DE9421617U1 - Ablaufrinne - Google Patents

Ablaufrinne

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DE9421617U1
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drainage
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Liquid Developers In Electrophotography (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Ablaufrinne für Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches l.
Aus der DE 92 11 253 Ul ist eine Ablaufrinne für Flüssigkeiten bekannt, die in Bodenflächen eingebaut werden kann. Sie umfaßt ein Profilteil aus (Edelstahl-) Blech zur Bildung eines Rinnenkörpers sowie eine Abdeckung, die auf dem Rinnenkörper befestigt werden kann, damit die Ablaufrinne von Kraftfahrzeugen überfahren werden kann. Die Seitenwände des Rinnenkörpers weisen Schrägflächen nach Art einer Einschnürung auf, so daß der Rinnenkörper Hinterschneidungen wie ein
Schwalbenschwanzprofil aufweist, wodurch ein in den Boden eingebauter Rinnenkörper sehr sicher gehalten wird.
Problematisch bei der bekannten Anordnung ist zweierlei. Zum einen ist der Rinnenquerschnitt, also einer der für die Entwässerung wichtigsten Parameter, durch die Abschrägung relativ gering. Zum anderen ist es aufgrund der Schrägflächen nicht möglich, die Rinne mit einem inneren Gefälle auszustatten. Dann, wenn mehrere hintereinanderliegende Rinnen in einer absolut ebenen Fläche oberflächenbündig verlegt sind, kommt es zwangsläufig dazu, daß Wasser in der Rinne stehenbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablaufrinne der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß ihre Entwässerungsleistung auf einfache Weise verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Rinne nach dem Schutzanspruch 1 gelöst.
Dadurch, daß im Bereich des Rinnenbodens Vertikalabschnitte vorgesehen sind, wird der Rinnenquerschnitt erheblich erweitert, ohne die Einbaubreite der Rinne zu erhöhen. Die Entwässerungsleistung wird somit verbessert.
Besonders einfach ist die Anordnung dann, wenn die Schrägflächen von einem über die Rinnenlänge gleichmäßig breiten und horizontal nach innen ragenden Abdeckungs-Auflageabschnitt 0 ausgehend gefertigt sind, wodurch gleichzeitig die Stabilität der Anordnung erhöht wird.
Bei gleichbleibendem Winkel der Schrägflächen gegenüber der Vertikalen wird die Höhe der Vertikalabschnitte über die Rinnenlänge derart zunehmend ausgebildet, daß der Rinnenboden gegenüber der Abdeckung ein Gefälle aufweist. Auch diese Maßnahme erhöht die EntwässerungsIeistung und führt dazu, daß
keine Flüssigkeit in den Rinnen stehenbleiben kann. Diese Maßnahme ist bei der eingangs beschriebenen bekannten Rinne nur in sehr eingeschränktem Maße möglich, so daß bei einer Verlängerung der bis zum Boden reichenden Schrägflächen in Richtung auf ein Rinnenende die gesamte Querschnittsgeometrie der Rinne vom einen zum anderen Ende verändert wird.
Vorzugsweise wird der Rinnenkörper aus einem einzigen Blechabschnitt gebogen. Der Blechabschnitt wird an seinem neben der Abdeckung liegenden Rand U-förmig mit nach unten ragenden Schenkeln ausgebildet, wobei diese Schenkel bei Rinnen mit geringerer Belastbarkeit aufeinander gefalzt sein können. Bei Rinnen für höhere Belastung wird der U-förmig ausgebildete Rand so breit gestaltet, daß zwischen den Schenkeln ein zusätzlicher Materialstreifen gehalten werden kann, der dann die Belastbarkeit der Rinne beim Überfahren ganz wesentlich erhöht.
Vorzugsweise wird die Abdeckung mit in Rinnenlängsrichtung verlaufenden Schlitzen derart versehen, daß quer zur Rinnenlängsrichtung über die Abdeckung laufende Flüssigkeit immer auf mindestens einen Schlitz trifft, so daß ein Überströmen der Abdeckung bei Anfall von größeren Wassermengen und Strömungsgeschwindigkeiten nicht möglich ist. Auch diese Maßnahme trägt zur Verbesserung der Entwässerungsleistung bei.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten
bevorzugten Ausführungsform
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform und 35
Fig. 3 eine Vorderansicht der Rinne nach Fig. 2.
Die in Figur 1 gezeigte Rinne ist für leichte und mittlere Belastung (beim Überfahren) gedacht.
Die Ablaufrinne umfaßt einen Rinnenkörper 10, der aus einem einzigen Blechabschnitt gebogen ist. Der Rinnenkörper 10 umfaßt Seitenwände 11, 12, die von einem Rinnenboden 19 ausgehend zunächst Vertikalabschnitte 17 und 18 umfassen, welche dann in nach innen ragende Schrägflächen 13 bzw. 14 übergehen. Diese Schrägflächen 13, 14 gehen weiterhin in Auflageabschnitte 20 über, die im wesentlichen horizontal angeordnet sind. Die Auflageabschnitte 20 gehen in vertikale Schenkel 23, 24 über, die Ränder 21, 22 bilden. Die Schenkel 23 liegen im wesentlichen in einer Ebene mit den Vertikalabschnitten 17, 18, so daß die Schrägflächen 13, 14 Hinterschneidungen 15, 16 bilden, die beim Eingießen in einen Estrich mit Beton gefüllt werden.
An den Vertikalabschnitten 17 (18) sind Nivilierschrauben in an sich bekannter Weise angeschweißt, welche zum Ausrichten der Rinnenkörper 10 beim Einbau dienen. Weiterhin sind am Rinnenboden 19 nach außen ragende Anker angebracht.
Bei der in Figur 1 gezeigten Ablaufrinne besteht die Abdekkung 3 0 ebenfalls aus Blech und ist U-förmig gebogen. Ihre Oberfläche ist durch Reihen von Schlitzen 31, 32 unterbrochen, die derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß Wasser, welches quer zur Rinnenlängsrichtung strömt, in jedem Fall auf mindestens einen Schlitz 31 oder 32 trifft. Dadurch ist gewährleistet, daß ach Schwallwasser auf Flächen mit starkem Gefälle die Abdeckung nicht überfließen kann, sondern komplett in die Rinne eingeleitet wird.
Bei der in den Figuren 2 und 3 gezeigten alternativen Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um eine Ablaufrinne für den Schwerlastbereich. Bei dieser Rinne sind die Ränder 21, 22 breiter ausgestaltet, so daß zwischen die Schenkel 23 und 24 Materialstreifen 25 eingesetzt werden können. Dadurch
ist eine bessere Verteilung der Lasten möglich. Die Abdeckung 3 0 weist auf beiden Seiten durchgehende Schlitze 31 auf, so daß Schwallwasser sicher in die Rinne gleitet wird.
Sowohl bei der in Figur 1 als auch bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckung 3 0 jeweils mittels mehrerer Arretierungstraversen 27 befestigt, die unterhalb der Schrägflächen 13, 14 locker eingesetzt sind und eine Gewindebohrung aufweisen, in welche Stellschrauben 28 eingeschraubt sind, die jeweils die Abdeckung 30 halten.
Weiterhin sind bei beiden Ausführungsformen der Erfindung Distanzstücke 2 6 (siehe Figur 3) vorgesehen, welche zwischen die Abdeckungs-Auflageabschnitte 20 eingeschweißt sind, so daß die Seitenwände 11, 12 weder kollabieren noch auseinandergebogen werden können.
In Figur 2 ist weiterhin durch eine unterbrochene Linie angedeutet, daß (bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-0 dung) die Rinnen mit einem integrierten Längsgefälle konstruiert werden können. In diesem Fall sind die Vertikalabschnitte 17, 18 von einem zum anderen Ende der Rinne sich verbreiternd ausgebildet, so daß die in Figur 2 angedeuteten Vertikalabschnitte 17a entstehen. Die Schrägflächen 13, 14 sind unverändert und konstant über die gesamte Rinnenlänge ausgebildet, so daß die Belastbarkeitseigenschaften der Rinne über ihre gesamte Länge im wesentlichen gleichbleibend sind.
Der Haupteinsatzbereich für die in den Abbildungen gezeigten Ablaufrinnen sind nicht nur Terassen oder Balkone mit niedriger Aufbauhöhe, sonden auch Industriebereiche, wo mit hohen Radlasten gefahren wird. Insbesondere kommen hier Rinnen gemäß den Figuren 2 und 3 zum Einsatz, bei welchen die Ränder 21 als umlaufend abgekantete Sichtstege ausgeführt sind, die mit Edelstahl-Vollmaterial zur Aufnahme erhöhter Druckbelastung unterfüttert sind.
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Bezugszeichenliste
10 Rinnenkörper
11 Seitenwand 12 Seitenwand
13 Schrägflächen
14 Schrägflächen
15 Hinterschneidung
16 Hinterschneidung 17 Vertikalabschnitt
18 Vertikalabschnitt
19 Rinnenboden
2 0 Abdeckungs-Auflageabschnitt
21 Rand
22 Rand
2 3 Schenkel
24 Schenkel
25 Materialstreifen
26 Distanzstück
27 Arretierungstraverse
28 Stellschraube
29 Nivilierschraube
30 Abdeckung
31 Schlitz
32 Schlitz

Claims (6)

  1. Meissner, Bölte &
    Anwaitssozietät
    Meissner, Boltei Partner · Postfach 860624 · D-81633 München
    ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Am Ahlmannkai
    24768 Rendsburg
    Ihr Zeichen
    Your ref.
    Unser Zeichen Our ref.
    M/IOT-014-DE/G &igr; y$.TENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    He. Eugen Popp, Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing., München * * WoIfE. Sajda, Dipl.-Phys., München Dr. Johannes Bohnenberger, Dipl.-Ing., München Volkmar Kruspig, Dipl.-Ing., München Fritz Endlich, Dipl.-Phys., München Kay Rupprecht, Dipl.-Ing., München Dr. Claus Reinländer, Dipl.-Ing., München Dr. Reinhard Kockläuner, Dipl.-Chem., München Hans Meissner, Dipl.-Ing. (bis 1980), Bremen Erich Bolte, Dipl.-Ing., Bremen Friedrich Möller, Dipl.-Ing., Bremen Karsten Heiland, Dipl.-Ing., Bremen
    RECHTSANWÄLTE
    Dr. Peter Schade, München (Ott) Franz Schaible, München (Ott) Dr. Frank Dettmann, Bremen
    Michael Grau (Notar), Berlin
    ANSCHRIFT - ADDRESS:
    Widenmayerstraße 48
    D-80538 München Telefon: (089) 222631
    Postfach/P.O. Box 86 06 24 Telex: 5 213 222 epo d D-81633 München Telefax: (0 89) 221721
    Datum
    Dale
    26. Januar 1996 BO/KR/bs
    Ablaufrinne
    S chut &zgr; ansprüche
    1. Ablaufrinne für Flüssigkeiten zum Einbau in Bodenflächen umfassend ein Profilteil aus Blech zur Bildung eines
    Rinnenkörpers (10) und einer Abdeckung (3 0) , die auf den Rinnenkörper (10) aufsetzbar ist, wobei Seitenwände (11, 12) des Rinnenkörpers (10) Schrägflächen (13, 14) zur
    Bildung nach innen ragender Hinterschneidungen (15, 16)
    aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schrägflächen (13, 14) in Vertikalabschnitte (17, 18) der Seitenwände (11, 12) übergehen, welche an ihren unteren Rändern über einen Rinnenboden (19) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Ablaufrinne nach Anspruch I1
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schrägflächen (13, 14) von einem über die Rinnenlänge gleichmäßig breiten und horizontal nach innen ragenden Abdeckungs-Auflageabschnitt (20, 21) ausgehend gefertigt sind.
  3. 3. Ablaufrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei gleichbleibendem Winkel der Schrägflächen (13, 14) gegenüber der Vertikalen die Höhe der in Vertikalabschnitte (17, 18) über die Rinnenlänge derart zunehmend ausgebildet ist, daß der Rinnenboden (19) gegenüber der Abdeckung (30) ein Gefälle aufweist.
  4. 4. Ablaufrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rinnenkörper (10) aus einem einzigen Blechabschnitt gebogen ist.
  5. 5. Ablaufrinne nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Blechabschnitt an seinem neben der Abdeckung liegenden Rand (21, 22) U-förmig mit nach unten ragenden Schenkeln (23, 24) ausgebildet ist.
  6. 6. Ablaufrinne nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zwischenraum zwischen den Schenkeln (23, 24) mit einem zusätzlichen Materialstreifen (25) gefüllt ist.
    Ablaufrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abdeckung (3 0) mit in Rinnenlängsrichtung verlaufenden Schlitzen (31, 32) derart versehen ist, daß quer zur Rinnenlängsrichtung über die Abdeckung (30) laufende Flüssigkeit immer auf mindestens einen Schlitz (31, 32) trifft.
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