DE8333461U1 - Daemmplatte fuer die dachisolierung - Google Patents
Daemmplatte fuer die dachisolierungInfo
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- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description
A 5266 - 4 -
Die Erfindung betrifft eine Dämmplatte für die Dachisolierung, vorzugsweise
aus Hartschaumkunststoff, die zur seitlichen Verbindung an den einander gegenüberliegenden Seiten mit Nut und Feder versehen sind, die
zur Außenfläche der Dämmplatte schräg verlaufen und von der Oberkante zu der Unterkante der Dämmplatte zur Außenfläche hin ansteigen, und die zur
aufeinander folgenden Aneinanderreihung an der Oberkante mit einem Stecksteg und an der Unterkante mit einer darauf ausgerichteten und
abgestimmten Stecknut versehen ist.
Eine Dämmplatte dieser Art ist durch das DE-GM 81 25 724 bekannt. Bei
dieser bekannten Dämmplatte sind die Ober- und die Unterkante mehrfach in der Dicke abgestuft und zwar in entgegengesetzter Weise. Die Oberseiten
der Absätze an der Oberkante tragen Wassersammeirinnen und auch die seitliche Feder ist an ihrer Oberseite mit einer Wasserablaufrinne
versehen. Die Neigung der seitlichen Feder ist so, daß das von der Wasserablaufrinne aufgefangene Wasser bei der nachfolgend angereihten
Dämmplatte eine Stufe höher in die mehrfach abgestufte Oberkante dieser Dämmplatte einläuft. Damit aber das Wasser auch direkt aus den Wassersammelrinnen
an den Stufen der Oberkante auf die Außenfläche der Dämmplatte gelangen kann, gehen von diesen Wassersammeirinnen schlitzförmige,
in die Außenfläche der Dämmplatte geneigte eingebrachte Wasserablaufrinnen aus.
Gerade diese von den Wassersammeirinnen ausgehenden Wasserabi aufrinnen
erschweren die Herstellung der Dämmplatte, da diese Wasserabiaufrinnen
entweder nachträglich eingefräst werden müssen oder zu ihrer Herstellung
A 5266 - 5 -
ein kompliziertes, störanfälliges Werkzeug erforderlich ist. Außerdem
besteht gerade bei diesen kleinen Wasserabi aufrinnen eine erhöhte Gefahr
der Verstopfung durch Schmutz und dgl., so daß sie schon bald ihre eigentliche Funktion nicht mehr ausüben können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Dämmplatte der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, die mit einem einfachen Werkzeug hergestellt werden kann und dennoch eine dauernde eindeutige Wasserabführung bei ausreichend
guter, seitlicher Verbindung und aufeinander folgender Aneinanderreihung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Oberkante
über einen an die kleinste Dachneigung angepaßten, geneigten Übergangsabschnitt in die Außenfläche der Dämmplatte übergeht, daß die seitliche
Nut und Feder im Bereich der Oberkante in den Stecksteg übergehen und daß im Bereich der Unterkante die seitliche Nut und Feder mit ihren
Oberseiten in dem Endbereich der Dicke der Dämmplatte auslaufen, der durch den geneigten Übergangsabschnitt bestimmt ist.
Der geneigte Übergangsabschnitt übernimmt die Wasserabführung des von
der vorhergehenden Dämmplatte zugeführten Wassers und durch den Einlauf der seitlichen Nut-Feder-Verbindung in diesen Übergangsabschnitt der
nächsten Dämmplatte auch die Abführung des auf der seitlichen Feder der vorhergehenden Dämmplatte abgeführten Wassers. Dabei kann eine Ausgestaltung
vorsehen, daß die seitliche Nut und Feder im Bereich der Unterkante mit ihren Oberseiten in der Außenfläche enden.
Damit die seitliche Nut den Endbereich der Dämmplatte nicht zu sehr
schwächt, kann die Ausgestaltung auch so sein, daß die seitliche Nut und Feder im Bereich der Unterkante mit ihren Oberseiten in der Ebene enden,
die durch den Beginn des Übergangsabschnittes an der Oberkante bestimmt ist, ohne die dauernde, eindeutig^ Wasserableitung zu beeinträchtigen.
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A 5266 - 6 -
Die seitliche Verbindung der Dämmplatte läßt sich nach einer Ausgestaltung
dadurch verbessern, daß die einander gegenüberliegenden Seiten mit
zwei oder mehr gleichen Nuten und zwei oder mehr gleichen Federn versehen sind, die parallel zueinander im Abstand der Dicke einer Feder
angeordnet sind. Dabei wird dadurch, daß der Anstieg der seitlichen
f.'uten und Federn von der Oberkante bis zur Unterkante der Dicke einer
Feder entspricht und daß die Steckstege an der Oberkante mit Stecknuten an der Unterkante fluchten, die zwischen den ankommenden Nuten und
Federn angeordnet sind, auch die Aneinanderreihung der Dämmplatten über Ober- und Unterkante verbessert.
Die seitlichen Federn lassen sich dadurch auch an der Unterkante der
Dämmplatte zur Verbesserung der Steckverbindung heranziehen, daß die seitlichen Federn sowohl an der Oberkante, als auch an der Unterkante in
Steckstege auslaufen und daß die Oberkante und die Unterkante mit auf diese Steckstege ausgerichteten Stecknuten versehen sind.
Der Wasserablauf des auf die Steckstege gelangenden Wassers läßt sich
dadurch verbessern, daß die Steckstege mit Wassersammeirinnen versehen sind, die in Wasserabi aufrinnen der seitlichen Federn einmünden.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten
Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht die Dämmplatte, auf die Seite mit einer Feder gesehen,
Fig. 2 in Seitenansicht eine anders gestaltete Dämmplatte mit zwei seitlichen Federn,
Fig. 3 schematisch die Aneinanderreihung von zwei Dämmplatten
nach Fig. 1,
Fig. 4 schematisch die Aneinanderreihung von zwei Dämmplatten nach Fig. 2 und
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A 5266 - 7 -
Fig. 5 ein drittes Ausfuhrungsbeispiel einer Dämmplatte mit zwei
seitlichen Federn.
Die Seitenansicht der Dämmplatte 10 nach Fig. 1 zeigt, daß im Bereich
der Oberkante 14 ein geneigter Übergangsabschnitt 13 vorgesehen ist, der in die Außenfläche 12 der Dämmplatte 10 übergeht. An der einsehbaren
Seite der Dämmplatte 10 ist die Feder 17 angeformt, die deckungsgleich mit einer Nut auf der nicht einsehbaren Seite verläuft. An der Oberkante
14 geht die Feder 17 in den Stecksteg 11 über und steigt zur Unterkante
15 hin so an, daß seine Oberseite in die Außenfläche 12 einmündet. Die
Unterkante 15 ist mit einer Stecknut 16 versehen, in die der Stecksteg 11 einer anschließenden Dämmplatte 10 eingesteckt werden kann. Werden
zwei Dämmplatten 10 nach Fig. 1 über Ober- und Unterkante aneinandergereiht, dann zeigt die Fig. 3, daß das von der Feder 17 der vorhergehenden
Dämmplatte 10 zugeführte Wasser bis zu der vorgegebenen Schräge des Übergangsabschnittes 13' der folgenden Dämmplatte 10' direkt über
diesem Übergangsabschnitt 13* der Außenfläche 12' zugeführt wird. Der
Steck steg 11' der Dämmplatte 10' steckt in der Stecknut 16 der Dämmplatte
10 und geht in die seitliche Feder 17' über.
Bei der Dämmplatte 10 nach Fig. 2 tragen die einander gegenüberliegenden
Seiten zwei Nuten und zwei Federn 17.1 und 17.2. Diese Federn 17.1 und 17.2 verlaufen parallel und sind in einem Abstand angeordnet, der der
Dicke dieser gleich dicken Federn 17.1 und 17.2 entspricht. Die Federn 17.1 und 17.2 gehen an der Oberkante 14 der Dämmplatte 10 in die Steckstege
11.1 und 11.2 über und die Unterkante 15 weist die beiden darauf ausgerichteten und abgestimmten Stecknuten 16.1 und 16.2 auf. Der Anstieg
der Federn 17.1 und 17.2 sowie der deckungsgleichen Nuten beträgt ein Maß, das durch die Dicke dieser Federn 17.1 und 17.2 gegeben ist.
Daher begrenzen die Federn 17.1 und 17.2 an der Unterkante 15 der Dämmplatte 10 die Stecknut 16.1. Die Oberseite der Feder 17.1 liegt an der
Unterkante 15 der Dämmplatte 10 in einer Ebene, die durch den Beginn des
» · If
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Obergangsabschnittes 13 an der Oberkante 14 der Dämmplatte 10 gegeben
ist. Daher wird, wie Fig. 4 zeigt, das von der Feder 17.1 der vorhergehenden Dämmplatte 10 zugeführte Wasser bis zur vorgegebenen Neigung
des Übergangsabschnittes 13' der folgenden Dämmplatte 10' direkt über
den Obergangsabschnitt 13' auf die Außenfläche 121 dieser Dämmplatte 10'
abgeleitet. Wasser, das über die Feder 17.2 zugeführt wird, gelangt auf die Feder 17.2' der Dämmplatte 10' und die Feder 17.1· führt das Wasser
dem Übergangsabschnitt der folgenden Dämmplatte zu. Dabei ist von Vorteil, wenn die Steckstege 11.11, 11.2' mit Wassersammeirinnen und alle
Federn 17.1, 17.2, 17.1' und 17.2' mit Wasserablaufrinnen versehen sind.
Die Wassersammeirinne eines Stecksteges mündet dabei in die Wasserablaufrinne der zugeordneten seitlichen Feder. Die Steckstege 11.1' und
11.2' der Dämmplatte 10' sind in die Stecknuten 16.1 und 16.2 der Dämmplatte
10 eingesteckt und verbessern so die Steckverbindung der aneinandergereihten Dämmplatten 10 und 10'. Auch die seitliche Steckverbindung
wird durch die beiden Federn 17.1 und 17.2 bzw. 17.1* und 17.2' mit
entsprechenden Nutpaaren verbessert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind wieder zwei seitliche Nuten
und Federn 17.1 und 17.2 vorgesehen. Diese Federn 17.1 und 17.2 gehen an der Oberkante 14 der Dämmplatte 10 in die Steckstege 11.1 und 11.2 und
an der Unterkante 15 der Dämmplatte 10 in die Steckstege 19.1 und 19.2 über. Der Anstieg der Nuten und Federn 17.1 und 17.2 entspricht wieder
der Dicke einer Feder 17.1 oder 17.2, die ja dieselbe Dicke aufweisen und in dem dieser Dicke entsprechenden Abstand zueinander parallel
verlaufen. Die Oberkante 14 trägt die Stecknuten 18.1 und 18.2 zur Aufnahme der Steckstege 19.1 und 19.2 an der Unterkante einer folgenden
Dämmplatte 10. Die Unterkante 15 ist mit den Stecknuten 16.1 und 16.2 zur Aufnahme von Steckstegen 11.1 und 11.2 einer folgenden Dämmplatte 10
versehen. Damit wird die Steckverbindung zwischen aufeinander folgenden, über Ober- und Unterkante miteinander verbundenen Dämmplatten 10 verbessert.
Die Oberseite der Feder 17.1 endet an der Unterkante 15 In einer Ebene, die durch den Beginn des Übergangsabschnittes 13 an der
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Oberkante 14 gegeben ist. Damit kann dieser Übergangsabschnitt 13 bis zu
seiner vorgegebenen Neigung Wasser, das von der Feder 17.1 einer vorhergehenden Dämmplatte 10 zugeführt wird, direkt auf (Me Außenfläche 12 der
zugeordneten Dämmplatte 10 ableiten.
Claims (7)
1. Dämmplatte für die Dachisolierung, vorzugsweise aus Hartschaumkunststoff,
die zur seitlichen Verbindung an den einander gegenüberliegenden Seiten mit Nut und Feder versehen sind, die zur
Außenfläche der Dämmplatte schräg verlaufen und von der Oberkante zu der Unterkante der Dämmplatte zur Außenfläche hin ansteigen,
und die zur aufeinander folgenden Aneinanderreihung an der Oberkante mit einem Stecksteg und an der Unterkante mit einer darauf
ausgerichteten und abgestimmten Stecknut versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante (14) über einen an die kleinste Dachneigung angepaßten, geneigten Übergangsabschnitt (13) in die Außenfläche
(12) der Dämmplatte (10) übergeht,
daß die seitliche Nut und Feder (17) im Bereich der Oberkante (14)
in den Stecksteg (11) übergehen und
daß im Bereich der Unterkante (15) die seitliche Nut und Feder (17) mit ihren Oberseiten in dem Endbereich der Dicke der Dämmplatte
(10) auslaufen, der durch den geneigten Übergangsabschnitt
(13) bestimmt ist.
2. Dämmplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
A 5266 - 2 -
daß die seitliche Nut und Feder (17) im Bereich der Unterkante (15) mit ihren Oberseiten in der Außenfläche (12) enden.
3. Dämmplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Nut und Feder (17) im Bereich cWr Unterkante
(15) mit ihren Oberseiten in der Ebene enden, die durch den Beginn des Übergangsabschnittes (13) an der Oberkante (14) bestimmt ist.
4. Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander gegenüberliegenden Seiten mit zwei oder mehr
gleichen Nuten und zwei oder mehr gleichen Federn (17.1,17.2) versehen sind, die parallel zueinander im Abstand der Dicke einer
Feder (17.1,17.2) angeordnet sind.
5. Dämmplatte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anstieg der seitlichen Nuten und Federn (17.1,17.2) von der Oberkante (14) bis zur Unterkante (15) der Dicke einer Feder
(17.1,17.2) entspricht und
daß die Steckstege (11.1,11.2) an der Oberkante (14) mit Stecknutpn
(16.1,16.2) an der Unterkante (15) fluchten, die zwischen den ankommenden Nuten und Federn (17.1,17.2) angeordnet sind.
6. Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Federn (17.1,17.2.) sowohl an der Oberkante (14), als auch an der Unterkante (15) in Steckstege (11.1,11.2,19.1,
19.2) auslaufen und
daß die Oberkante (14) und die Unterkante (15) mit auf diese Steckstege (11.1,11.2,19,1,19.2) ausgerichteten Stecknuten (18.1,
18.?,16.1,16.2) versehen sind.
• * · · til
A 5266
7. Dänmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckstege (11,11.1.11.2) mit Wassersammei rinnen versehen
sind, die in Wasserabi aufrinnen der seitlichen Federn (17,17.1., 17.2) einmünden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838333461U DE8333461U1 (de) | 1983-11-22 | 1983-11-22 | Daemmplatte fuer die dachisolierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838333461U DE8333461U1 (de) | 1983-11-22 | 1983-11-22 | Daemmplatte fuer die dachisolierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8333461U1 true DE8333461U1 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=6759125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838333461U Expired DE8333461U1 (de) | 1983-11-22 | 1983-11-22 | Daemmplatte fuer die dachisolierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8333461U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428093A1 (de) * | 1984-07-30 | 1986-01-30 | Haacke & Haacke KG, 3100 Celle | Dachbauelement und dachkonstruktion |
DE3433910A1 (de) * | 1984-09-14 | 1986-03-27 | Ernst 3584 Zwesten Träbing | Ausfuehrung von daemmelementen |
DE3523707A1 (de) * | 1985-07-03 | 1987-01-08 | Werner Dipl Ing Benecken | Verbindung rechteckiger platten nach einem nut- und federsystem |
-
1983
- 1983-11-22 DE DE19838333461U patent/DE8333461U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428093A1 (de) * | 1984-07-30 | 1986-01-30 | Haacke & Haacke KG, 3100 Celle | Dachbauelement und dachkonstruktion |
DE3433910A1 (de) * | 1984-09-14 | 1986-03-27 | Ernst 3584 Zwesten Träbing | Ausfuehrung von daemmelementen |
DE3523707A1 (de) * | 1985-07-03 | 1987-01-08 | Werner Dipl Ing Benecken | Verbindung rechteckiger platten nach einem nut- und federsystem |
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