und Mannlöcher einzubauen, die dann abgedeckt werden müssen, wobei die Deckel schlussendlich auf der Ebene der fertigen Straße liegen müssen.
  • Es ist gängige Praxis, zunächst eine Straße bis zur Tragschicht zu bauen und danach eine Verschleißschicht von beträchtlicher Dicke aufzubringen, um die Straße zu vervollständigen.
  • Die Straßenabläufe und Mannlöcher werden vor dem Auftrag der Verschleißschicht eingebaut und erstrecken sich stets bis über die Tragschicht, wobei ihre Deckel an einer Ebene angeordnet sind, welche die der fertigen Verschleißschicht vorwegnimmt.
  • Zwischen dem Legen der Tragschichten und der Verschleißschichten vergeht insbesondere bei neu gebauten Wohngebieten oft viel Zeit, wodurch einige Probleme entstehen.
  • Da die Deckel um die Dicke der Verschleißschicht über die Oberfläche der Tragschicht vorstehen, stellen sie ein ernsthaftes Hindernis für tief liegende Fahrzeuge und für Fußgänger dar. Sie können Fahrzeuge, insbesondere Straßenreinigungsfahrzeuge mit mechanischen Klappschaufeln, beschädigen bzw. selbst von diesen beschädigt werden. In solchen Fällen müssen die Anordnungen oder zumindest deren Deckel ausgetauscht und das zugehörige Mannloch oder der Ablauf von Schutt befreit werden, um eine Verstopfung zu verhindern.
  • Außerdem sorgt die fertig gestellte Ebene der Wasserabläufe, die oberhalb der Tragschicht liegt, vor dem Aufbringen der Verschleißschicht bei regnerischem Wetter zur Ansammlung von großen Wasserpfützen auf den Straßen.
  • Es wurde beispielsweise im europäischen Patent des Erfinders Nr. 0.715.028 die Bereitstellung eines Straßenablaufs oder eines Inspektionsdeckels vorgeschlagen, bei dem die Position des Deckels eingestellt werden kann, um sich dem Unterschied zwischen den Ebenen der Tragschicht und der Verschleißschicht der Straße anzupassen.
  • Im Besonderen umfasst die bekannte Anordnung einen feststehenden Außenrahmen und einen einstellbaren Innenrahmen, der gleitbar im Außenrahmen getragen und dazu fähig ist, an einer beliebigen Position zwischen einer am tiefsten gelegenen Position und einer am höchsten gelegenen Position angeordnet zu werden, wobei Deckel der Anordnung auf dem Innenrahmen aufliegt, wodurch der Deckel anfangs auf der Ebene der Tragschicht der Straße angeordnet, danach angehoben und auf der Ebene der Verschleißschicht der Straße angeordnet werden kann.
  • Eine solche Anordnung ist für Situationen geeignet, in denen die Tiefe der Verschleißschicht innerhalb festgelegter Grenzen liegt, wodurch strenge Vorschriften hinsichtlich des Ausmaßes der Überlagerung der Komponenten der Anordnung erfüllt werden können.
  • Im Besonderen ist es notwendig, eine vertikale Überlagerung des Trägerrahmens durch den Deckel von mindestens 50 mm und eine Überlagerung von Innen- und Außenrahmen von mindestens 50 mm bereitzustellen.
  • Die Standardtiefe des Außenrahmens beträgt 100 mm, die Dicke der Basisplatte des Außenrahmens beläuft sich auf 6 mm und die empfohlene Dicke für die Verschleißschicht beträgt 40 mm. Die generelle Beziehung zwischen Innen- und Außenrahmen dieser bekannten Anordnung ist gewählt, um maximale Einstellbarkeit zwischen der am tiefsten gelegenen Position und der am höchsten gelegenen Position des Innenrahmens bereitzustellen, wodurch die maximale Tiefe der Verschleißschicht, an die sich die Anordnung anpassen kann, 44 mm beträgt.
  • Die CH-A-581236-offenbart ein Verfahren zur Einstellung der vertikalen Position eines Deckels eines Straßenablaufs oder einer Inspektionsdeckelanordnung, das einen einzigen Innenrahmen verwendet, dessen Drehung für eine Anpassung der Ebene an eine Tragschicht und an eine Verschleißschicht sorgt.
  • Die GB-A-789542 offenbart ein weiteres Verfahren zur Einstellung der vertikalen Position eines solchen Deckels.
  • Es wäre wünschenswert, einen Deckel eines Straßenablaufs oder eine Inspektionsdeckelanordnung bereitzustellen, oder bzw. die zur Anpassung an dickere Verschleißschichten als bisher fähig ist und dabei noch immer die britischen Standardvorschriften erfüllt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie in Anspruch 1 der beigefügten Patentansprüche definiert, ein Verfahren zur Einstellung der vertikalen Position des Deckels eines Straßenablaufs oder einer Inspektionsdeckelanordnung bereitgestellt, umfassend einen Außenrahmen von im Allgemeinen rechteckiger Form mit einer aufrechten Außenwand und einem einstückig ausgebildeten Trägermittel, das ausschließlich an Eckbereichen bereitgestellt ist, wobei sich das Trägermittel von den unteren Bereichen der Außenwand nach innen erstreckt, worin ein erster provisorischer Innenrahmen im Außenrahmen angeordnet wird, wobei der Außenrahmen und der erste provisorische Innenrahmen zusammenwirken, um den Deckel für die Anordnung in einer ersten, am tiefsten gelegenen Position, die der Ebene der Tragschicht der Straße zugeordnet ist, aufliegen zu lassen, und der erste Innenrahmen aus dem Außenrahmen entfernt wird und ein zweiter Innenrahmen im Außenrahmen angeordnet wird, um den Deckel an einer höheren Position, die der Ebene der Verschleißschicht der Straße zugeordnet ist, aufliegen zu lassen.
  • Alternative Ausführungsformen sind im beigefügten Anspruch 2 bzw. Anspruch 3 der definiert.
  • Es kann eine Vielzahl an zweiten Innenrahmen bereitgestellt werden, die jeweils einer unterschiedlich hohen Position einer Vielzahl an Positionen zugeordnet sind.
  • Alternativ dazu kann die Position des Innenrahmens in Bezug auf den Außenrahmen vertikal einstellbar sein, beispielsweise durch Bereitstellen von selektiv variablen Trägermitteln, die zwischen dem Außenrahmen und der Unterseite des zweiten Innenrahmens wirken.
  • In einer ersten alternativen Ausführungsform der Erfindung weist der Außenrahmen im Querschnitt über die Eckbereiche die Form eines oben offenen Kanals auf, wobei die Innenwand des Querschnitts das Trägermittel umfasst, wobei die am tiefsten gelegene Position des Deckels durch Auflage des Deckels auf der Innenwand des Kanalquerschnitts bestimmt wird, wobei der erste provisorische Innenrahmen den Deckel in seiner am tiefsten gelegenen Position umgibt, um den hohlen Innenraum des Außenrahmens abzuschließen, und wobei der zweite Innenrahmen im Kanalquerschnitt des Außenrahmens aufgenommen wird, um die höhere Position des Deckels zu bestimmen.
  • In einer zweiten alternativen Ausführungsform ist der Außenrahmen im Querschnitt über die Eckbereiche im Wesentlichen L-förmig, wobei das sich nach innen erstreckende, untere Glied des Querschnitts ein Trägermittel mit einer horizontalen oberen Oberfläche umfasst.
  • Die am tiefsten gelegene Position des Deckels wird gegebenenfalls durch die Auflage des Deckels auf der oberen Oberfläche des Trägermittels bestimmt, wobei der erste, provisorische Innenrahmen auch auf der oberen Oberfläche des Trägermittels aufsitzt, um den Deckel in seiner am tiefsten gelegenen Position zu umgeben und den Außenrahmen abzuschließen, wobei der zweite Innenrahmen auf der oberen Oberfläche des Trägermittels aufsitzt, um die höhere Position des Deckels zu bestimmen.
  • Alternativ dazu kann der erste, provisorische Innenrahmen auf der oberen Oberfläche des Trägermittels aufsitzen und konfiguriert sein, um darauf den Deckel aufzunehmen, um die am tiefsten gelegene Position des Deckels zu bestimmen, während der zweite Innenrahmen erneut auf der oberen Oberfläche des Trägermittels aufsitzt, um die höhere Position des Deckels zu bestimmen.
  • Dementsprechend umfassen der erste und der zweite Innenrahmen an ihren Eckbereichen nach unten verlaufende Gliederabschnitte, die geeignet sind, auf dem Trägermittel am Außenrahmen aufzusitzen und mit diesem zusammenzuwirken, wobei die Ausdehnung des ersten und des zweiten Innenrahmens zwischen den Eckbereichen von geringerer Tiefe als die Eckbereiche ist.
  • Praktischerweise umfassen der Außenrahmen und der zweite Innenrahmen einstellbare Befestigungsmittel, die einsetzbar sind, um eine Verbindung zwischen den Seitenwänden dieser herzustellen, sobald der Innenrahmen an der in Bezug auf den Außenrahmen gewünschten Ebene angeordnet ist, beispielsweise einen oder mehrere vertikale Schlitze in einem der Rahmen und einen Sperrbolzen auf dem anderen Rahmen.
  • Nun wird die Erfindung ausschließlich zu Beispielzwecken detaillierter und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein vertikaler Schnitt durch eine erste Anordnung an einer Ecke dieser ist, die zur Einstellung gemäß dem Verfahren der Erfindung dient, wobei die linke Bildseite den Deckel in seiner am tiefsten gelegenen Position und die rechte Bildseite den Deckel in einer höheren Position zeigt;
  • die 2, 3 und 4 vertikale Schnitte durch einen Teil einer zweiten Anordnung an einer Ecke dieser in jeweils unterschiedlichen Stadien der Anordnung für die Einstellung gemäß dem Verfahren der Erfindung sind;
  • 5 eine Draufsicht auf die Ecken des Außenrahmens der Anordnung aus den 2 bis 4 ist;
  • 6 einen Schnitt entlang Linie IV-IV aus 5 darstellt;
  • 7 eine Ansicht einer Seite des zweiten Innenrahmens der Anordnung aus den 2 bis 4 ist; und
  • die 8 und 9 vertikale durch einen Teil einer dritten Anordnung an einer Ecke dieser sind, wobei der Deckel in seiner am tiefsten gelegenen bzw. einer höher gelegenen Position für die Einstellung gemäß dem Verfahren der Erfindung angeordnet ist.
  • Bezug nehmend auf 1, umfasst die dargestellte Anordnung einen im Allgemeinen rechteckigen Außenrahmen, der im Allgemeinen mit 2 gekennzeichnet ist, zur Anordnung im Unterbau einer im Bau befindlichen Straße, um den darin enthaltenen Ablaufschacht zu umgeben.
  • Der Außenrahmen umfasst einen nach außen vorstehenden Umfangsflansch 4, von dem aus eine den Rahmen definierende, aufrechte Seitenwand 6 nach oben steht, und ist typischerweise 100 mm hoch. Diagonal entlang jeder Ecke des Rahmens 2 ist ein nach innen vorstehender Trägerabschnitt 8 einstückig mit der Seitenwand 6 ausgebildet und weist eine horizontale obere Oberfläche oder Auflage 10 auf, die typischerweise 50 mm über der Basis des Rahmens 2 angeordnet ist, wodurch die Seitenwand 6 50 mm über die Auflage 10 vorsteht.
  • Die Anordnung umfasst einen provisorischen Innenrahmen, der im Allgemeinen mit 12 gekennzeichnet ist, eine Tiefe von 50 mm aufweist und geeignet ist, um auf den Auflagen 10 an den Ecken des Außenrahmens 2 aufzuliegen.
  • Der Innenrahmen 12 umfasst eine aufrechte Umfangswand 14 und über die Ecken dieser einen nach innen vorstehenden Trägerabschnitt 16 mit einer horizontalen oberen Oberfläche oder Auflage 18 auf diesem.
  • Der Innenrahmen 12 und die Auflagen 18 sind so konfiguriert, dass sie darauf ein Ablaufgitter 20 für die Anordnung aufnehmen und aufliegen lassen, wodurch das Ablaufgitter 20 auf gleicher Ebene mit den oberen Enden der ausgerichteten Seitenwände 6, 14 des Außen- bzw. des Innenrahmens 2, 12 liegen, was der voraussichtlichen Ebene der Tragschicht der Straße entspricht.
  • Wie später noch hervorgehen wird, ist nach dem Bau der Tragschicht, wenn das Gitter 20 positioniert ist, die obere Oberfläche des Gitters auf gleicher Ebene mit der Oberfläche der Tragschicht angeordnet, um bündig an diese anzuschließen.
  • Vor dem Legen der Verschleißschicht ist es notwendig, das Gitter 20 auf die vorweggenommene Ebene der Verschleißschicht anzuheben, was auf die folgende Weise erzielt wird.
  • Das Gitter 20 wird vom Innenrahmen 12 abgenommen und der Innenrahmen 12 wird vom Außenrahmen 2 abgenommen. Ein zweiter, bleibender Innenrahmen, der im Allgemeinen mit 22 gekennzeichnet ist, wird im Außenrahmen 2 angeordnet. Der Innenrahmen 22 umfasst eine aufrechte Umfangswand 24 und entlang der Ecken dieser einen nach innen vorstehenden Trägerabschnitt 26 mit einer oberen Oberfläche oder Auflage 28.
  • Der Innenrahmen 22 ist typischerweise 90 mm tief, wodurch das obere Ende des Innenrahmens 22 auf der voraussichtlichen Oberflächenebene einer 40 mm dicken Verschleißschicht, 140 mm über der Basis des Außenrahmens 2, angeordnet ist, wenn der Rahmen 22 auf der Auflage 10 des Außenrahmens 2 aufliegt.
  • Die Auflagen 28 am Innenrahmen 22 sind so positioniert, dass das Gitter 20 auf diesen aufliegt, wodurch auch die obere Oberfläche des Gitters 20 auf der Ebene der voraussichtlichen Oberflächenebene der Verschleißschicht liegt.
  • Klarerweise kann die Höhe des Innenrahmes 22 je nach Tiefe der verwendeten Verschleißschicht gewählt werden, oder es kann ein Füllkörper zwischen den Auflagen 10 am Außenrahmen 2 und den unteren Enden der Trägerabschnitte 26 am Innenrahmen 22 bereitgestellt werden.
  • Mit Bezug auf die 2 bis 7 ist eine Anordnung dargestellt, die einen rechteckigen Außenrahmen, der im Allgemeinen mit 30 gekennzeichnet ist, zur Anordnung im Unterbau der im Bau befindlichen Straße umfasst, um ein darin bestehendes Mannloch zu umgeben.
  • Die allgemeine Struktur des Rahmens 30 ist gleich wie die aus 1, mit der Ausnahme, dass die massiven Trägerabschnitte 8 aus 1 durch hohle U-Profile ausgetauscht sind, die durch aufrechte, zur Seitenwand 6 innenliegende Wände 32 definiert sind und auf halbem Weg der Seitenwand 6 nach oben, typischerweise 50 mm oberhalb der Basis des Außenrahmens 30, enden.
  • Ein Mannlochdeckel ist im Allgemeinen mit 34 gekennzeichnet und umfasst eine rechteckige Oberplatte 36 mit einem einstückigen, sich nach unten erstreckenden Umfangsflansch 38. Das Verschleißen der Anordnung wird durchgeführt, indem der Deckel 34 im Außenrahmen 30 so angeordnet wird, dass er auf den oberen Enden der Wände 32 aufliegt, wie in die 2 dargestellt ist. In dieser Position des Deckels 34 besteht ein ringförmiger Zwischenraum zwischen dem Deckel 34 und der aufrechten Wand 6 des Außenrahmens 30, und dieser Zwischenraum wird durch einen provisorischen Innenrahmen 40 gefüllt, der auf der Basis des Außenrahmens 30 aufliegt und dazu dient, den Deckel in Position zu halten und das Eindringen von unerwünschtem Material in die Anordnung zu verhindern.
  • Die Anordnung der oberen Enden der Wände 32 stellt sicher, dass die obere Oberfläche des Deckels 34, so wie auch das obere Ende des provisorischen Rahmen 40, auf einer Ebene mit dem oberen Ende der Wand 6 und mit der voraussichtlichen Ebene der Tragschicht der Straße liegt.
  • Wie nachstehend noch hervorgeht, ist nach dem Bau der Tragschicht, wenn das Deckel 34 positioniert ist, die obere Oberfläche der Platte 36 auf gleicher Ebene mit der Oberfläche der Tragschicht angeordnet, um bündig an diese anzuschließen.
  • Vor dem Legen der Verschleißschicht ist es notwendig, den Deckel 34 auf die vorweggenommene Ebene der Verschleißschicht anzuheben, was auf die folgende Weise erzielt wird.
  • Das Deckel 34 wird, wie auch der provisorische Innenrahmen 40, aus dem Außenrahmen 30 herausgenommen. Ein zweiter, bleibender Innenrahmen, der im Allgemeinen mit 42 gekennzeichnet ist, wird wie in 3 gezeigt im Außenrahmen 30 angeordnet. Der Innenrahmen 42 umfasst eine aufrechte Umfangswand 44 und entlang der jeder Ecke dieser einen verdickten Trägerabschnitt 46 mit einer oberen Oberfläche oder Auflage 48, der geeignet ist, um in einem ihm zugeordneten U-Profil an den Ecken des Außenrahmens 30 aufgenommen zu werden.
  • Der Innenrahmen 42 ist typischerweise 140 mm hoch, wobei die Auflage 48 in einem Abstand von 50 mm, also der Dicke des Deckels, zur Oberseite des Innenrahmens 42 angeordnet ist.
  • Somit sind das obere Ende der Wand 44 und die obere Oberfläche der Oberplatte 36 des Deckels 34 auf der voraussichtlichen Oberflächenebene einer 40 mm dicken Verschleißschicht angeordnet, wenn der Innenrahmen 42 im Außenrahmen 30 sitzt und der Deckel 43 auf den Auflagen 48 des Innenrahmens 42 aufliegt.
  • Soll eine dickere Verschleißschicht bereitgestellt werden, so versteht es sich, dass ein höherer Innenrahmen 42 bereitgestellt werden kann, oder dass der gezeigte Rahmen 43 wie in 4 dargestellt angehoben werden kann, indem Trägermittel, beispielsweise ein einsetzbares Füllmaterial oder Stützblöcke, in die U-Profile des Außenrahmens 30 eingeführt werden, um die für den Deckel 34 gewünschte Höhe bereitzustellen.
  • 5 veranschaulicht die U-Profile des Außenrahmens 30, die zwischen der Seitenwand 6 des Rahmens 30 und der aufrechten Wand 32 an den Ecken. des Rahmens 30 definiert sind, wobei die Linie des provisorischen Innenrahmens 40 als Punktlinie dargestellt ist.
  • Die 5 bis 7 veranschaulichen mehrere Verbindungsmittel, die am Außenrahmen 30 bereitgestellt sind, in Form einer Schraube/Mutter-Kombination 50, die sich durch ein Loch in einer Seitenausdehnung der Wand 6 erstreckt, um den Innenrahmen 42 am Außenrahmen 30 zu befestigen, sobald die Endposition des Innenrahmens 42 festgelegt ist. Das Verbindungsmittel kann weiters für jede Schraube/Mutter-Kombination 50 einen vertikalen Schlitz 52 in einer Seitenausdehnung der Wand 44 des Innenrahmens 42 umfassen, der die vertikale Einstellung des Rahmens 42 in Bezug auf den Außenrahmen 30 ermöglicht, wobei die Kombination 50 festgezogen wird, sobald die Endposition des Rahmens festgelegt ist, um die Positionierung des Rahmens 42, die durch die Abschnitte 46 desselben bereitgestellt ist, zu verstärken.
  • Die Kombination 50/der Schlitz 52 sorgen typischerweise gegebenenfalls für eine vertikale Einstellung um bis zu 40 mm.
  • Mit Bezug auf die 8 und 9 ist eine den 2 bis 7 ähnliche Anordnung abgebildet, bei der aber der Außenrahmen, Bezugszeichen 54, an seinen Ecken einen massiven Trägerabschnitt 56, ähnlich wie jener des Außenrahmens 2 aus 1, umfasst. Wie auch in der Ausführungsform der 2 bis 7 wird der Deckel 34 in den 8 und 9 in seiner am tiefsten gelegenen Position durch Aufliegen auf dem Außenrahmen 54, im Besonderen auf dem Trägerabschnitt 56, getragen, wobei der provisorische Innenrahmen, Bezugszeichen 58, auch auf dem Trägerabschnitt 56 aufsitzt, um den Zwischenraum zwischen dem Deckel 34 und dem Außenrahmen 54 zu füllen.
  • Die höhere Position des Deckels 34 wird durch einen bleibenden Innenrahmen, Bezugszeichen 60, ähnlich wie beim Innenrahmen 42, mit verdickten Trägerabschnitten 62 an seinen Ecken, die an den Trägerabschnitten 56 des Außenrahmens 54 aufsit zen, bestimmt. Die Funktionsweise und die Anwendung dieser Ausführungsform entspricht jenen der Ausführungsform der 2 bis 7.
  • In allen Ausführungsformen gewährleistet die Bereitstellung von separaten Innenrahmen, einem provisorischen und einem bleibenden, die der Tragschichtebene bzw. der Verschleißschichtebene der Straße zugeordnet sind, dass alle britischen Standardvorschriften bezüglich des Ausmaßes der vertikalen Überlagerungen der Komponenten einfach eingehalten werden können, während gleichzeitig die Anpassung an eine Vielzahl an Dicken von Verschleißschichten, welche die gewöhnliche Dicke von 40 mm überschreiten, ermöglicht wird.
  • Selbstverständlich kann die genaue Konstruktion und Konfiguration der verschiedenen Rahmen von der beschriebenen und veranschaulichten abweichen, ohne den Schutzumfang der eigentlichen Erfindung abzuweichen, und auch das Material des provisorischen Innenrahmens kann den jeweiligen Anforderungen entsprechend ausgewählt werden. Dient dieser provisorische Innenrahmen als Träger, wie in 1, so kann es sich beim Material um Stahl handeln. Bei Fällen ohne Trägerfunktion, wie in den 2 bis 9 dargestellt, können die provisorischen Rahmen aus relativ billigem, leichtem Material, etwa aus Kunststoff, gefertigt sein.
  • Es versteht sich, dass die provisorischen Rahmen vor dem Anheben des Deckels auf die Ebene der Verschleißschicht einfach zu entfernen sind und für Folgeanwendungen gelagert werden, wodurch die Erfindung insgesamt ein hohes Maß an Flexibilität und Einstellungsfreiheit hinsichtlich der schlussendlichen Ebene der Verschleißschicht zulässt, was beispielsweise dann vonnöten ist, wenn über der Verschleißschicht eine Pflasterung aufgebracht wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Einstellung der vertikalen Position des Deckels (20) eines Straßenablaufs oder einer Inspektionsdeckelanordnung, umfassend einen Außenrahmen (2) von im Allgemeinen rechteckiger Form mit einer aufrechten Außenwand (6) und einem einstückig ausgebildeten Trägermittel (8), das ausschließlich an Eckbereichen bereitgestellt ist, wobei sich das Trägermittel von den unteren Bereichen der Außenwand nach innen erstreckt, worin ein erster provisorischer Innenrahmen (12) im Außenrahmen (2) angeordnet wird, wobei der Außenrahmen (2) und der erste provisorische Innenrahmen (12) zusammenwirken, um den Deckel (20) für die Anordnung in einer ersten, am tiefsten gelegenen Position, die der Ebene der Tragschicht der Straße zugeordnet ist, aufliegen zu lassen, und der erste Innenrahmen (12) aus dem Außenrahmen (2) entfernt wird und ein zweiter Innenrahmen (22) im Außenrahmen (2) angeordnet wird, um den Deckel (20) an einer höheren Position, die der Ebene der Verschleißschicht der Straße zugeordnet ist, aufliegen zu lassen.
  2. Verfahren zur Einstellung der vertikalen Position des Deckels (34) eines Straßenablaufs oder einer Inspektionsdeckelanordnung, umfassend einen Außenrahmen (30) von im Allgemeinen rechteckiger Form mit einer aufrechten Außenwand (6) und einem einstückig ausgebildeten Trägermittel, das ausschließlich an den Eckbereichen bereitgestellt ist, wobei sich das Trägermittel von den unteren Bereichen der Außenwand nach innen erstreckt, worin ein erster provisorischer Innenrahmen (40) im Außenrahmen (30) für die Anordnung in einer ersten, am tiefsten gelegenen Position, die der Ebene der Tragschicht der Straße zugeordnet ist, angeordnet wird, und der erste Innenrahmen aus dem Außenrahmen entfernt wird und ein zweiter Innenrahmen (42) im Außenrahmen angeordnet wird, um den Deckel an einer höheren Position, die der Ebene der Verschleißschicht der Straße zugeordnet ist, aufliegen zu lassen, worin der Außenrahmen (30) im Querschnitt über die Eckbereiche die Form eines oben offenen Kanals aufweist, um eine aufrechte Innenwand (32) für den Querschnitt bereitzustellen, wobei die Innenwand (32) das Trägermittel umfasst, wobei die am tiefsten gelegene Position des Deckels (34) durch Auflage des Deckels (34) auf der Innenwand (32) des Kanalquerschnitts bestimmt wird, wobei der erste provisorische Innenrahmen (40) den Deckel in seiner am tiefsten gelegenen Position umgibt, um den hohlen Innenraum des Außenrahmens (30) abzuschließen, und wobei der zweite Innenrahmen (42) im Kanalquerschnitt des Außenrahmens (30) aufgenommen wird, um die höhere Position des Deckels (34) zu bestimmen.
  3. Verfahren zur Einstellung der vertikalen Position des Deckels (34) eines Straßenablaufs oder einer Inspektionsdeckelanordnung, umfassend einen Außenrahmen (54) von im Allgemeinen rechteckiger Form mit einer aufrechten Außenwand (6) und ein einstückig ausgebildetes Trägermittel (56), das ausschließlich an Eckbereichen bereitgestellt ist, wobei sich das Trägermittel von den unteren Bereichen der Außenwand nach innen erstreckt, worin ein erster provisorischer Innenrahmen (58) im Außenrahmen für die Anordnung in einer ersten, am tiefsten gelegenen Position, die der Ebene der Tragschicht der Straße zugeordnet ist, angeordnet wird, und der erste Innenrahmen (58) aus dem Außenrahmen (2) entfernt wird und ein zweiter Innenrahmen (60) im Außenrahmen (54) angeordnet wird, um den Deckel an einer höheren Position, die der Ebene der Verschleißschicht der Straße zugeordnet ist, aufliegen zu lassen, worin der Außenrahmen (54) im Querschnitt über die Eckbereiche im Wesentlichen L-förmig ist, wobei das sich nach innen erstreckende, untere Glied (56) des Querschnitts das Trägermittel mit einer horizontalen oberen Oberfläche umfasst, und worin die am tiefsten gelegene Position des Deckels (34) durch die Auflage des Deckels (34) auf der oberen Oberfläche des Trägermittels (56) bestimmt wird, wobei der erste, provisorische Innenrahmen (58) auch auf dem Trägermittel (56) aufsitzt, um den Deckel (34) in seiner am tiefsten gelegenen Position zu umgeben und den Außenrahmen (54) abzuschließen, wobei der zweite Innenrahmen (60) auf der oberen Oberfläche des Trägermittels (56) aufsitzt, um die höhere Position des Deckels (34) zu bestimmen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, worin der erste, provisorische Innenrahmen (12, 58) auf der oberen Oberfläche des Trägermittels (8, 56) aufsitzt und konfiguriert ist, um darauf den Deckel (20, 34) aufzunehmen, um die am tiefsten gelegene Position des Deckels zu bestimmen, und der zweite Innenrahmen (22, 60) auf der oberen Oberfläche des Trägermittels aufsitzt, um die höhere Position des Deckels zu bestimmen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend eine Vielzahl an zweiten Innenrahmen, wobei ein jeder jeweils einer aus einer Vielzahl an höheren Positionen zugeordnet ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Position des zweiten Innenrahmens in Bezug auf den Außenrahmen vertikal einstellbar ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, worin selektiv variable Trägermittel zwischen dem Außenrahmen und der Unterseite des zweiten Innenrahmens wirken.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin der erste und der zweite Innenrahmen an ihren Eckbereichen nach unten verlaufende Gliederabschnitte umfassen, die geeignet sind, auf dem Trägermittel am Außenrahmen aufzusitzen und mit diesem zusammenzuwirken, wobei die Ausdehnung des ersten und des zweiten Innenrahmens zwischen den Eckbereichen von geringerer Tiefe als die Eckbereiche ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin der Außenrahmen (30) und der zweite Innenrahmen (42) einstellbare Befestigungsmittel (50, 52) umfassen, die einsetzbar sind, um eine Verbindung zwischen den Seitenwänden dieser herzustellen, sobald der Innenrahmen (42) an der in Bezug auf den Außenrahmen (30) gewünschten Ebene angeordnet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, worin die Befestigungsmittel einen oder mehrere vertikale Schlitze (52) in einem der Rahmen (42) und einen Sperrbolzen (50) auf dem anderen Rahmen (30) umfassen.
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