DE1903479U - Hoehenverstellbare schachtabdeckung. - Google Patents

Description

Dr. Werner Koch

Dr. Richard Glawe P Λ I₁ 7 7 Q 0 / * C 7 C/

DipL-lng. Klaus Delfs Γ. A. <f / / 9 H <t * " 6. 7. 6 ^ Patentanwälte

A 93 Psssavant-Werke, Michelbaeher Hätte

Höhenverstellbare Sehachtabdeelmag

Die Erfindung betrifft eine höhemrerstellbare Schacht= abdeckung, bei der der Eahmen der Schachtabdeckung gegen= über dem Schachtoberteil anhebbar bsw_a absenkbar isto

Bei den bekannten Schachtabdeckungen dieser Art ist eine Ringschürze um den Rahmen der Schachtabdeckung her= um angeordnet _g die auf dem Sch acht oberteil auflieget bzwo einen Teil des Schachtoberteiles bildet_o Gegenüber dieser Ringsohürz© ist dann die Schacht abdeckung anhebbar baw₀ absenkbaro Es ist dabei erforderlich^ die Schachtabdek» kung mit geeignetem Material zu unterlegen und nach Fertigstellung fest zu untermauerno Die Unterlegung ist schwi©= rig υ da der Raum zwischen Schachtoberteil und Rahmen ein*« seitig offen ist und das entsprechende Material ZcT₃ frei liegtο Die endgültige Untermauerung ist sehr umständlich und verhindert beispielsweise ein späteres Anheben oder Absenkeng das infolge von Straßenreparaturen erforderlich wirdο Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch

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j daß der SöiiaeiLtobert©il in radialer·' ©Inen TT^förmigen Querselsnitt -aufweist nod der' SalmexL der Sc&kcfetaMBCkuBg smschen den dadurch gebildeten Singwänden iafcgsord.net ist_s mid daß in den .BäW-^:zw-iscÜ"en den. Siagwänden ein eine Ho&envorstellmjg "bewirkendes'! i -'ins"b©sonders Sand.·, einbrirjgbaf ist« Biirch. ä&n

f eternit η Queradbsii&sird das sur A"bstütBimg des Haimens"""benötigte Material nach- allen Seiten hin""■ gelJÄl»= teUj'so dsJ^ es lediiglxch in" den. eatspreohemdön Baum ©in« gebracht au "herden brauchte. Eine Untermaa^rung ist sieht iael3r erf orderlich ^ ©s kana \"ielmelar θ"1β Material, wie i besonders Saad verwendet werden^ das srpates* wieder f ernt oder nachgefüllt werdea icasiic Ss ist auch, oMe. besondere Maßnaianen gewährleistet,- daß die ■Scl kung genau waagörecJit su.liegen &οιώμ1ι₅ cla 3iö-n etwaige Unregelmäßigkeiten in dem eingefüllten Material unter dem Druck des Schacht oberteil es ansgle-iehön^

Besonders vorteilhaft ist es dabei, den *CJ^fö2?migeJi Qt sclmitt-d.es Schaehtoberteilos durch gwei ssnlo?ee-]2t&₅. ins-'besondere guSeiseme Hingwänae zu bilden» Gemäß der Erfindung können dann diese senkreeliten P.ixjgwändo mit ©in©® av£ dem Soiiaclruc>bs3?teil atifliegenöea ringfösasigsn Bödea·» teil sines nsolx o"b©a offos.oa Bs-J-iäXtos¹ &11ά©η₃ In diesen · kema dann Sasm o^dglc. eingsfüirit werclasu 'inid

kann von ο Den der Rahmen, der Schachtabdeckung einge3,sgt werden,, Man kann dabei auch zunächst am Boden des Behälters eine Betonschicht einbringen und xmr zum Ausgleich sich später ergebender Höhenunterschiede der Schacht ab«= doelmng mit der Straßenoberf.lache Sand oder ein äimlielies Material nachfüllen₀ Wenn damit gerechnet; wi'£&_$ daß spätes¹ ein Absenken der Schachtabdeckung erforderlich wird_s so empfiehlt es sich allerdings_s Sand jedenfalls so weit einzufüllen j, daß später ein Abssnken des Schachtobertei·». les bis auf das erwünschte Maß möglich ist_Q

Gemäß der Erfindung kann man weiterhin mindestens •siness vorzugsweise die äußere der _fseiik:rechtan EingwaB.de mit Langlöchera. für insbesondere zwei an dem Rahmen der Schachtabdeckung befestigt© Bolzen versehen* Durch dies© \5 in den Langlöchern bei Verstellung der Höhe der Schachtabdeckung geleitete Bolzen kann eine zusätzliche Sicherung bewirkt werden» Di© Bolzen können dabei dtö?ch SplintOj Kerbstifte Oodglo gesichert werden_o

Schließlich kann man aur Vermeidung von Frostschäden o«dgl._o am unteren Ende des Ringbehälters Sickerlöcher anbringen«,

Das Maß der Höhenverstellung hängt im vorliegenden 3?al« Ie ausschließlich von der Höhe der senkrechten. Riagwänd© abc. Da normalerweise "bei Straßenreparaturen nicht mit sehr großen Höhenunterschieden gerechnet zu werden "braucht₉ "brauchen die senkrechten Ringwände auch nicht allzu hoch zu seino Man kann sie aber natürlich auch bei entsprechender Höhe des Rahmens der Schachtabdeckung sehr groß aus«» bilden,, so daß dann also die Möglichkeit be steht ₉ die Schachtabdeckung um ein großes Maß anzuheben bzw₀ absusenk©n₀

Auf den Zeichnungen sind Äusführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt_ö

Figo 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Schachtabdeckung nit einer ersten Auaführungsform der Ex-findung§

Fig_e 2 ist ein senkrechter Schnitt aürcß einen Teil &<sr Schachtabdeckung mit ©ine:.? zweiten Ausführ-ungsfor-H der- BEfi

Auf dem Oberteil 1 des Schachtes ist ein gußeisernem _t. riaglTörmigex¹ Teil 2 aufgebracht_s der mit swei senkrecht stehenden Riagwänden '3 uiid A¹- einen nach oben offenea r-ins;

fÖrmigen Behälter bildet ο In diesem Behälter ist der 5 der Schacht abdeckung 6 eingesetzt ₀

Am Boden des tfingJTörinigen BeMlterSg doho also zwischen !Rahmen 5 und Sohachtoberfeeil 1 bzwo dem ringförmigen Teil 2₈ ist ein© Schicht 7 aus einem Abstützmaterial vorgese·* hen_o Vorzugsweise besteht diese Schicht aus Sand_a si© kann aber auch in ihrem unteren !Teil aus einer Betonschicht und darübep gelagertem Sand o_odgl_o bestehen₀

Am unteren Ende dor Wände 3 bzw₀ 4· sind Sickerlöcher 8_S 9 vorgesehene Dadurch werden Frostschäden an dem ringförmigen Behälter vermieden^.

Wenn ©twa bei einer Straßenreparatur ein Anheben der Schachtabdeckung 6 erforderlich ist_s weil die Straßen= Oberfläche höher au liegen kommt als früher^ so kann die Schachtabdeckung 6 mit dem Rahmen 5 aus dem Behälter her«* ausgenommen werden_? und es kann eine zusätzlich© Menge aa Sand o_e dgl ο in den Behälter eingebracht werden_s Anschlie·=» ßend wird dann die Schachtabdeckung wieder eingesetzt und liegt nun entsprechend der Menge des eingebrachten Materials höher als

Um eine zusätzliche Sicherung su bieten^ können die Hingwände 3 bzw_a 4 mit LanglöcherB. 10§ 11 versehen sein ^ in den©n Bolzen 12 gleiten köimeiio Es werden insbesondere zwei Bolzen vorgesehen? man kann aber natürlich auch ©ntsprechend mehr solcher Bolsen und- Langlöoher verwendeno Die Bolzen können am einen End© einen Kopf 13 aufweisen und am anderen Ende durch einen Splint 14 Oodglo festgehalten werdeiio

Man kann in beiden Seitenwinden 3_¥ 4 LanglöGher sehen_f wie dies beispielsweise in Figo 2 gezeigt ist-1 man kann aber auch entsprechend FIg₀ 1 Langlöeher nur vorzugsweise an der äußeren Ringwand 3 versehene In die sem letzteren Falle ist die Möglichkeit für ein© Höhenverstellung geringer als in dem su©rstgenannten Fall*

" Auf alle Fälle bietet die Sehacht abdeckung na eh der Erfindung eine sehr einfache und bequeme Möglichkeit ■HöiiemrepstellbarlEeit, da es lediglich erf order liöh ist Sand Osdglej a_oh_o also eis Materials; was an jedai? stelle ohnehin vorhanden ist₅ in den vorgesehenen ri förmigen BeMlter ©inzufülien_e Ein Ausmauers. ist erforderliche

Claims (1)

1. - 7 „
   Sehnt ζ anspx-üche

   Höhenverstellbare Schachtabdeckung, bei der der men dar Schachtabdeckung gegenüber dem Schaehtofeerteil anhebbar bzw., ab senkbar ist₃ dadurch g&Tzejmze lehnet _s. daß der Schachtoberteil in radialer Richtting einen ü-f örmigea Querschnitt aufweist? und der Hahmen der Schachtabdeokung swischea den dadurch gebildetes. EiagwäiadeB. aiigeordnet ist? und daß im dem Saum zwischen den Hingwäaden ein eine Höhenverstellung bewirkendes Material» insbesondere Sandj einbringbar ist_o

   Schacht abdeckung nach Anspruch 1_S dadurch gekennzeiclinstj daß der Unförmige Querschnitt des Schaehtoberteilas duroli swei senkrechte, Ixisbesondero gußeiserne. Rjjögwände gebildet wird₀

   3ο Schachtabdeekung nach ^ispruch 2₅ dadiareh gekennzeich» net j daß die senkrechten Hingwände mit einem auf dem Schachtoberteil abfliegenden ringförmigen Bodenteil sinen nach oben offenen Behälter bilden«,

   4-O .Schachtabdeckung naoii Anspruch 1 bis 3, dadurch" gekennzeichnetj daß mindestens ein©₃ vorsugsweise die äuBero, der senkrechten Hingwände Lfmglöölier tikr ijas·=» besondere swei an dem Salisen der Schachtabdeckung befestigte Bölsen aufweisto

   Schachtabdeckung nach. Anspruch 1 "bis 4_f dadurch gs<= kennzeichnet j daß am unteren Ende des ringförmigen Behälters SiefesrlÖchei* vorgesehen sincL