DE3904594A1 - Verfahren zum herstellen einer abdichtung fuer ingenieurbauten und pruefen der dichtigkeit der abdichtung - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer abdichtung fuer ingenieurbauten und pruefen der dichtigkeit der abdichtungInfo
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Description
Abdichtungen an Bauwerken sollen verhindern, daß Wasser bzw.
Flüssigkeiten, gleich welcher Art und Herkunft, einen
schädlichen Einfluß auf das Bauwerk und seine Konstruktion
ausüben. Hierbei ist der Korrosionsschutz, also der Schutz
gegen den Angriff von Chemikalien eingeschlossen. Darüber
hinaus haben Abdichtungen an Ingenieurbauten die Aufgabe, das
kontrollierte Abschließen von schädlichen Flüssigkeiten zu
verhindern. Hiervon sind insbesondere Industriebecken, wie
Ölauffangwannen, Tankwannen, Kühlwasserbecken,
Feuerlöschteiche, Naßbetriebe, Abschirmung von Tanks, Apparaten
und Anlagen der chemischen Industrie, Kläranlagen, Mülldeponien
u.a. betroffen.
Abdichtungen an Industriebauten werden bisher überwiegend auf
der Grundlage von Kunststoffolien als Abdichtungsschicht ein-
oder mehrschichtig ausgeführt. Es gibt jedoch Bauwerke, bei
denen Kunststoffolien als Abdichtungsschicht nicht alle
Funktionen erfüllen, beispielsweise eine Begehbarkeit nicht
zulassen oder einem kombinierten chemischen Angriff
verschiedener schädlicher Stoffe nicht ausreichend widerstehen.
Es ist daher bereits eine Abdichtung für Ingenieurbauten
vorgeschlagen worden, bei der auf einer konstruktiven festen
Unterschicht, wie Betonschicht mit einer Feinschicht, eine
Abdichtungsschicht aus plattenförmigen Elementen aus
korrosionsfesten Blechen, wie Edelstahlblechen, aufgebracht und
verklebt ist und die Stöße aneinandergrenzender Elemente als
Dehnungsfugen ausgebildet und miteinander dicht verschweißt
sind. Insbesondere wird die Abdichtungsschicht aus
plattenförmigen, ggf. mit seitlichen abgewinkelten Randstreifen
ausgebildeten Elementen aus Edelstahlblechen gebildet, die auf
der Unterkonstruktion mittels eines Reaktionsharzklebstoffes
insbesondere vollflächig verklebt werden. Eine solche
Abdichtungsschicht ist in der Lage, thermische Ausdehnungen bei
Temperaturschwankungen bis zu 100°C und mehr aufzunehmen, ohne
Verwerfungen oder Spannungsrissen zu unterliegen. Der Einsatz
von Edelstahlblechen, beispielsweise gemäß DIN-genormten
Qualitäten V4a oder V2, gewährleistet die langfristige
chemische Resistenz und Korrosionsfestigkeit. Der Einsatz von
Edelstahlblechen einer Dicke von 0,8 mm bis 1,0 mm ist bereits
ausreichend, um die gewünschte Resistenz und Festigkeit der
Abdichtung zu erzielen.
Allerdings wird regelmäßig die Forderung gestellt, die
Dichtigkeit einer derartigen Abdichtung sofort nach der
Fertigstellung, aber auch zu späteren Zeitpunkten immer wieder
überprüfen zu können. Bei Abdichtungen auf Basis von
Kunststoffolien ist es bekannt, siehe DE-PS 30 21 811, einen
elektrischen Leiter in die abzudichtende Fläche und Nähte, die
aus isolierendem Werkstoff bestehen, einzubauen, und durch
Abtasten der Abdichtungsschicht mit einer Suchelektrode Fehler
in der Abdichtung durch die an die Fehlstellen auftretenden
Funkendurchschläge festzustellen. Dieses Prüfverfahren ist
jedoch bei einer Dichtungsschicht auf Basis von metallischen
Elementen nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Abdichtung auf Basis metallischer Elemente so
auszugestalten, daß die Dichtigkeit direkt nach Fertigstellung
und an jedem beliebigen späteren Zeitpunkt überprüft werden
kann. Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Prüfung der Dichtigkeit einer derartigen
Abdichtung mit metallischen Elementen zu schaffen, das ohne
Beschädigung der Abdichtung immer wieder durchgeführt werden
kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Abdichtung der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß im Bereich der
Dehnungsfugen der Abdichtungsschicht rohrförmige Prüfleitungen
verlegt sind, um nach Fertigstellung der Abdichtung mit Hilfe
eines in die Prüfleitungen eingeleiteten inerten Gases,
insbesondere Edelgases, und Abtasten der Abdichtung und
verschweißten Stöße etwaige Lecks durch Nachweis des
austretenden Gases feststellen zu können. Die Erfindung nutzt
also den in den Dehnungsfugen vorhandenen Raum für den Einbau
einer die Abdichtung nicht behindernden Prüfeinrichtung. Die
Erfindung ermöglicht, die Abdichtung entlang sämtlicher
Dehnungsfugen abschnittweise zu beliebigen Zeitpunkten ohne
Zerstörung derselben zu prüfen. Durch Einsatz eines inerten
Gases, insbesondere Edelgases, werden auch keine schädlichen
Wirkungen auf die Abdichtungselemente ausgeübt, so daß es auch
nachträglich nicht zu Korrosionen oder Spannungsrissen kommen
kann. Die in die Abdichtung in die Dehnungsfugen eingebaute
Prüfleitung bedarf keines zusätzlichen Raumes.
Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des in die Leitungen
eingeleiteten Gases zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, die Prüfleitungen zu perforieren, beispielsweise
mit Löchern oder Schlitzen, die in größeren Abständen das
Austreten des Edelgases entlang der Leitung in die Fugen und
Spalten ermöglichen.
Das Verfahren zum Prüfen der Dichtigkeit der gattungsgemäßen
Abdichtung beruht erfindungsgemäß darauf, daß in die
Dehnungsfugen der Abdichtungsschicht entweder gleichzeitig mit
der Herstellung der Abdichtungsschicht oder ggf. später
rohrförmige perforierte Prüfleitungen eingelegt werden und nach
Fertigstellen der Abdichtung die Prüfleitungen mit einem
inerten Gas, insbesondere Edelgas, verfüllt werden und die
Abdichtung entlang der verschweißten Dehnungsfugen von außen
auf austretendes Gas abgetastet wird, um etwaige Lecks
feststellen zu können. Dieses Einführen eines Prüfgases in die
Prüfleitungen kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt auch noch nach
Jahren wiederholt werden, so daß undichte Stellen der
Schweißnähte oder Spannungsrisse oder sonstige Lecks der
Abdichtung aufgefunden werden können. Das austretende Prüfgas
kann mit einem Leckabtastgerät an den Austrittsstellen erfaßt
und optisch und/oder akustisch zur Anzeige gebracht werden.
Die Erfindung ermöglicht, die Abdichtung abschnittweise zu
beliebigen Zeitpunkten ohne Zerstörungen derselben durch
Einleiten eines Prüfgases unter Druck, das keine schädlichen
Wirkungen auf die Abdichtung ausübt, auf Dichtigkeit zu
überprüfen.
Die Prüfleitungen werden in einzelnen Abschnitten verlegt,
beispielsweise in einer durchgehenden Dehnungsfuge, gebildet
entlang der Seitenränder der plattenförmigen Elemente der
Abdichtungsschicht. Die Prüfleitungen sind vorteilhaft aus
korrosionsfesten Metallrohren mit einem Außendurchmesser
kleiner 4 mm, insbesondere gleich oder kleiner 3 mm und einem
Innendurchmesser kleiner 2 mm, insbesondere gleich oder kleiner
1 mm gebildet. Es ist jedoch auch möglich, die Prüfleitungen
aus hochtemperaturfesten Kunststoffen, die durch das Schweißen
der Stöße der Elemente nicht beeinträchtigt werden, mit etwa
den analogen Dimensionen zu bilden. Die Perforation der Rohre
bzw. Schläuche besteht in sehr kleinen Löchern, die z.B.
mittels Laserstrahl in die Rohr- oder Schlauchwandungen
gearbeitet werden.
Damit die Prüfleitungen jederzeit angeschlossen werden können,
um Prüfgas einzuleiten und gleichzeitig die Abdichtungsschicht
nicht unterbrochen wird, ist nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung vorgesehen, die Prüfleitungen, die in einzelnen
Abschnitten verlegt sind, jeweils abschnittweise mit einem
Außenanschluß, wie einem Rohrstutzen, zu versehen. Insbesondere
sind die Außenanschlüsse, wenn es das Bauwerk gestattet, an
aufsteigenden Wänden vorzusehen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung bilden die
Prüfleitungen in einer größeren Abdichtung kein miteinander
verbundenes System, sondern einzelne für sich durchprüfbare
Abschnitte. So ist auch möglich, bei Kontrollen gezielt nur
bestimmte besonders gefährdete oder auffällige Bereiche zu
überprüfen.
Die Stoßfugen der plattenförmigen Elemente der
Abdichtungsschicht werden ebenfalls unter Einwirkung eines
Schutzgases durchgehend verschweißt, um auf diese Weise das
Auftreten einer Spaltkorrosion an den Elementen zu verhindern.
Die Erfindung kann auch hier vorteilhaft eingesetzt werden,
indem die Prüfleitungen vor dem Verschweißen der Stöße der
Elemente der Abdichtungsschicht in die Dehnungsfugen eingelegt
werden und das Verschweißen der Stöße unter Schutzgas durch
Einleiten des Schutzgases in die Prüfleitungen erfolgt.
Schutzgas beim Schweißen und Prüfgas beim späteren Prüfen auf
Dichtigkeit können identisch sein, beispielsweise auf
Heliumbasis. Durch das Einführen des Schutzgases während des
Schweißens in die Prüfleitungen kann dieses sich nicht so
schnell verteilen und es ist sichergestellt, daß es in den
Dehnungsfalten und Spalten entlang der Stöße der miteinander zu
verbindenden Elemente während des Schweißens verbleibt.
Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines plattenförmigen
Elementes,
Fig. 2 Teilaufsicht auf eine Abdichtung aus miteinander
verschweißten Elementen,
Fig. 3 Querschnitt AA gemäß Fig. 2 für einen Querstoß,
Fig. 4 perspektivischer Ausschnitt der Abdichtung mit
Längsstößen der Elemente,
Fig. 5 schematischer Querschnitt durch eine Wanne mit
Abdichtung,
Fig. 6 schematischer Querschnitt durch eine Prüfleitung,
Fig. 7 Querschnitt durch eine Prüfleitung in der
Abdichtung mit Außenanschluß,
Fig. 8 schematische Ansicht durch den Aufbau einer
Abdichtung mit Elementen gemäß Fig. 1 und
Prüfleitungen.
Das Basiselement für die Abdichtungsschicht aus
korrosionsfesten Blechen, insbesondere aus Edelstahl, ggf. auch
Kupfer, für große ebene Flächen, die zum Ableiten der
aufzufangenden Flüssigkeiten leicht geneigt angeordnet werden,
wird von dem plattenförmigen Element 1 gemäß Fig. 1 gebildet.
Diese plattenförmigen Elemente werden zu einer geschlossenen
Dichtungsfläche zusammengefügt, siehe Fig. 2, und unter
Ausdehnung von Dehnungsfugen längs ihrer aneinanderstoßenden
Ränder dicht miteinander verschweißt. Hierbei entstehen
Längsschweißnähte 6 durchlaufend und Querschweißnähte 2.
Insbesondere diese Schweißnähte 6 und 2 müssen sofort nach der
Herstellung auf Dichtigkeit geprüft werden und im Laufe der
Jahre immer wieder, um möglicherweise auftretende
Korrosionsschäden frühzeitig aufzudecken. Die Elemente 1,
beispielsweise aus Edelstahlblech, müssen miteinander zu der
durchgehenden Abdichtungsschicht über Dehnungsfugen verbunden
werden, um die thermischen Dehnungen, beispielsweise in Folge
Witterungseinflüssen aufnehmen zu können. Gemäß der Erfindung
werden in diese Dehnungsfugen auch die Prüfleitungen in Gestalt
von Rohren oder Schläuchen eingebracht, durch die zu jedem
beliebigen Zeitpunkt ein Prüfgas unter Druck eingeleitet werden
kann, das an Leckstellen der Abdichtungsschicht, d.h. der
Elemente und Schweißnähte austritt und hier aufgespürt werden
kann.
Das Element 1 soll eine handliche Länge l von etwa 1 m bis 2 m,
eine Breite b 1 der Auflagefläche 12 von etwa 50 bis 100 cm bei
einer Dicke von etwa 0,8 bis 1,2 mm aufweisen. Das Element 1
ist rechteckig und rinnenförmig ausgebildet, in dem längs
zweier zueinander paralleler Seiten je ein Randstreifen 10, 11
nach oben gewinkelt ist. Der Winkel α beträgt hierbei etwa 85
bis 88°, d.h. die Randstreifen sind leicht schräg nach außen
gestellt. Die Elemente 1 werden auf eine Unterkonstruktion,
siehe Fig. 4, nebeneinander angeordnet. In Längsrichtung
bilden die Randstreifen 10, 11 eine V-förmige Dehnungsfuge 20,
deren Größe durch die Höhe h der Randstreifen 10, 11 und den
Winkel α bestimmt wird. Die Höhe h der Randstreifen 10, 11
sollte zweckmäßig etwa 20 bis 50 mm, der Abstand a am Fuße der
Dehnungsfalte etwa 3 bis 6 mm betragen. Die Unterkonstruktion,
siehe Fig. 4, ist z.B. eine Betonschicht 3, die oberseitig mit
einer glatten Feinschicht 4, wie einem Estrich, abgedeckt ist.
Die Feinschicht kann in einer gewünschten Ablaufrichtung leicht
geneigt mit einem Gefälle von 1 bis 2% ausgebildet sein. Auf
die Feinschicht 4 wird ein kaltbindender Reaktionsharzklebstoff
5 vollflächig aufgetragen und z.B. ein Klebstoff auf Basis von
Polyisocyanat-Reaktionsharzen, der durch Berührungsdruck
abbindet und keine lange Standzeit erfordert. Die Elemente 1
werden auf die Kleberschicht 5 nacheinander aufgelegt und
entlang der Randstreifen 10, 11 in die sich bildende
Dehnungsfuge 20, die Prüfleitung 40 eingelegt. Die Prüfleitung
40 ist beispielsweise, wie in Fig. 6 dargestellt, als Rohr aus
Edelstahl mit einem Außendurchmesser von 3 mm und einem
Innendurchmesser von 1 mm ausgebildet, in dessen Rohrwand im
Abstand von 30 bis 40 mm kleine Löcher 41, die beispielsweise
mittels Laserstrahl hergestellt werden, als Perforation
vorgesehen sind. Ein solches Rohr 40 als Prüfleitung wird
beispielsweise durchgehend in die durch die hochstehenden
Randstreifen 10, 11 gebildeten längslaufenden Dehnungsfugen 20
der Abdichtungsschicht, siehe auch Fig. 2, durchlaufend
eingebracht. An einer oder beiden Endseiten der Abdichtung bzw.
der durchgehenden Dehnungsfuge 20 wird das Rohrende 46 des
Rohres aus der Abdichtung herausgeführt, wie beispielsweise in
der Fig. 7 ausschnittweise dargestellt. Ein solches als
Anschluß zugängliches Rohrende 46 ist bevorzugt an einer
aufsteigenden Wand 30 des abzudichtenden Bauwerkes vorgesehen.
Die Elemente 1 werden an solchen aufsteigenden Wänden mit
Abwinkelungen 13 ebenfalls unter Ausbildung von Dehnungsfugen
hochgeführt und am Ende ebenfalls gegenüber der Wand 30 im
Bereich 18 abgedichtet. In dem von der Dehnungsfuge gebildeten
Hohlraum H ist die Prüfleitung 40 verlegt und wird abgewinkelt
durch die Ausnehmung 43 in dem Element 13 der Dichtungsschicht
herausgeführt. Um diesen Durchbruch abzudichten, ist
beispielsweise auf dem Element 13 der Dichtungsschicht der
Rohrstutzen 42 aufgeschweißt, siehe Schweißnaht 44, und am Ende
des Rohrstutzens ist die Prüfleitung 40 über eine Hartlötung 45
abgedichtet befestigt. Nun kann mittels einer Gasflasche 50
durch Aufsetzen auf das Rohrende 46 in Pfeilrichtung F ein
Prüfgas, beispielsweise Helium, in die Rohrleitung 40 und über
die Löcher 41 in den Hohlraum H in den Dehnungsfugen unterhalb
der Abdichtungsschicht aus den Elementen 1 eingebracht werden.
Das durch die Prüfleitung 40 eingebrachte Prüfgas wird alle
Hohlräume unterhalb der Abdichtungsschicht ausfüllen und hat
das Bestreben, nach oben durch die Abdichtungsschicht, sofern
Spalte vorhanden sind, auszutreten. Solches auf der
Abdichtungsschicht z.B. an Schweißnähten austretende Prüfgas
kann dann mit einem Lecksuchgerät entdeckt und zur Anzeige
gebracht werden. Damit können entsprechende undichte Stellen in
der Abdichtungsschicht aufgefunden und nachgedichtet werden.
Nach Beendigung des Prüfvorganges, beispielsweise einer in
Längsrichtung der Elemente durchgehenden Dehnungsfuge 20, wird
die Gaszufuhr abgestellt und der Rohrstutzen 42 durch
Aufschrauben der Schraubkappe 51 verschlossen. Nunmehr kann der
nächste Abschnitt durch Einleiten des Prüfgases in die Prüf
leitung der nächsten Dehnungsfuge 20 geprüft werden, s. Fig. 8.
Bei der Herstellung der Abdichtung wird nach dem Einlegen der
Prüfleitung 40 die Stoßfuge, siehe Fig. 4, annähernd spaltlos
dichtgestoßen und die Elemente in ihrer endgültigen Lage mit
Steinen beschwert, so daß sie durch Berührungsdruck mit dem
Untergrund verkleben. Die Stoßfugen werden zusammengedrückt und
unter gleichzeitigem Einblasen von
Schutzgas in die Dehnungsfugen 20 bzw. die Rohre 40 in
Abständen miteinander durch Punktschweißung 9 fixiert. Wenn
alle Elemente 1 auf dem Untergrund aufgeklebt und längs ihrer
Randstreifen punktverschweißt sind, kann die endgültige
Abdichtung und Versiegelung der hieraus gebildeten
Abdichtungsschicht erfolgen, indem die Stoßfugen durchgehend
unter Schutzgas verschweißt werden. Das in den Bereich der
Dehnungsfalte 20 eintretende und auch verbleibende Schutzgas
verhindert, daß Spannungs- und Spaltkorrosion der
Edelstahlbleche der Elemente infolge des Schweißens auftreten.
Die so hergestellte Abdichtung, siehe Fig. 8, ist sowohl für
Flüssigkeiten in Pfeilrichtung B zur Unterkonstruktion als auch
in Pfeilrichtung C aus der Unterkonstruktion heraus dicht. Es ist
noch möglich, auf die Elemente 1 z.B. Gitterroste 7 oder
dergleichen zum Begehen aufzulegen. Durch das vollflächige
Verkleben der Elemente 1 mit der Unterkonstruktion sind diese
gegen Verrutschen und Verwerfen gesichert. Die Dehnungsfalten
20 ermöglichen den notwendigen thermischen Dehnungsausgleich
und bieten Raum für die dauerhafte Unterbringung der
Prüfleitungen 40. Die Elemente 1 können relativ lang sein,
jedoch ist nicht vermeidbar, daß bei großen abzudichtenden
Flächen aneinanderstoßende Elemente an den Querseiten
miteinander zu verbinden sind, siehe Fig. 2, die
Querschweißnähte 2.
In der Fig. 3 ist eine mögliche Ausbildung einer
Querschweißnaht gemäß Schnitt AA von Fig. 2 dargestellt. Auch
die Querschweißnähte müssen als Dehnungsfuge ausgebildet sein.
Gleichzeitig werden sie in die Elementebene verlegt, so daß der
Abfluß von Flüssigkeiten in Pfeilrichtung E mit leichtem
Gefälle möglich ist und nicht durch aufstehende Schweißnaht
behindert ist. Die Dehnungsfuge der Querverbindungen ist daher
in die Unterkonstruktion verlegt, siehe Fig. 2. In die
Feinschicht 4 und ggf. Betonschicht 3 ist die Nut 31 gefräst.
Diese Nut wird bereits vor dem Auftragen der Kleberschicht
erstellt. In die Nut 31 wird eine Abdeckung, beispielsweise ein
Kupferblechprofil 22 mit U-förmigem Querschnitt mit seitlichen
Auflageflanschen eingehängt und an den Auflageflanschen mit der
Kleberschicht 5 verklebt. Die Elemente 1 werden gemäß Fig. 1
zum Herstellen der Querstöße, was nicht näher dargestellt ist,
mit nach unten abgewinkelten Randstreifen 14, siehe Fig. 3, an
den Querseiten ausgebildet. Die Elemente 1 werden dann in die
Nut 23 des Profilbleches 22 mit den nach unten abgewinkelten
Randstreifen eingehängt. Zwischen den beiden benachbarten
Randstreifen 14 der benachbarten Elemente 1 verbleibt die
Dehnungsfuge 19, die oberseitig in der Elementebene durch die
Schweißnaht 2 durchlaufend dicht verschlossen wird. In der
Nut 23, die insgesamt den Hohlraum für die Dehnungsfuge der
Querschweißnähte 2 darstellt, verbleibt genügend Raum, um
durchlaufend über die nebeneinander angeordneten Elemente,
siehe Fig. 2, die Prüfleitung 40, beispielsweise ein
perforiertes Rohr gemäß Fig. 6, einzulegen. An den seitlichen
Enden der Querschweißnaht 2 bzw. Nut 23 kann die Prüfleitung 23
zumindest an einer Seite hochgeführt werden und aus der
Abdichtungsschicht herausgeführt, um einen Anschluß, wie
beispielsweise in Fig. 7 schematisch dargestellt, für das
Einblasen von Prüfgas zu bilden. Dieser Anschluß kann dann
mittels einer Schraubkappe dicht verschlossen werden.
In Fig. 5 ist schematisch ein Querschnitt durch eine
abgedichtete Auffangwanne mit Unterkonstruktion aus Beton 3,
die von seitlich aufsteigenden Wänden 30 begrenzt ist und
einseitig die Sammelrinne 21 für Abwässer oder dergleichen
aufweist, dargestellt. Die Wanne läuft zur Sammelrinne 21 mit
leichtem Gefälle in Pfeilrichtung E. Auf dem Boden der
Auffangwanne ist die Abdichtung, wie vorangehend beschrieben
und siehe auch Fig. 8, aufgebracht. Die Elemente 1 werden vom
Boden der Wanne an den angrenzenden aufsteigenden Wandflächen
30 über Abwinkelungen, die mit 13 bezeichnet sind, hochgeführt,
wobei die Dehnungsfugen ebenfalls mit ausgebildet und
hochgeführt werden und alle Stöße dicht verschweißt sind. Auch
die Sammelrinne 21 ist mit einer Abdichtungsschicht aus
Elementen aus Edelstahlblechen 1 b ausgekleidet, die mit dem
Untergrund über die Kleberschicht verklebt werden.
Dehnungsfugen werden, soweit benötigt, nach Art der Querstöße,
siehe Fig. 3, bzw. wo zulässig, durch hochstehende
Randstreifen mit Dehnungsfugen 20 und Schweißnähten 6
ausgebildet. Außerhalb ebener Flächen werden die
Abdichtungselemente aus korrosionsfesten Blechen in der
notwendigen Konfiguration, beispielsweise als U-Profil 1 b oder
Winkel 1 a ausgebildet. Auch an den Anschlußstellen dieser
speziellen Konfigurationen des Bauwerks angepaßte
Abdichtungselemente werden, soweit möglich, an geeigneten
Stellen, Dehnungsfalten, insbesondere im Übergang zu den
flächigen Elementen der Abdichtungsschicht oder den seitlichen
Anschlüssen ausgebildet.
Nach Fertigstellen der Abdichtungsschicht aus den Elementen 1
und speziellen der Bauwerkskonfiguration angepaßten
zusätzlichen Elementen wie 1 b, 1 a wird die ganze Abdichtung,
siehe Fig. 8, abschnittweise mit Prüfgas, das über die Rohre
40 in alle Spalten und Fugen verfüllt wird, geprüft. Die
Schweißnähte 6, 2 werden von außen abgetastet mit einem
Lecktestgerät, um austretendes Helium zu orten. Leckstellen
können nachgeschweißt werden. Nach Beendigung des Prüfvorganges
wird jeweils eine Kappe auf den Rohrstutzen aufgeschraubt und
damit der Rohrausgang dicht verschlossen. Eine solche
Lecküberprüfung auf undichte Stellen der Abdichtung kann zu
jedem beliebigen Zeitpunkt wiederholt werden. Bei der
Herstellung von Abdichtungen für aggressive Medien sind für
alle in der Abdichtungsschicht beteiligten Materialien
hochwertige korrosionsfeste Werkstoffe einzusetzen, wofür
insbesondere Edelstahlbleche und -rohre in Frage kommen. Je
nach den an die Abdichtung anzustellenden Anforderungen können
jedoch auch andere Metalle und ggf. auch Kunststoffe eingesetzt
werden.
Claims (10)
1. Abdichtung für Ingenieurbauten oder dergleichen, bei der
auf einer festen konstruktiven Unterschicht, wie
Betonschicht mit einer Feinschicht, eine Abdichtungsschicht
aus plattenförmigen Elementen aus korrosionsfesten Blechen,
wie Edelstahlblech, aufgebracht und verklebt ist und die
Stöße aneinandergrenzender Elemente als Dehnungsfugen
ausgebildet und miteinander durchgehend verschweißt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dehnungsfugen
rohrförmige Prüfleitungen verlegt sind, um nach
Fertigstellung der Abdichtung mit Hilfe eines in die
Prüfleitungen eingeleiteten Gases, insbesondere Edelgases,
und Abtasten der Abdichtung und verschweißten Stöße etwaige
Lecks durch Nachweis von austretendem Gas feststellen zu
können.
2. Abdichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfleitungen perforiert
sind, beispielsweise mit Löchern oder Schlitzen.
3. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfleitungen in einzelnen
Abschnitten verlegt sind.
4. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfleitungen mit
Anschlüssen, wie Rohrstutzen, versehen sind.
5. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfleitungen aus
korrosionsfesten Metallrohren mit einem Außendurchmesser
kleiner 4 mm, insbesondere gleich oder kleiner 3 mm und
einem Innendurchmesser kleiner 2 mm, insbesondere gleich
oder kleiner 1 mm, gebildet sind.
6. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfleitungen aus
Schläuchen aus hochtemperaturbeständigen Kunststoffen mit
einem Außendurchmesser kleiner 4 mm, insbesondere gleich
oder kleiner 3 mm und einem Innendurchmesser kleiner 2 mm,
insbesondere kleiner oder gleich 1 mm, gebildet sind.
7. Verfahren zum Prüfen der Dichtigkeit einer Abdichtung für
Ingenieurbauten oder dergleichen, bei der auf einer festen
konstruktiven Unterschicht, wie Betonschicht mit einer
Feinschicht, eine Abdichtungsschicht aus plattenförmigen
Elementen aus korrosionsfesten Blechen, wie Edelstahlblech,
aufgebracht und verklebt werden und die Stöße
aneinandergrenzender Elemente als Dehnungsfugen ausgebildet
und miteinander dicht verschweißt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Dehnungsfugen rohrförmige
perforierte Prüfleitungen eingelegt werden und nach
Fertigstellen der Abdichtung die Prüfleitungen mit Gas,
insbesondere Edelgas, verfüllt werden und die Abdichtung
entlang der Schweißnähte von außen auf austretendes Gas
abgetastet wird, um etwaige Lecks feststellen zu können.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leckanzeige für
austretendes Gas optisch und/oder akustisch erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfleitungen vor dem
Verschweißen der Stöße der Abdichtungselemente in die
Dehnungsfugen eingelegt werden und das Verschweißen der
Stöße unter Schutzgas durch Einleiten des Schutzgases in
die Prüfleitungen erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfleitungen in einzelnen
Abschnitten verlegt und abschnittweise geprüft werden.
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