DE3703066A1 - Vorrichtung zum verbinden von in eine dichtungswand einzubauenden dichtungsplatten - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von in eine dichtungswand einzubauenden dichtungsplatten

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DE3703066A1 DE19873703066 DE3703066A DE3703066A1 DE 3703066 A1 DE3703066 A1 DE 3703066A1 DE 19873703066 DE19873703066 DE 19873703066 DE 3703066 A DE3703066 A DE 3703066A DE 3703066 A1 DE3703066 A1 DE 3703066A1
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    • E02D5/08Locking forms; Edge joints; Pile crossings; Branch pieces

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von in eine Dichtungswand, insbesondere eine Schlitzwand zur verti­ kalen Abdichtung von Deponien, einzubauenden Dichtungs­ platten, vorzugsweise aus Kunststoff an ihren vertikalen Seitennähten mittels jeweils an benachbarten Dichtungsplatten angeordneten Kupplungshälften, die unter Bildung eines kon­ trollierbaren Hohlraumes formschlüssig ineinandergreifen und miteinander flüssigkeitsdicht verschweißbar sind.
Bei der Herstellung von Dichtungswänden im Erd- und Wasserbau sowie zum Abdichten von Deponien ist es bekannt, in die Dichtungswand Dichtungsplatten aus Kunststoff einzubauen, die als zusätzlich abdichtende Schicht wirken, da das Material der unter Verwendung von Bindemitteln oder silikatischen Materialien hergestellten Dichtungswand eine Durchlässigkeit besitzt, die insbesondere bei einer Abdichtung von Deponien nicht in Kauf genommen werden kann. Um die zusätzliche Ab­ dichtung mittels in die Dichtungswand einzubauender Dichtungsplatten zu erzielen, müssen diese Dichtungsplatten an ihren vertikalen Seitennähten flüssigkeitsdicht mitein­ ander verbunden werden. Dies geschieht bei den bekannten Konstruktionen durch jeweils an benachbarten Dichtungsplatten angeordnete Kupplungshälften, die beim nacheinander erfolgen­ den Einbau der Dichtungsplatten formschlüssig ineinander­ greifen.
Bei einer bekannten Ausführungsform derartiger Dichtungs­ platten bilden die beiden Kupplungshälften nach dem Einbau einen Hohlraum, der zur Kontrolle der Dichtigkeit der Ver­ bindung benachbarter Dichtungsplatten kontrollierbar gemacht wird. Die Kontrolle kann hierbei entweder nur nach dem Zusammenbau oder ständig erfolgen, wobei im letztgenannten Fall periodische oder stetige Kontrollen möglich sind.
Da die Dichtungswände vorzugsweise unter Verwendung einer Stützflüssigkeit hergestellt werden, die beim abschnitts­ weisen Zusammenfügen der Dichtungsplatten in den Hohlraum eintritt, der sich durch Zusammenfügen der beiden Kupplungs­ hälften bildet, ist es erforderlich, nach dem jeweiligen Ein­ bau einer weiteren Dichtungsplatte den durch die Kupplungs­ hälften gebildeten Hohlraum von Stützflüssigkeit und even­ tuellen Verunreinigungen zu befreien und zu säubern. Zu diesem Zweck wird zuerst der Fußpunkt des Hohlraumes mit einem abdichtenden Material oder einem Packer verschlossen, bevor die Stützflüssigkeit mit den Verunreinigungen aus dem Hohlraum beseitigt und der Hohlraum gesäubert werden kann.
Bei der bekannten Ausbildung der Kupplungshälften besteht der Nachteil, daß diese insbesondere unter den harten Bedingungen der Praxis nicht derart gut dichtend zusammenwirken, daß nach dem Abpumpen der Stützflüssigkeit und Reinigen des Hohlraumes ein Eindringen von Stützflüssigkeit zuverlässig verhindert wird. Die Stützflüssigkeit dringt hierbei insbesondere in denjenigen Bereich zwischen zusammenwirkenden Kupplungs­ hälften ein, der nach der Säuberung miteinander verschweißt werden soll. Die Folgen sind Schwierigkeiten beim Entleeren des Hohlraumes, Sauberhalten der Schweißfugen und Erzielen einer flüssigkeitsdichten Verschweißung. Ein weiterer Nach­ teil der bekannten Ausbildung besteht darin, daß der Hohlraum nur geringe Führungseigenschaften beim Zusammenbau der Kupp­ lungshälften hat. Weiterhin ist es nachteilig, daß zwei in­ einander geschobene runde Profile nur geringen Widerstand gegen Auseinanderreißen aufweisen. Als Nachteil kann auch das Fehlen einer Führung der später benutzten Werkzeuge angesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrich­ tung der eingangs beschriebenen Art zum Verbinden von in eine Dichtungswand einzubauenden Dichtungsplatten eine Ausbildung der Kupplungshälften zu schaffen, die nach dem Zusammenbau, jedoch vor ihrer Verschweißung eine ausreichend flüssigkeits­ dichte Verbindung darstellen, deren anschließende Ver­ schweißung flüssigkeitsdichte Nähte ergibt und die Führungs­ eigenschaften mitbringt, die das Auseinanderreißen beim Zu­ sammenbau verhindern.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungshälfte an ihrem freien Rand mit einem im Querschnitt C-förmigen Abschlußpro­ fil und in ihrem mit der Dichtungsplatte verbundenen Rand mit einer dem C-förmigen Abschlußprofil spiegelbildlichen Aus­ sparung sowie mit einer am Übergang zwischen der Aussparung und der den Hohlraum bildenden Wand ausgebildeten, in den Hohlraum hineinragenden Dichtleiste versehen ist, die mit dem Übergang zwischen dem C-förmigen Abschlußprofil und der den Hohlraum bildenden Wand der zugehörigen anderen Kupplungs­ hälfte verschweißbar ist.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Kupplungshälften wird eine Konstruktion geschaffen, die ein sicheres Zusammen­ bauen ermöglicht und die nach dem Zusammenbau ausreichend flüssigkeitsdicht ist, um den durch die Kupplungshälften gebildeten Hohlraum vollständig entleeren und bis zum an­ schließenden Schweißvorgang vor einem Eindringen von Stütz­ flüssigkeit schützen zu können. Die durch die Formgebung ent­ stehenden Ecken dienen zur Führung von im Inneren des Hohl­ raumes einzusetzenden Werkzeugen. Das im Querschnitt C-förmige Abschlußprofil und die spiegelbildlich hierzu aus­ geführte Aussparung bilden eine Labyrinthdichtung, die sich einerseits beim axialen Zusammenschieben der Kupplungshälften selbsttätig reinigt und andererseits eine auch über einen längeren Zeitraum wirksame Abdichtung bildet, so daß nach dem Entleeren des Hohlraumes keine Stützflüssigkeit mehr in diesen Hohlraum eindringen kann. Die am Übergang zwischen der Aussparung und der den Hohlraum bildenden Wand ausgebildete und in den Hohlraum hineinregende Dichtleiste läßt sich auf­ grund ihrer guten Zugänglichkeit nach dem Entleeren des Hohl­ raumes zuverlässig reinigen, und zwar zusammen mit dem Über­ gang zwischen dem C-förmigen Abschlußprofil und der den Hohl­ raum bildenden Wand der anderen Kupplungshälfte. Mit diesem Übergang wird anschließend an die Reinigung die Dichtleiste verschweißt. Da zuverlässig zu reinigende und gut zugängliche Teile der Kupplungshälften miteinander verschweißt werden, ergeben sich flüssigkeitsdichte Schweißnähte, ohne daß es erforderlich ist, die für die Zeit zwischen dem Leerpumpen des Hohlraumes und dem Schweißvorgang notwendigen Dicht­ flächen, die so gut wie unzugänglich sind, zu reinigen bzw. für den Schweißvorgang heranzuziehen.
Insgesamt ergibt sich mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag eine Konstruktion, die einerseits eine einfache Handhabung auch unter den schwierigen Praxisbedingungen gestattet, ins­ besondere was das sichere Zusammenbauen anbelangt, und andererseits bei verbessertem Verfahrensablauf eine zuver­ lässige Abdichtung des Hohlraumes ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Kupp­ lungshälfte mit einem Steg versehen, durch den die Kupplungs­ hälfte an eine hohle oder volle Dichtungsplatte anschweißbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Steg in einen Zwischenraum zwischen zwei parallelen Platten, vorzugs­ weise aus Kunststoff eingesetzt und mit diesen Platten ver­ schweißt. Auf diese Weise ergibt sich eine zweischalige Dich­ tungsplatte mit flüssigkeitsdicht angesetzten Kupplungs­ hälften, wobei der zwischen den Platten gebildete Raum auf verschiedene Weise gebildet werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung in einem waagerechten Schnitt darge­ stellt.
Die Zeichnung zeigt zwei Dichtungsplatten 1, die jeweils durch zwei parallele Platten 2 aus Kunststoff gebildet werden. Der Raum zwischen diesen beiden Platten 2 ist mit einem Hohlraumbilder, beispielsweise ein Gitternetz 3 ausge­ füllt. Die horizontale Fuß- und Kopfnaht jeder Dichtungs­ platte 1 wird durch Extrusionsschweißung flüssigkeitsdicht verschlossen.
In die beiden vertikalen Ränder jeder Dichtungsplatte 1 ist ein Steg 4 b einer Kupplungshälfte 4 eingesetzt, die als Profil ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist. Durch die Wände 4 a zweier zusammenwirkender Kupplungshälften 4 wird ein Hohlraum 5 gebildet, wie dies in der Zeichnung zu erkennen ist. Die Dichtungsplatten 1 und Kupplungshälften 4 können auch aus Metall hergestellt sein, beispielsweise aus Stahl oder Aluminium.
Die eigentliche Verbindung benachbarter Kupplungshälften 4 erfolgt durch ein am freien Rand der Wand 4 a ausgebildetes, im Querschnitt C-förmiges Abschlußprofil 6. Dieses Abschluß­ profil 6 wird beim axialen Zusammenfügen der Kupplungshälften 4 in eine Aussparung 7 eingeschoben, die spiegelbildlich dem Querschnitt des Abschlußprofils 6 entspricht und im Anschluß an den Steg 4 b an jeder Kupplungshälfte 4 ausgebildet ist. Hierbei wird durch das in der Aussparung 7 liegende Abschluß­ profil 6 jeweils eine Labyrinthdichtung gebildet, die eine ausreichend gute Abdichtung des Hohlraumes 5 bewirkt, wenn dieser Hohlraum 5 nach dem Zusammenbau benachbarter Dich­ tungsplatten 1 entleert und gesäubert wird. Vor diesem Ent­ leeren und Entsäubern wurde zuvor der Fußpunkt des Hohlraumes 5 auf geeignete Weise, beispielsweise mittels Harz abge­ dichtet.
Am Übergang der Wand 5 jeder Kupplungshälfte 4 zur Aussparung 7 ist an der Innenseite jeder Kupplungshälfte 4 eine Dicht­ leiste 8 ausgebildet, die schräg in den Hohlraum 5 hinein­ ragt. Auf diese Weise läßt sich sowohl die Oberfläche der Dichtleiste 8 als auch die Oberfläche des benachbarten Über­ ganges zwischen der Wand 4 a und dem Abschlußprofil 6 zuver­ lässig reinigen. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei der anschließenden Verbindung, vornehmlich durch Verschweißen der Dichtleiste 8 mit dem gegenüberliegenden Übergang zwischen dem Abschlußprofil 6 und der Wand 4 a der anderen Kupplungs­ hälfte 4 eine flüssigkeitsdichte Naht erzeugt wird, die ein Eindringen von Flüssigkeiten oder Schadstoffen in den Hohl­ raum 5 oder gar ein Durchlassen dieser Flüssigkeiten und Schadstoffe im Bereich der Kupplungshälften 4 zuverlässig verhindert. Der Schweißvorgang erfolgt vorzugsweise unter Verwendung eines durch die kantige Form des Hohlraumes ge­ führten Heizkeiles, der zwischen Dichtleiste 8 und benach­ barter Wand 4 a hindurchläuft und eine Plastifizierung des Kunststoffes bewirkt, bevor die Dichtleiste 8 vorzugsweise mittels Druckrollen an den benachbarten Übergang zwischen Ab­ schlußprofil 6 und Wand 4 a angedrückt wird.
Die anschließende und ggf. ständige Kontrolle des Hohlraumes 5 kann durch Überdruck oder Vakuum, durch eine Indikator­ flüssigkeit, durch Kontrolle des ph-Wertes mittels Elektroden oder andere Maßnahmen erfolgen.
  • Bezugszeichenliste 1 Dichtungsplatte
    2 Platte
    3 Gitternetz
    4 Kupplungshälfte
    4 a Wand
    4 b Steg
    5 Hohlraum
    6 Abschlußprofil
    7 Aussparung
    8 Dichtleiste

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verbinden von in eine Dichtungswand, ins­ besondere eine Schlitzwand zur vertikalen Abdichtung von Deponien, einzubauenden Dichtungsplatten, vorzugsweise aus Kunststoff an ihren vertikalen Seitennähten mittels je­ weils an benachbarten Dichtungsplatten angeordneten, vor­ zugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Kupp­ lungshälften, die unter Bildung eines kontrollierbaren Hohlraumes formschlüssig ineinandergreifen und miteinander flüssigkeitsdicht verschweißbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungshälfte (4) an ihrem freien Rand mit einem im Querschnitt C-förmigen Abschlußprofil (6) und in ihrem mit der Dichtungsplatte (1) verbundenen Rand mit einer dem C-förmigen Abschlußprofil (6) spiegelbildlichen Aussparung (7) sowie mit einer am Übergang zwischen der Aussparung (7) und der den Hohlraum (5) bildenden Wand (4 a) ausgebildeten, in den Hohlraum (5) hineinragenden Dichtleiste (8) versehen ist, die mit dem Übergang zwi­ schen dem C-förmigen Abschlußprofil (6) und der den Hohl­ raum (5) bildenden Wand (4) der zugehörigen anderen Kupplungshälfte (4) verschweißbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungshälfte (4) mit einem Steg (4 b) versehen ist, durch den die Kupplungshälfte (4) mit einer Dichtungs­ platte (1) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4 b) in einen Zwischenraum zwischen zwei parallelen Platten (2) aus Kunststoff eingesetzt und mit diesen Platten (2) verschweißt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungshälften (4) einen vier- oder mehr­ eckigen Raum (5) bilden, in dem die Reinigungs- und Ver­ bindungswerkzeuge sicher geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Formgebung der Kupplungshälften (4) eine laby­ rinthartige Verbindung entsteht, die ausreichend flüssig­ keitsdicht ist und dem Auseinanderreißen einer Verbindung entgegenwirkt.
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