DE9316852U1 - Betonhaltiger Formkörper für Abflußrinnen, Sinkkästen o.dgl. - Google Patents
Betonhaltiger Formkörper für Abflußrinnen, Sinkkästen o.dgl.Info
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Description
Anmelderin: BIRCO BAUSTOFFWERK GMBH
Herrenpfädel 143
76532 BADEN-BADEN, DE
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Titel: Betonhaltiger Formkörper für Abflußrinnen, Sinkkasten od. dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen betonhaltigen Formkörper für Abflußrinnen, Sinkkasten od. dgl. für ein
Abflußrinnensystem.
Es ist bekannt, Betonformkörper für Abflußrinnen mit
einer flüssigkeits- oder chemikalienresistenten Schicht zu versehen. Derartige Formkörper werden für Abflußrinnen
verwendet, die in belasteten Arbeitsbereichen verlegt werden, wie z. B. auf Flughafen, in chemischen
Fabriken oder anderen Unternehmen, bei denen Substanzen austreten können, die entweder Beton angreifen oder
trinkwassergefährdend sind . Durch die Schicht wird erreicht, daß eine ausgelaufene Chemikalie oder Flüssigkeit
nicht in den Boden und nicht in den Formkörper selbst einsickert. Die Abflußrinne wird in der Regel aus
mehreren Formkörpern gebildet, die mit ihren Stirnseiten auf Stoß verlegt werden. Sie hat eine leichte Neigung,
so daß eine eintretende Flüssigkeit zu einer Seite hin abfließt. Am unteren Ende der Rinne ist üblicherweise
ein Auffangbehälter für die ablaufende Flüssigkeit angeordnet .
In der DE-OS 37 33 606 ist eine aus verbundenen Teilstücken zusammengesetzte Ablaufrinne beschrieben, wobei
das einzelne Teilstück aus einem Rinnenkörper besteht,
dessen mit einem Abdeckrost abgedeckte Ausnehmung mit einer gegen chemische Stoffe resistenten Schicht versehen
ist. Diese Ablaufrinne ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung des Rinnenkörpers ein vorgeformter,
im Rinnenkörper verankterter Einlageteil aus chemisch resistentem Werkstoff eingelegt ist, wobei die
Einlageteile an deren Stoßfugen miteinander dicht verbunden sind. Gemäß einer weiteren Ausbildung dieser vorbekannten
Ablaufrinne ist der Einlageteil mit Kantenschutzwinkeln aus chemisch resistentem Werkstoff zur
Halterung des Abdeckrostes verbunden.
Der vorbekannte Rinnenkörper weist jedoch den Nachteil auf, daß eine absolute Dichtheit der Rinne, insbesondere
mit dem anschließenden Bodenbelag, nicht gegeben ist und daß es ferner schwierig ist, die Formstabilität der Auskleidungsschicht
während des Füllens mit Beton aufrechtzuerhalten. Außerdem ist es problematisch, die Stoßfugen
der Rinnenauskleidung an ihren stirnseitigen Enden mit Sicherheit dicht zu verschweißen. Außerdem sind die aus
Kunststoff bestehenden Zargen nachteilig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rinnenkörper der vorgenannten Art zu
schaffen, der nicht nur eine sichere Dichtung an dem den Rinnenkörper angrenzenden Bereich ermöglicht, sondern
auch eine sichere Abdichtung an den Stoßfugen gewährleistet .
Diese Aufgabe wird durch einen betonhaltigen Formkörper gemäß Schutzanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der entsprechenden Unteransprüche.
Dem Formkörper gemäß der vorliegenden Erfindung liegt
• · ♦
die Idee zugrunde, die chemisch resistente Schicht mit den Kunststoff leisten und den Kunststoffbügeln zu einem
formstabilen Körper zu verbinden, der als verlorener
Teil der Schalung in dreidimensionaler Ausführung die erforderliche Stabilität und absolute Dichtheit gewährleistet.
Die Schicht wird also zu einem dreidimensionalen Formteil gebogen bzw. geschweißt und als verlorener
Teil der Schalung für den Beton des Formkörpers verwendet. Anschließend wird der Beton in die Schalung mit der
gebogenen oder rechteckig geformten Schicht als Bodenfläche der Schalung eingefüllt.
Hierbei werden mehrere Vorteile erzielt. Zum einen liegt der eingegossene Beton absolut dicht an der Schicht an.
Desweiteren kann die dem Beton zugewandte Seite der Schicht mit Ankern, Widerhaken oder anderen Unebenheiten
oder Vorsprüngen versehen sein, die eine Verbesserung des gegenseitigen Eingriffs zwischen Schicht und Beton
ermöglichen.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Schicht sowohl den Innenbereich des Formkörpers als auch die Stirnseiten
bildet. In diesem Fall können die entsprechenden Schichtteile einfach zu einem dreidimensionalen Körper
verschweißt werden, der dann den gesamten Bodenbereich und die Stirnseiten der Schalung bildet. Dies hat weiterhin
den Vorteil, daß bei der späteren Verlegung der Formkörper die ebenfalls beschichteten Stirnseiten der
Formkörper an den Stoßkanten zu liegen kommen und besser mit einem entsprechenden Dichtmaterial oder Kunststoff,
z. B. durch Verschweißen, abgedichtet werden können. Hierdurch wird eine Dichtigkeit nicht nur im Rinnenbereich
des Formkörpers, sondern auch an den Stoßkanten zwischen den Formkörpern gewährleistet.
Vorzugsweise bedeckt die Schicht die gesamte nach oben
weisende Oberfläche des Formkörpers und wirkt somit einem Eindringen von Flüssigkeit oder Chemikalien im
Randbereich des Formkörpers außerhalb des Rinnenbereichs entgegen. In diesem Sinne ist es weiterhin vorteilhaft,
wenn im Bereich der Längskanten der Kunststoffleisten seitliche, nach außen weisende Nuten angeordnet sind.
Diese dienen zur Verbindung mit Abdichtungsfolien beidseitig
der Abflußrinne, um somit ein Eindringen von Chemikalien in den Stoßbereich zwischen der Abflußrinne und
benachbartem Oberflächenbelag zu verhindern.
Die Abflußrinne eignet sich daher insbesondere für eine Verwendung in Sicherheitsbereichen, in denen mit besonders
gefährlichen Reagenzien oder Chemikalien gearbeitet wird. Vorzugsweise ist die Schicht im Bereich der nach
oben weisenden Längskanten bereits vor dem Aufgießen des Betons mit einem Zargenprofil für eine Abdeckung verbunden.
Die Nut für die Aufnahme der Abdeckfolien ist dann vorzugsweise zwischen der Schicht und dem Zargenprofil
vorgesehen.
Entsprechend dem Anwendungszweck und der Dimensionierung der Abflußrinnen können beliebige Schichtstärken verwendet
werden. Vorzugsweise wird eine Schicht mit einer Stärke zwischen 2 mm und 10 mm verwendet. Als Schichtmaterial
eignet sich vorzugsweise ein Kunststoff, der resistent gegen die am Einsatzort vorherrschende Chemikalie
sein muß. Besonders gut eignet sich die Verwendung von Polyethylen (PE-HD).
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schalung mit der chemikalienresistenten Schicht des
Formkörpers als Boden der Schalung;
— &Iacgr; —
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Formkörpers in eingebautem Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt III-III durch den Formkörper aus
Fig. 2 und
Fig. 4 die Frontansicht und die Seitenansicht eines Kunststoffbügeis zum stirnseitigen Verschweißen
mehrerer Formteile gemäß Fig. 2 und 3.
Fig. 1 zeigt die Schalung 10 für einen Betonformkörper,
der als Abflußrinne, Sinkkasten od. dgl. verwendet werden soll. Für den Rinnenbereich des Betonformkörpers ist
eine Schicht 12 aus Polyethylen vorgesehen, die ungefähr eine Stärke von 3 mm hat. Diese Schicht 12 bildet den
Bodenbereich der Schalung 10. Die Schicht 12 besteht aus dem den Rinnenbereich abdeckenden Schichtbereich 14 und
an den Längskanten dieses Schichtbereichs 14 angrenzenden Kunststoffleisten 16. Die Kunststoff leisten 16 sind
mit den Schichtbereichen 14 verschweißt. Vor dem Gießen muß mit den Kunststoffleisten 16 eine Zarge 18 verbunden
werden, die zur Aufnahme der Abdeckung des Formkörpers dienen soll. Längs der beiden Kunststoffleisten 16 ist
eine Nut 20 vorgesehen, die zur Verbindung mit einer Abdichtfolie (Fig. 2 und 3) dienen soll.
Die Schicht 12 ist auf ihrer dem einzufüllenden Beton
zugewandten Rückseite mit Ankern 22 versehen, die nach dem Abbinden des einzufüllenden Betons einen formschlüssigen
Eingriff der Schicht 12 mit dem einzufüllenden Beton
sicherstellen. Diese Anker 22 sind vorzugsweise als unterschiedlich orientierte, schräge Zapfen ausgebildet.
Es können jedoch auch längliche, geneigte Profile verwendet werden, die an ihren Längskanten mit der Rückseite
der Schicht verschweißt sind.
• · ■
- 8 —
Der Beton wird in den Zwischenraum zwischen der Schicht 12, den Seitenwänden 24 und den stirnseitig angeordneten
Kunststoffbügeln 15 (Fig. 4) eingefüllt. Die Schicht 12, die Kunststoffleisten 16 und die Kunststoffbügel 15 bilden
somit einen verlorenen Teil der Schalung.
Hierdurch wird zum einen erreicht, daß der Beton nach dem Einfüllen und Verdichten schlüssig an der gesamten
Rückseite der Schicht 12 anliegt und außerdem nach dem Abbinden fest mit der Schicht 12 verbunden ist. Dieser
Effekt wird durch die Anker 22 stark unterstützt. Nach dem Abbinden werden die Seitenwände 24 der Schalung von
dem fertiggestellten Formkörper abgezogen. Auf diese
Weise wird ein Formkörper für eine Abflußrinne erzeugt, wie er in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt den mit der Schicht 12 fest verbundenen Betonkörper 28. Die Stirnseiten des Formkörpers 30 sind
mit je einem Kunststoff bügel 15 versehen, die vor dem Eingießen des Betons mit den Teilen des Schichtbereichs
14 und den Kunststoffleisten 16 verschweißt worden sind. Diese Kunststoffbügel 15 bilden somit die Stirnseiten
des verlorenen Teils der Schalung 10 aus Fig. 1. Die Kunststoffbügel 15 haben eine in Fig. 4 noch näher beschriebene,
profilierte Form. Auf beiden Stirnseiten des Formkörpers 30 wird jeweils ein Kunststoffbügel 15 aufgebracht,
wobei beide Kunststoffbügel 15 die gleiche Orientierung haben, so daß die Vorderseite des Formkörpers
die Matrize und die Rückseite des Formkörpers die Patrize bilden. Auf diese Weise wird an den Stoßkanten
der Formkörper 30 eine formschlüssige Anlage gewährleistet, wobei sich die Kunststoffbügel 15 zweier
aneinanderstoßender Formkörper gut mit einem Dichtmittel ausfüllen bzw. verschweißen lassen, um somit auch im
Stoßfugenbereich eine gute Abdichtung zu gewährleisten.
• ·
Der Formkörper 30 wird bis zur Unterkante der Nut 20 im Boden eingebaut. In die Nut 20 wird dann eine Abdichtfolie
32 eingezogen, die den Bodenbereich im seitlichen Bepflasterungsbereich abdecken soll. Es kann vorgesehen
sein, daß oberhalb der Nut 20 in den Schichtbereich 14 ragende Durchtrittsöffnungen (nicht dargestellt) angeordnet
sind, um die über die Abdichtfolie 32 zum Formkörper 30 fließende Flüssigkeit in den Schichtbereich 14
der Abflußrinne zu leiten.
Die an den Formkörper 30 anschließende Bepflasterung
oder Asphaltierung grenzt direkt an die Zargen 18 für
die Abdeckung 34. Die Abdeckung 34 ist über Schrauben 36 mit den Zargen 18 an den nach oben weisenden Längskanten
des Formkörpers 30 verschraubt. Der erfindungsgemäße Formkörper 30 gewährt somit auch in den die Oberfläche
des Formkörpers abdeckenden Kunststoffleisten 16 seitlich des Schichtbereichs 14 bis in die benachbarte Bepflasterung
hinein eine absolute Dichtigkeit gegen das Einsickern von Flüssigkeit in den Bodenbereich. Diese
Dichtigkeit wird auch im Stoßfugenbereich benachbarter Formkörper 30 durch die dichte Verbindung der Kunststoffbügel
15 der benachbarten Formkörper realisiert. Der Formkörper 30 ist daher insbesondere für Anwendungen
konzipiert, in denen hohe Anforderungen an die Dichtigkeit im Bereich der Abflußrinne gestellt werden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt III-III aus Fig. 2. Die
Schrauben 36 zur Verankerung der Abdeckung 34 auf den Zargen 18 sind in abdichtende Gewindehülsen 40 eingeschraubt,
die durch die Kunststoffleisten 16 geführt sind. Auf diese Weise wird auch im perforierten Bereich
eine sichere Abdichtung in Verbindung mit den eingeschraubten Schrauben 36 erzielt. Von unten ist außerdem
noch eine Verankerungsschraube 36' eingesetzt, die im Betonkern 28 verankert ist. In dem Querschnitt wird
••
- 10 -
deutlich, daß die gesamte Oberfläche des Formkörpers 30 bis in den Bereich der seitlichen Bepflasterung hinein
eine vollständig geschlossene Schicht darstellt, die durch die Abdichtfolie 32, die Kunststoffleisten 16 und
den Rinnenbereich 14 gebildet wird.
Fig. 4 zeigt den stirnseitigen Kunststoffbügel 15, der
im Rahmen der Schalungsfertigung für den Formkörper 30
an seinen Oberkanten 42 mit den Kunststoffleisten 16 und in seinem Rinnenbereich mit dem oberen Schichtbereich 14
der Schicht 12 verschweißt wird. Hierdurch wird ein stabiler dreidimensionaler Körper gebildet, der den gesamten
Rinnenboden und Stirnseitenbereich der Schalung für den Formkörper 30 bildet. Der Kunststoffbügel 15 hat im
unteren Bereich eine erste Profilierung 46 und auf der dem Betrachter zugewandten Seite eine dazu komplementäre
Profilierung 48, so daß beide Seiten eines Kunststoffbügels 15 wie Matrize und Patrize zueinander passen.
Zwei Kunststoffbügel 15 werden daher in gleicher Orientierung
mit den Stirnseiten der Schicht 12 eines Formkörpers 30 verschweißt, so daß die Stirnseiten aneinanderstoßender
Formkörper 30 in gleicher Weise zueinander passen. Die Stoßkanten können daher gut verschweißt
bzw. mit einer Dichtmasse abgedichtet werden. Gleichzeitig wird eine gute Ausrichtung der Formkörper 30 zueinander
durch die Profilierung 46, 48 gewährleistet.
Claims (9)
1. Betonhaltiger Formkörper für Abflußrinnen, Sinkkasten
od. dgl. Elemente eines Abflußrinnensystems mit einer in einer U- oder rechteckförmigen Aussparung
angeordneten flüssigkeitsdichten und chemikalienresistenten Schicht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (12) über Schichtbereiche (14) längsseitig beiderseits mit Kunststoffleisten (16)
und stirnseitig mit Kunststoffbügeln (15) zur Bildung
eines dreidimensionalen, verlorenen Teils einer Schalung (10) flüssigkeitsdicht verbunden
ist, die vom Betonkörper (28) umgeben ist.
2. Betonhaltiger Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kunststoffleisten (16)
Vorrichtungen, insbesondere Nuten (20), für die Aufnahme und dichte Befestigung von Abdichtfolien
(32) angeordnet sind.
3. Formkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Kunststoffleisten (16) an den
oberen Längskanten mit einem Zargenprofil (18) zur Aufnahme und Befestigung einer Abdeckung (34) versehen
sind .
4. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des Formkörpers
(30) mit je einem Kunststoff bügel (15) versehen sind, die mit Teilen der Kunststoffschicht
(14) und den Kunststoffleisten (16) verschweißt sind .
— 2 —
5. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß jeder Kunststoffbügel
(15) im vorzugsweise unteren Bereich eine erste Profilierung (46) und auf der abgewandten Seite
eine dazu komplementäre Profilierung (48) aufweist, so daß beide Seiten eines Kunststoffbügeis (15) wie
Matrize und Patrize zusammenpassen.
6. Formkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffleisten
(16) mit je einem Zargenprofil (18) zur Aufnahme der Abdeckung (34) verbunden sind, wobei
die Zargen mittels in Gewindehülsen (40) eingeschraubter Schrauben (36) befestigt sind, wobei von
unten in die Gewindehülsen Verankerungsschrauben (36') eingesetzt sind, die im Betonkern (28) verankert
sind.
7. Formkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht (12) auf ihrer dem Betonkern (28) zugewandten Seite Anker (22) zum formschlüssigen Eingriff
der Schicht (12) in den Betonkern (28) aufweist.
8. Formkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht (12), die Kunststoffleisten (16) sowie die Kunststoffbügel (15) aus Polyethylen (PE-HD) bestehen.
9. Formkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht (12) eine Stärke von 2 mm bis 10 mm aufweist .
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