DE3711372A1 - Mit einer oberflaechenprofilierung versehene verkleidungsplatte - Google Patents

Mit einer oberflaechenprofilierung versehene verkleidungsplatte

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DE3711372A1
DE3711372A1 DE19873711372 DE3711372A DE3711372A1 DE 3711372 A1 DE3711372 A1 DE 3711372A1 DE 19873711372 DE19873711372 DE 19873711372 DE 3711372 A DE3711372 A DE 3711372A DE 3711372 A1 DE3711372 A1 DE 3711372A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • E04F13/18Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles
    • E04F13/185Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles with an outer layer imitating natural stone, brick work, tiled surface or the like

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Ober­ flächenprofilierung versehene Verkleidungsplatte ge­ mäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Mit einer Oberflächenprofilierung versehene Verklei­ dungsplatten sind im großen Umfang heute im Einsatz. Derartige Verkleidungsplatten sind - wie beispiels­ weise gemäß der DE-PS 34 23 454 - in ihren unteren und oberen Randbereichen mit einer nut- und feder­ artigen Leiste ausgerüstet, die ein Ineinander­ stecken der Platten ermöglichen, so daß in verti­ kalen Richtung gesehen, eine regendichte Verbindung der Platten aneinander erfolgt.
Im Seitenbereich der Platten über- und untergreifen sich die Platten und sollen dadurch ebenfalls eine regendichte Verbindung herbeiführen, wobei aber in der Praxis festgestellt werden mußte, daß durch das in vertikaler Richtung herablaufende Wasser trotzdem ein Eindringen von Wasser in diesen Verbindungsbe­ reich möglich ist, so daß es zur Durchfeuchtung der üblicherweise hinter den Platten angebrachten wärme­ isolierenden Schichten kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plat­ tenkonstruktion zu schaffen, mit der auch ein Abfüh­ ren des im Seitenbereich der aneinandergrenzenden Platten eindringenden Wassers möglich ist, so daß das Wasser sicher von der Rückseite der Platte abge­ halten wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
In den Unteransprüchen sind zwei unterschiedliche Ausführungsformen zur Lösung der der Erfindung zu­ grundeliegenden Aufgabe definiert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird gemäß der Er­ findung vorgeschlagen, daß sich im Randbereich der beiden aneinander anzuschließenden Platten eine so­ genannte Wasserführungsleiste befindet, die das im Randbereich eindringende Wasser aufnimmt und dieses Wasser über eine in der Führungsleiste vorgesehene Entwässerungsrinne auf die Oberseite der sich darun­ ter befindenden Platte ableitet, so daß dadurch aus­ geschlossen wird, daß das Wasser hinter die Platte gelangen kann, da der Fließwiderstand für das Wasser aus der Entwässerungsrinne geringer ist als aus dem sich überlappenden Bereich der beiden Platten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnun­ gen zeigen dabei in
Fig. 1 eine erste Ausführungsform zweier anein­ ander angrenzender Plattenränder im aus­ einandergezogenen Zustand, in
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 zweier Plattenränder, aber im ineinander­ gesetzten Zustand, in
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform zweier Platten in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellungsweise und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 in Fig. 3, wobei aber die Platten ineinander eingesetzt sind.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei Platten bezeichnet, die je einen oberen Plattenrand 3, einen unteren Plattenrand 4 und einen seitlichen Plattenrand 5 so­ wie einen seitlichen Plattenrand 6 aufweisen.
An der Oberseite der aus Kunststoff bestehenden Platten sind Profilierungen 7 ausgearbeitet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Klinker­ profilierung gestaltet sind, wobei die Profilierun­ gen 7 der Platte 1 weniger weit über den Plattenrand vorstehen als die Profilierungen 8 der Platte 2, so daß auch im ineinandergesetzten Zustand ein einheit­ liches Klinkerbild geschaffen wird.
Im Bereich des seitlichen Plattenrandes 5 ist eine Wasserführungsleiste 9 vorgesehen, die - wie dies die Schnittdarstellung in Fig. 2 zeigt - rinnenför­ mig ausgebildet ist und dabei an ihrem freien Ende einen hochgestellten Rand 10 aufweist.
Die so gebildete Wasserführungsleiste 9 ist am obe­ ren Plattenrand 3 offen und am unteren Plattenrand 4 geschlossen, da im Bereich des unteren Plattenrandes 4 die an sich bekannte Nut zur Aufnahme der Feder 11 vorgesehen ist. Dieser geschlossene Bereich der Was­ serführungsleiste 9, der in Fig. 1 mit 12 bezeichnet ist, weist dabei eine Entwässerungsrinne 14 auf, die ein Abführen des sich hier stauenden Wassers ermög­ licht.
Der Plattenrand 6 ist als Verlängerungszunge 15 ge­ staltet, wobei das freie Ende dieser Verlängerungs­ zunge 15 an einer Rückkante 16 des seitlichen Plat­ tenrandes 5 im ineinander eingeschobenen Zustand der Platten anliegt. Hierbei kann - wie dies Fig. 2 zeigt - das freie Ende des Plattenrandes 6 auch ver­ dickt ausgebildet sein.
Die Profilierung 7 übergreift die Verlängerungszunge 15 und weist an ihrem freien Ende eine Stütznase 17 auf, die sich auf die Oberseite der Verlängerungs­ zunge 15 auflegt, während der Rand 10 an der Unter­ seite der Verlängerungszunge 15 anliegt, so daß hierdurch ein dichtes Verklemmen der Verlängerungs­ zunge 15 und der Wasserführungsleiste 9 der beiden aneinander anzuschließenden Platten 1 und 2 erfolgt.
Im ineinandergesetzten Zustand kann das in die Was­ serführungsleiste 9 eintretende Wasser über die Ent­ wässerungsrinne ausfließen und rinnt dadurch auf die Oberseite der sich in vertikaler Richtung darunter befindlichen Platte und wird somit abgeführt, ohne daß das Wasser an die Rückseite der Platte gelangen kann und hier die beispielsweise vorgesehene Wärme­ dämmung durchfeuchten kann.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform darge­ stellt mit den Platten 1 a und 2 a, wobei auch die seitlichen Plattenränder 5 a und 6 a erkennbar sind.
Die eigentliche Wasserführungsleiste 9 a ist dabei als Keilzunge 18 gestaltet, die sich im ineinander­ geschobenen Zustand der Platten 1 a und 2 a unter den seitlichen Plattenrand 5 a schiebt, wobei diese Keil­ zunge 18 einen über ihre Oberseite vorstehenden und sich über die ganze Länge der Keilzunge 18 er­ streckenden Anschlag 19 aufweist, der gegen einen entsprechenden Gegenanschlag 20 des Plattenrandes 5 a zur Anlage kommen kann.
Auch hier ist die Profilierung 7 a an ihrem Ende so ausgebildet, daß die nach unten gerichtete Stütznase 17 a sich auf die Oberseite der Keilzunge 18 auflegt.
In Fig. 3 ist deutlich die im Zusammenwirken mit der Feder 11 a erforderliche Nut 21 erkennbar.
Um das von der Keilzunge 18 gesammelte Wasser abzu­ führen, ist im unteren Bereich oberhalb der Nut 21 eine Entwässerungsrinne 14 a angeordnet.

Claims (8)

1. Mit einer Oberflächenprofilierung versehene Verkleidungsplatte mit sich seitlich verzah­ nenden Randkanten, gekennzeichnet durch eine an dem einen seitlichen Plattenrand (5, 6 a) vorgesehene Wasserführungsleiste (9, 9 a), die materialeinheitlich an die Platte (1, 2) anschließt und an ihrem freien Ende an der Unterseite der benachbarten Platte anlegbar ist und im Bereich des unteren Plattenrandes (4) eine Entwässerungsrinne (14, 14 a) auf­ weist, die eine Verbindung zwischen der Wasserführungsleiste (9, 9 a) und der Außen­ seite des unteren Plattenrandes (4) der Platte schafft, aber vom freien Ende der Wasserführungsleiste (9, 9 a) zur Plattenmitte hin versetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserführungsleiste (9) rinnenförmig ausgebildet ist und an ihrem freien Ende einen hochgestellten Rand (10) aufweist, während der gegenüberliegende Plat­ tenrand mit einer Verlängerungszunge (15) ausgerüstet ist, die eine Länge aufweist, die bei ineinandergesetzten Platten (1, 2) zur Anlage an der zur Plattenmitte hin ge­ richteten Rückkante (16) der Wasserführungs­ leiste anliegt (Fig. 1 und 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verlängerungs­ zunge (15) übergreifende Profilierung (7) der Platte endseitig auf der Oberseite der Verlängerungszunge (15) aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freie Endkante der Profi­ lierung (7) mit einer nach unten abgebogenen Stütznase (17) ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserführungsleiste (9 a) als Keilzunge (18) ausgebildet ist, deren freies Ende sich unter die benachbarte Plat­ te im ineinandergeschobenen Zustand der Plat­ ten verklemmend legt (Fig. 3 und 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Oberseite der als Keil­ zunge (18) ausgebildeten Wasserführungsleiste (9 a) ein Anschlag (19) ausgeformt ist, der im ineinandergeschobenen Zustand zweier Verklei­ dungsplatten zur Anlage an dem freien Rand (20) der gegenüberliegenden Platte gelangt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (7 a) der einen Platte im ineinandergeschobenen Zu­ stand zweier Platten auf der Oberseite der Keilzunge (18) anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Endkante der Profilierung (7 a) mit einer nach unten abge­ bogenen Stütznase (17 a) ausgerüstet ist.
DE19873711372 1987-04-04 1987-04-04 Mit einer oberflaechenprofilierung versehene verkleidungsplatte Granted DE3711372A1 (de)

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