DE102007033824B4 - Straßen- und Brückenentwässerungssystem und Vorrichtung zum Einbau des Systems - Google Patents

Straßen- und Brückenentwässerungssystem und Vorrichtung zum Einbau des Systems Download PDF

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Abstract

Straßen- und Brückenentwässerungssystem, vorzugsweise für den Einbau in Asphaltbelag, bestehend aus Entwässerungsrinne mit Abdeckung, Ablaufstutzen und Schmutzeimer im Ablaufstutzen, wobei der Ablaufstutzen für das abfließende Wasser senkrecht in die Entwässerungsrinne mündet, und einem Anschluss für das Baumaterial an der Entwässerungsrinne, gekennzeichnet durch
– eine Entwässerungsrinne mit einer funktionsgeteilten Form, wobei die obere Form (1.1) der Aufnahme eines Rostes (3) und die untere Form (1.2) dem Befestigen des Rostes (3) und dem Abfließen des Wassers dient,
– wobei die untere Form (1.2) eine geringere Breite aufweist als die obere Form (1.1),
– einen Schiebestutzen (12) zwischen den Teilen des Entwässerungssystems,
– beidseitig des Rostes (3) angeordnete seitliche Abstandhalter (11) in der oberen Form (1.1) der Entwässerungsrinne
– und eine Aufnahme (7) für Rostbefestigungen (14) in der unteren Form (1.2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Straßen- und Brückenentwässerungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zum Einbau eines Straßen- und Brückenentwässerungssystems gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 17.
  • Das Straßen- und Brückenentwässerungssystem ist überall dort anwendbar, wo Straßen und Brücken aus Beton oder Stahl mit einem Belag wie Asphalt oder offenporigem Drainasphalt vorhanden sind und große Mengen an Flüssigkeit schnell und zuverlässig vom Straßenbelag abgeführt werden müssen, wobei vom Wasser mitgeführte Partikel nur in geringen Mengen im Schmutzeimer anfallen sollen und eine Entleerung des Schmutzeimers mittels Reinigungsfahrzeuges von oben erfolgt.
  • Aus DE 198 02 757 C2 ist ein Straßenablauf mit einem Schlammraum oder mit einem einen Bodenablauf und einen Schlammeimer aufweisenden Grundkörper bekannt, wobei der Grundkörper des Straßenablaufes aus Kunststoff besteht und der Grundkörper und der Ablaufring unabhängig voneinander im Boden oder Beton angeordnet sind. Der Auflagering umschließt den Grundkörper wenigstens teilweise druckfrei und ist wenigsten zweiteilig ausgebildet. Der Straßenablauf besteht aus einer Vielzahl von Teilen und ist für ein schnelles und einfaches Entwässern und Reinigen wenig geeignet.
  • Eine Entwässerungsrinne aus Rinnenelementen ist in DE 10 2005 020 753 A1 beschrieben, wobei die Rinnenelemente mit zwei Stirnseiten durch Anschlußmittel miteinander verbindbar sind. Diese Rinnenelemente sind, da sie keine Abdeckung aufweisen, für zu entwässernde Straßen nicht geeignet, da Fahrzeuge die Ränder derartiger Rinnen zerstören können bzw. die Rinnen für die Fahrzeuge eine Unfallgefahr darstellen.
  • In WO 2004/085754 A1 ist eine Abdeckanordnung beschrieben, mit der Rinnen zuverlässig so abdeckbar sind, daß sie von Fahrzeugen überfahren werden können, wobei das Abdeckgitter aus einem festen Material besteht und der Belastung von Fahrzeugen standhält. Damit die Abdeckung einfach montierbar ist und nicht von Fahrzeugen abgedeckt werden kann, weist das Rost Riegeleinrichtungen und Zapfen auf.
  • In DE 299 14 492 U1 ist ein scharnierbarer Straßenaufsatz mit einem Rahmen, in dessen Rahmenöffnung ein nach oben aufklappbarer Rost angeordnet ist, beschrieben, wobei Scharnierbolzen mit Gewinde so angeordnet sind, daß das Rost an- und abschraubbar ist.
  • Damit sind Roste mit einer angeschraubten Abdeckung von Abläufen und Rinnen bekannt, allerdings sind die Scharniere für eine robuste Handhabung und hohe auftretende Kräfte im Dauerbetrieb wenig geeignet.
  • In DE 100 13 981 84 ist ein Straßenaufsatz mit einem auf einer Schachtöffnung anbringbaren Rahmen und einem darin einsetzbaren Rost bekannt, der sich über die Rahmenöffnung erstreckt. Der Rost weist vorstehende Fixiernasen auf und der Rahmen seitliche Anschlagflächen für die Fixiernasen, so daß eine Zentrierung des Rostes erfolgt.
  • Eine weitere Abdeckung von Straßenabläufen ist aus DE 43 35 339 A1 bekannt, wobei die Lagerung der Abdeckung am Rahmen mittels Scharnier erfolgt und ein Umklappen um 180° möglich ist. Die Scharniere sind mittels Schrauben befestigt. Die vorgeschlagene Lösung ist eine Möglichkeit, um Rinnen oder Abläufe von Straßen und Brücken abzudecken, wobei die Schraubenbefestigung für höhere Kräfte aber von Nachteil ist.
  • In DE 199 13 828 A1 ist ein Trichter, insbesondere aus Kunststoff, für Straßenabläufe und Verfahren zu dessen Herstellung beschrieben, wobei der Sammelbehälter relativ klein ausgeführt ist und variabel eingesetzt werden kann. Die Ausführung läßt aber diese Vorrichtung wenig geeignet erscheinen, um einfach in Straßen- und Brückenentwässerungssystemen eingesetzt und von oben gereinigt zu werden.
  • Aus DE 20 2005 016 127 U1 ist ein Straßen- und Brückenentwässerungssystem für den Einbau in Asphaltbelag bekannt, welches aus einer Entwässerungsrinne mit Abdeckung, Ablaufschlitzen und Schmutzeimer im Ablaufstutzen besteht. Das Straßen- und Brückenentwässerungssystem weist eine über die Höhe des Entwässerungssystems funktionsteilende Form auf, wobei die obere Form der Aufnahme des Rostes und die untere Form der Befestigung des Rostes und dem Abfließen des Wassers dienen. Das System weist an der unteren Form einen Anschluß für das Baumaterial, einen Schiebestützen zwischen den Teilen des Entwässerungssystems und eine senkrecht in die untere Form mündenden Ablaufstutzen für fließendes Wasser auf.
  • Keine der vorgeschlagenen Lösungen ist geeignet für den Einsatz in offenporigem Asphalt in Straßen und Brücken aus Beton oder Stahl, die schnell und zuverlässig große Wassermengen aufnehmen und abtransportieren können, einer hohen Oberflächenbelastung durch schwere Fahrzeuge mit höher Geschwindigkeit ausgesetzt sind und schnell von oben mittels Reinigungsfahrzeug reinigbar sein sollen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Entwässerungssystem zu entwickeln, welches sich für die hohen Belastungen in Straßen und Brücken eignet und eingebaut werden kann und für das Entwässern von Straßenbelag wie offenporigem Drainasphalt geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Straßen- und Brückenentwässerungssystem mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 17 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Straßen- und Brückenentwässerungssystem besteht aus einer Entwässerungsrinne mit Abdeckung, Ablaufstutzen und Schmutzeimer im Ablaufstutzen, wobei eine Entwässerungsrinne in ihrer Höhe für verschiedene Funktionen aufgeteilt ist. Der obere Teil ist für den Zulauf und das Fernhalten von großen Partikeln ausgestaltet und bietet Schutz gegen mechanische Beschädigung, beispielsweise durch schwere Fahrzeuge. Dazu ist ein sicher befestigtes Rost oder Gitter von hoher Stabilität vorgesehen. Die entfernbare Abdeckung ist fest mit der Rinne verbunden, so daß auch ein Entfernen durch schwere und schwerste Fahrzeuge bei hoher Geschwindigkeit nicht möglich ist. Der untere Teil der Entwässerungsrinne ist so ausgestaltet, daß ein rascher Abtransport des Wassers mit Verunreinigungen möglich ist. Ein Zurückhalten und Sammeln kleinster Partikel erfolgt in einem Schmutzeimer, dessen rasche Reinigung durch Absaugen mittels eines Reinigungsgerätes von oben erfolgen kann. Der Schmutzeimer ist nach oben leicht und schnell entfernbar, da er in eine entsprechende Form eingesetzt ist. Das gesamte Entwässerungssystem ist so gestaltet, daß große Mengen an Flüssigkeit aufgenommen werden, grobe Partikel nicht in die Entwässerungsrinne eindringen und feine Partikel in einem Schmutzeimer gesammelt werden, der für ein Absaugen mittels Reinigungsfahrzeug geeignet, also nicht zu tief ausgeführt ist.
  • Zum Abdecken der Entwässerungsrinne wird von der oberen Form der Rost aufgenommen. Diese weist an ihrer Außenseite einen Dichtungsanschluß auf. Dieser dient der Abdichtung der Rinne zum Asphaltbelag unterhalb der Verschleißschicht, z. B. dem Drainasphalt. Zwischen dem Rand der Entwässerungsrinne und dem Rost sind seitliche Abstandhalter angeordnet. Diese halten den Rost stabil auf Abstand zum Rand der Rinne. Der Rost kann über Scharniere oder andere geeignete Befestigungen aufklappbar sein und an seiner Unterseite Mittel zur Befestigung aufweisen. Das können beispielsweise quadratische Flacheisen darstellen. Die Scharniere sind robust in der Weise auszuführen, daß Lagerschalen für einen entsprechenden Zapfen des Rostes vorhanden sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Entwässerungsrinne eine Breite zwischen 100 und 500 mm aufweist. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Rost Rostgitter oder Stäbe aufweist mit einer. Öffnung zwischen 28 und 14 mm oder quadratische Öffnungen von 28 × 28 bis 14 × 14 mm. Das Gitter kann aus massivem, hoch belastbarem Material gefertigt sein, beispielsweise verzinkten Gußteilen. Die untere Form des Entwässerungssystems oder der Entwässerungsrinne, das dem Abfließen des Wassers dient, weist an ihrer Außenseite einen Anschluß für das Baumaterial auf.
  • Die Entwässerungsrinne weist eine doppelwannige Form quer zur Fließrichtung auf.
  • Es ist aber auch denkbar, die untere Form rund, eckig ellipsenförmig, konkav, konvex oder schräg in ihren Wandungen zu gestalten.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, in der oberen Form runde, längliche oder ovale Asphalt-Bauseitenentwässerungen einzubringen, mit der offenporiger Drain-Asphalt entwässert werden kann.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, das Straßen- und Brückenentwässerungssystem, insbesondere die Rinnen, aus Edelstahl, verzinktem Stahl, Guß sowie Aluminium auszuführen.
  • Weiterhin sind in der unteren Form Aufnahmen für die Rostbefestigung anzuordnen, so daß das Rost mittels Schrauben oder anderem geeigneten Befestigungsmaterial lösbar befestigt werden kann.
  • Zwischen den einzelnen Elementen des Entwässerungssystems, beispielsweise zwischen den einzelnen Entwässerungsrinnen, ist ein Schiebestutzen angeordnet, der exakt der Form der ausgeführten Rinne entspricht, so daß keine Flüssigkeit das System oder die Rinne verlassen kann. In die untere Form mündet ein Ablaufstutzen für abfließende Wasser. In diesem ist der Schmutzeimer angeordnet, z. B. mit seinem überwölbten Rand eingehangen. Die Höhe des Schmutzeimers sollte vorteilhafterweise geringer oder gleich seinem Durchmesser sein.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß im Anschlußteil im Baustoff Durchbrüche angeordnet sind. Diese dienen dazu, eine feste Verbindung mit dem Baustoff, beispielsweise dem Asphalt, beispielsweise Drainasphalt, zu erzeugen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, um den Ablaufstutzen eine Stabilisierungsauflage in den Boden einzubringen. Als Stabilisierungsauflage kann ein Blech, eine Kunststoffplatte oder ähnliches Anwendung finden. Diese Auflage hat den Vorteil, daß eine größere Stabilität über die Fläche um den Ablaufstutzen vorhanden ist, so daß sich bildende Hohlräume stabilisiert werden. Die Stabilisierungsauflage ist mit dem Ablaufstutzen nicht verbunden, aber wichtiger Bestandteil des Gesamtsystems. Die Stabilisierungsauflage kann Durchbrüche, beispielsweise Löcher, aufweisen. Weiterhin ist es vorteilhaft, auf die Teile des Systems eine äußere Beschichtung, beispielsweise eine Beton-Kunstharz-Beschichtung, aufzubringen.
  • Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn das System in den Beton von Brücken eingebracht wird. Das System ist als Baukastensystem ausgeführt, wobei dessen Teile auch einzeln, beispielsweise als Aufsatz mit Stutzen, verwendbar sind. Ein Aufsatz mit Stutzen kann sowohl mit einem als auch zwei Stutzen ausgeführt sein, wobei neben dem Stutzen auch zusätzliche Entwässerungsflächen möglich sind.
  • Zum Installieren des Straßen- und Brückenentwässerungssystems sind entsprechende Vorrichtungen erforderlich, mit denen das System angeordnet und ausgerichtet wird. Dazu werden die Teile des Entwässerungssystems in eine sogenannte Rinnenhalterung eingehangen, die an der Rinnenaufsatzhalterung befestigt ist, die in seitlich beweglichen Halterungen ruht, über deren Höhenverstellbarkeit die genaue Lage des jeweiligen Teiles des Entwässerungssystems einstellbar ist. Eine Seite der Rinnenaufsatzhalterung kann auch an einem geeigneten fertiggestellten Bauteil, beispielsweise an einer Betonstahlschutzwand, befestigt sein.
  • Sobald die betreffenden Teile des Entwässerungssystems in der vorgesehenen Position arretiert sind, kann das Baumaterial, beispielsweise Vergußmörtel/Einkornbeton, um sie vergossen werden, wobei nach Aushärtung die Vorrichtung um Einbau entfernt werden kann.
  • Das erfindungsgemäß Straßen- und Brückenentwässerungssystem ist gemäß DIN EN 124 für den Bereich der Belastungsklassen B 125, C 250 und D 400 einsetzbar und hat den Vorteil, daß Straßen und Brücken schnell und zuverlässig entwässert und maschinell gereinigt werden können, wobei eine hohe Verkehrssicherheit gewährleistet ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und 21 Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Systems:
  • 1: Schnitt durch eine Entwässerungsrinne mit Schmutzeimer
  • 2: Rinne mit Stutzen und aufgeklapptem Rost in Perspektive
  • 3: Rinne mit Stutzen und zugeklapptem Rost in Perspektive
  • 4: Mehrteilige Rinne mit Rost in Perspektive
  • 5: Rinne ohne Stutzen in Ansicht von unten
  • 6: Aufsatz mit Stutzen in Perspektive
  • 7: Aufsatz mit Stutzen in Perspektive mit aufgeklapptem Rost
  • 8: Aufsatz mit erweiterter Ablaufgröße und aufgeklapptem Rost in Perspektive
  • 9: Darstellung von 8 in Perspektive von unten
  • 10: Aufsatz mit zwei Stutzen in Perspektive von oben
  • 11: Aufsatz von 10 mit aufgeklappten Rosten
  • 12: Brückenablauf symmetrisch im Schnitt
  • 13: Brückenablauf asymmetrisch im Schnitt
  • 14: Ablaufstutzen mit Fahrzeug und Stabilisierungsauflage
  • 15: Stabilisierungsauflage mit Durchbrüchen in Draufsicht
  • 16: Vorrichtung zum Einbau mit zwei höhenverstellbaren Ständern
  • 17: Vorrichtung zum Einbau mit einem höhenverstellbaren Ständer
  • 18: Einzelheit der 12 und 13
  • 19: Aufsatz mit Stutzen aus Guß mit offenem Rost
  • 20: Aufsatz mit Stutzen aus Guß mit geschlossenem Rost
  • 21: Aufsatz mit Stutzen aus Guß mit Scharnier ohne Rost in Perspektive.
  • Die 1 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Entwässerungsrinne 1, die in doppelwannenförmiger Form ausgebildet ist, deren obere Form 1.1 das Rost 3 trägt. Beidseitig des Rostes 3 sind Abstandhalter 11 angeordnet und Öffnungen zur Rostentwässerung 10. Die Breite 27 der Entwässerungsrinne 1 beträgt 200 mm. Die Höhe 2 der Entwässerungsrinne 1 beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel 100 mm. Die untere Form der 1.2 der Entwässerungsrinne 1 weist Aufnahmen 7 für die Befestigung der Schrauben 16 auf, mit denen das Rost 3 befestigt ist. Das ist bei Autobahnen aus Sicherheitsgründen unbedingt erforderlich. An der Unterseite des Rostes 3 sind Mittel 14 zur Befestigung angeordnet. Der Dichtungsanschluß 5 ist außen unter der oberen Form 1.1 angeordnet und dient für die Abdichtung zum Asphaltbelag, der Drainasphalt sein kann. Der Anschluß 6 im Mörtel befindet sich unterhalb der unteren Form 1.2. Senkrecht in der unteren Form 1.2 ist der Ablaufstutzen 4 angeordnet, in dem sich der Schmutzeimer 8 befindet, dessen Durchmesser 29 größer ausgeführt ist als dessen Höhe 28. Das Rost 3 kann über Scharniere 26 aufgeklappt werden, wie das der 2 zu entnehmen ist, wobei quadratische Mittel zur Befestigung 14 an der Unterseite des Rostes 3 angeordnet sind, durch die eine Befestigung mittels Schraube 16 an der Aufnahme 7 erfolgen kann. Die 2 zeigt auch, wie die Abstandhalter 11 beidseitig des Rostes 3 angeordnet sind und die Asphalt-/Bauzeitenentwässerung 9 in der oberen Form 1.1 angeordnet ist.
  • Die 5 verdeutlicht in einer Ansicht von unten, wie die Durchbrüche für den Anschluß 6 im Mörtel ausgeführt sein können. Als separates Teil kann auch der Aufsatz mit Stutzen ausgeführt sein, wie das die 6 zeigt, wobei Langlöcher als Asphalt-/Bauzeitenentwässerung 9 in der oberen Form 1.1 angeordnet sind. Um das Teil ist ein umgebender Dichtungsanschluß 5 vorhanden. Für den Fall, daß größere Wassermengen erwartet werden, ist es vorteilhaft, wenn eine größere Fläche zur Verfügung steht, wie das in der Ausführung zu 8 gezeigt ist. Für den Fall, daß mit großen Wasser- und Schmutzmengen zu rechnen ist, ist es vorteilhaft, statt einer Vergrößerung des Schmutzeimers 8 zwei Stutzen 4 mit kleinen Schmutzeimern 8 anzuordnen, da diese maschinell einfacher zu reinigen sind. Entsprechende Ausführungen sind in den 10 und 11 gezeigt, wobei in diesem Fall die untere Form 1.2 besonders tief ausgeführt ist.
  • Um zu vermeiden, daß sich im Bereich des Ablaufstutzens 4 Hohlräume bilden, die zu allgemein bekannten Einbrüchen in der Umgebung des Ablaufstutzens 4 führen, wurde vorsorglich eine Stabilisierungseinlage 17 eingebracht, wie das in den 14 und 15 gezeigt ist.
  • Brückenabläufe in Beton können so ausgeführt sein, wie das die 12, 13 und 18 zeigen, wobei die Abdeckung mittels Preß-Klebeflansch 13 mit der Entwässerungsrinne 1 verbunden sind. Der Ablaufstutzen 4 ist in seinem weiteren Verlauf auch gekrümmt ausgeführt. Der Preß-Klebeflansch 13 sorgt im Brückenbereich für eine bessere Verbindung mit dem Beton. Die Dichtungsbahn wird mit dem Preß-Klebeflansch 13 eingepreßt. Der Anschluß 6 oder Anschlußflansch sorgt für ein besseres Abdichten im Beton. Die Beton-Kunstharzbeschichtung 15 sorgt für eine bessere Abdichtung im WU-Beton.
  • Die 16 und 17 zeigen die Vorrichtung zum Einbau des Straßen- und Brückenentwässerungssystem, bestehend aus Rinnenhalterungen am Feststeller 22, der an den Rinnen-Aufsatzhalterungen 20 befestigt ist. Die Rinnen-Aufsatzhalterung 20 kann über die seitlich bewegliche Halterung 21 arretiert werden. Die 16 zeigt die Vorrichtung auf einer Brückenkappe 23 stehend, wobei eine Abschottung 24 für den Vergußmörtel vorhanden ist. Diese Abschottung 24 wird nach dem Einbauvorgang wieder entfernt.
  • Die 17 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Rinnenaufsatzhalterung 20 zu einer Seite mit einer ergänzenden Halterung 25 an einer Betonteilschutzwand angeordnet ist, so daß die seitlich bewegliche Halterung 21 nur an einer Seite angeordnet sein muß. Nachdem die Entwässerungseinrichtung auf diese Weise arretiert ist, kann zunächst die untere Form 1.2 vergossen werden, was in der Darstellung in 17 dargestellt ist und danach der obere Teil, wozu eine weitere Arretierung nicht erforderlich ist.
  • Die 18 bis 21 stellen den Aufsatz mit Stutzen in unterschiedlichen Ansichten dar.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber den bisherigen Lösungen besteht darin, daß der Einsatz bei offenporigem Asphalt wie z. B. Drainasphalt eingesetzt werden kann.
  • Durch die niedrige Einbautiefe kann die erfindungsgemäße Lösung auch bei der Sanierung im Brückenbereich eingesetzt werden. Jeder Aufsatz oder jede Rinne weist einen Entwässerungsstutzen von beispielsweise DN 200; DN 150; DN 100 für die entsprechende Abflußleitung auf. Dabei entspricht die Belastungsklasse der Einbaunorm 124 DIN 1229 B 125 bis F 900.
  • Weiterhin sind sowohl die Aufsätze als auch die Rinnen von oben durch ein Reinigungsfahrzeug absaugbar. Diese Arbeitsweise bringt bei der Reinigung der Aufsätze/Rinnen Einsparungen, da die Arbeiten durch eine Person und dem Reinigungsfahrzeug ausgeführt werden. Straßenabsperrungen sind dafür nicht erforderlich.
  • 1
    Entwässerungsrinne
    1.1
    obere Form
    1.2
    untere Form
    2
    Höhe
    3
    Rost
    4
    Ablaufstutzen
    5
    Dichtungsanschluß
    6
    Anschluß im Mörtel
    7
    Aufnahme für die Befestigung
    8
    Schmutzeimer
    9
    Asphalt-/Bauzeitentwässerung
    10
    Rostentwässerung
    11
    Abstandhalter
    12
    Schiebestutzen
    13
    Preß-Klebeflansch
    14
    Mittel zur Befestigung
    15
    Beton-Kunstharzbeschichtung
    16
    Schraube
    17
    Stabilisierungsauflage
    18
    Rohrleitungsdurchlaß
    19
    Druckverteilung
    20
    Rinnen-Aufsatzhalterung für hängenden Einbau
    21
    Seitlich bewegliche Halterung
    22
    Rinnenhalterung am Feststeller
    23
    Brückenkappe
    24
    Abschottung für den Vergußmörtel
    25
    Ergänzende Halterung für die Beton-Stahlschutzwand
    26
    Scharnier
    27
    Breite der Entwässerungsrinne
    28
    Höhe des Eimers
    29
    Durchmesser des Eimers

Claims (17)

  1. Straßen- und Brückenentwässerungssystem, vorzugsweise für den Einbau in Asphaltbelag, bestehend aus Entwässerungsrinne mit Abdeckung, Ablaufstutzen und Schmutzeimer im Ablaufstutzen, wobei der Ablaufstutzen für das abfließende Wasser senkrecht in die Entwässerungsrinne mündet, und einem Anschluss für das Baumaterial an der Entwässerungsrinne, gekennzeichnet durch – eine Entwässerungsrinne mit einer funktionsgeteilten Form, wobei die obere Form (1.1) der Aufnahme eines Rostes (3) und die untere Form (1.2) dem Befestigen des Rostes (3) und dem Abfließen des Wassers dient, – wobei die untere Form (1.2) eine geringere Breite aufweist als die obere Form (1.1), – einen Schiebestutzen (12) zwischen den Teilen des Entwässerungssystems, – beidseitig des Rostes (3) angeordnete seitliche Abstandhalter (11) in der oberen Form (1.1) der Entwässerungsrinne – und eine Aufnahme (7) für Rostbefestigungen (14) in der unteren Form (1.2).
  2. Straßen- und Brückenentwässerungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Dichtungsanschluß (5) an der Außenseite der oberen Form (1.1).
  3. Straßen- und Brückenentwässerungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsrinne eine doppelwannige Form quer zur Fließrichtung aufweist.
  4. Straßen- und Brückenentwässerungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die seitliche Asphalt-/Bauzeitenentwässerung (9) in der oberen Wannenform (1.1.) ein Langloch darstellt.
  5. Straßen- und Brückenentwässerungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch runde, eckige, ellipsenförmige, konkave, konvexe oder schräg ausgebildete Wandungen der unteren Form (1.2).
  6. Straßen- und Brückenentwässerungssystem nach den Ansprüchen 2 bis 5, gekennzeichnet durch Durchbrüche im Dichtungsanschluß (5).
  7. Straßen- und Brückenentwässerungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch Durchbrüche im Anschluß (6).
  8. Straßen- und Brückenentwässerungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch Mittel (14) zum Verbinden des Rostes (3) mit der Aufnahme (7).
  9. Straßen- und Brückenentwässerungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch Scharniere (26) zwischen Rost (3) und der Entwässerungsrinne (1).
  10. Straßen- und Brückenentwässerungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Schmutzeimer (8) im Ablaufstutzen (4), dessen Höhe (28) geringer oder gleich dessen Durchmesser (29) ist.
  11. Straßen- und Brückenentwässerungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Stabilisierungsauflage (17) um den Ablaufstutzen (4).
  12. Straßen- und Brückenentwässerungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Höhe (2) der Entwässerungsrinne (1) zwischen 50 bis 200 mm.
  13. Straßen- und Brückenentwässerungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Breite (27) der Entwässerungsrinne (1) zwischen 100 und 500 mm.
  14. Straßen- und Brückenentwässerungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen Rost (3) mit Rostgitter oder -stäben mit Öffnungen zwischen 28 × 28 bis 14 × 14 mm oder 28 und 14 mm.
  15. Straßen- und Brückenentwässerungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Ausführung in Edelstahl, verzinktem Stahl, Guß oder Aluminium.
  16. Straßen- und Brückenentwässerungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine äußere Beschichtung mit Beton-Kunstharzbeschichtung (15).
  17. Vorrichtung zum Einbau eines Straßen- und Brückenentwässerungssystems nach den Ansprüchen 1 bis 16, bestehend aus einer beweglichen seitlichen Halterung (21) einer Rinnen-Aufsatzhalterung (20) und zwei verstellbaren Rinnenhalterungen (22), wobei eine Seite der Rinnen-Aufsatzhalterung (20) an der beweglichen seitlichen Halterung (21) und die andere Seite mit einer ergänzenden Halterung (25) an einer Beton-Schutzwand angeordnet oder eingehangen ist.
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