DE3342074A1 - Daemmplatte fuer die dachisolierung - Google Patents

Daemmplatte fuer die dachisolierung

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DE3342074A1
DE3342074A1 DE19833342074 DE3342074A DE3342074A1 DE 3342074 A1 DE3342074 A1 DE 3342074A1 DE 19833342074 DE19833342074 DE 19833342074 DE 3342074 A DE3342074 A DE 3342074A DE 3342074 A1 DE3342074 A1 DE 3342074A1
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insulation board
plug
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upper edge
groove
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DE19833342074
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Eugen 7101 Abstatt Traub
Tillo Ing.(grad.) 7129 Ilsfeld Traub
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Dämmplatte für die Dachisolierung
  • Die Erfindung betrifft eine Dämmplatte für die Dachisolierung, vorzugsweise aus Hartschaumkunststoff, die zur seitlichen Verbindung an den einander gegenüberliegenden Seiten mit Nut und Feder versehen sind, die zur Außenfläche der Dämmplatte schräg verlaufen und von der Oberkante zu der Unterkante der Dämmplatte zur Außenfläche hin ansteigen, und die zur aufeinander folgenden Aneinanderreihung an der Oberkante mit einem Stecksteg und an der Unterkante mit einer darauf ausgerichteten und abgestimmten Stecknut versehen ist.
  • Eine Dämmplatte dieser Art ist durch das DE-GM 81 25 724 bekannt. Bei dieser bekannten Dämmplatte sind die Ober- und die Unterkante mehrfach in der Dicke abgestuft und zwar in entgegengesetzter Weise. Die Oberseiten der Absätze an der Oberkante tragen Wassersammelrinnen und auch die seitliche Feder ist an ihrer Oberseite mit einer Wasserablaufrinne versehen. Die Neigung der seitlichen Feder ist so, daß das von der Wasserablaufrinne aufgefangene Wasser bei der nachfolgend angereihten Dämmplatte eine Stufe höher in die mehrfach abgestufte Oberkante dieser Dämmplatte einläuft. Damit aber das Wasser auch direkt aus den Wassersammelrinnen an den Stufen der Oberkante auf die Außenfläche der Dämmplatte gelangen kann, gehen von diesen Wassersammelrinnen schlitzförmige, in die Außenfläche der Dämmplatte geneigte eingebrachte Wasserablaufrinnen aus.
  • Gerade diese von den Wassersammelrinnen ausgehenden Wasserablaufrinnen erschweren die Herstellung der Dämmplatte, da diese Wasserablaufrinnen entweder nachträglich eingefräst werden müssen oder zu ihrer Herstellung kompliziertes, störanfälliges Werkzeug erforderlich ist. Außerdem ;eht gerade bei diesen kleinen Wasserablaufrinnen eine erhöhte Gefahr Verstopfung durch Schmutz und dgl., so daß sie schon bald ihre zntliche Funktion nicht mehr ausüben können.
  • ist Aufgabe der Erfindung, eine Dämmplatte der eingangs erwähnten Art schaffen, die mit einem einfachen Werkzeug hergestellt werden kann dennoch eine dauernde eindeutige Wasserabführung bei ausreichend zr, seitlicher Verbindung und aufeinander folgender Aneinanderreihung ihrleistet.
  • se Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Oberkante r einen an die kleinste Dachneigung angepaßten, geneigten Übergangschnitt in die Außenfläche der Dämmplatte übergeht, daß die seitliche und Feder im Bereich der Oberkante in den Stecksteg übergehen und im Bereich der Unterkante die seitliche Nut und Feder mit ihrer rseiten in dem Endbereich der Dicke der Dämmplatte auslaufen, der ch den geneigten Übergangsabschnitt bestimmt ist.
  • geneigte Übergangsabschnitt übernimmt die Wasserabführung des vor vorhergehenden Dämmplatte zugeführten Wassers und durch den Einlauf seitlichen Nut-Feder-Verbindung in diesen Übergangsabschnitt der :hsten Dämmplatte auch die Abführung des auf der seitlichen Feder der hergehenden Dämmplatte abgeführten Wassers. Dabei kann eine Ausgetltung vorsehen, daß die seitliche Nut und Feder im Bereich der Unterte mit ihren Oberseiten in der Außenfläche enden.
  • it die seitliche Nut den Endbereich der Dämmplatte nicht zu sehr lwächt, kann die Ausgestaltung auch so sein, daß die seitliche Nut und Jer im Bereich der Unterkante mit ihren Oberseiten in der Ebene enden, L durch den Beginn des übergangsabschnittes an der Oberkante bestimmt t, ohne die dauernde, eindeutige Wasserableitung zu beeinträchtigen.
  • Die seitliche Verbindung der Dämmplatte läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch verbessern, daß die einander gegenüberliegenden Seiten mit zwei oder mehr gleichen Nuten und zwei oder mehr gleichen Federn versehen sind, die parallel zueinander im Abstand der Dicke einer Feder angeordnet sind. Dabei wird dadurch, daß der Anstieg der seitlichen Nuten und Federn von der Oberkante bis zur Unterkante der Dicke einer Feder entspricht und daß die Steckstege an der Oberkante mit Stecknuten an der Unterkante fluchten, die zwischen den ankommenden Nuten und Federn angeordnet sind, auch die Aneinanderreihung der Dämmplatten über Ober- und Unterkante verbessert.
  • Die seitlichen Federn lassen sich dadurch auch an der Unterkante der Dämmplatte zur Verbesserung der Steckverbindung heranziehen, daß die seitlichen Federn sowohl an der Oberkante, als auch an der Unterkante in Steckstege auslaufen und daß die Oberkante und die Unterkante mit auf diese Stdckstege ausgerichteten Stecknuten versehen sind.
  • Der Wasserablauf des auf die Steckstege gelangenden Wassers läßt sich dadurch verbessern, daß die Steckstege mit Wassersammelrinnen versehen sind, die in Wasserablaufrinnen der seitlichen Federn einmünden.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht die Dämmplatte, auf die Seite mit einer Feuer gesehen, Fig. 2 in Seitenansicht eine anders gestaltete Dämmplatte mit zwei seitlichen Federn, Fig. 3 schematisch die Aneinanderreihung von zwei Dämmplatten nach Fig. 1, Fig. 4 schematisch die Aneinanderreihung von zwei Dämmplatten nach Fig. 2 und Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Dämmplatte mit zwei seitlichen Federn.
  • Seitenansicht der Dämmplatte 10 nach Fig. 1 zeigt, daß im Bereich Oberkante 14 ein geneigter Übergangsabschnitt 13 vorgesehen ist, der die Außenfläche 12 der Dämmplatte 10 übergeht. An der einsehbaren te der Dämmplatte 10 ist die Feder 17 angeformt, die deckungsgleich einer Nut auf der nicht einsehbaren Seite verläuft. An der Oberkante geht die Feder 17 in den Stecksteg 11 über und steigt zur Unterkante hin so an, daß seine Oberseite in die Außenfläche 12 einmündet. Die Oberkante 15 ist mit einer Stecknut 16 versehen, in die der Stecksteg einer anschließenden Dämmplatte 10 eingesteckt werden kann. Werden i Dämmplatten 10 nach Fig. 1 über Ober- und Unterkante aneinander eiht, dann zeigt die Fig. 3, daß das von der Feder 17 der vorhergeden Dämmplatte 10 zugeführte Wasser bis zu der vorgegebenen Schräge übergangsabschnittes 13' der folgenden Dämmplatte 10' direkt über sem Ubergangsabschnitt 13' der Außenfläche 12' zugeführt wird. Der cksteg 11' der Dämmplatte 10' steckt in der Stecknut 16 der Dämmtte 10 und geht in die seitliche Feder 17' über.
  • der Dämmplatte 10 nach Fig. 2 tragen die einander gegenüberliegende ten zwei Nuten und zwei Federn 17.1 und 17.2. Diese Federn 17.1 und 2 verlaufen parallel und sind in einem Abstand angeordnet, der der ke dieser gleich dicken Federn 17.1 und 17.2 entspricht. Die Federn 1 und 17.2 gehen an der Oberkante 14 der Dämmplatte 10 in die Steckge 11.1 und 11.2 über und die Unterkante 15 weist die beiden darauf gerichteten und abgestimmten Stecknuten 16.1 und 16.2 auf. Der Aneg der Federn 17.1 und17.2 sowie der deckungsgleichen Nuten beträgt Maß, das durch die Dicke dieser Federn 17.1 und 17.2 gegeben ist er begrenzen die Federn 17.1 und 17.2 an der Unterkante 15 der Dämintte 10 die Stecknut 16.1. Die Oberseite der Feder 17.1 liegt an d erkante 15 der Dämmplatte 10 in einer Ebene, die durch den Beginn deS Ubergangsabschnittes 13 an der Oberkante 14 der Dämmplatte 10 gegeben ist. Daher wird, wie Fig. 4 zeigt, das von der Feder 17.1 der vorhergehenden Dämmplatte 10 zugeführte Wasser bis zur vorgegebenen Neigung des Ubergangsabschnittes 13' der folgenden Dämmplatte 10' direkt über den Übergangsabschnitt 13' auf die Außenfläche 12' dieser Dämmplatte 10' abgeleitet. Wasser, das über die Feder 17.2 zugeführt wird, gelangt auf die Feder 17.2' der Dämmplatte 10' und die Feder 17.1' führt das Wasser dem Übergangsabschnitt der folgenden Dämmplatte zu. Dabei ist von Vorteil, wenn die Steckstege 11.1', 11.2' mit Wassersammelrinnen und alle Federn 17.1, 17.2, 17.1' und 17.2' mit Wasserablaufrinnen versehen sind.
  • Die Wassersammelrinne eines Stecksteges mündet dabei in die Wasserablaufrinne der zugeordneten seitlichen Feder. Die Steckstege 11.1' und 11.2' der Dämmplatte 10' sind in die Stecknuten 16.1 und 16.2 der Dämmplatte 10 eingesteckt und verbessern so die Steckverbindung der aneinandergereihten Dämmplatten 10 und 10'. Auch die seitliche Steckverbindung wird durch die beiden Federn 17.1 und 17.2 bzw. 17.1' und 17.2' mit entsprechenden Nutpaaren verbessert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind wieder zwei seitliche Nuten und Federn 17.1 und 17.2 vorgesehen. Diese Federn 17.1 und 17.2 gehen an der Oberkante 14 der Dämmplatte 10 in die Steckstege 11.1 und 11.2 und an der Unterkante 15 der Dämmplatte 10 in die Steckstege 19.1 und 19.2 über. Der Anstieg der Nuten und Federn 17.1 und 17.2 entspricht wieder der Dicke einer Feder 17.1 oder 17.2, die ja dieselbe Dicke aufweisen und in dem dieser Dicke entsprechenden Abstand zueinander parallel verlaufen. Die Oberkante 14 trägt die Stecknuten 18.1 und 18.2 zur Aufnahme der Steckstege 19.1 und 19.2 an der Unterkante einer folgenden Dämmplatte 10. Die Unterkante 15 ist mit den Stecknuten 16.1 und 16.2 zur Aufnahme von Steckstegen 11.1 und 11.2 einer folgenden Dämmplatte 10 versehen. Damit wird die Steckverbindung zwischen aufeinander folgenden, über Ober- und Unterkante miteinander verbundenen Dämmplatten 10 verbessert. Die Oberseite der Feder 17.1 endet an der Unterkante 15 in einer Ebene, die durch den Beginn des übergangsabschnittes 13 an der Oberkante 14 gegeben ist. Damit kann dieser übergangsabschnitt 13 bis *K seiner vorgegebenen Neigung Wasser, das von der Feder 17.1 einer vorhergehenden Dämmplatte 10 zugeführt wird, direkt auf die Außenfläche 12 der zugeordneten Dämmplatte 10 ableiten.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche Dämmplatte für die Dachisolierung, vorzugsweise aus Hartschaumkunststoff, die zur seitlichen Verbindung an den einander gegenüberliegenden Seiten mit Nut und Feder versehen sind, die zur Außenfläche der Dämmplatte schräg verlaufen und von der Oberkante zu der Unterkante der Dämmplatte zur Außenfläche hin ansteigen, und die zur aufeinander folgenden Aneinanderreihung an der Oberkante mit einem Stecksteg und an der Unterkante mit einer darauf ausgerichteten und abgestimmten Stecknut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (14) über einen an die kleinste Dachneigung angepaßten, geneigten Übergangsabschnitt (13) in die Außenfläche (12) der Dämmplatte (10) übergeht, daß die seitliche Nut und Feder (17) im Bereich der Oberkante (14) in den Stecksteg (11) übergehen und daß im Bereich der Unterkante (15) die seitliche Nut und Feder (17) mit ihren Oberseiten in dem Endbereich der Dicke der Dämmplatte (10) auslaufen, der durch den geneigten übergangsabschnitt (13) bestimmt ist.
  2. 2. Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Nut.und Feder (17) im Bereich der Unterkante (15) mit ihren Oberseiten in der Außenfläche (12) enden.
  3. 3. Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Nut und Feder (17) im Bereich der Unterkante (15) mit ihren Oberseiten in der Ebene enden-, die durch den Beginn des Übergangsabschnittes (13) an der Oberkante (14) bestimmt ist.
  4. 4. Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seiten mit zwei oder mehr gleichen Nuten und zwei oder mehr gleichen Federn (17.1,17.2) versehen sind, die parallel zueinander im Abstand der Dicke einer Feder (17.1,17.2) angeordnet sind.
  5. 5. Dämmplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstieg der seitlichen Nuten und Federn (17.1,17.2) von der Oberkante (14) bis zur Unterkante (15) der Dicke einer Feder (17.1,17.2) entspricht und daß die Steckstege (11.1,11.2) an der Oberkante (14) mit Stecknuten (16.1,16.2) an der Unterkante (15) fluchten, die zwischen den ankommenden Nuten und Federn (17.1,17.2) angeordnet sind.
  6. 6. Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Federn (17.1,17.2) sowohl an der Oberkante (14), als auch an der Unterkante (15) in Steckstege (11.1,11.2,19.1, 19.2) auslaufen und daß die Oberkante (14) und die Unterkante (15) mit auf diese Steckstege (11.1,11.2,19.1,19.2) ausgerichteten Stecknuten (18.1, 18.2,16.1,16.2) versehen sind.
  7. 7. Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstege (11,11.1.11.2) mit Wassersammelrinnen versehen sind, die in Wasserablaufrinnen der seitlichen Federn (17,17.1., 17.2) einmünden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2615222A1 (fr) * 1987-05-15 1988-11-18 Schwer Leo Panneau isolant pour toits ou similaires
GB2373265A (en) * 2001-02-07 2002-09-18 Aerobord Ltd Thermal insulation panel for cavity walls
EP1335080A1 (de) * 2002-02-11 2003-08-13 Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH & Co. OHG Dämmstoffplatte zur Wärme- und/oder Schalldämmung sowie Dämmschicht

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DE8125724U1 (de) * 1981-09-04 1982-03-04 Schwer, Leo, 7800 Freiburg Daemmplatte zum isolieren von aussenflaechen

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