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Die Erfindung betrifft ein Einlaufgehäuse zur Gleisentwässerung,
insbesondere zur Rillenschienenentwässerung, mit einem Einlaufkörper, der
eine der zu entwässernden
Oberfläche
zugewandte Einlauföffnung
und einen Auslassstutzen zum Anschluss an eine geodätisch tieferliegende
Entwässerungskanalisation
aufweist, wobei der Einlaufkörper über einen
die jeweilige Ausformung des zu entwässernden Gleiskörpers zumindest
im Wesentlichen aufnehmender Schnabelstutzen mit diesem Gleiskörper, vorzugsweise
mittels einer Schraubverbindung, verbindbar ist.
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Derartige Einlaufgehäuse dienen
dazu, dass sich in den Gleisprofilen, insbesondere von Rillenschienen,
sammelnde Oberflächenwasser
schnell abzuführen
und einer unter dem Gleiskörper üblicherweise
angeordneten Kanalisation bzw. sonstigen Entwässerungseinrichtungen zuzuführen. So
wird das in den Rillenschienen gesammelte Oberflächenwasser über spezielle im Bereich von
Entwässerungsschlitzen
angeordnete Einlaufstutzen in einen Einlaufkörper geleitet, der über einen
Auslassstutzen mit der darunter liegenden Kanalisation verbunden ist.
Darüber
hinaus weist ein derartiger Einlaufkörper meist eine abnehmbare
Abdeckung auf, durch die weiteres Oberflächenwasser, etwa aus dem Gleisbett,
dem Einlaufkörper
und damit der tiefliegenden Entwässerung
zugeführt
wird.
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Derartige Einlaufgehäuse sind üblicherweise einteilig
als Metallgussteile gefertigt, so dass sie in ihren Abmessungen
nur schwer bis gar nicht an die unterschiedlichen Einbaubedingungen
vor Ort angepasst werden können.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass in Verbindung mit unterschiedlichen
Gleistypen jeweils auch unterschiedliche Einlaufgehäuse vorgehalten
werden müssen.
Eine variable Anpassung der Einlaufgehäuse an unterschiedliche Rinnentypen
ist weder möglich
noch vorgesehen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Einlaufgehäuse
zu schaffen, das in einfacher Weise an die Einbaubedingungen vor
Ort sowie an unterschiedliche Gleiskörper besser angepasst werden
kann, aber gleichwohl eine unproblematische Montage vor Ort ermöglicht.
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Die der Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe wird durch ein Einlaufgehäuse gemäß den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
abhängigen
Ansprüchen
2 bis 15.
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Das Einlaufgehäuse ist gemäß dem Hauptanspruch mit einer
höhenverstellbaren
Kraftübertragung
versehen. Hierunter ist zu verstehen, das etwaig beim Überfahren
der Entwässerung
oder sonstig in das Einlaufgehäuse
eingeleitete Kräfte
an die Montageumgebung abgegeben werden. Dabei hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn die Montage des Einlaufgehäuse relativ zum Gleiskörper höhenverstellbar
ist, wie hierdurch das immer gleiche Einlaufgehäuse in Verbindung mit verschiedenen Gleiskörperbautypen
einsetzbar ist.
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Dadurch, dass das Einlaufgehäuse nicht
nur eine Verschraubung zur Verbindung mit dem jeweiligen Gleiskörper aufweist,
sondern zusätzlich
mit im Wesentlichen vertikal angeordneten Verstellschrauben versehen
ist, kann das Einlaufgehäuse
mit Vorteil in seiner Höhe
relativ zum Gleiskörper
verstellt werden. Durch diese konkrete Möglichkeit der Höhenverstellung
kann das Einlaufgehäuse
an unterschiedliche Einbaubedingungen vor Ort, also etwa an unterschiedlichen
Einbautiefen bzw. Niveaus der Kanalisation relativ zum Gleiskörper angepasst
werden. Durch die Höhenverstellung
kann in Grenzen auch eine Anpassung an unterschiedliche Gleiskörperprofile
erfolgen.
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Dadurch, dass die Schraublaschen
seitlich über
das Einlaufgehäuse
hinauskragen, können
die Verstellschrauben zur Höhenverstellbarkeit
auch bei geschlossener Rinnenabdeckung eingesetzt und die Höhenverstellung
vorgenommen werden.
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In vorteilhafter Weiterbildung können weitere Verstellschrauben
im Bereich des zur Verbindung der Einlaufkörper mit dem Gleiskörper vorgesehenen Schnabelstutzen
vorgesehen sein. Hierzu weist das im Übergangsbereich zwischen Einlaufkörper und Gleiskörper angeordnete
Basiselement des Schnabelstutzens einen seitlichen Überstand
mit Lochführungen
auf, in die die entsprechenden Verstellschrauben eingeführt und
mittels Muttern durch entsprechendes Verstellen die relative Höhenlage
der Einlaufkörper
zum Gleiskörper
verändert
werden kann.
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Der Einlaufkörper ist von Seitenwandungen umgeben,
wobei die dem Schnabelstutzen zugewandte Seitenwandung eine Seiteneinlauföffnung aufweist,
um etwa aus dem Gleiskörper
abgeleitetes Wasser durch den Schnabelstutzen in den Einlaufkörper einlaufen
zu lassen und dann über
einen den Einlaufkörper
unterseitig abschließenden
Ablaufstutzen der Kanalisation zuzuführen.
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Das unterhalb der Seiteneinlauföffnung angeordnete
Basiselement ist mit einer hochgezogenen Anschlusskante versehen,
die wenigstens eine Bohrung zum Anschluss an den zu entwässernden
Gleiskörper
vorsieht. Damit kann das erfindungsgemäße Einlaufgehäuse durch
eine einfache Schraubverbindung bzw. mittels einer einzigen Schraube
an dem Gleiskörper
befestigt werden.
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In vorteilhafter Weiterbildung der
Erfindung ist das Einlaufgehäuse
mehrteilig und gegebenenfalls auch aus unterschiedlichen Materialen
gefertigt. In dieser Ausgestaltung kann der Schnabelstutzen als
Wechseleinsatz ausgebildet sein, der zwischen dem Einlaufkörper und
dem zu entwässernden
Gleiskörper
als Verbindung zwischen Einlaufkörper
und Gleiskörper
bedarfsweise eingesetzt wird. Hierdurch kann der immer gleiche Einlaufkörper in
Verbindung mit unterschiedlichen Gleisprofilen eingesetzt werden,
indem nur der entsprechende Wechseleinsatz ausgetauscht wird.
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In vorteilhafter Ausgestaltung kann
hierzu der als Wechseleinsatz ausgebildete Schnabelstutzen auf das
bereits erwähnte
Basiselement aufgesetzt werden, wobei der Schnabelstutzen von der Seitenwandung
des Einlaufkörpers
mit der Seiteneinlauföffnung
und der hochgezogenen Kante form schlüssig aufgenommen ist. Der Schnabelstutzen kann
mit Vorteil aus Kunststoff oder Stahlblech gefertigt sein und so
in einfacher Weise durch entsprechende Formtechniken an die jeweils
unterschiedlichen bekannten Gleisprofile angepasst werden.
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In einfacher Weise wird das Einlaufgehäuse durch
die entsprechende Verschraubung des fest mit dem Einlaufkörper verbundenen
Basiselementes an den Gleiskörper
angebunden und dann der für
den jeweiligen Einsatzort erforderliche Schnabelstutzen eingesetzt.
Für den
Fall, dass der Schnabel stutzen aus Metall gefertigt ist, kann das
Ansetzen des Schnabelstutzens unter Zwischenlage einer Dichtung
erfolgen.
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Die gegebene Dimensionierung und
Materialauswahl des Schnabelstutzens erfolg in Abhängigkeit
von der jeweiligen Belastung des Einlaufkörpers.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand
eines in der Zeichnung nur beispielhaft dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
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Es zeigen:
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1:
ein Einlaufgehäuse
mit Abdeckung in perspektivischer Exportionsdarstellung,
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2:
ein mit einem Gleiskörper
verbundenes Einlaufgehäuse
in einer perspektivischen Darstellung,
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3:
den in 2 gezeigten Gleiskörper mit
angekoppelten Einlaufgehäuse
in einer Querschnittsdarstellung,
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4:
ein Einlaufgehäuse
mit Einlaufkörper und
angegossenem Basisteil in einer perspektivischen Draufsicht,
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5:
ein Einlaufgehäuse
mit Schnabelstutzen und Einlaufkörper
in einteiliger Ausführung
in perspektivischer Draufsicht,
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6:
ein Einlaufgehäuse
mit einem als Wechseleinsatz auf dem Basisteil eingesetzten Schnabelstutzen
in perspektivischer Draufsicht,
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7:
ein Einbaubeispiel der Einlaufgehäuse in Verbindung mit einer
Rillenschiene und deren Kanalisation in perspektivischer Draufsicht
und
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8:
das Einbaubeispiel gemäß 7 in einer Seitenansicht.
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1 zeigt
ein Einlaufgehäuse 1,
das im Wesentlichen aus einem Einlaufkörper 2 besteht, der einteilig
mit einem vorgesetzten Basisteil 3 zur formschlüssigen Aufnahme
eines Schnabelstutzens 4 versehen ist. Der Schnabelstutzen 4 ist
in dem in 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel
als Blechschnabelstutzen ausgebildet. Der Einlaufkörper 2 ist mit
seitlich auskragenden Schraublaschen 5 versehen, in deren
Lochführungen 6 Verstellschrauben 7 mittels zusätzlicher
Muttern 8 befestigt sind. Auch das Basisteil 3 ist
mit seitlichen Überständen 10 versehen,
die jeweils mit einer Lochführung 6 zur
Aufnahme von entsprechenden Verstellschrauben 7 versehen
ist. Der Einlaufkörper 2 wird
im Wesentlichen von umlaufenden Seitenwandungen 11 begrenzt,
die auf der bei bestimmungsgemäßer Montage
der Oberfläche
zugewandten Seite eine Einlauföffnung 12 definieren.
Die Seitenwandungen 11 sind im Bereich der Einlauföffnung 12 von
einer umlaufenden Zarge 13 zur Aufnahme einer Abdeckung 14 versehen.
Bei der Abdeckung 14 handelt es sich um einen an sich herkömmlichen
Gitterrost, dessen Material und Dimensionierung vom jeweiligen Einsatzort,
insbesondere von der Belastung des Einlaufgehäuses 1 abhängt. Die
Abdeckung 14 wird mittels entsprechender Rastnasen 15 einfach
mit dem Einlaufkörper 2 verharkt.
Zusätzlich
können
im Bereich der Zarge 13 Gewindemuffen 16 zur Verschraubung
der Abdeckung mit dem Einlaufkörper 2 vorgesehen
sein. In jedem Fall kann in dieser Weise die Abdeckung 14 lösbar mit
dem Einlaufkörper 2 verbunden
werden. Auf der der Einlauföffnung 12 gegenüberliegenden Unterseite
des Einlaufkörpers 2 ist
ein Auslaufstutzen 17 zur Verbindung des Einlaufgehäuses 1 mit
einer in 1 nicht näher dargestellten
Kanalisation vorgesehen.
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Der als Wechseleinsatz ausgebildete
Schnabelstutzen 4 dient letztlich zum formschlüssigen Anschluss
des Einlaufgehäuses 1 an
ein hier nicht näher
dargestelltes Gleisprofil. Jetzt kann der Schnabelstutzen 4 in
einfacher Weise zwischen einer dem Gleiskörper zugewandten hochgezogenen
Anschlusskante 20 des Basisteils 3 und der jeweils
angrenzenden Seitenwandung 11 des Einlaufkörpers 2 eingesetzt
bzw. eingeclipst werden.
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Dabei weist die hochgezogene Anschlusskante,
vorzugsweise in mittiger Ausrichtung, wenigstens eine Durchlassbohrung 21 auf.
Die dem Schnabelstutzen 4 zugewandte Seitenwandung 11 ist
mit einer Seiteneinlauföffnung 23 versehen.
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Bei bestimmungsgemäßer Montage
strömt somit
etwa im Gleiskörper
aufgenommenes Oberflächenwasser
durch den im Bereich des Gleisprofils angeordneten Rillenschlitz
in den Schnabelstutzen 4, der dieses Oberflächenwasser
in den Einlaufkörper 2 und über den
Auslassstutzen 17 letztlich in die Kanalisation leitet.
Zusätzlich
kann vom Gleisbett eingeleitetes Oberflächenwasser durch die Abdeckung 14 in den
Einlaufkörper 2 einströmen und
analog durch den Auslass stutzen 17 in die Kanalisation abgelassen
werden.
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Die Verbindung des Einlaufgehäuses 1 mit dem
Gleiskörper 29 ist
aus 2 ersichtlich. Hierzu kann
die Durchgangsbohrung 21 mit einer entsprechenden korrespondierenden
Bohrung des Gleiskörpers 24 mit
einer an sich herkömmlichen
Schrauben-/Mutterverbindung 23 gegenüber dem Gleiskörper festgelegt
werden. Dabei ist aus 2 ebenfalls ersichtlich,
wie mittels der Verstellschrauben 7 etwa auf das Einlaufgehäuse 1 einwirkende
Kräfte
in den Gleisfuß 25 des
Gleiskörpers 24 eingeleitet
werden können.
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3 zeigt,
dass aufgrund der geringen Bauhöhe
des Einlaufgehäuses 1,
die kleiner oder gleich der Profilhöhe des Gleiskörpers 24 ist,
der Anschluss an die jeweils geodätisch unter dem Gleiskörper 24 angeordnete
Kanalisation ohne weiteres etwa über
herkömmliche
T-Stücke
möglich
ist.
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Wie 3 ebenfalls
deutlich macht, muss aufgrund des Einlaufgehäuses 1 keinesfalls
die Kanalisation tiefergelegt werden. Darüber hinaus schließt das Einlaufgehäuse 1 oberseitig
plan mit dem Gleiskörper 24 ab.
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Die 4 bis 6 zeigen unterschiedliche
Ausgestaltungen der Einlaufgehäuse 1.
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4 zeigt
eine einteilige Ausgestaltung des Einlaufkörpers 2 mit dem Basiselement 3.
Der Einlaufkörper 2 und
das Basisteil 3 bilden ein einheitliches, homogenes Gussteil,
das vorzugsweise in einem einzigen Gießvorgang hergestellt wird.
Auf das in Richtung des Einlaufkörpers 2 von
der Seiteneinlauföffnung 12 und
auf der dem Gleisköper 24 zugewandten
Seite durch die hochgezogene Anschlusskante 20 begrenzte
Basiselement 3 kann dann ein Schnabelstutzen 4 gemäß der 5 und 6 in unterschiedlicher Ausgestaltung
aufgesetzt werden. In der Ausführung
nach 5 ist auch der
Schnabelstutzen 4 als anteiliges Gussteil angeformt, so
dass eine Anpassung des Einlaufgehäuses 1 an die unterschiedlichen
Einbaubedingungen an unterschiedliche Gleiskörper 24 nur durch
die Höhenverstellbarkeit
mittels der Verstellschrauben 7, die etwa in die Schraublaschen 5 einsetzbar
sind, gewährleistet
ist.
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In alternativer Ausgestaltung kann
jedoch gemäß 6 der Schnabelstutzen 4 auch
als Kunststoffeinsatz in den Bereich zwischen hochgezogener Anschlusskante 20 und
Einlauföffnung 22 eingesetzt werden.
Dadurch, dass der Schnabelstutzen 4 als Wechseleinsatz
in der Ausgestaltung nach 6 ausgebildet
ist, kann das immergleiche Gussteil, bestehend aus Basisteil 3 und
Einlaufkörper 2,
in Verbindung mit unterschiedlichen Schnabelstutzen 4 an unterschiedliche Einbaubedingungen
und insbesondere Gleiskörper 24 angepasst
werden. Idealer Weise kann dabei der Einlaufkörper 2 die Durchlassbohrung 21 mit
dem hier nicht weiter dargestellten Gleiskörper 24 verbunden
werden und anschließend
der jeweils passende Schnabelstutzen 4 eingesetzt werden.
Für den
Fall, dass es sich bei dem Schnabelstutzeneinsatz um einen Metalleinsatz,
etwa aus Stahlblech, handelt, kann der Schnabelstutzen 4 gegebenenfalls
unter Zwischenlage einer geeigneten Dichtung mit dem Gleiskörper 24 verbunden
werden, um einen strömungsdichten Übergang
vom Entwässerungsschlitz
einer Rillenschiene in den Einlaufkörper 2 zu gewährleisten.
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Die vielseitigen Einsatz und Einbaumöglichkeiten
des erfindungsgemäßen Einlaufgehäuses werden
insbesondere auch dadurch deutlich, dass gemäß dem in den 7 und 8 dargestellten
Einbaubeispiel die Einlaufgehäuse 1 aufgrund
ihrer geringen Bautiefe, die kleiner oder gleich der Bauhöhe herkömmlicher
Gleisprofile ist, mittels eines herkömmlichen T-Stücks 26 an
die geodätisch
unter den Gleiskörpern 24, 24' angeordnete
Kanalisation 27 angeschlossen werden. Die Kanalisation 27 wird
dabei in den 7 und 8 nur durch ein Entwässerungsrohr
symbolisiert. Selbstverständlich
können
auch andere Kanalisationsformen, etwa einfache Gerinnen oder andere
Konstruktionen in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Einlaufgehäuse 1 eingesetzt
werden.
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Wie ebenfalls aus den 7 und 8 deutlich wird, schließt bei ordnungsgemäßer Montage
das Einlaufgehäuse 1 oberseitig
plan mit der Oberkante der Profile der Gleiskörper 24, 24' ab.
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Vorstehend ist somit ein Einlaufgehäuse 1 beschrieben,
das zunächst
mittels einzelner oder mehrere Verstellschrauben 7 in seiner
Relativposition zu dem jeweils zu entwässernden Gleisköper 24, 24' veränderlich
festgelegt werden kann. Dabei kann mittels der Verstellschrauben 7 auch
eine Krafteinleitung der auf die Einlaufgehäuse 1 einwirkenden Oberflächenkräfte in den
jeweiligen Gleisfuß 25 der jeweiligen
Gleiskörper 24 erfolgen.
Als weitere Anpassungsmöglichkeit
des Einlaufgehäuse 1,
können die
Einlaufgehäuse 1 bei
entsprechend mehrteiliger Ausführung
mit einem Schnabelstutzeneinsatz 4 versehen sein, der als
Wechseleinsatz zwischen Einlaufkörper 2 und
Gleiskörper 24, 24' eingesetzt
wird. Dabei kann durch die Verwendung unterschiedlicher Schnabelstutzen 4 im
Sinne von Adapterstücken eine
Anbindung der im Übrigen
immer gleichen Einlaufgehäuse 1 an
unterschiedliche Gleisprofile erfolgen. Die ebenfalls verwendeten
Abdeckung 14 werden in Material und Dimensionierung an
die jeweiligen Einbaubedingungen angepasst. Aufgrund der geringen
Bauhöhe
der Einlaufgehäuse 1 insgesamt, können die
erfindungsgemäßen Einlaufgehäuse 1 mittels
herkömmlicher
T-Stücke 26 an
die Kanalisation 27 angeschlossen werden. Ein umständliches
Tieferlegen der Kanalisation 27 oder die Verwendung spezieller
Anschlussstücke
kann dabei vollständig entfallen.
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- 1
- Einlaufgehäuse
- 2
- Einlaufkörper
- 3
- Basiselement
- 4
- Schnabelstutzen
- 5
- Schraublaschen
- 6
- Lochführung
- 7
- Verstellschrauben
- 10
- seitliche Überstände
- 11
- Seitenwandungen
- 12
- Einlauföffnung
- 13
- Zarge
- 14
- Abdeckung
- 15
- Rastnasen
- 16
- Befestigungstasche
- 17
- Auslassstutzen
- 20
- hochgezogene
An
-
- schlusskante
- 21
- Durchlassbohrung
- 22
- Seiteneinlauföffnung
- 23
- Schrauben-/Mutter
-
- verbindung
- 24,24'
- Gleiskörper
- 25
- Gleisfuß
- 26
- T-Stück
- 27
- Kanalisation