DE202023101537U1 - Entwässerungssystem für Verkehrsflächen - Google Patents

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Abstract

Entwässerungssystem (1) für Verkehrsflächen umfassend
ein oder mehrere Rinnenelemente (2) und
ein oder mehrere Rinnenablaufelemente (3),
wobei das oder die Rinnenelemente (2) und das oder die Rinnenablaufelemente (3) einen Rinnenboden (4a, 4b) mit einer Oberseite (5a, 5b) und einer Unterseite (6a, 6b) und einander in einer Quererstreckung (Q) gegenüberliegend einen ersten Längsrand (7a, 7b) und einen zweiten Längsrand (8a, 8b) und einander in einer Längserstreckung (L) gegenüberliegend einen ersten Querrand (9a, 9b) und einen zweiten Querrand (10a, 10b) aufweisen,
wobei das oder die Rinnenelemente (2) und das oder die Rinnenablaufelemente (3) einander gegenüberliegend eine erste Seitenwand (11a, 11b) und eine zweite Seitenwand (12a, 12b) aufweisen, wobei die ersten und zweiten Seitenwände (11a, 11b, 12a, 12b) von der Oberseite (5a, 5b) abstehen und parallel zueinander in der Längserstreckung (L) des jeweiligen Rinnenelements (2) oder Rinnenablaufelements (3) ausgerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
am ersten Querrand (9a) und am zweiten Querrand (10a) des oder der Rinnenelemente (2) Fügeeinrichtungen (13a, 13b) zum positionsgenauen Aneinanderfügen mit korrespondierenden Fügeeinrichtungen (13a, 13b) eines weiteren Rinnenelements (2) oder eines der Rinnenablaufelemente (3) und am ersten Querrand (9b) und am zweiten Querrand (10b) des oder der Rinnenablaufelemente (3) Fügeeinrichtungen (13a) zum positionsgenauen Aneinanderfügen mit korrespondierenden Fügeeinrichtungen (13b) jeweils eines der Rinnenelemente (2) ausgebildet sind,
wobei sich die Fügeeinrichtungen (13a, 13b) nicht über den ersten Längsrand (7a, 7b) und den zweiten Längsrand (8a, 8b) hinaus erstrecken, so dass die aneinandergefügten Längsränder (7a, 7b; 8a, 8b) der aneinandergefügten Rinnenelemente (2) und/oder Rinnenablaufelemente (3) jeweils einen durchgängig geradlinigen Anschlussrand (14) und/oder die aneinandergrenzenden Seitenwände (11a, 11b; 12a, 12b) der aneinandergefügten Rinnenelemente (2) und/oder Rinnenablaufelemente (3) jeweils eine durchgängig plane Seitenwand ausbilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entwässerungssystem für Verkehrsflächen umfassend ein oder mehrere Rinnenelemente und ein oder mehrere Rinnenablaufelemente.
  • Aus DE 20 2017 002 586 U1 ist ein Entwässerungssystem für die Entwässerung von Verkehrswegen auf Brücken bekannt. Die Entwässerungsvorrichtung weist eine Entwässerungsrinne auf. Zur Verbindung mit weiteren Elementen weist die Entwässerungsrinne seitlich hervorstehende Verbindungsschuhe auf. Diese seitliche Verbreiterung bis hin zur Oberseite hat den Nachteil, dass der seitliche Asphalt- und Fugenanschluss nicht geradlinig verläuft.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Entwässerungssystem für Verkehrsflächen anzugeben, insbesondere ein Entwässerungssystem, das einen geradlinigen seitliche Asphalt- und Fugenanschluss ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Entwässerungssystem für Verkehrsflächen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Entwässerungssystem für Verkehrsflächen umfasst ein oder mehrere Rinnenelemente und ein oder mehrere Rinnenablaufelemente, wobei das oder die Rinnenelemente und das oder die Rinnenablaufelemente einen Rinnenboden mit einer Oberseite und einer Unterseite und einander in einer Quererstreckung gegenüberliegend einen ersten Längsrand und einen zweiten Längsrand und einander in einer Längserstreckung gegenüberliegend einen ersten Querrand und einen zweiten Querrand aufweisen. Ferner weisen das oder die Rinnenelemente und das oder die Rinnenablaufelemente einander gegenüberliegend eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand auf, wobei die ersten und zweiten Seitenwände von der Oberseite abstehen und parallel zueinander in der Längserstreckung des jeweiligen Rinnenelements oder Rinnenablaufelements ausgerichtet sind.
  • Die Rinnenelemente werden typischerweise in oder am Rande einer Fahrbahn in ihrer Längserstreckung aneinandergefügt, so dass eine Wasserrinne entsteht. Die Rinnenelemente dienen der Sammlung und Weiterleitung von Niederschlagswasser. Üblicherweise folgt auf einige Rinnenelemente ein Rinnenablaufelement, das typischerweise beidseitig entlang der Längserstreckung an Rinnenelemente grenzt. Die Neigung der Rinnenelemente ist so vorgesehen, dass das Niederschlagswasser von den Rinnenelementen zu den Rinnenablaufelementen weitergeleitet wird. Die Rinnenablaufelemente weisen in ihrem Rinnenboden eine Ablauföffnung auf, in die üblicherweise ein herausnehmbarer Schmutzfangeimer eingesetzt ist. Das Rinnenablaufelement bildet das Oberteil eines Ablaufes. Die Ablauföffnung des Rinnenablaufelements mündet in einem Unterteil des Ablaufs, dessen Ablauföffnung mit einem Bauteil oder mehreren aufeinanderfolgenden Bauteilen verbunden ist, das oder die üblicherweise derart an die Dicke des Bauwerks mit der zu entwässernden Verkehrsfläche, beispielsweise einer Brücke oder eines sonstigen Fahrbahn-Bauwerks, an dieser Stelle angepasst sind, dass das Niederschlagswasser durch das Bauwerk hindurchgeführt wird und an der Unterseite des Bauwerks austritt.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass am ersten Querrand und am zweiten Querrand des oder der Rinnenelemente Fügeeinrichtungen zum positionsgenauen Aneinanderfügen mit korrespondierenden Fügeeinrichtungen eines weiteren Rinnenelements oder eines der Rinnenablaufelemente und am ersten Querrand und am zweiten Querrand des oder der Rinnenablaufelemente Fügeeinrichtungen zum positionsgenauen Aneinanderfügen mit korrespondierenden Fügeeinrichtungen jeweils eines der Rinnenelemente ausgebildet sind. Die Fügeeinrichtungen erstrecken sich nicht über den ersten Längsrand und den zweiten Längsrand hinaus, so dass die aneinandergefügten Längsränder der aneinandergefügten Rinnenelemente und/oder Rinnenablaufelemente jeweils einen durchgängig geradlinigen Anschlussrand und/oder die aneinandergrenzenden Seitenwände der aneinandergefügten Rinnenelemente und/oder Rinnenablaufelemente jeweils eine durchgängig plane Seitenwand ausbilden.
  • Ein zentraler Vorteil der Erfindung liegt somit darin, dass die Verbindungen zwischen den Rinnenelementen und/oder Rinnenablaufelementen ausgehend vom Rinnenboden bis hin zur Oberseite der Seitenwände ohne seitliche Verbreiterung auskommen, wodurch ein durchgängig geradliniger Asphalt- und/oder Fugenanschluss ermöglicht wird.
  • In einer Ausgestaltung umfassen die jeweils korrespondierenden Fügeeinrichtungen eine erste Fügeeinrichtung und eine zweite Fügeeinrichtung, wobei die erste Fügeeinrichtung eine Auflagefläche für einen Vorsprung der zweiten Fügeeinrichtung ausbildet. Im zusammengefügten Zustand bildet somit eine Unterseite des Vorsprungs der zweiten Fügeeinrichtung eine Fläche aus, die auf der auf einer Oberseite der ersten Fügeeinrichtung ausgebildeten Auflagefläche aufliegt. Weiter ist vorgesehen, dass die Auflagefläche ausgehend von einem Außenrand seitlich schräg aufeinander zulaufende Führungen für korrespondierend schräge seitliche Ränder des Vorsprungs aufweist. Aufgrund dieser schrägen seitlichen Führungen können erste und zweite Fügeeinrichtung und damit zwei Rinnenelemente oder ein Rinnenelement und ein Rinnenablaufelement beim Einbau passgenau und positionsgenau aneinandergefügt werden. Beispielsweise weist jedes Rinnenelement an seinem ersten Querrand eine erste Fügeeinrichtung mit Auflagefläche und an seinem zweiten Querrand eine zweite Fügeeinrichtung mit Vorsprung aus, so dass die Rinnenelemente in Längserstreckung aneinandergefügt werden können. Die Rinnenablaufelemente bilden beispielsweise an ihrem ersten Querrand und an ihrem zweiten Querrand jeweils eine erste Fügeeinrichtung mit Auflagefläche aus, die jeweils mir einer zweiten Fügeeinrichtung der anzubringenden Rinnenelemente zusammenwirkt. Auf diese Weise lassen sich beim Einbau Rinnenelemente beidseitig in Längserstreckung an ein Rinnenablaufelement anfügen.
  • Auch die aneinandergrenzenden Ränder der Seitenwände der Rinnenelemente und/oder Rinnenablaufelemente können korrespondierende Abschrägungen zum passgenauen Aneinanderfügen aufweisen.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass das oder die Rinnenelemente einen oder mehrere Stege aufweisen, die von der Oberseite des Rinnenbodens abstehen und parallel zu den Seitenwänden ausgerichtet sind. Zweckmäßigerweise ist hierbei eine der Oberseite des Rinnenbodens abgewandte Oberseite der Stege in Längserstreckung durch Erhebungen und Absenkungen rutschhemmend ausgebildet.
  • Die Ausbildung der Oberseite der Stege mit Erhebungen und Absenkungen wirkt nicht nur rutschhemmend, sie stellt auch einen Warnsignalgeber für die Überschreitung der Fahrbahnbegrenzung durch ein Fahrzeug dar.
  • Bei mehreren zueinander parallel verlaufenden Stegen kann zusätzlich vorgesehen sein, dass die Erhebungen und Absenkungen der Stege in Längserstreckung parallel zueinander ausgebildet sind. Somit sind in Querrichtung die Erhebungen und die Absenkungen der Stege in einer Linie angeordnet. Es ergibt sich eine Art Rippenstruktur des oder der Rinnenelemente, wobei die Erhebungen in Querrichtung eine unterbrochene Rippe bilden, die beidseitig durch eine von den Absenkungen gebildete unterbrochene Nut begrenzt ist.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Stege in Längserstreckung Unterbrechungen aufweisen. Die Unterbrechungen ermöglichen den Querverlauf des durch das Rinnenelement strömenden Wassers. Unter einer Unterbrechung wird insbesondere verstanden, dass an dieser Stelle kein Steg, also keine Erhebung an der Oberseite des Rinnenbodens vorhanden ist. Gemäß einer Weiterbildung hierzu können die Unterbrechungen benachbarter Stege zueinander versetzt angeordnet sind, das heißt sie bilden in Quererstreckung keine Linie.
  • Bei mehreren zueinander parallel verlaufenden Stegen kann vorgesehen sein, dass die Höhe der Stege über der Oberseite des Rinnenbodens zur Mitte des oder der Rinnenelemente zwischen erster Seitenwand und zweiter Seitenwand hin abnimmt. Alternativ oder zusätzlich kann bei mehreren zueinander parallel verlaufenden Stege vorgesehen sein, dass die Oberseiten der Stege zur Mitte des oder der Rinnenelemente zwischen erster Seitenwand und zweiter Seitenwand hin zunehmend in Richtung Rinnenboden zurückversetzt sind. Insbesondere können die Oberseiten der Stege in Quererstreckung entlang einer konkaven Kurve angeordnet sein.
  • Diese Ausbildung ermöglicht einen Überlauf von Wasser über die Oberseiten der Stege hinweg zur Rinnenmitte hin.
  • Die Höhe der Stege kann beispielsweise im Bereich von 10 mm bis 250 mm liegen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass an der Unterseite des Rinnenbodens des oder der Rinnenelemente in Quererstreckung Querrippen angeordnet sind. Dies ermöglicht beim Einbau der Rinnenelemente einen stärkeren Verbund mit dem Vergussmörtel. Durch diese Verbindung ist das Rinnenelement im Einsatz klapperfrei und geräuscharm.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist an der Unterseite des Rinnenbodens des oder der Rinnenelemente am ersten Längsrand, insbesondere am oder nahe dem ersten Querrand, mindestens eine Lasche vorgesehen, die sich seitlich über den ersten Längsrand hinaus erstreckt. Alternativ oder zusätzlich kann an der Unterseite des Rinnenbodens des oder der Rinnenelemente am zweiten Längsrand, insbesondere am oder nahe dem ersten Querrand, mindestens eine Lasche vorgesehen sein, die sich seitlich über den zweiten Längsrand hinaus erstreckt.
  • Die Laschen bilden eine seitliche Verbreiterung unterhalb des Rinnenbodens. Dies bewirkt eine Auftriebssicherung beim Einbau der Rinnenelemente mit Vergussmörtel.
  • Ergänzend kann vorgesehen sein, dass die Lasche oder die Laschen einen Durchbruch mit Innengewinde für eine Höhenjustierschraube aufweisen. Beim Einbau der Rinnenelemente ermöglichen die Höhenjustierschrauben die exakte Positionierung der Rinnenelemente, insbesondere die Einstellung der gewünschten Neigung.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass das oder die Rinnenablaufelemente ein oder mehrere Stellschrauben zur Höhenjustierung aufweisen, insbesondere im Rinnenboden des Rinnenablaufelements. Beim Einbau der Rinnenablaufelemente ermöglichen diese Stellschrauben die exakte Positionierung der Rinnenablaufelemente, insbesondere in Verbindung mit der Positionierung der Rinnenelemente über die Höhenjustierschrauben der Rinnenelemente.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das oder die Rinnenablaufelemente einen aufklappbaren Abdeckrost aufweisen, wobei der Abdeckrost an seiner Oberseite in Längserstreckung Längs-Roststege aufweist. Unterhalb der Längs-Roststege sind in Quererstreckung Quer-Roststege angeordnet. Die Höhe der Quer-Roststege nimmt zur Mitte in Längserstreckung und zur Mitte in Quererstreckung hin zu. Die niedrigere Höhe der Quer-Roststege im Bereich des Wassereinlaufes in Längserstreckung ermöglicht einen verbessertes Einlaufverhalten aus den Rinnenelementen in das Rinnenablaufelement. Die größere Höhe der Quer-Roststege zur Mitte des Abdeckrostes hin sorgt für eine hohe Belastbarkeit und damit für die Realisierung hoher Belastungsklassen, beispielsweise F900. Insbesondere kann die Höhe der Quer-Roststege über die Mitte des Abdeckrostes hinweg in Längserstreckung und/oder in Quererstreckung eine konkave Form aufweisen.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die erste Seitenwand und/oder die zweite Seitenwand des oder der Rinnenelemente und/oder des oder der Rinnenablaufelemente Öffnungen aufweisen. Diese Öffnungen ermöglichen den seitlichen Eintritt von Wasser in das Rinnenelement, beispielsweise von Sickerwasser aus offenporigem Asphalt. Hierzu kann beispielsweise nur die der Fahrbahn zugewandten Seitenwand Öffnungen aufweisen. Auch sind an beiden Seitenwänden Öffnungen möglich. Ebenso sind beidseitig Seitenwände ohne Öffnungen möglich.
  • Die Rinnenelemente und/oder die Rinnenablaufelemente können zumindest im Wesentlichen aus Gusseisen, insbesondere Grauguss oder Sphäroguss, Stahl, Beton, Aluminium und/oder Kunststoff bestehen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Rinnenelemente an der Unterseite des Rinnenbodens in Quererstreckung eine ebene oder plane oder eine zumindest im Wesentlichen konvexe Form aufweisen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verbindungen zwischen den Rinnenelementen und/oder Rinnenablaufelementen Dichtungen aufweisen und/oder in einem eingebauten Zustand mit Dichtmasse abgedichtet sind.
  • Gemäß einer Ausgestaltung beträgt das Wasser-Speichervolumen des Rinnenelements mindestens 9.000 cm3 und/oder die Breite des Rinnenelements und/oder des Rinnenablaufelements in Quererstreckung liegt zwischen 80 und 900 mm, insbesondere zwischen etwa 335 und 340 mm.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen
    • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Entwässerungssystems für Verkehrsflächen,
    • 2 vergrößert einen Ausschnitt aus 1,
    • 3 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Entwässerungssystems für Verkehrsflächen in einem zusammengefügten Zustand in einer Seitenansicht,
    • 4 ein Rinnenablaufelement des Entwässerungssystems nach 1 in einer Seitenansicht,
    • 5 Ausschnitt B aus 3,
    • 6 eine Draufsicht auf ein Rinnenelement des Entwässerungssystems nach 1,
    • 7 eine Seitenansicht auf den ersten Längsrand des Rinnenelements nach 6,
    • 8 eine Seitenansicht auf den ersten Querrand des Rinnenelements nach 6,
    • 9 eine Draufsicht auf ein Rinnenablaufelement des Entwässerungssystems nach 1,
    • 10 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 9,
    • 11 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 9,
    • 12 ein Rinnenelement des Entwässerungssystems nach 1 im eingebauten Zustand in einer Schnittdarstellung entlang der Quererstreckung, und
    • 13 ein Rinnenablaufelement des Entwässerungssystems nach 1 im eingebauten Zustand in einer Schnittdarstellung entlang der Quererstreckung.
  • Einander entsprechende Teile und Komponenten sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Entwässerungssystems 1 für Verkehrsflächen. Gezeigt sind zwei Rinnenelemente 2 und ein Rinnenablaufelement 3 des Entwässerungssystems 1.
  • Zu erkennen ist, dass das Rinnenablaufelement 3 einen über ein Scharnier aufklappbaren Abdeckrost 25, der in 1 im aufgeklappten Zustand gezeigt ist, und in seinem Rinnenboden 4b eine Ablauföffnung 29 aufweist, in die ein herausnehmbarer Schmutzfangeimer 30 einsetzbar ist. Das Rinnenablaufelement 3 bildet das Oberteil eines Ablaufes 31, der in einer Seitenansicht auch in 4 gezeigt ist. Die Ablauföffnung 29 des Rinnenablaufelements 3 mündet in einem Unterteil 32 des Ablaufs 31, dessen Ablauföffnung 33 mit zwei Bauteilen 34a, 34b verbunden ist, die an die Dicke des Bauwerks mit der zu entwässernden Verkehrsfläche, beispielsweise einer Brücke oder eines sonstiges Fahrbahn-Bauwerks, an dieser Stelle angepasst sind.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines aus Rinnenelementen 2 und Rinnenablaufelementen 3 zusammengefügten Entwässerungssystems 1. Der Abstand zwischen zwei Rinnenablaufelementen 3 ist in diesem Fall vorgegeben. Dieser Abstand wird durch sieben identische Rinnenelemente 2 ausgefüllt. Dadurch lassen sich die beiden Rinnenablaufelemente 3 allerdings noch nicht vollständig miteinander verbinden. Daher ist der verbleibende Abstand durch ein im Vergleich zu den Rinnenelementen 2 in Längserstreckung verkürztes Rinnenelement 2a gefüllt, so dass eine vollständige Rinne zwischen den beiden Rinnenablaufelementen 3 gebildet ist.
  • 5 zeigt den Ausschnitt B aus 3. Hier ist das zwischen dem Rinnenablaufelement 3 und dem Rinnenelement 2 eingefügte, in Längserstreckung verkürzte Rinnenelement 2a zu erkennen.
  • 1 und 2 zeigen, dass die Rinnenelemente 2 einen Rinnenboden 4a mit einer Oberseite 5a und einer Unterseite 6a und einander in einer Quererstreckung Q gegenüberliegend einen ersten Längsrand 7a und einen zweiten Längsrand 8a und einander in einer Längserstreckung L gegenüberliegend einen ersten Querrand 9a und einen zweiten Querrand 10a aufweisen. Weiter weisen die Rinnenelemente 2 einander gegenüberliegend eine erste Seitenwand 11a und eine zweite Seitenwand 12a auf. Die ersten und zweiten Seitenwände 11a, 12a stehen von der Oberseite 5a ab und sind parallel zueinander in der Längserstreckung L des jeweiligen Rinnenelements 2 ausgerichtet.
  • Das Rinnenablaufelement 3 weist einen Rinnenboden 4b mit einer Oberseite 5b und einer Unterseite 6b und einander in einer Quererstreckung Q gegenüberliegend einen ersten Längsrand 7b und einen zweiten Längsrand 8b und einander in einer Längserstreckung L gegenüberliegend einen ersten Querrand 9b und einen zweiten Querrand 10b auf. Weiter weist das Rinnenablaufelement 3 einander gegenüberliegend eine erste Seitenwand 11b und eine zweite Seitenwand 12b auf. Die erste und zweite Seitenwand 11b, 12b stehen von der Oberseite 5b ab und sind parallel zueinander in der Längserstreckung L des Rinnenablaufelements 3 ausgerichtet.
  • Am ersten Querrand 9a der Rinnenelemente 2 sind erste Fügeeinrichtungen 13a und am zweiten Querrand 10a der Rinnenelemente 2 sind zweite Fügeeinrichtungen 13b zum positionsgenauen Aneinanderfügen mit korrespondierenden Fügeeinrichtungen 13a, 13b eines weiteren Rinnenelements 2 oder eines Rinnenablaufelements 3 ausgebildet. Am ersten Querrand 9b und am zweiten Querrand 10b des Rinnenablaufelemente 3 sind Fügeeinrichtungen 13a zum positionsgenauen Aneinanderfügen mit korrespondierenden Fügeeinrichtungen 13b jeweils eines der Rinnenelemente 2 ausgebildet.
  • In 2 ist zu erkennen, dass die ersten Fügeeinrichtungen 13a eine Auflagefläche für einen Vorsprung der zweiten Fügeeinrichtungen 13b ausbilden. Im zusammengefügten Zustand bildet somit eine Unterseite des Vorsprungs der zweiten Fügeeinrichtung 13b eine Fläche aus, die auf der auf einer Oberseite der ersten Fügeeinrichtung 13a ausgebildeten Auflagefläche aufliegt. Weiter ist vorgesehen, dass die Auflagefläche ausgehend von einem Außenrand seitlich schräg aufeinander zulaufende Führungen für korrespondierend schräge seitliche Ränder des Vorsprungs aufweist. Aufgrund dieser schrägen seitlichen Führungen können erste und zweite Fügeeinrichtung 13a, 13b und damit zwei Rinnenelemente 2 oder ein Rinnenelement 2 und ein Rinnenablaufelement 3 beim Einbau passgenau und positionsgenau aneinandergefügt werden. Auch die aneinandergrenzenden Ränder der Seitenwände 11a, 11b, 12a, 12b der Rinnenelemente 2 und des Rinnenablaufelements weisen 3 korrespondierende Abschrägungen zum passgenauen Aneinanderfügen auf.
  • In 1 und 2 ist zu erkennen, dass sich die Fügeeinrichtungen 13a, 13b nicht über den ersten Längsrand 7a, 7b und den zweiten Längsrand 8a, 8b hinaus erstrecken, so dass die aneinandergefügten Längsränder 7a, 7b, 8a, 8b der aneinandergefügten Rinnenelemente 2 und des angefügten Rinnenablaufelements 3 jeweils einen durchgängig geradlinigen Anschlussrand 14 und die aneinandergrenzenden Seitenwände 11a, 11b, 12a, 12b der aneinandergefügten Rinnenelemente 2 und/oder des angefügten Rinnenablaufelements 3 jeweils eine durchgängig plane Seitenwand ausbilden. Die beiden geradlinig durchgängigen Anschlussränder 14 sind in 1 und 2 durch eine gestrichelte Linie schematisch eingezeichnet. Für die Seitenwände ergibt sich die durchgängig plane Ausgestaltung beim Zusammenfügen in 1 und 2 in analoger Weise.
  • Die Verbindungen zwischen den Rinnenelementen 2 und zwischen Rinnenelementen 2 und Rinnenablaufelement 3 kommen somit ausgehend vom Rinnenboden 4a, 4b bis hin zur Oberseite der Seitenwände 11a, 11b, 12a, 12b ohne seitliche Verbreiterung aus, wodurch ein durchgängig geradliniger Asphalt- und/oder Fugenanschluss ermöglicht wird.
  • Insbesondere 2 zeigt, dass die Rinnenelemente 2 mehrere Stege 15 aufweisen, die von der Oberseite 5a des Rinnenbodens 4a abstehen und parallel zu den Seitenwänden 11a, 11b und parallel zueinander ausgerichtet sind. Eine der Oberseite 5a des Rinnenbodens 4a abgewandte Oberseite 16 jeder der Stege 15 weist in Längserstreckung L abwechselnd Erhebungen 17 und Absenkungen 18 auf und ist damit rutschhemmend ausgebildet. Die Erhebungen 17 und Absenkungen 18 aller Stege 15 sind in Längserstreckung L parallel zueinander ausgebildet, das heißt sie sind in Querrichtung Q jeweils in einer Linie angeordnet, so dass sich eine Art Rippenstruktur ergibt, wobei die Erhebungen 17 in Querrichtung Q eine unterbrochene Rippe bilden, die beidseitig durch eine von den Absenkungen 18 gebildete unterbrochene Nut begrenzt ist.
  • Weiter zeigt insbesondere 2, dass die Stege 15 in Längserstreckung Unterbrechungen 19 aufweisen, wobei die Unterbrechungen 19 benachbarter Stege 15 zueinander versetzt angeordnet sind. Die Unterbrechungen 19 ermöglichen den Querverlauf des durch das Rinnenelement 2 strömenden Wassers.
  • 6, 7 und 8 zeigen weitere Ansichten des in 1 und 2 gezeigten Rinnenelements 2. Insbesondere 8 zeigt, dass die Höhe der Stege 15 über der Oberseite 5a des Rinnenbodens 4a zur Mitte des Rinnenelementes 2 zwischen erster Seitenwand 11a und zweiter Seitenwand 12a hin abnimmt. Die Oberseiten 16 der Stege 15 sind zur Mitte des Rinnenelements 2 zwischen erster Seitenwand 11a und zweiter Seitenwand 12a hin zunehmend in Richtung Rinnenboden 4a zurückversetzt. Konkret sind die Oberseiten 16 der Stege 15 in Quererstreckung entlang einer konkaven Kurve angeordnet. Diese Ausbildung ermöglicht einen Überlauf von Wasser über die Oberseiten 16 der Stege 15 hinweg zur Rinnenmitte hin.
  • 1 und 2 sowie 7 zeigen, dass an der Unterseite 6a des Rinnenbodens 4a der Rinnenelemente 2 in Quererstreckung Q Querrippen 20 angeordnet sind. Dies ermöglicht beim Einbau der Rinnenelemente einen stärkeren Verbund mit dem Vergussmörtel.
  • 1 und 2 sowie 6, 7 und 8 zeigen, dass an der Unterseite 6a des Rinnenbodens 4a der Rinnenelemente 2 am ersten Längsrand 7a und am zweiten Längsrand 8a, nahe dem ersten Querrand 9a, je eine Lasche 21 vorgesehen ist, die sich seitlich über den jeweiligen Längsrand 7a, 8a hinaus erstreckt. Die Laschen 21 bilden eine seitliche Verbreiterung unterhalb des Rinnenbodens 4a. Dies bewirkt eine Auftriebssicherung beim Einbau der Rinnenelemente 2 mit Vergussmörtel. Die Laschen 21 weisen einen Durchbruch 22 mit Innengewinde für eine Höhenjustierschraube 23 auf, siehe auch 5. Beim Einbau der Rinnenelemente 2 ermöglichen die Höhenjustierschrauben 23 die exakte Positionierung der Rinnenelemente 2, insbesondere die Einstellung der gewünschten Neigung.
  • 9, 10 und 11 zeigen weitere Ansichten des in 1, 2 und 4 gezeigten Rinnenablaufelements 3. In 9 sind vier Stellschrauben 24 zur Höhenjustierung im Rinnenboden 4b des Rinnenablaufelements 3 zu erkennen. Beim Einbau der Rinnenablaufelemente 3 ermöglichen diese Stellschrauben 24 die exakte Positionierung der Rinnenablaufelemente 3, insbesondere in Verbindung mit der Positionierung der Rinnenelemente 2 über die Höhenjustierschrauben 23 der Rinnenelemente 2.
  • Der aufklappbare Abdeckrost 25 der Rinnenablaufelemente 3 weist, wie in 9, 10 und 11 zu erkennen ist, an seiner Oberseite in Längserstreckung L Längs-Roststege 26 auf. Unterhalb der Längs-Roststege 26 sind in Quererstreckung Q Quer-Roststege 27 angeordnet. Die Höhe der Quer-Roststege 27 nimmt zur Mitte in Längserstreckung L und zur Mitte in Quererstreckung Q hin zu, lediglich die in der Mitte verlaufende Quer-Roststrebe 27 weist eine im Vergleich zu ihren benachbarten Quer-Roststreben 27 kleinere Höhe auf. Die niedrigere Höhe der Quer-Roststege 27 im Bereich des Wassereinlaufes in Längserstreckung L ermöglicht einen verbessertes Einlaufverhalten aus den Rinnenelementen 2 in das Rinnenablaufelement 3. Die größere Höhe der Quer-Roststege 27 zur Mitte des Abdeckrostes 25 hin sorgt für eine hohe Belastbarkeit und damit für die Realisierung hoher Belastungsklassen, beispielsweise F900. Im gezeigten Beispiel weist die Höhe der Quer-Roststege 27 über die Mitte des Abdeckrostes 25 hinweg in Quererstreckung Q eine konkave Form auf, siehe 11.
  • 1 und 2 sowie 7 zeigen, dass die erste Seitenwand 11a des Rinnenelements 2 Öffnungen 28 aufweist, die zweite Seitenwand 12a hingegen weist keine derartigen Öffnungen auf. Diese Öffnungen 28 ermöglichen den seitlichen Eintritt von Wasser in das Rinnenelement 2, beispielsweise von Sickerwasser aus offenporigem Asphalt. Entsprechend bildet die erste Seitenwand 11a die einer Fahrbahn mit offenporigem Asphalt zugewandte Seitenwand des Rinnenelements 2.
  • Die in den Figuren gezeigten Rinnenelemente 2 und Rinnenablaufelemente 3 können zumindest im Wesentlichen aus Gusseisen, insbesondere Grauguss oder Sphäroguss, Stahl, Beton, Aluminium und/oder Kunststoff, bestehen.
  • Das Wasser-Speichervolumen der gezeigten Rinnenelemente 2 beträgt bei einer Länge von 98 cm und einer Breite von 34 cm 9.438 cm3.
  • 12 und 13 zeigen das Rinnenelement 2 und das Rinnenablaufelement 3 des Entwässerungssystems 1 nach 1 im eingebauten Zustand in einer Schnittdarstellung entlang der Quererstreckung Q. Zu erkennen ist in 12 und 13 der Fahrbahnaufbau aus einer Deckschicht 35 aus offenporigem Asphalt, einer Zwischenschicht 36 aus Gussasphalt und einer Asphaltschutzschicht 37 aus Gussasphalt. Zu erkennen ist ferner eine Abdichtung 38 aus Bitumenschweißbahn, die lediglich für den Ablauf 31 unterbrochen ist. Das Rinnenelement 31 ist mittels Vergussmörtel 39 eingebaut. Das Rinnenablaufelement 3 ist mittels einer Sicherungsschicht 41 aus kunstharzgebundenem Einkornbeton eingebaut. Zur Oberseite hin sind Rinnenelement 2 und Rinnenablaufelement 3 seitlich durch einen Fugenverguss 40 abdichtend eingebettet.
  • 13 zeigt den Aufbau des Ablaufs 31 mit dem Rinnenablaufelement 3 als Oberteil des Ablaufs 31 und dem Unterteil 32 des Ablauf 31. Das Unterteil 32 setzt sich über die beiden Bauteile 34a und 34b in eine Aussparung 42 an der Bauwerksunterseite fort, hierüber kann das abfließende Wasser an die Bauwerksunterseite geführt werden. Durch die Aussparung 42 werden hervorstehende Bauteile an der Bauwerksunterseite vermieden. Die Aussparung 42 kann beim Bau des Bauwerks beispielsweise durch einen Aussparungskasten hergestellt werden.
  • Zusammenfassend schlägt die Erfindung ein Entwässerungssystem vor, das im Vergleich zum Stand der Technik ein maximales Speichervolumen, minimaler Wartungsaufwand und maximale Verkehrssicherheit sowie eine effiziente Entwässerung von Verkehrsflächen ermöglicht. Das vorgeschlagene Entwässerungssystem ist im Vergleich zum Stand der Technik einfach zu verlegen und weist eine robuste Bauform auf.
  • Bei dem Rinnenelement kann es sich um ein offenes Rinnenelement handeln, das beispielsweise aus hochfestem duktilem Gusseisen gebildet und höchsten Belastungen gewachsen ist, beispielsweise Belastungen gemäß der Belastungsklasse F 900.
  • Das große Speichervolumen des vorgeschlagenen Entwässerungssystems stellt ein zusätzliches Reservoir zur Aufnahme von Wasser bereit, das bei Niederschlag, insbesondere bei Starkregenereignissen, zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und zur Verlängerung des Verkehrsflusses beiträgt.
  • Das Rinnenelement des vorgeschlagenen Entwässerungssystems kann unter fließendem Verkehr maschinell gereinigt werden. Sowohl die Reinigung mittels Kehrmaschine als auch mittels Absaugung ist durch die offene Bauform schnell und einfach durchführbar. Das Rinnenelement kann zumindest teilweise vergleichsweise feinen ebenso wie auch groben Schmutz zurückhalten, wodurch sich die Wartungsintervalle der Schmutzfangeimer sowie die Spülintervalle der Rohrleitungen verlängern. Zeitgleich wird dadurch dem Zusetzen, dem Verstopfen und dem damit verbundenen Frostschaden von Rohrleitungen vorgebeugt.
  • Ausführungsformen des Rinnenelements des vorgeschlagenen Entwässerungssystems zeichnen sich durch eine vergleichsweise geringe Einbauhöhe aus, das Rinnenelement kann ohne großes Fundament leicht in nahezu alle gängigen Asphaltaufbauten integriert werden. Aufgrund der geriffelten Unterseite in der Ausführungsform mit Querrippen kann ein sehr starker Verbund mit dem Vergussmörtel herstellt werden. Durch diese Verbindung ist das Rinnenelement im Einsatz klapperfrei und geräuscharm.
  • Die Ausführungsform mit konkaver Steganordnung in Verbindung mit den Querunterbrechungen der Stege sorgt für eine maximale Transportgeschwindigkeit des Wassers auch bei geringem Gefälle.
  • Ausführungsformen mit Erhebungen und Absenkungen an der Oberseite der Stege eignen sich auch als dauerhaft überfahrbarer Warnsignalgeber für die Überschreitung der Fahrbahnbegrenzung. Durch diese Formgebung der Oberseite der Stege ist die Rutschgefahr auf ein Minimum reduziert und die Verkehrsteilnehmer werden frühzeitig über das Fahrbahnverlassen alarmiert.
  • Insgesamt ist das vorgeschlagene Entwässerungssystem für Verkehrsflächen robust, wartungsarm, sicher, nachhaltig und flexibel einsetzbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entwässerungssystem
    2
    Rinnenelement
    2a
    in Längserstreckung verkürztes Rinnenelement
    3
    Rinnenablaufelement
    4a
    Rinnenboden des Rinnenelements 2
    4b
    Rinnenboden des Rinnenablaufelements 3
    5a
    Oberseite des Rinnenbodens 4a des Rinnenelements 2
    5b
    Oberseite des Rinnenbodens 4b des Rinnenablaufelements 3
    6a
    Unterseite des Rinnenbodens 4a des Rinnenelements 2
    6b
    Unterseite des Rinnenbodens 4b des Rinnenablaufelements 3
    7a
    erster Längsrand des Rinnenbodens 4a des Rinnenelements 2
    7b
    erster Längsrand des Rinnenbodens 4b des Rinnenablaufelements 3
    8a
    zweiter Längsrand des Rinnenbodens 4a des Rinnenelements 2
    8b
    zweiter Längsrand des Rinnenbodens 4b des Rinnenablaufelements 3
    9a
    erster Querrand des Rinnenbodens 4a des Rinnenelements 2
    9b
    erster Querrand des Rinnenbodens 4b des Rinnenablaufelements 3
    10a
    zweiter Querrand des Rinnenbodens 4a des Rinnenelements 2
    10b
    zweiter Querrand des Rinnenbodens 4b des Rinnenablaufelements 3
    11a
    erste Seitenwand des Rinnenelements 2
    11b
    erste Seitenwand des Rinnenablaufelements 3
    12a
    zweite Seitenwand des Rinnenelements 2
    12b
    zweite Seitenwand des Rinnenablaufelements 3
    13a
    Fügeeinrichtung, erste Fügeeinrichtung
    13b
    Fügeeinrichtung, zweite Fügeeinrichtung
    14
    Anschlussrand
    15
    Steg
    16
    Oberseite des Steges 15
    17
    Erhebung
    18
    Absenkung
    19
    Unterbrechung
    20
    Querrippen
    21
    Lasche
    22
    Durchbruch
    23
    Höhenjustierschraube
    24
    Stellschraube
    25
    Abdeckrost
    26
    Längs-Roststege
    27
    Quer-Roststege
    28
    Öffnungen
    29
    Ablauföffnung
    30
    Schmutzfangeimer
    31
    Ablauf
    32
    Unterteil des Ablaufs 31
    33
    Ablauföffnung des Unterteils 32
    34a
    Bauteil
    34b
    Bauteil
    35
    Deckschicht aus offenporigem Asphalt
    36
    Zwischenschicht aus Gussasphalt
    37
    Asphaltschutzschicht aus Gussasphalt
    38
    Abdichtung aus Bitumenschweißbahn
    39
    Vergussmörtel
    40
    Fugenverguss
    41
    Sicherschicht aus kunstharzgebundenem Einkornbeton
    42
    Aussparung
    L
    Längserstreckung
    Q
    Quererstreckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017002586 U1 [0002]

Claims (17)

  1. Entwässerungssystem (1) für Verkehrsflächen umfassend ein oder mehrere Rinnenelemente (2) und ein oder mehrere Rinnenablaufelemente (3), wobei das oder die Rinnenelemente (2) und das oder die Rinnenablaufelemente (3) einen Rinnenboden (4a, 4b) mit einer Oberseite (5a, 5b) und einer Unterseite (6a, 6b) und einander in einer Quererstreckung (Q) gegenüberliegend einen ersten Längsrand (7a, 7b) und einen zweiten Längsrand (8a, 8b) und einander in einer Längserstreckung (L) gegenüberliegend einen ersten Querrand (9a, 9b) und einen zweiten Querrand (10a, 10b) aufweisen, wobei das oder die Rinnenelemente (2) und das oder die Rinnenablaufelemente (3) einander gegenüberliegend eine erste Seitenwand (11a, 11b) und eine zweite Seitenwand (12a, 12b) aufweisen, wobei die ersten und zweiten Seitenwände (11a, 11b, 12a, 12b) von der Oberseite (5a, 5b) abstehen und parallel zueinander in der Längserstreckung (L) des jeweiligen Rinnenelements (2) oder Rinnenablaufelements (3) ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Querrand (9a) und am zweiten Querrand (10a) des oder der Rinnenelemente (2) Fügeeinrichtungen (13a, 13b) zum positionsgenauen Aneinanderfügen mit korrespondierenden Fügeeinrichtungen (13a, 13b) eines weiteren Rinnenelements (2) oder eines der Rinnenablaufelemente (3) und am ersten Querrand (9b) und am zweiten Querrand (10b) des oder der Rinnenablaufelemente (3) Fügeeinrichtungen (13a) zum positionsgenauen Aneinanderfügen mit korrespondierenden Fügeeinrichtungen (13b) jeweils eines der Rinnenelemente (2) ausgebildet sind, wobei sich die Fügeeinrichtungen (13a, 13b) nicht über den ersten Längsrand (7a, 7b) und den zweiten Längsrand (8a, 8b) hinaus erstrecken, so dass die aneinandergefügten Längsränder (7a, 7b; 8a, 8b) der aneinandergefügten Rinnenelemente (2) und/oder Rinnenablaufelemente (3) jeweils einen durchgängig geradlinigen Anschlussrand (14) und/oder die aneinandergrenzenden Seitenwände (11a, 11b; 12a, 12b) der aneinandergefügten Rinnenelemente (2) und/oder Rinnenablaufelemente (3) jeweils eine durchgängig plane Seitenwand ausbilden.
  2. Entwässerungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils korrespondierenden Fügeeinrichtungen (13a, b) eine erste Fügeeinrichtung (13a) und eine zweite Fügeeinrichtung (13b) umfassen, wobei die erste Fügeeinrichtung (13a) eine Auflagefläche für einen Vorsprung der zweiten Fügeeinrichtung (13b) ausbildet, wobei die Auflagefläche ausgehend von einem Außenrand seitlich schräg aufeinander zulaufende Führungen für korrespondierend schräge seitliche Ränder des Vorsprungs aufweist.
  3. Entwässerungssystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Rinnenelemente (2) einen oder mehrere Stege (15) aufweisen, die von der Oberseite (5a) des Rinnenbodens (4a) abstehen und parallel zu den Seitenwänden (11a, 11b) ausgerichtet sind, wobei eine der Oberseite (5a) des Rinnenbodens (4a) abgewandte Oberseite (16) der Stege (15) in Längserstreckung (L) durch Erhebungen (17) und Absenkungen (18) rutschhemmend ausgebildet ist.
  4. Entwässerungssystem (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zueinander parallel verlaufende Stege (15) vorgesehen sind und die Erhebungen (17) und Absenkungen (18) der Stege (15) in Längserstreckung (L) parallel zueinander ausgebildet sind.
  5. Entwässerungssystem (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (15) in Längserstreckung Unterbrechungen (19) aufweisen.
  6. Entwässerungssystem (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungen (19) benachbarter Stege (15) zueinander versetzt angeordnet sind.
  7. Entwässerungssystem (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zueinander parallel verlaufende Stege (15) vorgesehen sind, deren Höhe über der Oberseite (5a) des Rinnenbodens (4a) zur Mitte des oder der Rinnenelemente (2) zwischen erster Seitenwand (11a) und zweiter Seitenwand (12a) hin abnimmt und/oder deren Oberseiten (16) zur Mitte des oder der Rinnenelemente (2) zwischen erster Seitenwand (11a) und zweiter Seitenwand (12a) hin zunehmend in Richtung Rinnenboden (4a) zurückversetzt sind.
  8. Entwässerungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (6a) des Rinnenbodens (4a) des oder der Rinnenelemente (2) in Quererstreckung (Q) Querrippen (20) angeordnet sind.
  9. Entwässerungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (6a) des Rinnenbodens (4a) des oder der Rinnenelemente (2) am ersten Längsrand (7a), insbesondere am oder nahe dem ersten Querrand (9a), mindestens eine Lasche (21) vorgesehen ist, die sich seitlich über den ersten Längsrand (7a) hinaus erstreckt, und/oder dass an der Unterseite (6a) des Rinnenbodens (4a) des oder der Rinnenelemente (2) am zweiten Längsrand (8a), insbesondere am oder nahe dem ersten Querrand (9a), mindestens eine Lasche (21) vorgesehen ist, die sich seitlich über den zweiten Längsrand (8a) hinaus erstreckt.
  10. Entwässerungssystem (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (21) oder die Laschen (21) einen Durchbruch (22) mit Innengewinde für eine Höhenjustierschraube (23) aufweisen.
  11. Entwässerungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Rinnenablaufelemente (3) ein oder mehrere Stellschrauben (24) zur Höhenjustierung aufweisen, insbesondere im Rinnenboden (4b) des Rinnenablaufelements (3).
  12. Entwässerungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Rinnenablaufelemente (3) einen aufklappbaren Abdeckrost (25) aufweisen, wobei der Abdeckrost (25) an seiner Oberseite in Längserstreckung (L) Längs-Roststege (26) aufweist, wobei unterhalb der Längs-Roststege (26) in Quererstreckung (Q) Quer-Roststege (27) angeordnet sind, wobei die Höhe der Quer-Roststege (27) zur Mitte in Längserstreckung (L) und zur Mitte in Quererstreckung (Q) hin zunimmt.
  13. Entwässerungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenwand (11a, 11b) und/oder die zweite Seitenwand (12a, 12b) des oder der Rinnenelemente (2) und/oder des oder der Rinnenablaufelemente (3) Öffnungen (28) aufweisen.
  14. Entwässerungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenelemente (2) und/oder die Rinnenablaufelemente (3) zumindest im Wesentlichen aus Gusseisen, insbesondere Grauguss oder Sphäroguss, Stahl, Beton, Aluminium und/oder Kunststoff bestehen.
  15. Entwässerungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenelemente (2) an der Unterseite (6a) des Rinnenbodens (4a) in Quererstreckung (Q) eine ebene oder plane oder eine zumindest im Wesentlichen konvexe Form aufweisen.
  16. Entwässerungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen den Rinnenelementen (2) und/oder Rinnenablaufelementen (3) Dichtungen aufweisen und/oder in einem eingebauten Zustand mit Dichtmasse abgedichtet sind.
  17. Entwässerungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser-Speichervolumen des Rinnenelements (2) mindestens 9.000 cm3 beträgt und/oder die Breite des Rinnenelements (2) und/oder des Rinnenablaufelements (3) in Quererstreckung zwischen 80 und 900 mm, insbesondere zwischen etwa 335 und 340 mm, liegt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017002586U1 (de) 2017-05-15 2017-07-17 Trauthwein GmbH Entwässerungsvorrichtung für die Entwässerung von Verkehrswegen

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