DE7044394U - Einstiegvorrichtung fuer kanalisationsschacht von strasse - Google Patents

Einstiegvorrichtung fuer kanalisationsschacht von strasse

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DE7044394U
DE7044394U DE19707044394 DE7044394U DE7044394U DE 7044394 U DE7044394 U DE 7044394U DE 19707044394 DE19707044394 DE 19707044394 DE 7044394 U DE7044394 U DE 7044394U DE 7044394 U DE7044394 U DE 7044394U
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
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    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
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Description

Centre de Recherches de Pont-a-Mousson, Maidie'res, 54 Pont-ίΙ-MousBon (Frankreich)
Einstieg für Kanalisationsschacht von Straßen
Die Erfindung betrifft einen Einstieg für Kanalisationsschächte von Straßen. Es kann sich dabei jedoch auch um einen Einstieg für Schächte haiirteln, die zu anderen Zwecken, beispielsweise für die Verlegung von Kabeln usw. in Straßen angelegt sind.
Einstiegschächte der.vcrstehenden Art sind als Rahmen mit einem abnehmbaren Deckel in den Straßenunterbau eingelassen und müssen oben pjit der Straßenoberfläche bündig abschließen, l'as Niveau der Straßenoberfläche unterliegt jedoch Veränderungen, wenn ne\*e Schichten aufgebracht werden, beispielsweise bei Instandsetzvmgsarbeiten. In einem solchen Fall wird es notwendig, die Höhe des Deckels dem Niveau der Straße anzugleichen. Zu diesem Zweck kann man den ortsfesten Rahmen ir. der Ausmauerung anheben, indem man den den ortsfesten Rahmen unterstützenden Sockel anhebt und ihn wieder an seine Stelle setzt. Diese Maßrahme erfordert .-jedoch G-rabaroeiten im Bereich des ortsfesten Rahmens und infolgedessen einen erheblichen Arbeitsaufwand. \Jenn man stattdessen einen oder mehrere Zwischenrahmen, die zn einer Erhöhung bzw. Verlängerung
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des Schachtes führen, auf dem ortsfesten Rahmen aufsetzt, kann man auf jegliche Erdbewegungen und damit verbundene Arbeiten verzichten,
v.Ft ist bereit« bekannt * einen oder mehrere Zv/icchcnrings oder Zwischenrahmen, die eine Verlängerung des Schachtes bewirken, ineinander abstützender Weise auf den ortsfesten Rahmen aufzusetzen, und zwar ohne Verriegelung des einen Zwischenringes oder der Zwischenringe gegenüber dem ortsfesten Rahmen oder untereinander, wenn mehrere Rahmen vorgesehen sind. Es ist jedoch zweckmäßig, daß der Deckel unter Beibehaltung seiner abnehmbaren Anordnung in sicherer Weise gegenüber den ortsfesten Rahmen verriegelt werden kann, um jegliches ungewollte Lösen des Deckels zu vermeiden. Der Deckel kann nämlich unter Einwirkung von Vibrationen oder Stoßen gelöst werden, die von beweglichen Lasten ausgehen, die\Hnmittelbarer Umgebung des Einstiegschachtes über die Straße bewegt werden. Ein ungewolltes Lösen oder Lockern kann sich heutzutage umso eher ergeben, als infolge der Anwendung von Kugelgrafit als Gußmaterial die Möglichkeit gegeben ist, die Deckel und die Rahmen leichter und dünner ausinibilden, wobei erhöhte mechanische Eigenschaften ohne weiteres vollständig erhalten bleiben. Eine dünnere Ausbildung der Teile erleichtert außerdem die Handhabung der Rahmen und Deckel erheblich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Einstieg für Kanalisationsschächte von Straßen zu verbessern. Dabei handelt ep sich jeweils um Einstiegschächte mit einem ortsfesten Rahmen, mindestens einem Zwischonrahmen zur Schachtverlängerung und einem Deckel zum Verschließen des Einstiegschachtes, Die erfindungsgen^äPe Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Rahmen, jeder Zwischenrahmen und der Deckel für eine gegenseitige Verriegelung mit Riegelvorrichtungen versehen sind.
Infolcre dieser "f""! sei ti con Verriegelung die 51J^" d**n o^tfi^pst^*1 Rahmen, auf den oder die Zwischenrahraen und auf den Deckel ar.ge-
wendet wird, kann man jegliches ungewollte Lösen oder Lockern des Deckels oder des Zwischenrahmens bzw. der Zwischenrahmen verraei-
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Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung anhand von Ausführungsbeispieler mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Einstiegschacht nach dev Erfindung, wobei der Deckel entfernt ist;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der lini ->n Fig. 1;
Fig. 3 eine im Hinblick auf Fig. 2 entgegengesetzte .\,ch.\ittansicht, d.h. entlang der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung mit 2 Verlängerungsrahmen.
Bei dem in den Figuren 1-3 dargestellten Ausführungsbei^piel ist der Einstieg aus einem ortsfesten Rahmen C, einem für eine Erhöhung des Schachtes vorgesehenen Verlängerungsring R und einem Deckel T gebildet, wobei diese Bauelemente einzeln gegeneinander verriegelbar sind.
Der ortsfeste Rämen C ist kreisringförmig und umfaßt einen ebenfalls kreisringförmigen Ringflansch 1 als Stützplatte, die mit einem vertikalen Einfassungsring 2 festverbunden ist. Ira Innern dieses Einfassungsringes springt eine kr^isringförmige Rippe 3 vor, deren obere Begrenzungsfläche 4 als Auslage für den Aufsatz- oder Verlängerungsrahmen R dient. Me Rippe 3 weist einen Ausschnitt 5 mit schrägverlaufenden Flanken und 2 Ausschnitte 6 mit gegenüber der oberen Begrenzungsfläche 4 vertikal verlaufenden Flanken auf. Die Ausschnitte 6 liegen dem Ausschnitt 5 mit schrägen Planken in Wesentlichen gegenüber.
Der die Verlängerung bildende Rahmen R ist ebenfalls kreisringförmig und besteht aus einem verti/Ckalen Einfassungsring 7, der
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innen mit einem kreisringförmigen Plansch 8 versehen ist, dessen obere Begrenzungsfläche 9 als Abstützung für den DecVeI T dient.
Zwei vertikale Haken 10 und ein schräger Haken 11 sind mit dem Plansch 8 fest verbunden und bilden an dem unteren Teil des vertikalen Einfassungsringes 7 des Rahmens P Vorsprünge.
Der Rahmen ist in gleicher Weise mit einer Verriegelungsvorrichtung für den Deckel versehen, um diesen gegenüber dem Ring festzulegen, wie es beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 523 416 der Arraelderin vom 23. März 1967 beschrieben ist.
Zu diesem Zweck sind in dem Plansch 8 eine Ausnehmung bzw. ein Ausschnitt 12 mit schrägen Planken und 2 Ausschnitt 13 mit Planken vorgesehen, die gegenüber der Stützfläche 9 für den Deckel senkrecht verlaufen und dem schrägen Ausschnitt 12 nahezu gegenüberliegen.
Was den Deckel T anbetrifft, so ist dieser identisch mit dem in der genannten Patentschrift beschriebener. Er umfaßt einen mit einer Klaue besetzten Haken 14 (Pig. 3) dessen Riegelteil oder Klaue eine Schrägkante 15 aixfweist und insgesamt derart ausgebildet ist, daß der Vorsprung· oder die Nase 16 in dem schrägen Ausschnitt 12 wie in einer Führung gleiten kann. Der Deckel umfaßt außerdem 2 gerade Haken 17 (Fig. 2), die in den Ausschnitten 13 gleiten können.
Die Ausschnitte 5,12 veisen-die gleiche Neigung auf wie die schräge Klaue 11 xaiä die Schrägkante 15 des Klauenhakens 14. Die Ausschnitte 5, 6 sind ebenso wie die Haken 10 und der. schräge Haken 11 in der Weise ausgebildet, daß ihre Lage eine F.ir führung der Haken 10 und des Hakens 11 in die Ausschnitte 5 und 6 zuläßt. Das Einführen geschieht derReihe nach durch ein Kippen des Verlängerungsrahmens R um den Durchmesser 2-2 (Pig. 1), wobei dap KiOnen d τι roh ein in ^eelT-eter* Weise b^*™«?? ReTi0P "^^d^aleF Spiel des Ra η 7T °n ^ P. in cern ortsfester. H=hmen C ermöglicht vird, der den Sitz bildet.
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Das gleiche gilt für die Ausschnitte 12 und 13 des Verlängerungsrahmens R und dip Haken 14 und 17 des Deckels T.
Die Biuteile werden in folgen·! ■' V/«ise verwendet:
Bei einer Zunahme des Niveaus der Straßenoberfläche, beispielsweise bei einer Instandsetzung der betreffenden Straße, befindet sich der ortsfeste Rahmen C bereits in bekannter Weise an Ort und Stelle. Man setzt nun den obigen Verlängerungsrahmen R des ortsfesten Rahmens 0 in der Weise auf, daß die Haken 10 des Rahmens R in die Ausschnitte 6 des ortsfesten Rahmens C eindringen. Darauf führt man durch eine Hin- und Herbewegung des -Λ Rahmens R gegenüber dem Rahmen C um den Durchmesser 2-2 den schrägen Haken 11 in den schrägen Ausschnitt 4 des ortsfesten Rahmens C.
Yfenn die Klaue oder das Regelteil des Hakens 11 die Unterseite oder das Unterteil der Rippe 3 erreicht hat, in welche lage die Klauen der Haken 10 bereits gelangt sind, dreht man den Rahmen R in der Weise auf dem ortsfesten Rahmen C, daß die Klauen oder Regelteile der 3 Haken 10, 11 xinter die kr°isringförraige Rippe 3 greifen. Der Verlängerungsrahmen R ist nun gegenüber dem ortsfestenRahmen C verriegelt und gesichert.
Es braucht nun lediglich noch in der gleichen Weise der Deckel '.:' T aufgesetzt zu werden. Dieser wird seinerseits durch die Haken 14 und 17 an dem Verlängerungsrahmeri R verriegelt, der seinerseits an dem ortsfesten Rahmen C verriegelt ist.
Die Erfindung läßt es daher zu, den Deckel eines Einstiegschachtes gegenüber de>m Niveau der Straße anzuheben, wobei die Verriegelung des Deckels gegenüber dem ortsfesten Rahmen bei 2wischensetzen eines Verlängerungsrahmens erhalten bleibt.
Wenn die Höhe, auf die der Deckel angehoben werden nraß beträchtlich ist, ist es ebenso möglich, "iphrerp Vertan""erurp^s^^h^en ?v. benutzer, wobe.i. ebenfalls ^ir.e Verriegelung herbeigeführt, vertan — kann da die Verl;ingerungsrahmen jeweils aneinander, praktisch in Reihe, ebenso verriegelbar sind wie ein einzelner Verlängerur.gs-
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rahmen an einem ortpfesten Rahmen. Pig. 4 zeigt ein Beispiel
1 2 mit 2 Verlängerungsrahmen R vm'~ R c
Der untere Rahmen R kann mit schrägen Rampen bzw. Stufen in geriffelter Ausführung oder in Treppenform ζυ:π Herbei führ er. der geeigneten Höhe versehen sein, wobei diese mit J|8 bezeichneten Rampen mit entsprechenden Pampen 19 des ortsfesten Rahmens in an sich bekannter Weise zusammenwirken.
•jpa Ltju litnsOrüche:
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Claims (4)

  1. Schützensprüche
    ./Einstiegvorrichtung für Kanalisationsschacht von Straßen mit einem ortsfesten Rahmen, mindestens einem Zwischenrahmen zur SchachtVerlängerung und einem Deckel zum Verschließen, dadurch gekennzeichnet , daß der ortsfeste Rahmen (C), jeder Zwischenrahmen (R) und der Deckel (T) mit Riegelvorrichtungen versehen sind.
  2. 2. Einstiegvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem einzelnen Verlängerungsrahmen, dadurch gekennzeichnet , daß der Verxängerungsrahmen an seiner Unterseite Haken (10, 11) zum Eingriff mit entsprechenden Ausschnitten (5, 6) aufweist,, die an einer inneren Rippe (3) des ortsfesten Rahmens (C) vorgesehen sind, und an der Oberseite des Verlängerungsrahmens (R) Ausschnitte (12, 13) zur Aufnahme entsprechender Haken (14, 17) des Deckels (T) zum Verriegeln des letzteren vorgesehen sind.
  3. 3. Einstiegvorrichtung nach Anspruch 1 und für mindestens zwischengesetzte Verlängerungsrahmen, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Verlängerungsrahmen (R ), (R ) an seiner Unterseite Haken und an seiner Oberseite zum Verriegeln bestimmte Ausschnitts aufweist, wobei der obere Verlängerungsrahmen (R ) an seiner Oberseite mit dem Deckel (T) und seiner Unterseite mit dem Zwischenrahmen (R) verriegelt ist, der unmittelbar darunter angeordnet ist, und der untere Zwischenrahmen (R ) an seiner Unterseite mit dem ortsfesten Rahmen (C) verbunden ist.
  4. 4. Einstiegvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischenrahmen, der direkt oberhalb des ortsfesten Rahmens angeordnet ist, an seiner Unterseite mit schrägen Rampen (16) versehen ist,
    7O4439A2i.io.7i
    die in geriffelter Anordnung oder in Treppenform sich an entsprechenden zugeordneten Rampen ,19) oder ähnlichen Flächen des ortsfesten Rahmens (C) anstützen, und daß an der Oberseite des Zwischenrahmens Ausschnitte zur Aufnahme entsprechender Haken des Deckels (T) of ei eines weiteren Zwischenrahmens (R ) vorgesehen sind> der zum Zwecke der Verriegelung auf den erstgenannten aufgesetzt ist.
    704439421.10.71
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