DE8717997U1 - Vorrichtung zum Verbinden von in eine Dichtungswand einzubauenden Dichtungsplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von in eine Dichtungswand einzubauenden Dichtungsplatten

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Description

Joachim Fischer, SaarwerdenstraGe 41, 4047 Dormagen 5
Vorrichtung zum Verbinden von in eine Dichtungswand einzubauenden Dichtungsplatten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von in eine Dichtungswand, insbesondere eine Schlitzwand zur vertikalen Abdichtung von Deponien, einzubauenden Dichtungsplatten, vorzugsweise aus Kunststoff an ihren vertikalen Seitennähten mittels jeweils an benachbarten Dichtungsplatten angeordneten Kupplungshälften, die unter Bildung eines kontrollierbaren Hohlraumes formschlüssig ineinandergreifen und miteinander flüssigkeitsdicht verschweißbar sind.
Bei der Herstellung von Dichtungswänden im Erd- und Wasserbau sowie zum Abdichten von Deponien ist es bekannt, in die Dichtungswand Dichtungsplatten aus Kunststoff einzubauen, die als zusätzlich abdichtende Schicht wirken, da das Material der unter Verwendung von Bindemitteln oder silikatischen Materialien hergestellten Dichtungswand eine Durchlässigkeit besitzt, die insbesondere bei einer Abdichtung von Deponien nicht in Kauf genommen werden kann. Um die zusätzliche Abdichtung mittels in die Dichtungswand einzubauender Dichtungsplatten zu erzielen, müssen diese Dichtungsplatten an ihren vertikalen Seitennähten flüssigkeitsdicht miteinander verbunden werden. Dies geschieht bei den bekannten Konstruktionen durch jeweils an benachbarten Dichtungsplatten angeordnete Kupplungshälften, die beim nacheinander erfolgenden Einbau der Dichtungsplatten formschlüssig ineinandergreifen.
Bei einer bekannten Ausführungsform derartiger Dichtungsplatten bilden die beiden Kupplungshälften nach dem Einbau einen Hohlraum, der zur Kontrolle der Dichtigkeit der Verbindung benachbarter Dichtungsplatten kontrollierbar gemacht wird. Die Kontrolle kann hierbei entweder nur nach dem Zusammenbau oder ständig erfolgen, wobei im letztgenannten Fall periodische oder stetige Kontrollen möglich sind.
Da die Dichtungswände vorzugsweise unter Verwendung einer Stützflüssigkeit hergestellt werden, die beim abschnittsweisen Zusammenfügen der Dichtungsplatten in den Hohlraum eintritt, der sich durch Zusammenfügen der beiden Kupplungshälften bildet, ist es erforderlich, nach dem jeweiligen Einbau einer weiteren Dichtungsplatte den durch die Kupplungshälften gebildeten Hohlraum von Stützflüssigkeit und eventuellen Verunreinigungen zu befreien und zu säubern. Zu diesem Zweck wird zuerst der Fußpunkt des Hohlraumes mit einem abdichtenden Material oder einem Packer verschlossen, bevor die Stützflüssigkeit mit den Verunreinigungen aus dem Hohlraum beseitigt und der Hohlraum gesäubert werden kann.
Bei der bekannten Ausbildung der Kupplungsha'lften besteht der Nachteil, daß diese insbesondere unter den harten Bedingungen der Praxis nicht derart gut dichtend zusammenwirken, daß nach dem Abpumpen der Stützflüssigkeit und Reinigen des Hohlraumes ein Eindringen von Stützflüssigkeit zuverlässig verhindert wird. Die Stützflüssigkeit dringt hierbei insbesondere in denjenigen Bereich zwischen zusammenwirkenden Kupplungshälften ein, der nach der Säuberung miteinander verschweißt werden soll. Die Folgen sind Schwierigkeiten beim Entleeren des Hohlraumes, Sauberhalten der Schweißfugen und Erzielen einer flüssigkeitsdichten Verschweißung. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausbildung besteht darin, daß der Hohlraum nur geringe Führungseigenschaften beim Zusammenbau der Kupplungshälften hat. Weiterhin ist es nachteilig, daß zwei in-
einander geschobene runde Profile nur geringen Widerstand gegen Auseinanderreißen aufweisen. Als Nachteil kann auch das Fehlen einer Führung der später benutzten Werkzeuge angesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zum Verbinden von in eine Dichtungswand einzubauenden Dichtungsplatten eine Ausbildung der Kupplungshälften zu schaffen, die nach dem Zusammenbau, jedoch vor ihrer Verschweißung eine ausreichend flüssigkeitsdichte Verbindung darstellen, deren anschließende Verschweißung flüssigkeitsdichte Nähte ergibt und die Führungseigenschaften mitbringt, die das Auseinanderreißen beim Zusammenbau verhindern.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungshälfte an ihrem freien Rand mit einem im Querschnitt C-förmigen Abschlußprofil und in ihrem mit der Dichtungsplatte verbundenen Rand mit einer dem C-förmigen Abschlußprofil spiegelbildlichen Aussparung sowie mit einer am Übergang zwischen der Aussparung und der den Hohlraum bildenden Wand ausgebildeten, in den Hohlraum hineinragenden Dichtleiste versehen ist, die mit dem übergang zwischen dem C-förmigen Abschlußprofil und der den Hohlraum bildenden Wand der zugehörigen anderen Kupplungshälfte verschweißbar ist.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Kupplungshälften wird eine Konstruktion geschaffen, die ein sicheres Zusammenbauen ermöglicht und die nach dem Zusammenbau ausreichend flüssigkeitsdicht ist, um den durch die Kupplungshälften gebildeten Hohlraum vollständig entleeren und bis zum anschließenden Schweißvorgang vor einem Eindringen von Stützflüssigkeit schützen zu können. Die durch die Formgebung entstehenden Ecken dienen zur Führung von im Inneren des Hohl-
raumes einzusetzenden Werkzeugen. Das im Querschnitt C-förmige Abschlußprofil und die spiegelbildlich hierzu ausgeführte Aussparung bilden eine Labyrinthdichtung, die sich einerseits beim axialen Zusammenschieben der Kupplungshälften selbsttätig reinigt und andererseits eine auch über einen längeren Zeitraum wirksame Abdichtung bildet, so daß nach dem Entleeren des Hohlraumes keine Stützflüssigkeit mehr in diesen Hohlraum eindringen kann. Die am Übergang zwischen der Aussparung und der den Hohlraum bildenden Wand ausgebildete und in den Hohlraum hineinragende Dichtleiste läßt sich aufgrund ihrer guten Zugänglichkeit nach dem Entleeren des Hohlraumes zuverlässig reinigen, und zwar zusammen mit dem übergang zwischen dem C-förmigen Abschlußprofil und der den Hohlraum bildenden Wand der anderen Kupplungshälfte. Mit diesem übergang wird anschließend an die Reinigung die Dichtleiste verschweißt. Da zuverlässig zu reinigende und gut zugängliche Teile der Kupplungshälften miteinander verschweißt werden, ergeben sich flüssigkeitsdichte Schweißnähte, ohne daß es erforderlich ist, die für die Zeit zwischen dem Leerpumpen des Hohlraumes und dem Schweißvorgang notwendigen Dichtflächen, die so gut wie unzugänglich sind, zu reinigen bzw. für den Schweißvorgang heranzuziehen.
Insgesamt ergibt sich mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag eine Konstruktion, die einerseits eine einfache Handhabung auch unter den schwierigen Praxisbedingungen gestattet, insbesondere was das sichere Zusammenbauen anbelangt, und andererseits bei verbessertem Verfahrensablauf eine zuverlässige Abdichtung des Hohlraumes ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Kupplungshälfte mit einem Steg versehen, durch den die Kupplungshälfte an eine hohle oder volle Dichtungsplatte anschweißbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Steg in einen Zwischenraum zwischen zwei parallelen Platten, vorzugs-
weise aus Kunststoff eingesetzt und mit diesen Platten verschweißt. Auf diese Weise ergibt sich eine zweischalige Dichtungsplatte mit flüssigkeitsdicht angesetzten Kupplungshälften, wobei der zwischen den Platten gebildete Raum auf verschiedene Weise gebildet werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem waagerechten Schnitt dargestellt.
Die Zeichnung zeigt zwei Dichtungsplatten 1, die jeweils durch zwei parallele Platten 2 aus Kunststoff gebildet werden. Der Raum zwischen diesen beiden Platten 2 ist mit einem Hohlraumbilder, beispielsweise ein Gitternetz 3 ausgefüllt. Die horizontale Fuß- und Kopfnaht jeder Dichtungsplatte 1 wird durch Extrusionsschweißung flüssigkeitsdicht verschlossen.
In die beiden vertikalen Ränder jeder Dichtungsplatte 1 ist ein Steg 4b einer Kupplungshälfte 4 eingesetzt, die als Profil ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist. Durch die Wände 4a zweier zusammenwirkender Kupplungshälften 4 wird ein Hohlraum 5 gebildet, wie dies in der Zeichnung zu erkennen ist. Die Dichtungsplatten 1 und Kupplungshälften 4 können auch aus Metall hergestellt sein, beispielsweise aus Stahl oder Aluminium.
Die eigentliche Verbindung benachbarter Kupplungshälften 4 erfolgt durch ein am freien Rand der Wand 4a ausgebildetes, im Querschnitt C-förmiges Abschlußprofil 6. Dieses Abschlußprofil 6 wird beim axialen Zusammenfügen der Kupplungshälften 4 in eine Aussparung 7 eingeschoben, die spiegelbildlich dem Querschnitt des Abschlußprofils 6 entspricht und im Anschluß an den Steg 4b an jeder Kupplungshälfte 4 ausgebildet ist. Hierbei wird durch das in der Aussparung 7 liegende Abschluß-
profil 6 jeweils eine Labyrinthdichtung gebildet, die eine ausreichend gute Abdichtung des Hohlraumes 5 bewirkt, wenn dieser Hohlraum 5 nach dem Zusammenbau benachbarter Dichtungsplatten 1 entleert und gesäubert wird. Vor diesem Entleeren und Entsäubern wurde zuvor der FuQpunkt des Hohlraumes 5 auf geeignete Weise, beispielsweise mittels Harz abgedichtet.
Am übergang der Wand 5 jeder Kupplungshälfte 4 zur Aussparung 7 ist an der Innenseite jeder Kupplungshälfte 4 eine Dichtleiste 8 ausgebildet, die schräg in den Hohlraum 5 hineinragt. Auf diese Weise läßt sich sowohl die Oberfläche der Dichtleiste 8 als auch die Oberfläche des benachbarten Überganges zwischen der Wand 4a und dem Abschlußprofil 6 zuverlässig reinigen. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei der anschließenden Verbindung, vornehmlich durch Verschweißen der Dichtleiste 8 mit dem gegenüberliegenden Übergang zwischen dem Abschlußprofil 6 und der Wand 4a der anderen Kupplungshälfte 4 eine flussigkeitsdichte Naht erzeugt wird, die ein Eindringen von Flüssigkeiten oder Schadstoffen in den Hohlraum 5 oder gar ein Durchlassen dieser Flüssigkeiten und Schadstoffe im Bereich der Kupplungshälften 4 zuverlässig verhindert. Der Schweißvorgang erfolgt vorzugsweise unter Verwendung eines durch die kantige Form des Hohlraumes geführten Heizkeiles, der zwischen Dichtleiste 8 und benachbarter Wand 4a hindurchläuft und eine Plastifizierung des Kunststoffes bewirkt, bevor die Dichtleiste 8 vorzugsweise mittels Druckrollen an den benachbarten Übergang zwischen Abschlußprofil 6 und Wand 4a angedrückt wird.
Die anschließende und ggf. ständige Kontrolle des Hohlraumes 5 kann durch überdruck oder Vakuum, durch eine Indikatorflüssigkeit, durch Kontrolle des ph-Wertes mittels Elektroden oder andere Maßnahmen erfolgen.
Bezugsziffernliste:
1 Dichtungsplatte
2 Platte
3 Gitternetz
4 Kupplungshalfte
4a Wand
4b Steg
5 Hohlraum
6 Abschlußprofil
7 Aussparung
8 Dichtleiste

Claims (5)

&Rgr;—a—t_e- -o—t Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Verbinden von in eine Dichtungswand, insbesondere eine Schlitzwand zur vertikalen Abdichtung von Deponien, einzubauenden Dichtungsplatten, vorzugsweise aus Kunststoff, an ihren vertikalen Seitennähten mittels jeweils &rgr;, &eegr; honprhh?rten Dichtungsplatten angeordneten, vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Kupplungshälften, die unter Bildung eines kontrollierbaren Hohlraumes formschlüssig ineinandergreifen und miteinander flussigkeitsdicht verschweißbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kupplungshälfte (4) an ihrem freien Rand mit einem im Querschnitt C-förmigen Abschlußprofil (6) und in ihrem mit der Dichtungsplatte (1) verbundenen Rand mit einer dem C-förmigen Abschlußprofil (6) spiegelbildlichen Aussparung (7) sowie mit einer am Übergang zwischen der Aussparung (7) und der den Hohlraum (5) bildenden Wand (Aa) ausgebildeten, in den Hohlraum (5) hineinragenden Dichtleiste (8) versehen ist, die mit dem Übergang zwischen dem C-förmigen Abschlußprofil (6) und der den Hohlraum (5) bildenden Wand (A) der zugehörigen anderen Kupplungshälfte (A) verschweißbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungshälfte (A) mit einem Steg (Ab) versehen ist, durch den die Kupplungshälfte (A) mit einer Dichtungsplatte (1) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (Ab) in einen Zwischenraum zwischen zwei parallelen Platten (2) aus Kunststoff eingesetzt und mit diesen Platten (2) verschweißt ist.
A. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungshälften (A) einen vier- oder mehreckigen Raum (5) bilden, in dem die Reinigungs- und Verbindungswerkzeuge sicher geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Formgebung der Kupplungshälften (A) eine labyrinthartige Verbindung entsteht, die ausreichend flüssigkeitsdicht ist und dem Auseinanderreißen einer Verbindung entgegenwirkt.
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