DE4236219C2 - Doppelboden für Lagerflächen - Google Patents

Doppelboden für Lagerflächen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelboden für Lagerflächen, insbesondere für großflächige Lagerhallen und Industriehallen, mit den in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmalen.
Ein Doppelboden der gattungsgemäßen Art ist aus der EP 02 69 871 A2 bekannt. Der Doppelboden der bekannten Art ist so ausgebildet, daß er einerseits durch Fahrzeuge, Maschinen und Lagerware hochbelastbar ist und andererseits einen sicheren Schutz gegen ungewolltes Austreten von umweltgefährdenden Flüssigkeiten in den Untergrund gewährleistet. Die Unter- und Oberplatte sind dabei miteinander verschweißt. Zwischen ihnen ist zur Bildung eines luftdicht verschließbaren Spaltraumes eine Distanzschicht in Form von Streckmetall eingebracht. Die Spalträume sind evakuierbar und über eine Meßleitung an ein Lecküberwachungsgerät angeschlossen, die Unterplatte mit dem Untergrund, beispielsweise über Dübelschraubenverbindungen, fest verankert oder an an dem Untergrund in gleicher Weise befestigten Haltebändern angeschweißt. Bei dem gattungsbildenden Stand der Technik ist darüber hinaus eine überlappte Schweißung der Blechbahnen vorgesehen.
Aus der DE 32 30 437 A1 ist weiterhin ein großvolumiger runder Lagerbehälter, insbesondere für Mineralöl, bekannt, der einen doppelten Boden aus Warzenblechen aufweist, die an ihren Rändern, sich schuppenartig überlappend, miteinander und über einen Abschlußwinkelring mit der zylinderischen Wand des Behälters verschweißt sind, wobei der doppelte Boden mit dem Behälterboden einen für die Vakuumlecküberwachung geeigneten schmalen Überwachungsraum bildet. Je nach Behältergröße sind zwei oder mehrere zusätzliche Prüfstellen in Form von kleinen dicht angeschweißten Kästen im Inneren des Behälters vorgesehen, die mit dem Oberwachungsraum des doppelten Bodens und mit je einer nach außen führenden Prüfleitung mit Absperrventil verbunden sind.
Doppelböden sind weiterhin bei Stehtanklagern bekannt, deren Doppelboden aus Stahlblech besteht (bei Heiz- und Dieselölbehältern auch aus strukturiertem GFK-Laminat und noppierten Elastomerfolien). Bei diesen werden Zwischenlager aus Drahtgitter oder Flacheisen meistens auf den ursprünglichen Tankboden gelegt. Derartige Doppelböden sind in der Fachzeitschrift "Technische Rundschau", 1976, Heft 37, Seiten 5 bis 7, beschrieben.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß der Doppelboden der gattungsbildenden Art für schwerste Belastungen, wie sie beispielsweise in einer Lagerhalle bei starkem Gabelstaplerverkehr beim Transport schwerer Lasten gegeben sind, z. B. bei der Beanspruchung aus der Fahrdynamik eines 2,5 t-Gabelstaplers, den Anforderungen an eine hohe Stabilität nicht standhält. So ist festgestellt worden, daß die den Spaltraum bildenden Streckmetalleinlagen sich infolge der mechanischen Beanspruchung verformen und infolge des Durchbiegens des Bodens beim Überrollen durch Gabelstapler und durch die Art der überlappten Schweißung Schwingungsbrüche (Ermüdungsbrüche) an den Schweißnähten auftreten können. Auch sind bei diesen Konstruktionen Schubspannungen in den Schweißnähten festgestellt worden, die weit über dem zulässigen Materialwert liegen. Weiterhin ist durch die hohen Belastungen und auch durch die thermischen Ausdehnungen der Unterplatte ein Abreißen der Verbindungen zu dem Untergrund festgestellt worden. Infolge der Ausdehnung des Materials und des Festhaltens der Unterplatte am Boden sind dabei ebenfalls erhebliche Verwerfungen des Doppelbodens und dessen Oberfläche aufgetreten, die zu erhöhten Schwingungen bei der Belastung des Doppelbodens führten und Schwingungsbrüche an den Schweißnähten verursachen. Die dynamischen Spannungen können darüber hinaus zu Kehlnahtrissen führen, so daß eine nach dem Stand der Technik aufgebaute Bodenplatte den Anforderungen an eine hohe mechanische Belastung und zur Sicherstellung der Abdichtung zum Schutze gegen ungewolltes Austreten von umweltgefährdenden Flüssigkeiten nicht gerecht wurde.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Doppelboden für eine Lagerfläche - überdacht oder nicht überdacht -, Industriehalle oder Lagerhalle, mit den eingangs beschriebenen Merkmalen derart weiterzubilden, daß der Doppelboden auch höchsten Belastungen standhält und dynamische und statische Spannungen, letztere insbesondere verursacht durch thermische Einflüsse, vermieden werden bzw. derart reduziert werden, daß diese nicht zu Ermüdungs- und Schwingungsbrüchen der Schweißnähte führen.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 und die in dem des nebengeordneten Anspruchs 2 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Es ist zwar aus der Entgegenhaltung DE 32 30 437 A1 bekannt, sog. Noppenblech in Tankanlagen zur Herstellung einer Doppelwandung zu verwenden. Solches Blechmaterial ist jedoch für die Herstellung eines Doppelbodens der gattungsgemäßen Art ungeeignet. Die Noppen würden sich punktuell in die Oberfläche der Unterplatte einarbeiten, so daß eine wellige Oberfläche des Bodenbelages bei mehrmaligem Befahren, z. B. mit einem mit schwerem Frachtgut beladenen Gabelstapler, entstehen würde und Schwingungsbrüche der Schweißnähte zwangsläufig eine Folge hiervon wären. Die Erfindung sieht deshalb die Verwendung von Blechen mit Mustern vor, die zur Oberfläche planparallele Auflageflächen aufweisen. Derartige Bleche sind z. B. Tränenbleche, die nach DIN 59 220 genormt sind.
Aus den technischen Lehren gemäß der Ansprüche 1 und 2 ergeben sich folgende Zusammenstellungsvarianten der Bleche:
  • 1. Unterplatte aus Glattblech
    - Oberplatte mit Muster an Unterseite
  • 2. Unterplatte mit Muster an Oberseite
    - Oberplatte aus Glattblech
  • 3. Unterplatte mit Muster an Oberseite
    - Oberplatte mit Muster an Unterseite (versetzt)
  • 4. Unterplatte aus Glattblech
    - Oberplatte aus Blech mit Mustern an Unterseite und Oberseite als Trittfläche
  • 5. Unterplatte aus Blech mit Mustern
    - Oberplatte aus Glattblech an Unterseite und Muster an Oberseite
  • 6. Unterplatte mit Mustern auf Oberseite
    - Oberplatte mit Mustern an Unterseite (versetzt) und Oberseite (Trittfläche)
In den praktischen Versuchen hat es sich darüber hinaus gezeigt, daß bei Verwendung einer dünneren Unterplatte, die entweder aus Glattblech oder aus Blech mit Mustern bestehen kann, thermische Spannungen dann weitestgehend vermieden werden und damit auch statische Spannungen in dem Doppelbodenbelag bei beispielsweise starker Sonneneinstrahlung nicht auftreten, wenn der Dehnungsfaktor dieses Bleches geringer ist als der des Bleches der Oberplatte. Die Ausdehnung der Oberplatte bei Erwärmung ist infolge der größeren Masse in etwa gleich der Ausdehnung der Unterplatte mit dem geringeren Dehnungsfaktor. Dies hat zur Folge, daß keine Verspannungen zwischen den Platten auftreten, wie sie bei bekannten Konstruktionen gegeben sind. Bei der abzustimmenden Dimensionierung der Blechstärke der Oberplatte und der Unterplatte sind generell zu berücksichtigen: die tatsächliche Druckbelastung, der Dehnungsfaktor des jeweiligen Materials, die thermische Belastung des Doppelbodens und der örtliche Wannenaufbau, wobei stets davon auszugehen ist, daß die Unterplatte eben auf dem Unterbau oder dem Schweißbadsicherungsblech aufliegt.
Es hat sich gezeigt, daß der Unterbau, insbesondere bei großen Flächen, nicht exakt eben ausgeführt werden kann und dadurch Verwerfungen gegeben sind, die sich auf den Doppelboden übertragen, so daß im Extremfall, wenn die Unterplatte im Verhältnis zur Oberplatte sehr dünn gewählt ist und die Senke im Unterbau relativ tief ist, durch das Vakuum bedingt, ein Hohlraum zwischen Unterbau und Unterplatte, zumindest aber zwischen Oberplatte und Unterplatte entstehen kann, wodurch beim Befahren eines solchen Doppelbodens dieser praktisch gewalkt wird und somit erhöhte mechanische Schubspannungen an den Schweißnähten auftreten, die zu Haarrissen oder sichtbaren Rissen führen können. Dies trifft sowohl für die Schweißnähte in der Oberplatte als auch die in der Unterplatte zu. Um auch dies im speziellen Fall zu vermeiden, ist unter Berücksichtigung der Dimensionierungsvorschrift, wie sie vorher angegeben wurde, vorgesehen, daß das Blech der Unterplatte mindestens so stark ist oder stärker ist, wie das der Oberplatte, wodurch unterbaubedingte Verwerfungen und geringe Bodenabsenkungen ausgeglichen werden können, so daß es auch bei schwerster Belastung zu keiner Verformung, z. B. Aufwerfung, des Doppelbodens beim Befahren kommt. Zweckmäßig ist es, z. B. eine Bodenplatte in der Stärke von 7 mm einzusetzen, auf die dann eine Oberplatte mit einer Stärke von ebenfalls 7 mm oder geringerer Stärke aufgelegt wird. Die Unterplatte sorgt dabei für eine hohe Eigenstabilität. Die Verwendung gleich starker oder stärkerer Bleche für die Unterplatte hat zudem den Vorteil, daß die Wärmeabstrahlung sich wesentlich erhöht und außerdem ein thermischer Ausgleich zwischen Oberplatte und Unterplatte infolge der größeren Masse stattfindet und bei gleichen oder angepaßten Dehnungsfaktoren des Materials keine thermisch bedingten Verspannungen auftreten.
Bei Verwendung von Tränenblechen, z. B. nach DIN 59 220, ist darüber hinaus eine Gewähr für eine hohe Ebenheit gegeben. Es kann sich, wie z. B. Streckmetall, bei Schwerstbelastungen nicht verformen bzw. als Muster in die Unter- und Oberplatte einarbeiten, und damit einen stark ausgeprägten Abrieb hervorrufen, der wiederum zu einem zusätzlichen Walkraum innerhalb der Konstruktion führt. Ihre Druckflächen sind ausreichend, um den Druck auf die Unterplatte und damit auf den Untergrund, ohne sich einzuarbeiten, zu übertragen. Ein punktuelles Eindrücken in die Unterplatte ist nicht möglich; andererseits wird die Bildung von Spalträumen ermöglicht.
Selbstverständlich können anstelle der Tränenbleche nach DIN 59 220, die rechtwinklig zueinander angeordnete ovale Grundformen aufweisende Vorsprünge mit planparallelen Druckflächen zu der äußeren Seite des Bleches hin aufweisen, Bleche mit anderen Mustern ebenfalls verwendet werden. Entscheidend ist lediglich, daß ein großflächiger Hohlraum gebildet werden kann, in dem ein Vakuum erzeugt wird, um die Dichtigkeit des Doppelbodens überprüfen zu können.
In einfachster Ausgestaltung ist es möglich, die Unterplatte als geschlossene Fläche aus Glattblech herzustellen. Zu diesem Zweck werden Glattbleche miteinander vorzugsweise stoßverschweißt. Es hat sich als äußerst zweckdienlich erwiesen, die Bleche der Unterplatte und die Bleche der Oberplatte so gegeneinander versetzt und winklig zur Mittenachse jeweils ausgerichtet anzubringen, daß die Schweißnähte der Oberplatte und die der Unterplatte nicht in Deckung gelangen und dadurch eine hohe Belastung der Schweißnähte weitestgehend vermieden wird und die Kräfte über die Fläche der Bleche verteilt werden, so daß auch unter extremen Belastungen und bei geringfügigen Unebenheiten des Untergrundes eine Scherkraft auf die Schweißnähte nicht ausgeübt werden kann. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Bleche der Unterplatte in Längsrichtung zu verlegen und zu verschweißen und die der Oberplatte in Querrichtung hierzu anzuordnen. Um sicherzustellen, daß im verschweißten Zustand die Oberplatte planparallel auf der Unterplatte aufliegt, ist es darüber hinaus von Vorteil, wenn unter Berücksichtigung der Walztextur der einzelnen Bleche diese derart vorgespannt werden, daß die durch Wärmeeintrag beim Schweißen entstehenden Verspannungen kompensiert werden. Beispielsweise können die Bleche leicht diagonal aufgeworfen vorgespannt werden, so daß bei Wärmeeinwirkung beim Schweißen der Naht, die eine entgegengesetzte Verformung des Bleches zur Folge hat, das Blech wieder planparallel gestreckt wird. Die thermische Verformung wird also durch vorherige mechanische Verformung kompensiert. Ziel dieser Maßnahme ist es, stets eine planparallele Auflage der Oberplatte mit den Tränen auf der Unterplatte zu gewährleisten, so daß durch Druckbeanspruchung, z. B. mittels eines Gabelstaplers keine Schwingungen verursacht werden, die zu Haarrissen an den Schweißnähten führen können.
Eine Alternative zur Vorspannung der Bleche besteht darin, daß in diese Sicken, vorzugsweise in diagonaler Richtung, eingedrückt werden, und zwar in einer solchen Anzahl und Größe und einem solchen Andruckwinkel, daß die beim Schweißen bedingten thermischen Verspannungen durch die Sicken kompensiert werden. Die Anzahl und Größe sowie der Andruckwinkel der Sicken und ihre Plazierung auf dem Blech hängen dabei jeweils vom Material des Bleches, von der Stärke desselben und der Größe ab.
Im Falle der Verwendung von Blechen mit Mustern bzw. Tränenblechen sowohl für die Herstellung der Unterplatte als auch für die Herstellung der Oberplatte, müssen diese so gegeneinander versetzt sein, daß sie in die Zwischenräume greifen, so daß die Druckflächen jeweils an den Glattflächen der anderen Platte anliegen.
Bei rechtwinkliger Zuordnung greifen dabei die Tränen so ineinander, daß sie sich nicht berühren, andererseits aber eine Vielzahl tragender Flächen bei gleichzeitiger Sicherstellung des Hohlraumes gegeben ist.
Je nach Größe der Halle bzw. der Lagerfläche ist es zweckdienlich, den Doppelboden in Felder, z. B. in bandförmige, einzuteilen, die fest miteinander zu verschweißen sind, die aber für sich allein Vakuumkammern bilden, so daß im Falle eines Leckes einer der Kammern nur ein bestimmtes Feld hiervon betroffen ist, während alle anderen Felder intakt sind. So kann relativ schnell ein Leck lokalisiert werden. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die freischwimmende Bodenplatte dadurch abzuschließen, daß die Unterplatte und die Oberplatte an den Rändern nach oben wannenförmig hochgeschlagen und sie mit einer Dichtungsschweißnaht verbunden werden. Die so gebildete Bodenplatte kann sich nach allen Seiten hin ausdehnen, zu welchem Zweck Dehnstreifen oder ein Dehnraum zwischen der äußeren Kante der Bodenwand und dem Mauerwerk eingebracht werden oder ein Luftspalt eingehalten wird. Anstelle der Dehnstreifen können in den Dehnraum auch Federelemente als Kompensationselemente eingesetzt werden, um eine federnde seitliche Lagerung der Bodenplatte zu gewährleisten. Die Wannenform gewährleistet, daß auslaufende umweltgefährdende Stoffe aufgefangen werden. Die Wanne kann aber auch an einer oder an zwei Mauerwerkseiten unmittelbar befestigt werden, wenn an den anderen Seiten ein genügend großer Spalt zum Mauerwerk hin als Dehnungsraum vorgesehen ist, um eine Ausdehnung der Bodenplatte zu gewährleisten.
Der Doppelboden kann, wie den vorhergehenden Ausführungen zu entnehmen ist, als befahrbare Auskleidungswanne mit hochgezogenem Randbereich ausgebildet sein. In diesem Fall müssen zumindest dort, wo Türen und Tore bzw. Zufahrten zu dem Doppelboden bestehen, Übergangsbereiche geschaffen werden, die ein Befahren ermöglichen, d. h. der Übergangsbereich verläuft in einem schrägen Winkel nach unten, so daß die Auffangfunktion der Wanne erhalten bleibt und dennoch das Befahren ermöglicht wird. Der Doppelboden kann aber auch im Randbereich grundsätzlich anstelle eines hochgezogenen Randes einen schrägverlaufenden Randbereich aufweisen, der das Befahren an den Zugangsstellen ermöglicht und im übrigen der Wannenbildung dient. Der Doppelboden kann aber insgesamt bei entsprechender Ausbildung des Untergrundes zu einem Mittelpunkt oder zu mehreren Vertiefungen hin, fallend zusammenlaufen, so daß auch bei ebener Ausbildung sichergestellt ist, daß auslaufende Flüssigkeiten zusammenlaufen können, um umweltgerecht entsorgt werden zu können.
Für den Fall, daß Schweißbadsicherungsbleche unterhalb der Schweißnähte der Unterplatte vorgesehen sind, können in dem Untergrund entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sein, damit die Unterlage planparallel auf der gesamten Fläche aufliegt.
Die Schweißbadsicherungsbleche, die relativ schmal und z. B. nur 100 oder 150 mm breit sind, können aber auch unmittelbar auf den Untergrund aufgelegt werden. Für diesen Fall empfiehlt es sich Vorkehrungen zu treffen, daß die Unterplatte in den von den Schweißbadsicherungsblechen gebildeten Zwischenräumen nicht zum Untergrund hin durchzuhängen vermag. Es können zum Ausgleich in die Felder höhenangepaßte Füllmaterialien eingebracht werden, z. B. bitumenbeschichtete Platten, deren Stärke so groß ist, daß nach dem Auflegen der Unterplatte eine planparallele Auflage über die gesamte Untergrundfläche gewährleistet ist. Werden diese Anpassungen nicht vorgenommen, so können bei größeren Abstandsweiten der Schweißbadsicherungen an den Schweißnähten des Unterbleches Aufwellungen entstehen, die auf die Oberplatte übertragen werden, so daß eine planparallele Auflage nicht gewährleistet ist. Bei der Verwendung von relativ dünnen Schweißbadsicherungsblechen, z. B. 2 mm starke Kupfer- oder Stahlblechstreifen, und/oder relativ enger Verlegung, können diese auch direkt auf den Untergrund ohne die angegebenen Maßnahmen verlegt werden.
Es empfiehlt sich darüber hinaus - insbesondere bei kleinflächigen Doppelböden - seitlich aufgreifende Niederhalter an dem Mauerwerk anzubringen, die unter Federwirkung aufliegen, so daß beispielsweise bei Verwendung dünnerer Bleche die gestreckte Lage auch bei stärkerer Belastung erhalten bleibt. Diese können auch bei großflächigen Böden vorgesehen sein.
Im Falle der Ausbildung des Doppelbodens als Wanne mit hochgezogenem Rand ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Niederhalter auf den Rand und ggf. auch auf den Boden mit aufgreift. Zum Spannungsausgleich sind dabei elastische Zwischenteile zwischenzufügen. Der Niederhalter kann dabei an der senkrechten Begrenzungswand der Halle befestigt sein. Er kann aber auch in den anschließenden Betonboden eingelassen und an diesem bzw. auf diesem befestigt sein, beispielsweise mit in den Betonboden eingelassenen Schrauben. Der Niederhalter, der in der Regel aus einem doppelseitigen Hebelarm besteht, der mit einer Spannschraube am Mauerwerk bzw. dem Betonboden festgeschraubt ist, greift mit einem Schenkel auf vorgesehene Druckflächen oder Druckhalter des Bodens über das zwischengefügte elastische Zwischenteil auf, so daß der Doppelboden zwar gesichert gehalten ist, jedoch sich nach allen Seiten ausdehnen kann.
Um einen elektrischen Potentialausgleich zwischen der Erdmasse und dem Doppelboden herzustellen, insbesondere bei kunststoffbeschichteten Blechen, an deren Oberflächen durch statische Aufladung hohe Spannungen auftreten können, ist weiterhin vorgesehen, daß der Doppelboden durch einen angeschlossenen Erdleiter mit der Erdmasse des Gebäudes verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Blechlageplan eines Doppelbodens auszugsweise dargestellt. Die Unterplatte 1 besteht aus den gestrichelt eingezeichneten Glattblechen, die an den Stoßstellen stumpf aneinandergeschweißt sind, z. B. mittels einer V-Naht. Oberhalb dieser Unterplatte 1 ist die Oberplatte 2 vorgesehen, die aus einzelnen Tränenblechen 3 zusammengesetzt ist. Diese Bleche sind ebenfalls an den Stirnseiten stumpf zu einer ebenen Fläche aneinandergeschweißt. Der Lageplan weist aus, daß die Bleche 3 der Oberplatte 2 mit ihrer Längsrichtung quer zur Längsrichtung der Bleche der Unterplatte 1 verlegt sind, und zwar derart versetzt, daß die Schweißnähte an keiner Stelle deckungsgleich mit den Schweißnähten der Unterplatte 1 liegen. Die quer zur Längsrichtung der Blechplatten der Unterplatte verlaufenden Blechplatten 3 der Oberplatte sind mit den kurzen Seiten an der Unterplatte angeschweißt, so daß bahnförmige Kontrollräume gebildet werden. Die Schweißnähte sind durch die Kreuze jeweils gekennzeichnet. Die Anbindung an die Unterplatte und an die benachbarte Oberplatte erfolgt über zwei Kehlnähte, d. h., zum einen wird eine Platte über die Schweißnaht an die Unterplatte angeschweißt und sodann eine daran anstoßende weitere Blechplatte der Oberplatte an die Blechplatte angeschweißt. Dadurch entsteht eine durchgehende Schweißnaht, wie sie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Aus Fig. 2 ist im Teilschnitt gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 1 ersichtlich, daß auf dem Boden 4 bevorzugt in einer entsprechenden Ausnehmung ein Schweißbadsicherungsblech 5 eingelegt ist. Auf diesem Schweißbadsicherungsblech 5 sind zwei benachbarte Bleche 6 und 7 der Unterplatte 1 aufgelegt und stoßen aneinander und sind an der Stoßnaht 8 verschweißt. Auf den Blechen 6 und 7 liegt das dickere Blech 9 auf, das als Tränenblech Tränen 10 aufweist, die auf der Unterplatte 1, die etwa aus den Blechen 6 und 7 gebildet wird, aufliegen. Die Schweißbadsicherungsbleche sind nur unter jenen Schweißnähten der Blechplatten der Oberplatte gelegt, die nicht an der Unterplatte befestigt sind, d. h. im konkreten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, unter die querverlaufenden Schweißnähte der Blechplatten 3 der Oberplatte 2.
In Fig. 3 ist im Teilschnitt zu sehen, daß auf dem Boden 4 das untere Bodenblech 7 aufliegt. Oberhalb sind zwei aneinanderstoßende Bleche 11 und 12 dargestellt, die Bestandteil der Oberplatte 2 sind. An ihrer Stoßnaht 13 sind sie miteinander verschweißt. Als Schweißbadsicherung 14 ist ein Streifenblech untergelegt. Es handelt sich dabei um eine Schweißbadsicherung, die unter den Quernähten entlanggeführt ist. Die Schweißnaht 13 ist nur symbolisch eingezeichnet.
In Fig. 4 ist in einem weiteren Teilschnitt längs der Schnittlinie B-B in Fig. 1 dargestellt, wie die als Kontrollräume 15 und 16 vorgesehenen Vakuumkammern durch die Tränen 10 gebildet werden und von benachbarten Feldern die bahnenförmig ausgebildet sind, hergestellt werden. Zu diesem Zweck sind die oberen Bleche 17 und 18 zum einen miteinander über die Schweißnaht 19 - dabei handelt es sich um zwei Kehlnähte - verschweißt und zum anderen an dem Bodenblech 7 angeschweißt, und zwar über die gesamte Nahtlänge, so daß bahnförmige Vakuumkammern als Kontrollräume durch die Tränen 10 entstehen, die an nicht dargestellte Leitungen eines Lecküberwachungsgerätes anschließbar sind.

Claims (29)

1. Doppelboden für Lagerflächen, insbesondere für großflächige Lagerhallen und Industriehallen, zum Auflegen auf einen vorgeformten, vorzugsweise aus Beton bestehenden Untergrund mit einer aus Glattblech bestehenden Unterplatte und mindestens einer durch eine formstabile Distanzschicht unter Bildung eines luftdicht verschließbaren Spaltraums von der Unterplatte getrennten Oberplatte, gekenzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Der Doppelboden (1, 2) ist schwimmend auf den Untergrund (4) aufgelegt.
  • b) Die Oberplatte (2) besteht aus Blech mit mindestens an der Unterseite aufgebrachtem Muster aus Vorsprüngen (10) mit zur Unterseite planparallelen Druckflächen, wobei die Druckflächen der Vorsprünge (10) auf der Unterplatte (1) aufliegen und die Höhe der Vorsprünge (10) den Spaltraum bildet.
2. Doppelboden für Lagerflächen, insbesondere für großflächige Lagerhallen und Industriehallen, zum Auflegen auf einen vorgeformten, vorzugsweise aus Beton bestehendem Untergrund mit einer Unterplatte und mindestens einer durch eine formstabile Distanzschicht unter Bildung eines luftdicht verschließbaren Spaltraums von der Unterplatte getrennten Oberplatte, gekenzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Der Doppelboden (1, 2) ist schwimmend auf den Untergrund (4) aufgelegt.
  • b) Die Unterplatte (1) besteht aus Blech mit an der Oberseite aufgebrachtem Muster aus Vorsprüngen mit zur Oberseite planparallelen Druckflächen.
  • c) Die Oberplatte (2) besteht aus Glattblech oder aus Blech mit mindestens an der Unterseite aufgebrachtem Muster aus Vorsprüngen (10) mit zur Unterseite planparallelen Druckflächen, die eine Höhe aufweisen, wie die Vorsprünge an der Unterplatte (1) und in der Musteranordnung derart gegenüber denen an der Unterplatte versetzt sind, daß die Druckflächen der Vorsprünge an der Unterplatte (1) an der Unterseite der Oberplatte (2) und die der Vorsprünge an der Oberplatte an der Oberseite der Unterplatte (1) anliegen.
3. Doppelboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech mit den in Mustern aufgebrachten Vorsprüngen (10) Tränenblech ist und die Tränen das Muster bilden.
4. Doppelboden nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (1) aus gleich dickem oder dickerem Blech als die Oberplatte (2) besteht.
5. Doppelboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (1) aus dünnerem Blech als die Oberplatte (2) besteht.
6. Doppelboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (1) und die Oberplatte (2) aus gegeneinander versetzt angeordneten, rechteckigen Blechplatten (6, 7; 11, 12; 17, 18) zusammengesetzt sind, daß die Längsachsen der Blechplatten der Oberplatte (3, 9; 11, 12; 17, 18) in einem bestimmten Winkel, vorzugsweise im Winkel von 90°, zu den Längsachsen der Blechplatten (6, 7) der Unterplatte (1) und deren Schweißnähte (8, 13, 19) verlaufen, und daß die Blechplatten (3, 9, 11) stoßverschweißt sind.
7. Doppelboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatten (6, 7; 11, 12; 17, 18) derart vorgespannt sind, daß die durch Wärmeeintrag beim Schweißen entstehenden Verspannungen kompensiert werden.
8. Doppelboden nach einem der Ansprüche 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (1) aus Tränenblech mit Tränen gleicher Höhe wie die der Oberplatte (2) besteht, und daß die Blechplatten (6, 7; 11, 12; 17, 18) der Ober- und der Unterplatte derart in einem solchen Winkel gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die Tränenmuster der übereinanderliegenden Platten ineinandergreifen, ohne sich seitlich zu berühren.
9. Doppelboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelboden einer größeren Fläche aus gegeneinander hermetisch abgedichteten Feldern zusammengesetzt ist, die gegeneinander abgedichtete Spalträume aufweisen.
10. Doppelboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (6, 7; 11, 12; 17, 18) der Ober- und der Unterplatte an den Stirnseiten miteinander verschweißt sind.
11. Doppelboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den luftdicht verschließbaren Spalträumen ein Vakuum erzeugt ist, und daß an die als Kontrollräume vorgesehenen Spalträume Leckmeßgeräte angeschlossen sind.
12. Doppelboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (1) und die Oberplatte (2) an den äußeren Rändern wannenförmig hochgezogen und miteinander an den Außenkanten verschweißt sind, wobei der Randbereich einen separaten Kontrollraum bildet oder Teil eines oder mehrerer Kontrollräume ist.
13. Doppelboden nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelboden mindestens im Bereich von Toren und/oder Türen in den Wänden der Halle oder im Befahrbereich einer Lagerfläche am Rand einen schräg nach unten verlaufenden, befahrbaren Übergangsbereich mit einem separaten Kontrollraum aufweist oder als Teil eines oder mehrerer Kontrollräume ausgebildet ist.
14. Doppelboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Rand des Doppelbodens und dem angrenzenden Mauerwerk der Halle ein Dehnungsstreifen oder ein Dehnungsraum vorgesehen ist.
15. Doppelboden nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungsraum als Kompensationsraum ausgebildet ist und in diesen Kompensationsmittel, wie Federelemente, eingelegt sind.
16. Doppelboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechdicke der Blechplatten der Unterplatte (1) mit 4 mm-7 mm und die der Oberplatte (2) mit 1 mm-3 mm jeweils nach Belastung, Flächengröße und Wannenaufbau dimensioniert ist.
17. Doppelboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstärke der Blechplatten der Unterplatte (1) ca. 7 mm und die der Oberplatte (2) ca. 4 bis 7 mm und die Tränenhöhe ca. 1,5 mm beträgt.
18. Doppelboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstärke der Blechplatten der Unterplatte (1) ca. 2 mm-4 mm und die der Oberplatte (2) ca. 4 mm-6 mm und die Tränenhöhe ca. 1,5 mm beträgt.
19. Doppelboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatten ca. 3000 mm lang und ca. 1500 mm breit sind.
20. Doppelboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter die Schweißnähte der Bleche der Oberplatte (2), deren Stoßstellen nicht an die Unterplatte (1) angeschweißt sind, auf die Unterplatte (1) Schweißbadsicherungsbleche gelegt sind.
21. Doppelboden nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbadsicherungsbleche eine Stärke aufweisen, die der Höhe der Tränen bzw. Vorsprünge entspricht, und daß die Tränen im Bereich der Schweißnaht beidseitig um ca. die Hälfte der Breite des Schweißbadsicherungsbleches und über die Länge derselben abgeschliffen sind.
22. Doppelboden nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß unter die Schweißnähte der Bleche der Unterplatte (1) Schweißbadsicherungsbleche gelegt sind.
23. Doppelboden nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbadsicherungsbleche in höhenangepaßte Nuten im Untergrund eingelegt sind oder auf dem Untergrund aufgelegt sind, wobei die Zwischenräume mit Material höhenangepaßt ausgefüllt sind.
24. Doppelboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Oberplatte (2) als Trittfläche ebenfalls ein Muster aus Vorsprüngen bzw. Tränen geringer Höhe aufweist.
25. Doppelboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Randbereich des Doppelbodens an mehreren Stellen verteilt Druckflächen oder Druckhalter vorgesehen sind, auf die Niederhalter aufgreifen, die an dem angrenzenden Mauerwerk - senkrecht zum Doppelboden oder waagerecht angrenzend hierzu verlaufend - befestigt sind.
26. Doppelboden nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckfläche oder Druckhalter und Niederhalter ein Zwischenteil aus elastischem Werkstoff zwischengefügt ist.
27. Doppelboden nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sicken zum Spannungsausgleich beim Schweißen in das Blech eingedrückt sind.
28. Doppelboden nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken in diagonaler Richtung verlaufend angeordnet sind.
29. Doppelboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelboden über ein oder mehrere an ihm befestigte und elektrisch kontaktierte Erdungsleitern mit der Erdmasseleitung des Gebäudes verbunden ist.
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DE3767985D1 (de) * 1986-11-28 1991-03-14 Helmut Moegel Bodenbelag.

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