DE4412545A1 - Fugenabdichtung einer Fuge zwischen zwei Betonplatten - Google Patents
Fugenabdichtung einer Fuge zwischen zwei BetonplattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugenabdichtung einer
Fuge zwischen zwei Betonplatten mit zwei, jeweils im we
sentlichen L-förmig aus einem Fugenschenkel und einem Ba
sisschenkel bestehenden Abdichtungsprofilen aus Kunststoff,
die über angeformte Verankerungselemente in der zugehörigen
Betonplatte festgelegt und deren Fugenschenkel am oberen
Ende mit einander verschweißt sind.
Aus der DE 41 33 055 A1 ist eine Fugenabdichtung einer Fuge
zwischen zwei Betonplatten bekannt, bei der ein im Quer
schnitt L-förmiges, aus einem Unterschenkel und einem Ober
schenkel bestehendes Profil aus schweißbarem Kunststoff und
mit einer Wandstärke von mindestens 1 mm verwendet wird. Der
Unterschenkel hat an seiner Oberseite mindestens einen, sich
in Richtung zu seinem freien Ende hin erweiternden Profil
vorsprung. Jede Betonplatte ist mit einem Profil verbunden,
wobei der Unterschenkel so in die Betonplatte eingegossen
ist, daß zumindest seine Oberseite und sein Profilvorsprung
formschlüssig in Beton eingebettet ist, und dabei befinden
sich der Scheitelbereich des Profils und der Oberschenkel in
unmittelbarer Nähe einer Seitenwand der Fuge. Der Oberschen
kel verläuft quer zur Oberfläche der Betonplatten, und die
freien, einander berührenden Endbereiche der Oberschenkel
sind abdichtend miteinander verschweißt, wobei die Schweiß
naht unterhalb der Oberfläche der Betonplatten liegt. Bei
der bekannten Fugenabdichtung wird also ein L-förmiges Pro
fil eingesetzt, das lediglich im Bereich seines Basisschen
kels mit benachbarten, die Fuge bildenden Betonplatten ver
bunden ist. Die Fugenschenkel haben keine Verbindung mit den
benachbarten Betonplatten. Die Verbindung der Fugenschenkel
erfolgt durch Verschweißen der einander berührenden, freien
Endbereiche der Fugenschenkel. Diese Fugenabdichtung und
auch die dafür eingesetzten extrudierten Profile haben sich
grundsätzlich bewährt. Für das Verschweißen der freien End
bereiche müssen diese jedoch aufeinander zugedrückt und so
gehalten werden, damit sie sich während der Schweißung be
rühren und eine ausreichend sichere und dauerhafte Schweiß
naht erzielt wird, was weiterhin ein zeitaufwendiges, ge
naues Positionieren der Betonplatten bei den Verlegearbeiten
voraussetzt. Außerdem erfordert das dichte Verschweißen der
Fugenschenkel innerhalb der Fuge einige Zentimeter unterhalb
der Oberkante der Betonplatten ein großes manuelles Ge
schick. Ein weiterer Nachteil liegt in dem relativ labilen
Querschnitt des L-förmigen Profils, wodurch ein geschicktes
und aufwendiges Positionieren des Profils vor dem Vergießen
des Betons erforderlich ist. Des weiteren ist es notwendig,
den oberen Bereich der Fuge von der Schweißnaht bis zur
Oberkante der Betonplatten mit einem zusätzlichen Füllmate
rial auszugießen oder mit einem Band abzudecken, da sonst
eine Rinne zwischen den Betonplatten verbleibt.
Ferner ist aus der nicht vorveröffentlichten DE 43 36 379 A1
ein Abdichtungsprofil für Fugen zwischen Betonplatten mit
einem wesentlichen L-förmig aus einem Fugenschenkel und ei
nem Basisschenkel bestehenden Profil aus Kunststoff bekannt,
wobei der Fugenschenkel und der Basisschenkel jeweils an
seiner der zugehörigen Betonplatte zugewandten Seite minde
stens einen Profilvorsprung aufweist, der in die zugehörige
Betonplatte formschlüssig eingebettet werden kann. Der Fu
genschenkel ist kürzer als die Höhe der an der Fuge zusam
mentreffenden Betonplatten. Weiterhin weist der Fugen
schenkel mehrerer parallel zueinander und parallel zum Ba
sisschenkel verlaufende Profilrippen auf, die in den Fugen
raum hineinragen und die durch Bereiche normaler Dicke von
einander separiert sind. Derartige Abdichtungsprofile eignen
sich, aufgrund der vorspringenden, parallelen Profilrippen
vor allem für Abdichtungen, bei denen Hartschaumprofile oder
dergleichen als Füllmaterial eingesetzt werden. Zur zuver
lässigen dichten Verbindung der gegenüberliegenden Fugen
schenkel ist es notwendig einen als Schweißzusatz geeigneten
Kunststoffstab in die Fuge einzulegen. Hierbei müssen zwei
Verbindungsstellen nämlich Fugenschenkel-Kunststoffstab
und Kunststoffstab-Fugenschenkel, durch Schweißen abge
dichtet werden. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die
Rinne zwischen den Fugenschenkel mit flüssigem Kunststoff
auszugießen. In beiden vorgenannten Fällen wird demnach ein
als Füllstoff dienendes Zusatzmaterial für die Abdichtung
benötigt.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der beiden vorbekannten
Fugenabdichtungen besteht in der Gefahr der relativen Be
wegung zwischen den Betonplatten, die insbesondere bei ein
seitiger Belastung der Betonplatten beim Befahren durch
einen schweren Lastkraftwagen auftritt. Eine dauerhafte
Verbindung der Fugenschenkel ist damit nicht gewährleistet,
wodurch in diesen Bereich Flüssigkeiten leicht eindringen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fugenabdich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine dauer
hafte Abdichtung ohne zusätzliche Füllstoffe und ein vorhe
riges einfaches Positionieren der zu verlegenden Betonplat
ten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu
sätzlich zu der Schweißverbindung mindestens eine Nut-Feder-
Verbindung zwischen den Fugenschenkeln vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahme wird zunächst ein exaktes Positionieren
der zu verlegenden Betonplatten wesentlich erleichtert, da
das Einhalten einer definierten Fugenbreite zwischen zwei
Betonplatten ohne zusätzliche Hilfsmittel durch die gegebene
Breite der Nut-Feder-Verbindung sichergestellt ist. Des
weiteren wird durch die Nut-Feder-Verbindung eine paßgenaue
Verbindung der beiden Fugenschenkel innerhalb der Fuge er
zeugt, wodurch praktisch eine Relativbewegung zwischen be
nachbarten Betonplatten selbst bei extremer einseitiger Be
lastung einer der Betonplatten, praktisch ausgeschlossen
ist. Ferner verhindert die Nut-Feder-Verbindung beim evtl.
Auftreten undichter Stellen in der Schweißnaht ein Durch
sickern von Flüssigkeiten durch die Fuge weitgehend, was
insbesondere für umweltgefährdende Flüssigkeiten von Bedeu
tung ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
mehrere, in Längsrichtung der Fugenschenkel parallel ver
laufende Nut-Feder-Verbindungen zwischen den Abdichtungs
profilen angeordnet. Durch den parallelen Verlauf der Nut-
Feder-Verbindungen in Längsrichtung gewinnt das im wesent
lichen L-förmige Profil an Stabilität und Verbindungsstei
figkeit. Dies erleichtert die Einlegearbeit in der Beton-
Gußform. Weiterhin wird hierdurch die Herstellung der Ab
dichtungsprofile durch Extrusion ermöglicht. Darüber hinaus
gewährleisten die parallel verlaufenden Nut-Feder-Verbin
dungen eine horizontale Fixierung der zu verlegenden Beton
platten.
Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Nut-Feder-Verbindungen
von der Ebene des Basisschenkels bis annähernd zur Wurzel
der Schweißverbindung. Dadurch ergibt sich eine erhöhte
Sicherheit gegen durchsickern umweltgefährdender Flüssig
keiten bei evtl. auftretenden undichten Stellen in der
Schweißnaht. Im übrigen kann die Fugenabdichtung nach dem
Erreichen der Lebensdauer auch der Lebensdauer der Beton
platten aus diesen gelöst und dem Recycling zugeführt wer
den, da nur gleichartige Kunststoffnahten Verwendung finden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die
Nut der Nut-Feder-Verbindung im Querschnitt konkav und der
Querschnitt der Feder dazu korrespondierend ausgebildet. Be
vorzugt bilden hierbei die Nuten und Federn der übereinan
derliegenden Nut-Feder-Verbindungen miteinander korrespon
dierende Wellenprofile. Diese haben den Vorteil einer Art
Selbstzentrierung bei den Verlegearbeiten der Betonplatten.
Darüber hinaus ist die Geometrie der Wellenprofile unem
pfindlich gegen Beschädigung, da keine scharfen Kanten vor
handen sind, die bei einer stoßartigen Belastung wegplatzen
würden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung geht jeder Fugen
schenkel im oberen Bereich in ein rechtwinkliges Dreieck-
Profil über, bei dem die eine Kathete Bestandteil des Fu
genschenkels ist, und die andere Kathete in der Ebene der
Oberkante der Betonplatte liegt, wobei die Hypotenuse eine
Abschrägung für die Betonplatte vorgibt. Die in der Ebene
der Oberkante der Betonplatte liegende Kathete verhindert
Verunreinigungen im Bereich der Verschweißung. Diese als
Abdeckung dienende Kathete wird selbstverständlich vor der
Verschweißung herausgetrennt. Nach dem Heraustrennen dieser
Kathete bildet die andere Kathete das freie Ende des Fugen
schenkels. Die freien Enden der gegenüberliegenden Fugen
schenkel werden miteinander verschweißt. Die Hypotenuse des
Dreieck-Profils gibt bereits beim Gießen der Betonplatte
eine Abschrägung derselben vor. Diese Abschrägung bildet mit
der Abschrägung der benachbarten Betonplatte einen V-förmi
gen Einschnitt, der zur Aufnahme des Schweißzusatzwerkstof
fes dient. Eine derartige Gestaltung der Fugenabdichtung im
oberen Bereich ermöglicht ein Automatisieren des Schweißvor
ganges, da ein Schweißgerät in dem V-förmigen Einschnitt
exakt geführt werden kann, wobei der Einschnitt nach dem
Schweißvorgang bis zur Oberkante der Betonplatte mit Kunst
stoff gefüllt ist und so eine ebene Oberfläche mit den Be
tonplatten bildet.
Um ein Lösen des Dreieckprofils des Fugenschenkels von der
Betonplatte zu vermeiden, ist nach einer Weiterbildung der
Erfindung die Hypotenuse des Dreieck-Profils mit mindestens
einem Verankerungselement formschlüssig mit der Betonplatte
verbunden. Hierdurch wird zusätzlich die Betonplatte während
des Handlings bei dem Transport- und/oder Verlegearbeiten
an der Oberkante vor einem Ausbrechen des Betons geschützt.
Zur Erzielung einer einwandfreien formschlüssigen Verbindung
zwischen den Abdichtungsprofilen und den Betonplatten umfaßt
bevorzugt jedes Verankerungselement der Abdichtungsprofile
im Querschnitt einen an dem zugehörigen Abdichtungsprofil
durchgehend angeformten Steg, eine an diesen angeformte
halbkreisförmige Rinne und an den freien Enden der Rinne an
geformte Leisten. Ein weiterer Vorteil dieser, sich über die
gesamte Länge der Abdichtungsprofile erstreckenden Veranke
rungselemente besteht in der Verhinderung des Durchsickerns
von umweltgefährdeten Flüssigkeiten zwischen der Betonplatte
und dem zugehörigen Abdichtungsprofil.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die in der Ober
fläche der Betonplatte liegende Kathete des Dreieck-Profils
eines jeden Fugenschenkels mit zwei Sollbruchstellen ver
sehen. Hierdurch kann die Kathete einfach und ohne Hilfsmit
tel vor den Schweißarbeiten aus dem Dreieck-Profil herausge
trennt werden.
Zweckmäßigerweise sind gegenüberliegend an jeder Innenseite
der Fugenschenkel im Bereich des rechtwinkligen Dreieck-Pro
fils zwei im bestimmten Abstand voneinanderliegende Vor
sprünge angeordnet, die zur Fixierung eines zwischen die
Fugenschenkel eingepreßten Kunststoff-Rundstabes dienen.
Dieser Kunststoff-Rundstab wird nach den Verlegearbeiten der
Betonplatten zwischen zwei Abdichtungsprofilen eingedrückt
und vereinfacht den Schweißvorgang insofern, als er ein Weg
fließen des verflüssigten Schweißzusatzwerkstoffes ver
hindert.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß der Basischenkel
jedes Abdichtungsprofiles in einer doppelten, rechtwinkligen
Abwinklung in Richtung der Betonplatte endet. Hierdurch wird
eine zusätzliche formschlüssige Befestigung des Basisschen
kels in der zugehörigen Betonplatte erreicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen
die Fugenschenkel gegenüberliegende Abdichtungsprofile eine
Drainagerinne eingesetzt. Hierbei kann bevorzugt die Draina
gerinne einseitig an einem Abdichtungsprofil angeformt sein.
Das abgedichtete Einsetzen der Drainagerinne erfolgt eben
falls durch eine Nut-Feder-Verbindung sowie eine Verschweis
sung der entsprechenden Fugenschenkel.
Bevorzugt ist die Drainagerinne mit einem Einsatz versehen,
der innenseitig unterhalb seiner Oberkante vorspringende
Noppen aufweist, auf die ein Gitterrost aufgelegt ist. Auf
diese Weise kann der Einsatz leicht zur Reinigung entnommen
werden.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach
folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eigen Schnitt durch zwei gegenüberliegende
Abdichtungsprofile einer Fugenabdichtung nach
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch drei nebeneinanderliegende
Betonplatten mit zwei verschweißten Fugenabdich
tungen, die jeweils aus zwei Abdichtungsprofilen
gemäß der Darstellung nach Fig. 1 bestehen,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein als Abschlußstück zu
verwendendes, im wesentlichen L-förmiges
Abdichtungsprofil mit angeformter Drainagerinne,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Drainagerinne, die zur
Montage mittels Nut-Feder-Verbindungen geeignet
ist, und
Fig. 5 einen Schnitt durch zwei sich gegenüberliegende,
unverschweißte Abdichtungsprofile, zwischen die
eine Drainagerinne gemäß der Darstellung nach
Fig. 4 eingesetzt ist.
Die Fugenabdichtung einer Fuge zwischen zwei Betonplatten 7
umfaßt zwei gegenüberliegende Abdichtungsprofile 30, die
jeweils aus einem Fugenschenkel 1 und einem Basisschenkel 2
zusammengesetzt sind. Beide Schenkel 1, 2 bilden gemeinsam
ein im wesentlichen L-förmiges Profil, das im Extrusionsver
fahren aus Kunststoff (HDPE) hergestellt wird. Der Basis
schenkel 2 besitzt auf der der Betonplatte 7 abgewandten
Seite eine glatte Außenfläche und auf der der Betonplatte 7
zugewandten Seite ein angeformtes Verankerungselement 3.
Durch die Geometrie des Verankerungselementes 3, nämlich
eine halbkreisförmige Rinne 4, die an ihren freien Enden
zwei angeformte Leisten 5 trägt, ist mittels eines durchge
hend angeformten Steges 6 an dem zugeordneten Bereich des
Abdichtungsprofils 30 angeformt. Der Basischenkel 2 endet an
seinem freien Ende in einer doppelten, rechtwinkligen Ab
winklung 8, die einen weiteren Formschluß mit der Beton
platte bewirkt.
An dem länger als der Basisschenkel 2 ausgeführten Fugen
schenkel 1 sind drei Veränderkerungselemente in gleichem
Abstand und in Richtung der Betonplatte 7 angeordnet. Zwi
schen den Fugenschenkeln 1 verlaufen in Richtung der Fuge
mehrere parallel, wellenförmige Nut-Feder-Verbindungen 9 in
Längsrichtung der Abdichtungsprofile 30, wobei dem einen
Fugenschenkel 1 konkav ausgebildete Nuten 10 und dem anderen
Fugenschenkel 1 dazu korrespondierende Federn 11 zugeordnet
sind. Diese Nut-Feder-Verbindungen 9 erstrecken sich durch
gehend von der Ebene des Basisschenkels 2 bis annähernd zur
Wurzel der Schweißverbindung zwischen den Fugenschenkeln 1.
Vor der Verschweißung gehen die Fugenschenkel 1 in ihrem
oberen Bereich in ein rechtwinkliges Dreieck-Profil 12 über,
dessen eine Kathete 13 Bestandteil des Fugenschenkels 1 ist,
und dessen andere Kathete 14 in der Ebene der Oberkante der
Betonplatte 7 liegt. Die Kathete 14 weist endseitig jeweils
eine Sollbruchstelle 15 zum leichten Heraustrennen derselben
vor der Verschweißung auf. Die Hypotenuse 16 des Dreieck-
Profils 12 ist mit mindestens einem in Längsrichtung des
Abdichtungsprofils 30 durchgehend verlaufenden Verankerungs
element 3 versehen. An den der Fuge zugewandten Innenseiten
der Fugenschenkel 1 befinden sich jeweils zwei gegenüberlie
gende Vorsprünge 17, die einen zwischen die Fugenschenkel 1
eingepreßten Kunststoff-Rundstab 18 fixieren. Dieser Kunst
stoff-Rundstab 18 verhindert beim Verschweißen der Fugen
schenkel 1 ein Abfließen der verflüssigten Kunststoffmasse
nach unten und sorgt darüber hinaus für eine zusätzliche
Verbindung im Schweißprozeß, in dem der Kunststoff-Rundstab
18 mit dem Kunststoff-Schweißdraht verschmilzt und eine
molekulare Verbindung im oberen Sicherheitsbereich mit
zusätzlicher Flexibilität erreicht.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 sind drei nebeneinanderlie
gende Betonplatten mittels zweier Fugenabdichtungen mitein
ander verbunden. Die Abdichtungsprofile 30 werden bereits
beim Herstellungsvorgang der Betonplatten 7 mit eingegossen,
wobei die Verankerungselemente 3 und die doppelt rechtwink
lige Abwinklung 8 für eine feste Verbindung zwischen dem Ab
dichtungsprofil 30 und der Betonplatte 7 sorgen. Die Hypo
tenuse 16 des Dreieck-Profils 12 bewirkt eine Abschrägung
der Betonplatte 7 in Richtung der Fuge und bildet mit der
gegenüberliegenden Hypotenuse 16 des Dreieck-Profils 12 des
anderen Fugenschenkels 1 einen V-förmigen Einschnitt 19, der
beim Verschweißen der Fugenschenkel 1 vollständig mit
Schweißzusatzwerkstoff gefüllt wird. Auf diese Weise ergibt
sich eine ebene Oberfläche der Fuge mit den Oberseiten der
Betonplatten. Selbstverständlich umgeben die Abdichtungs
profile 30 in üblicher Weise die jeweiligen Betonplatte 7
rahmenförmig, um einen zuverlässig abgedichteten Platten
verbund herstellen zu können.
In Fig. 3 ist eine Drainagerinne 31 dargestellt, bei der ein
L-förmiges Profil 20 einseitig an einem Abdichtungsprofil 30
angeformt ist. Diese Profile 20, 30 bilden ein U-förmiges
Profil 21, in das ein herausnehmbarer Einsatz 22 eingesetzt
ist. Unterhalb seiner Oberkante weist der Einsatz 22 vor
springende Nuten 23 auf, auf denen sich eine Gitterrostauf
lage 24 abstützt. Eine solche Drainagerinne 31 kann als
Endstück zu verlegender Betonplatten-Flächen vorgesehen
werden, wobei die formschlüssige Verbindung mit den Beton
platten 7 über Verankerungselemente 3 erfolgt. Die in Fig. 4
veranschaulichte Drainagerinne 31 ist einerseits mit
konkaven, in Längsrichtung parallel verlaufenden Nuten 25
und andererseits mit konvexen, in Längsrichtung parallel
verlaufenden Federn 26 versehen, wobei die Nuten 25 und die
Federn 26 mit den jeweiligen Gegenstücken der Fugenschenkel
1 der Abdichtungsprofile 30 korrespondieren. Im Innern
dieser Drainagerinne 31 befindet sich ebenfalls ein heraus
nehmbarer Einsatz 22. In der Darstellung nach Fig. 5 ist die
in Fig. 4 gezeigte Drainagerinne 31 mittels Nut-Feder-Ver
bindungen 9 zwischen zwei gegenüberliegenden Betonplatten 7
eingebaut.
Claims (14)
1. Fugenabdichtung einer Fuge zwischen zwei Betonplatten
mit zwei, jeweils im wesentlichen L-förmig aus einem
Fugenschenkel und einem Basisschenkel bestehenden Ab
dichtungsprofilen aus Kunststoff, die über angeformte
Verankerungselemente in der zugehörigen Betonplatte
festgelegt und deren Fugenschenkel am oberen Ende
miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu der Schweißverbindung mindestens eine
Nut-Feder-Verbindung (9) zwischen den Fugenschenkeln
(1) vorgesehen ist.
2. Fugenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere, in Längsrichtung der Fugenschenkel
(1) parallel verlaufende Nut-Feder-Verbindungen (9)
zwischen den Abdichtungsprofilen (30) angeordnet sind.
3. Fugenabdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Nut-Feder-Verbindung (9) sich von der
Ebene des Basisschenkels (2) aus bis annähernd zur
Wurzel der Schweißverbindung erstrecken.
4. Fugenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Nut (10) der Nut-Feder-
Verbindung (9) im Querschnitt konkav und der Quer
schnitt der Feder (11) dazu korrespondierend ausge
bildet ist.
5. Fugenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Nuten (10) und Federn
(11) der übereinanderliegenden Nut-Feder-Verbindungen
(9) miteinander korrespondierende Wellenprofile bilden.
6. Fugenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Fugenschenkel (1) im
oberen Bereich in ein rechtwinkliges Dreieck-Profil
(12) übergeht, bei dem die eine Kathete (13) Bestand
teil des Fugenschenkels (1) ist, und die andere Kathete
(14) in der Ebene der Oberkante der Betonplatte (7)
liegt, wobei die Hypotenuse (16) eine Abschrägung für
die Betonplatte (7) vorgibt.
7. Fugenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Hypotenuse (16) des
Dreieck-Profils (12) mit mindestens einem Verankerungs
elemente (3) formschlüssig mit der Betonplatte (7) ver
bunden ist.
8. Fugenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Verankerungselement (3)
der Abdichtungsprofile (30) im Querschnitt einen an dem
zugehörigen Abdichtungsprofil (30) durchgehend ange
formten Steg (6), eine an diesen angeformte halbkreis
förmige Rinne (4) und an den freien Enden der Rinne
angeformte Leisten (5) umfaßt.
9. Fugenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die in der Oberfläche der
Betonplatte (7) liegende Kathete (14) des Dreieck-
Profils (12) eines jeden Fugenschenkels (1) mit zwei
Sollbruchstellen (15) versehen ist.
10. Fugenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß gegenüberliegend an jeder
Innenseite der Fugenschenkel (1) im Bereich des
rechtwinkligen Dreieck-Profils (12) zwei in bestimmtem
Abstand voneinander liegende Vorsprünge (17) angeordnet
sind, die zur Fixierung eines zwischen die Fugen
schenkel (1) eingepreßten Kunststoff-Rundstabes (18)
dienen.
11. Fugenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Basisschenkel (2) jedes
Abdichtungsprofiles (30) in einer doppelten, rechtwink
ligen Abwinklung (8) in Richtung der Betonplatte (7)
endet.
12. Fugenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen die Fugenschenkel
(1) gegenüberliegender Abdichtungsprofile (30) eine
Drainagerinne (31) eingesetzt ist.
13. Fugenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Drainagerinne (31) ein
seitig an einem Abdichtungsprofil (30) angeformt ist.
14. Fugenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Drainagerinne (30) mit
einem Einsatz (22) versehen ist, der innenseitig unter
halb seiner Oberkante vorspringende Noppen (23) auf
weist, auf die ein Gitterrost (24) aufgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412545 DE4412545A1 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Fugenabdichtung einer Fuge zwischen zwei Betonplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412545 DE4412545A1 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Fugenabdichtung einer Fuge zwischen zwei Betonplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412545A1 true DE4412545A1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6515177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944412545 Withdrawn DE4412545A1 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Fugenabdichtung einer Fuge zwischen zwei Betonplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4412545A1 (de) |
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