DE3904594C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Abdichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 36 08 950 ist bereits ein derartiges
Verfahren für Behälter bekannt.
Des weiteren ist aus der DE-OS 16 09 547 eine
Auskleidung von Behältern und Bauteilen unter Einsatz
von Aluminiumblechen, die mittels Klebstoff aufgebracht
werden, bekannt. Die Aluminiumbleche sind an den
Rändern aufgekantet und werden an den aufgekanteten
Rändern untereinander verschweißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 das
Auftreten von Spaltkorrosion als Folge des Schweißens zu
verhindern und zugleich eine Möglichkeit zu schaffen,
die Dichtigkeit der Schweißnähte und der Abdichtung direkt
nach Fertigstellung und zu jedem beliebigen späteren
Zeitpunkt zu überprüfen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Verfahren
der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß
perforierte Prüfleitungen mit sehr kleinen Löchern oder
Schlitzen in den Rohrwandungen vor dem Verschweißen der Stöße
der Elemente in die Hohlräume der an den Stößen gebildeten
Dehnungsfugen eingelegt und die Stöße unter Schutzgasschweißen
und durch zusätzliches Einleiten von Schutzgas in die
Prüfleitungen, das entlang der Prüfleitungen durch die
Perforationen austritt, verschweißt werden, und das Prüfen der
Abdichtung auf etwaige Lecks durch Verfüllen der Prüfleitungen
mit Gas, insbesondere Edelgas, und Abtasten der Abdichtung von
außen auf austretendes Gas erfolgt.
Ein möglichst gleichmäßiges Austreten des in die Leitungen
eingeleiteten Gases entlang der Prüfleitung wird durch
Perforieren der Prüfleitungen mit Löchern oder Schlitzen
erhalten.
Nach Fertigstellen der Abdichtung werden die Prüfleitungen mit
einem Gas, insbesondere Edelgas, verfüllt. Um etwaige Lecks
feststellen zu können, wird die Abdichtung entlang der
verschweißten Dehnungsfugen von außen auf austretendes Gas
abgetastet. Dieses Einführen eines Gases in die
Prüfleitungen kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt auch noch nach
Jahren wiederholt werden, so daß undichte Stellen der
Schweißnähte oder Spannungsrisse oder sonstige Lecks der
Abdichtung aufgefunden werden können. Das austretende Gas
kann mit einem Leckabtastgerät an den Austrittsstellen erfaßt
und optisch und/oder akustisch zur Anzeige gebracht werden.
Die Erfindung ermöglicht, die Abdichtung abschnittweise zu
beliebigen Zeitpunkten ohne Zerstörungen derselben durch
Einleiten eines Gases unter Druck, das keine schädlichen
Wirkungen auf die Abdichtung ausübt, auf Dichtigkeit zu
überprüfen.
Hierzu wird vorgeschlagen, die Prüfleitungen in einzelnen
Abschnitten zu verlegen und jeweils mit Anschlüssen, wie
Rohrstutzen, zu versehen. Insbesondere sind die Anschlüsse,
wenn es das Bauwerk gestattet, an aufsteigenden Wänden
vorzusehen.
Die Prüfleitungen sind vorteilhaft aus korrosionsfesten
Metallrohren mit einem Außendurchmesser kleiner 4 mm,
insbesondere gleich oder kleiner 3 mm und einem
Innendurchmesser kleiner 2 mm, insbesondere gleich oder kleiner
1 mm gebildet. Es ist jedoch auch möglich, die Prüfleitungen
aus Schläuchen aus hochtemperaturfesten Kunststoffen, die durch
das Schweißen der Stöße der Elemente nicht beeinträchtigt
werden, zu bilden. Die Perforation der Rohre bzw. Schläuche
besteht in sehr kleinen Löchern, die z. B. mittels Laserstrahl
in die Rohr- oder Schlauchwandungen gearbeitet werden.
Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines plattenförmigen
Elementes,
Fig. 2 Teilaufsicht auf eine Abdichtung aus miteinander
verschweißten Elementen,
Fig. 3 Querschnitt AA gemäß Fig. 2 für einen Querstoß,
Fig. 4 perspektivischer Ausschnitt der Abdichtung mit
Längsstößen der Elemente,
Fig. 5 schematischer Querschnitt durch eine Wanne mit
Abdichtung,
Fig. 6 schematischer Querschnitt durch eine Prüfleitung,
Fig. 7 Querschnitt durch eine Prüfleitung in der
Abdichtung mit Außenanschluß,
Fig. 8 schematische Ansicht durch den Aufbau einer
Abdichtung mit Elementen gemäß Fig. 1 und
Prüfleitungen.
Das Basiselement für die Abdichtungsschicht aus
korrosionsfesten Blechen, insbesondere aus Edelstahl, ggf. auch
Kupfer, für große ebene Flächen, die zum Ableiten der
aufzufangenden Flüssigkeiten leicht geneigt angeordnet werden,
wird von dem plattenförmigen Element 1 gemäß Fig. 1 gebildet.
Diese plattenförmigen Elemente 1 werden zu einer geschlossenen
Dichtungsfläche zusammengefügt, siehe Fig. 2, und unter
Ausbildung von Dehnungsfugen längs ihrer aneinanderstoßenden
Ränder dicht miteinander verschweißt. Hierbei entstehen
Längsschweißnähte 6 durchlaufend und Querschweißnähte 2. Diese
Schweißnähte 6 und 2 müssen sofort nach der Herstellung auf
Dichtigkeit geprüft werden und im Laufe der Jahre immer wieder,
um möglicherweise auftretende Korrosionsschäden frühzeitig
aufzudecken. Die Elemente 1 müssen miteinander über
Dehnungsfugen verbunden werden, um die thermischen Dehnungen,
beispielsweise in Folge von Witterungseinflüssen, aufnehmen zu
können. Gemäß der Erfindung werden in diese Dehnungsfugen auch
die Prüfleitungen 40 in Gestalt von Rohren oder Schläuchen
eingebracht, durch die zu jedem beliebigen Zeitpunkt ein Gas
unter Druck eingeleitet werden kann, das an Leckstellen der
Abdichtungsschicht, d.h. der Schweißnähte, austritt und hier
aufgespürt werden kann.
Das Element 1 soll eine handliche Länge 1 von etwa 1 m bis 2 m,
eine Breite b 1 der Auflagefläche 12 von etwa 50 bis 100 cm bei
einer Dicke von etwa 0,8 bis 1,2 mm aufweisen. Das Element 1
ist rechteckig und rinnenförmig ausgebildet, in dem längs
zweier zueinander paralleler Seiten je ein Randstreifen 10, 11
nach oben gewinkelt ist. Der Winkel α beträgt hierbei etwa 85
bis 88°, d.h. die Randstreifen 10, 11 sind leicht schräg nach
außen gestellt. Die Elemente 1 werden auf einer
Unterkonstruktion, siehe Fig. 4, nebeneinander angeordnet. In
Längsrichtung bilden die Randstreifen 10, 11 eine V-förmige
Dehnungsfuge 20, deren Größe durch die Höhe h der Randstreifen
10, 11 und den Winkel α bestimmt wird. Die Höhe h der
Randstreifen 10, 11 sollte zweckmäßig etwa 20 bis 50 mm, der
Abstand a am Fuße der Dehnungsfalte etwa 3 bis 6 mm betragen.
Die Unterkonstruktion, siehe Fig. 4, ist z. B. eine
Betonschicht 3, die oberseitig mit einer glatten Feinschicht 4,
wie einem Estrich, abgedeckt ist. Die Feinschicht 4 kann in
einer gewünschten Ablaufrichtung leicht geneigt mit einem
Gefälle von 1 bis 2% ausgebildet sein. Auf die Feinschicht 4
wird ein kaltbindender Reaktionsharzklebstoff 5 vollflächig
aufgetragen und z. B. ein Klebstoff auf Basis von
Polyisocyanat-Reaktionsharzen, der durch Berührungsdruck
abbindet und keine lange Standzeit erfordert. Die Elemente
werden auf die Kleberschicht 5 nacheinander aufgelegt. Die
Prüfleitung 40 wird entlang der Randstreifen 10, 11 in die
Dehnungsfuge 20 eingelegt. Die Prüfleitung 40 ist, wie in Fig.
6 dargestellt, als Rohr aus Edelstahl mit einem
Außendurchmesser von 3 mm und einem Innendurchmesser von 1 mm
ausgebildet, in dessen Rohrwand im Abstand von 30 bis 40 mm
kleine Löcher 41, die beispielsweise mittels Laserstrahl
hergestellt werden, als Perforation vorgesehen sind. Ein
solches Rohr als Prüfleitung 40 wird durchgehend in die durch
die hochstehenden Randstreifen 10, 11 gebildeten längslaufenden
Dehnungsfugen 20 der Abdichtungsschicht, siehe auch Fig. 2,
eingebracht. An einer oder beiden Endseiten der durchgehenden
Dehnungsfuge 20 wird das Rohrende 46 des Rohres aus der
Abdichtung herausgeführt, wie beispielsweise in der Fig. 7
ausschnittweise dargestellt. Ein solches als Anschluß
zugängliches Rohrende 46 ist bevorzugt an einer aufsteigenden
Wand 30 des abzudichtenden Bauwerkes vorgesehen. Die Elemente 1
werden an solchen aufsteigenden Wänden mit Abwinkelungen 13
ebenfalls unter Ausbildung von Dehnungsfugen 20 hochgeführt und
am Ende ebenfalls gegenüber der Wand 30 im Bereich 18
abgedichtet. In dem von der Dehnungsfuge 20 gebildeten Hohlraum
H ist die Prüfleitung 40 verlegt und wird abgewinkelt durch die
Ausnehmung 43 in dem Element 13 der Dichtungsschicht
herausgeführt. Um diese Ausnehmung 43 abzudichten, ist auf dem
Element 13 der Dichtungsschicht der Rohrstutzen 42
aufgeschweißt, siehe Schweißnaht 44. Am Ende des Rohrstutzens
42 ist die Prüfleitung 40 über eine Hartlötung 45 abgedichtet
befestigt. Nun kann mittels einer Gasflasche 50 durch Aufsetzen
auf das Rohrende 46 in Pfeilrichtung F ein Gas, beispielsweise
Helium, in die Prüfleitung 40 über die Löcher 41 in den
Hohlraum H in den Dehnungsfugen 20 unterhalb der
Abdichtungsschicht aus den Elementen 1 eingebracht werden. Das
durch die Prüfleitung 40 eingebrachte Gas wird alle Hohlräume H
unterhalb der Abdichtungsschicht ausfüllen und hat das
Bestreben, nach oben durch die Abdichtungsschicht, sofern
Spalte vorhanden sind, auszutreten. Solches an den
Schweißnähten 2 und 6 austretende Gas kann dann mit einem
Lecksuchgerät entdeckt und zur Anzeige gebracht werden. Damit
können undichte Stellen an den Schweißnähten 2 und 6
aufgefunden und nachgedichtet werden. Nach Beendigung des
Prüfvorganges wird die Gaszufuhr abgestellt und der Rohrstutzen
42 durch Aufschrauben der Schraubkappe 51 verschlossen.
Bei der Herstellung der Abdichtung wird nach dem Einlegen der
Prüfleitung 40 die Stoßfuge, siehe Fig. 4, annähernd spaltlos
dichtgestoßen und die Elemente in ihrer endgültigen Lage mit
Steinen beschwert, so daß sie durch Berührungsdruck mit der
Unterschicht verkleben. Die Stoßfugen werden zusammengedrückt
und unter gleichzeitigem Einblasen von Schutzgas über die Rohre
40 in die Dehnungsfugen 20 in Abständen miteinander durch
Punktschweißung 9 fixiert. Wenn alle Elemente 1 auf dem
Untergrund aufgeklebt und längs ihrer Randstreifen
punktverschweißt sind, kann die endgültige Abdichtung und
Versiegelung der hieraus gebildeten Abdichtungsschicht
erfolgen, indem die Stoßfugen durchgehend durch
Schutzgasschweißen und durch zusätzliches Einleiten von
Schutzgas in die Prüfleitungen 40 verschweißt werden. Das in
den Bereich der Dehnungsfalte 20 eintretende und auch
verbleibende Schutzgas verhindert, daß Spannungs- und
Spaltkorrosion der Edelstahlbleche der Elemente 1 infolge des
Schweißens auftreten. Die so hergestellte Abdichtung, siehe
Fig. 8, ist sowohl für Flüssigkeiten in Pfeilrichtung B zur
Unterkonstruktion als auch in Pfeilrichtung C aus der
Unterkonstruktion heraus dicht. Durch das vollflächige
Verkleben der Elemente 1 mit der Unterkonstruktion sind diese
gegen Verrutschen und Verwerfen gesichert.
In der Fig. 3 ist eine mögliche Ausbildung einer
Querschweißnaht 2 gemäß Schnitt AA von Fig. 2 dargestellt. Die
Querschweißnähte 2 werden in die Elementebene verlegt, so daß
der Abfluß von Flüssigkeiten in Pfeilrichtung E mit leichtem
Gefälle möglich und nicht durch aufstehende Schweißnähte
behindert ist. Die Querverbindung ist daher in die Unterschicht
verlegt, siehe Fig. 2. In die Feinschicht 4 und ggf.
Betonschicht 3 ist die Nut 31 gefräst. Diese Nut 31 wird
bereits vor dem Auftragen der Kleberschicht 5 erstellt. In die
Nut 31 wird eine Abdeckung beispielsweise ein Kupferblechprofil
22 mit U-förmigem Querschnitt mit seitlichen Auflageflanschen
eingehängt und an den Auflageflanschen mit der Kleberschicht 5
verklebt. Die Elemente 1 werden gemäß Fig. 1 zum Herstellen
der Querstöße, was nicht näher dargestellt ist, mit nach unten
abgewinkelten Randstreifen 14, siehe Fig. 3, an den Querseiten
ausgebildet. Die Elemente 1 werden dann in die Nut 23 des
Kupferblechprofils 22 mit den nach unten abgewinkelten
Randstreifen 14 eingehängt. In der Nut 23 verbleibt genügend
Raum, um durchlaufend über die nebeneinander angeordneten
Elemente 1, siehe Fig. 2, die Prüfleitung 40 einzulegen. An
den seitlichen Enden der Querschweißnaht 2 bzw. Nut 23 kann die
Prüfleitung 40 zumindest an einer Seite hochgeführt und
aus der Abdichtungsschicht herausgeführt werden, um einen Anschluß,
wie beispielsweise in Fig. 7 schematisch dargestellt, für das
Einblasen von Gas zu bilden.
In Fig. 5 ist schematisch ein Querschnitt durch eine
abgedichtete Auffangwanne mit Unterschicht aus Beton 3, die von
seitlich aufsteigenden Wänden 30 begrenzt ist und einseitig die
Sammelrinne 21 für Abwässer oder dergleichen aufweist,
dargestellt. Die Wanne weist ein leichtes Gefälle in
Pfeilrichtung E zur Sammelrinne 21 auf. Auf dem Boden der
Auffangwanne ist die Abdichtung, wie vorangehend beschrieben,
aufgebracht. Die Elemente 1 werden vom Boden der Wanne an den
angrenzenden aufsteigenden Wandflächen 30 über Abwinkelungen 13
hochgeführt, wobei die Dehnungsfugen 20 ebenfalls mit
ausgebildet und hochgeführt werden und alle Stöße dicht
verschweißt sind. Auch die Sammelrinne 21 ist mit einer
Abdichtungsschicht aus Elementen aus Edelstahlblechen 1 b
ausgekleidet, die mit der Unterschicht über die Kleberschicht 5
verklebt werden. Die Stoßfugen werden, soweit benötigt, nach
Art der Querstöße, siehe Fig. 3, bzw. wo zulässig, durch
hochstehende Randstreifen 10, 11 mit Dehnungsfugen 20 und
Schweißnähten 6 ausgebildet. Außerhalb ebener Flächen werden
die Abdichtungselemente in der notwendigen Konfiguration,
beispielsweise als U-Profil 1 b oder Winkel 1 a ausgebildet. Auch
an den Anschlußstellen dieser speziellen Konfigurationen des
Bauwerks angepaßte Abdichtungselemente werden, soweit möglich,
an geeigneten Stellen, Dehnungsfalten, insbesondere im Übergang
zu den flächigen Elementen der Abdichtungsschicht oder den
seitlichen Anschlüssen ausgebildet.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen einer Abdichtung für
Ingenieurbauten und Prüfen der Dichtigkeit dieser
Abdichtung, bei dem auf eine feste konstruktive
Unterschicht, wie Betonschicht mit einer Feinschicht, eine
Abdichtungsschicht aus plattenförmigen Elementen aus
korrosionsfesten Blechen, wie Edelstahlblechen, aufgebracht
und verklebt wird und die Stöße aneinandergrenzender
Elemente unter Ausbildung von Dehnungsbereichen mit
Hohlräumen dicht miteinander verbunden werden und im
Bereich der Hohlräume rohrförmige Prüfleitungen angeordnet
werden, die mit einer Überwachungseinrichtung zum
Feststellen von Undichtigkeiten verbunden werden, dadurch
gekennzeichnet, daß perforierte Prüfleitungen mit sehr
kleinen Löchern oder Schlitzen in den Rohrwandungen vor dem
Verschweißen der Stöße der Elemente in die Hohlräume der an
den Stößen gebildeten Dehnungsfugen eingelegt und die Stöße
durch Schutzgasschweißen und durch zusätzliches Einleiten
von Schutzgas in die Prüfleitungen, das entlang der
Prüfleitungen durch die Perforationen austritt, verschweißt
werden, und das Prüfen der Abdichtung auf etwaige Lecks
durch Verfüllen der Prüfleitungen mit Gas, insbesondere
Edelgas, und Abtasten der Abdichtung von außen auf
austretendes Gas erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Prüfleitungen aus
korrosionsfesten Metallrohren mit einem Außendurchmesser
kleiner 4 mm, insbesondere gleich oder kleiner 3 mm, und
einem Innendurchmesser kleiner 2 mm, insbesondere gleich
oder kleiner 1 mm, verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Prüfleitungen aus Schläuchen
aus hochtemperaturbeständigen Kunststoffen mit einem
Außendurchmesser kleiner 4 mm, insbesondere gleich oder
kleiner 3 mm, und einem Innendurchmesser kleiner 2 mm,
insbesondere kleiner oder gleich 1 mm verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfleitungen in einzelnen
Abschnitten verlegt werden und mit Anschlüssen, wie
Rohrstutzen, versehen werden.
Priority Applications (7)
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