DE3511552A1 - Vorrichtung zum auffangen von fluessigen schadstoffen an umschlagplaetzen im schienenbereich von schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum auffangen von fluessigen schadstoffen an umschlagplaetzen im schienenbereich von schienenfahrzeugen

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DE3511552A1 DE19853511552 DE3511552A DE3511552A1 DE 3511552 A1 DE3511552 A1 DE 3511552A1 DE 19853511552 DE19853511552 DE 19853511552 DE 3511552 A DE3511552 A DE 3511552A DE 3511552 A1 DE3511552 A1 DE 3511552A1
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Weco Metall und Maschinenbau 5500 Trier GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B19/00Protection of permanent way against development of dust or against the effect of wind, sun, frost, or corrosion; Means to reduce development of noise
    • E01B19/006Means for protecting the underground against spillage

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Description

  • Bezeichnung: Vorrichtung zum Auffangen von flüssigen
  • Schadstoffen an Umschlagplätzen im Schienenbereich von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von flüssigen Schadstoffen an Umschlagplätzen im Schienenbereich von Schienenfahrzeugen.
  • Beim Umfüllen von flüssigen Stoffen in oder von einem Schienenfahrzeug besteht die Gefahr, daß ein Teil der Flüssigkeit ungewollt in den Bahnkörper gelangt und von hier in das Grundwasser eindringen kann. Wenn es sich dabei um Flüssigkeiten handelt, die das Grundwasser verunreinigen1 dann könnte dies zu sehr nachteiligen Folgen führen.
  • Es ist daher bereits bekannt, im Unterbau des Bahnkörpers Auffangwannen aus Beton anzuordnen, die die flüssigen Schadstoffe auffangen sollen. Ein solcher Einbau von Auffangwannen ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und führt zu längerer Stillegung des Verkehrs, falls ein solcher Einbau nachträglich erfolgen soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Auffangen von flüssigen Schadstoffen zu schaffen, die an beliebiger Stelle der Gleisanlage schnell und billig ein- und abbaubar ist, jedoch einen sicheren Schutz gegen unbeabsichtigtes Eindringen von Schadstoffen in das Grundwasser gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung durch eine auf die Schienenbettung auflegbare Wanne und ein einseitig am Schienensteg gehaltenes Abdeckprofil, dessen freie Seite den hochgezogenen benachbarten Wannen rand übergreift, gekennzeichnet.
  • Vorteilhaft ist der Wannenboden in Längsrichtung zur Mitte hin geneigt ausgebildet und an der tiefsten Stelle der Wanne eine Querrinne angeordnet, die mit einer Abflußvorrichtung verbunden ist0 Nach einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Wanne aus zwei Wannenteilen und einer beide Wannen teile verbindenden Querrinne, wobei jeder Wannen teil an der der Querrinne benachbarten Seite eine den Rand der Querrinne übergreifende Abkantung und die übrigen drei Seiten jedes Wannenteiles als Begrenzungswände dienende Aufkantungen aufweisen.
  • Das Abdeckprofil ist vorteilhaft vom Schienensteg zum benachbarten Wannen rand geneigt ausgebildet. Es kann am Schienensteg anschraubbar sein. Es ist aber nach einer anderen Ausführungsform auch möglich, das Abdeckprofil am Schienensteg anzuklemmen, wobei die Klemmbacken einer unter dem Schienenfuß angeordneten Klemmvorrichtung in Arretierstellung den Rand des Abdeck- profils dichtend an den Schienensteg pressen.
  • Abdeckprofil und Wanne sind vorteilhaft durch einen Haltewinkel mit Schraubverbindung aneinander gehalten.
  • Zwischen Abdeckprofil und Schiene ist vorteilhaft eine Dichtung angeordnet.
  • Zwischen den Abdeckprofilen zwischen den beiden im Abstand angeordneten Schienen eines Gleises ist vorteilhaft eine Aussteifung angeordnet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform sind an der von der Schiene abgewandten Seite dr Wanne und an dem zugeordneten Abdeckprofil je eine Halterung für einen auflegbaren Abdeckrost angeordnet. Außerdem kann in der Wanne zur Unterstützung des Abdeckrosts ein Aufständer angeordnet sein.
  • Die Vorrichtung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung in Draufsicht, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Längsschnitt, Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Querschnitt, Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Befestigung des Abdeck- profils.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, besteht die Vorrichtung zum Auffangen von flüssigen Schadstoffen aus einer Auffangwanne 1, die auf eine Schotterschienenbettung 2a sowie den im Abstand angeordneten Schwellen 2b auflegbar ist. Die Wanne 1 ist, wie besonders Fig. 1 und 2 erkennen läßt, aus zwei Wannenteilen gebildet, die durch eine Querrinne 3 miteinander verbunden sind. Der Boden jedes Wannenteiles fällt zur Querrinne 3 hin ab, so daß die von den Wannenteilen aufgefangene Flüssigkeit der Querrinne 3 zugeführt wird.
  • Wie die Draufsicht nach Fig. 1 erkennen läßt, sind jeweils drei Wannen la, 1b und 1c nebeneinander angeordnet, wobei die Wanne 1b zwischen den Schienen eines Gleises liegt, während die Wannen la und 1c seitlich der zugeordneten Schiene angeordnet sind.
  • Jede Wanne weist an drei ihrer Seiten eine Aufkantung 4 auf, die als Wandung für die jeweilige Wanne dient. An der der Querrinne benachbarten Seite hat jede Wanne eine Abkantung 5, die den benachbarten Rand der Querrinne übergreift, wodurch die Wandteile und die Querrinne zu einer geschlossenen Einheit zusammengefaßt sind. Durch eine Arretiervorrichtung 6 ist die Querrinne 3 festgelegt.
  • Bei ldngeren Umschlagplätzen werden mehrere Wannen la, 1b und lc in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordnet und die einzelnen Wannen durch einen Klammerprofil 7, das die Aufkantungen 4 an den benachbarten Wannenrändern übergreift, aneinander gehalten.
  • Die in der Querrinne 3 aufgefangene Flüssigkeit wird einer Abflußvorrichtung 8 zugeführt, die die Schadstoffe aus dem Grundwasserbereich bringt.
  • Da die Wannen la, 1b und 1c nicht dicht an die jeweilige Schiene verlegt werden können, ist es notwendig, den Bereich der Schienenbefestigung 9 durch ein Abdeckprofil 10 unter Freilassung des Schienenkopfes 11 zu überdecken.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3, linke Seite, weist das Abdeckprofil 10 einen Befestigungsflansch auf, der durch eine Schraubverbindung 12 mit dem Schienensteg verbindbar ist, während das Abdeckprofil 10 an der von der Schiene abgewandten Seite eine Abkantung hat, die die benachbarte Aufkantung 4 der Wanne 1 übergreift.
  • Nach der Ausbildungsform der Fig. 3 rechts kann auch ein Haltewinkel 14 mit Schraubverbindung vorgesehen sein, der die Wandung der Auffangwanne 1 mit dem übergreifenden Rand des Abdeckprofils 10 verbindet.
  • Nach der Ausführungsform der Fig. 4 kann auch eine Klemmvorrichtung 21 vorgesehen sein, die unter dem Schienenfuß 15 angeordnet ist und deren Klemmbacken 22 in Arretierstellung den Rand des Abdeckprofils 10 dichtend an den Schienensteg 13 pressen.
  • Vorteilhaft sind zwischen dem Abdeckprofil 10 und der Schiene unterhalb des Schienenkopfes 11 jeweils Dichtungen angeordnet.
  • Um einen sicheren Sitz der Abdeckprofile 10 zu erreichen, kann noch eine Aufsteifung 16 zwischen den im Abstand angeordneten Schienen vorgesehen sein.
  • Um den Umschlagplatz begehbar zu machen, ist, wie Fig. 3 zeigt, ein Abdeckrost 17 über die Wanne 1 legbar. Hierzu ist ein Aufständer 18 in der Wanne 1 vorgesehen. Ferner ist eine Halterung 19 auf dem zur benachbarten Wanne hin abgeschrägten Abdeckprofil 10 angeordnet sowie eine weitere Halterung 20, die an der von der Schiene abgewandten Seite der Wanne oder einer sonstigen Endbegrenzung angebracht sein kann.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Auffangen von flüssigen Schadstoffen an Umschlagplätzen im Schienenbereich von Schienenfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine auf die Schienenbettung (2a, 2b) auflegbare Wanne (1) und ein einseitig an der Schiene (13) gehaltenes Abdeckprofil (in), dessen freie Seite den hochgezogenen benachbarten Wannenrand übergreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden in Längsrichtung zur Mitte hin geneigt ausgebildet ist und daß an der tiefsten Stelle der Wanne (1) eine Querrinne (3) angeordnet ist, die mit einer Abflußvorrichtung (8) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne aus zwei Wannenteilen und einer beide Wannenteile verbindenden Querrinne (3) besteht, wobei jeder Wannenteil an der der Querrinne benachbarten Seite eine den Rand der Querrinne übergreifende Abkantung (5) und die übrigen drei Seiten jedes Wannenteiles als Begrenzungswände dienende Aufkantungen (4) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (10) vom Schienensteg (13) zum benachbarten Wannenrand geneigt ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (10) am Schienensteg anschraubbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (io) am Schienensteg anklemmbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dos Abdeckprofil durch eine unter dem SchienenfuB (15) angeordnete Klemmvorrichtung (21) gehalten ist, wobei die Klemmbacken (22) in Arretierstellung den Rand des Abdeckprofils (10) dichtend an den Schienensteg (13) pressen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (10) und die Wanne (1) durch einen Haltewinkel (14) mit Schraubverbindung aneinandergehalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abdeckprofil (10) und der Schiene (11, 13, 15) eine Dichtung angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9J dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abdeckprofilen (io) zwischen den beiden im Abstand angeordneten Schienen eines Gleises eine Aussteifung (16) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Schiene (11, 13, 15) abgewandten Seite der Wanne (1) und an dem zugeordneten Abdeckprofil (10) je eine Halterung (19 bzw. 20) für einen auflegbaren Abdeckrost (17) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wanne ein Aufständer (18) zur Unterstützung des Abdeckrosts (17) angeordnet ist.
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