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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen eines
Erschließungsteils, wie
etwa eines Gullys, an ein feststehendes, senkrecht verlaufendes
Abwasserablaufrohr.
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Die
bisher bekannten Vorrichtungen zum Anschließen eines Erschließungsteils
an ein senkrecht verlaufendes Abwasserablaufrohr sind nicht nur
aufwendig zu installieren, sondern bringen auch Probleme beim Einstellen
der Stellung des Erschließungsteils
bezüglich
einer Gehsteigkante oder des Rinnsteins mit sich, in dem es zu vergießen ist.
Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist aus der US-B-6234711 bekannt.
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile dieser bekannten
Vorrichtungen zu beseitigen, indem sie eine Vorrichtung zum Anschließen eines
Erschließungsteils,
wie etwa eines Gullys, an ein feststehendes, senkrecht verlaufendes
Abwasserablaufrohr vorschlägt,
das in eine Gehsteigkante bzw. einen Rinnstein integriert werden
soll, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine starre Anpassungszwischenplatte
mit mittlerer Ablauföffnung
enthält, die
fest mit einem zylinderförmigen
Schaft verbunden ist, der quer unter der Platte koaxial zur Öffnung verläuft und
in dichter Weise in einer relativen einstellbaren Höhe in das
senkrecht verlaufende Rohr eingreifen oder dieses umgreifen kann,
wobei die Anpassungsplatte relativ zur Gehsteigkante bzw. zum Rinnstein
durch Verdrehen des Schafts in dem senkrecht verlaufenden Rohr bzw.
um dieses herum ausgerichtet werden kann, und dass das Erschließungsteil
an der Anpassungsplatte in Richtung der Gehsteigkante bzw. des Rinnsteins
gleitbeweglich und beidseitig translatorisch verschiebbar geführt ist,
wodurch es möglich
ist, das Erschließungsteil
in eine bestimmte, vorgegebene Stellung bezüglich der Gehsteigkante bzw.
des Rinnsteins zu bringen, bevor das Erschließungsteil mit der bzw. dem
letztgenannten vergossen wird.
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Die
Anpassungsplatte ist rechteckförmig
und die Mittel zum translatorischen Führen des Erschließungsteils
an dieser Platte enthalten zwei längliche Seitenränder, die
fest mit dem Teil im unteren Bereich seines rechteckförmigen Rahmens
verbunden sind, sowie zumindest zwei Gleitführungsteile, die fest mit den
beiden jeweiligen Seiten der Anpassungsplatte so verbunden sind,
dass die beiden Seitenränder
in den beiden Gleitführungsteilen
gleiten können.
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Eine
Dichtung aus Elastomer ist zwischen Schaft der Anpassungsplatte
und senkrecht verlaufendem Ablaufrohr eingefügt.
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Die
Dichtung ist fest mit dem freien Ende des senkrecht verlaufenden
Rohrs verbunden, indem sie dieses übergreift und eine Dichtlippe
enthält,
die zwischen Schaft und senkrecht verlaufendem Ablaufrohr eingefügt ist.
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Wenn
der Schaft der Anpassungsplatte um das senkrecht verlaufende Ablaufrohr
herum angebracht ist, kann die Dichtung fest mit dem freien Ende dieses
Schafts verbunden sein, indem sie dieses übergreift und eine Dichtlippe
enthält,
die zwischen Schaft und senkrecht verlaufendem Ablaufrohr eingefügt ist.
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Die
mittlere Öffnung
der Anpassungsplatte ist kegelstumpfförmig ausgeführt, um einen Ablauftrichter
für Abwässer zu
bilden.
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Vorteilhaft
ist ein Schmutzauffangkorb im Schaft der Anpassungsplatte aufgenommen
und wird in Anlage an der kegelstumpfförmigen mittleren Öffnung dieser
Platte gehalten.
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Vorzugsweise
sind zwei Gleitführungsteile vorgesehen,
die entlang einer jeden Seite der Anpassungsplatte voneinander beabstandet
liegen.
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Jedes
Gleitführungsteil
besteht aus einem umgebogenen Plattenabschnitt, der einen U-förmigen Querschnitt
hat, bei dem der eine Schenkel fest mit der Anpassungsplatte in
der gleichen Ebene wie diese verbunden ist und der andere Schenkel
sich parallel oberhalb der Anpassungsplatte erstreckt.
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Die
Erfindung wird aus der nachfolgenden erläuternden Beschreibung besser
verständlich,
aus der sich weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile
der Erfindung deutlicher anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen
ergeben, die sich nur beispielhaft verstehen und worin zeigt:
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1 eine
perspektivische Explosionsansicht, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt,
mit der ein Erschließungsteil
an ein feststehendes, senkrecht verlaufendes Abwasserablaufrohr
angeschlossen werden kann,
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2 eine
perspektivische Ansicht des Erschließungsteils aus 1 in
endgültiger
Stellung vor dessen Vergießen
an einer Gehsteigkante,
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3 eine
perspektivische Explosionsansicht einer Anpassungsplatte für die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung
vor deren Anbringen in das senkrecht verlaufende Ablaufrohr,
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4 eine
perspektivische Ansicht ähnlich wie 3,
welche die in das Ablaufrohr angebrachte Anpassungsplatte darstellt,
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5 eine
Schnittansicht in der senkrechten Mittellängsebene der aus Erschließungsteil,
Anpassungsplatte und senkrecht verlaufendem Ablaufrohr bestehenden
Einheit, die getrennt übereinander
angeordnet sind,
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6 eine ähnliche
Ansicht wie 5, welche die Anpassungsplatte
zeigt, an der das Erschließungsteil
angebracht ist und die an das Ablaufrohr montiert ist,
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7 eine
Schnittansicht ähnlich
wie 6, die eine Ausführungsform zeigt, wonach die
Anpassungsplatte um das Ablaufrohr herum angebracht ist, und
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8 eine
Teilschnittansicht einer Ausführungsvariante
von 7.
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Die
Erfindung wird anhand einer Ablaufvorrichtung beschrieben, die nach
deren Anschluss an ein Abwasserablaufrohr in eine Gehsteigkante
integriert werden soll, wobei es sich jedoch versteht, dass sie
auch bei jeglicher Art von Erschließungsteil Anwendung finden
kann, wie etwa bei einem rechteckförmigen Abwasserablaufrost,
der bei anderen Teilen als einer Gehsteigkante, wie etwa bei einem Rinnstein
integriert werden soll.
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In
den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 1 eine an sich bekannte
Ablaufvorrichtung bezeichnet, die dazu bestimmt ist, in eine abgeschrägte Gehsteigkante
B integriert zu werden.
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Diese
Ablaufvorrichtung ist vom Typ mit einem insgesamt rechteckförmigen Rahmen 2,
der im oberen Bereich einen angelenkten Deckel 3 enthält, der
normalerweise mit dem Rahmen 2 verriegelt ist, indem er
mit zumindest einem Fenster 4 für den Durchtritt von Abwasser
versehen ist, und im unteren Bereich einen Rost 5 für den Durchtritt
von Abwasser aufweist, der am Rahmen 2 angelenkt ist, wobei
er normalerweise mit diesem verriegelt ist. Die Ablaufvorrichtung
weist mit ihrem Deckel 3 und ihrem Rost 5 eine
stufenförmige
Gestalt auf, die deren Integration in die Gehsteigkante B ermöglicht.
Der Deckel 3 und der Rost 5 können entriegelt und in der
jeweils mit Pfeil 0 in 6 angegebenen
Richtung geöffnet werden,
um Zugang zum Inneren des Rahmens 2 zu erlangen.
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Die
Ablaufvorrichtung 1 ist an ein senkrecht verlaufendes Abwasserablaufrohr 6 angeschlossen, das
in den Rahmen 2 zum Ablauf hin eintritt, mit dem dieses
Rohr 6 in Verbindung steht. Letzteres ist in den Boden
eingesetzt oder bezüglich
desselben über jegliches
geeignete Mittel in einem bestimmten Abstand von der Gehsteigkante
B fixiert und liegt mit seinem freien außen liegenden Oberteil unterhalb der
Gehsteigkante.
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Erfindungsgemäß enthält die Vorrichtung zum
Anschließen
des Gullys 1 an das Ablaufrohr 6 eine starre rechteckförmige Anpassungszwischenplatte 7 mit
einer mittleren kegelstumpfförmigen
Ablauföffnung 8,
die einen Abwasserablauftrichter bildet, und mit einem zylinderförmigen Schaft 9,
der quer unter der Anpassungsplatte 7 befestigt ist und dabei
senkrecht zu dieser und koaxial zur mittleren Öffnung 8 verläuft. Der
Schaft 9 kann an der Platte 7 fest geschweißt sein.
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Der
Schaft 9 der Platte 7 kann auch in dichter Weise
in das Zylinderrohr 6 eingreifen, wie dies besser in 6 ersichtlich
ist, und zwar in einer relativen Höhe, die in der mit dem Doppelpfeil
F1 angedeuteten Richtung einstellbar ist, oder aber in dichter Weise
um das Zylinderrohr 6 herum angebracht sein, wie in 7 und 8 dargestellt
ist, und zwar in einer relativen Höhe, die auch in der mit dem
Doppelpfeil F1 dargestellten Richtung einstellbar ist.
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Die
Dichtheit zwischen Zylinderschaft 9 und Zylinderrohr 6 wird über eine
Dichtung aus Elastomer 10 gewährleistet. Bei der Ausbildung,
wonach der Schaft 9 in das Rohr 6 eingesteckt
ist, ist die Dichtung 10 am freien oberen Ende des Rohrs 6 montiert,
indem sie dieses übergreift.
Dazu kann die Dichtung 10 einen im wesentlichen zylindrischen
Außenmantel enthalten,
der den oberen Bereich des Rohrs 6 umgreift. In am Rohr 6 montierter
Stellung der Dichtung 10 weist die Dichtung 10 vor
Einstecken des Schafts 9 in das Rohr 6 im Ruhezustand
eine ringförmige
Innenlippe auf, die im wesentlichen quer zur Längsachse des Rohrs 6 verläuft, wie
in 5 dargestellt ist. Beim Einstecken des Schafts 9 in
das Rohr 6 wird die Lippe 10 von dem Schaft 9 auf
die zylindrische obere Innenseite des Rohrs 6 umgeklappt,
wie in 6 dargestellt ist, um die Dichtheit zwischen Schaft 9 und Rohr 6 zu
gewährleisten.
In dem Falle, dass der Schaft 9 das Zylinderrohr 6 umgreift,
wie in 7 dargestellt ist, wird die Dichtung 10 auch
an dem freien oberen Ende des Rohrs 6 befestigt, indem
sie dieses mit einem im wesentlichen zylinderförmigen Mantel 11 übergreift,
der das Rohr 6 umgibt, und enthält eine Außenlippe, welche die eigentliche
ringförmige
Dichtung bildet, die quer zur Längsachse
des Rohrs 6 vor dem Anbringen am Schaft 9 um dieses Rohr
herum verläuft.
Wenn der Schaft 9 um das Rohr 6 herum aufgesteckt
wird, wird die Dichtlippe 10 von dem Schaft 9 in
eine im wesentlichen parallel zur Längsachse des Rohrs 6 verlaufende
Stellung umgeklappt, um eine zylindrische Dichtung zwischen Schaft 9 und
Rohr 6 zu bilden. 8 zeigt
eine Ausführungsvariante
zu 7, bei welcher die Dichtung 10 am Ende
des Schafts 9 fixiert ist, indem sie dieses übergreift,
wobei seine ringförmige
Dichtlippe beim Einstecken in das Rohr 6 auf die Innenseite
des Schafts 9 umgeklappt wurde.
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Wenn
der Schaft 9 in das Rohr 6 eingefügt ist oder
um dieses herum angebracht ist, kann die Anpassungsplatte 7 manuell
betätigt
werden, um sie nicht nur senkrecht zum Rohr 6 in Richtung
des Doppelpfeils F1 zu verlagern, sondern auch um sie um die senkrechte
Achse des Rohrs 6 herum zu verdrehen, wie mit dem Doppelpfeil
F2 in 6 und 7 dargestellt ist, um so die
Anpassungsplatte 7 bezüglich
der Gehsteigkante B in der Höhe
einzustellen und im Winkel auszurichten.
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Ferner
kann der Gully 1 an der Anpassungsplatte 7 in
Richtung der Gehsteigkante B gleitbeweglich und beidseitig translatorisch
verschiebbar geführt sein,
wie mit dem Doppelpfeil F3 in 6 und 7 angedeutet
ist, wodurch es möglich
ist, den Gully 1 durch eine Kombination von Verlagerungen
entlang der Pfeile F1 bis F3 in eine bestimmte, vorgegebene Stellung
bezüglich
der Gehsteigkante B zu bringen, bevor der Gully 1 mit dieser
Kante vergossen wird.
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Die
Mittel zum translatorischen Führen
des Gullys 1 an der Anpassungsplatte 7 enthalten
zwei längliche
Seitenränder 12,
die fest mit dem unteren Bereich des Rahmens 2 des Gullys 1 verbunden sind,
sowie zumindest zwei Gleitführungsteile 13,
die fest mit den beiden jeweiligen Seiten der Anpassungsplatte 7 so
verbunden sind, dass die beiden Seitenränder 12 in den beiden
Gleitführungsteilen 13 gleiten
können.
Vorzugsweise enthält
jede Seite der Anpassungsplatte 7 zwei Gleitführungsteile,
die entlang dieser Seite beabstandet sind. Jedes Gleitführungsteil
kann aus einem Plattenabschnitt bestehen, der so umgebogen ist,
dass er einen U-förmigen Querschnitt
hat, bei dem der eine Schenkel fest mit der Platte 7 verbunden
ist, die im wesentlichen in der gleichen Ebene wie diese verläuft, und
der gegenüberliegende
Schenkel parallel oberhalb der Platte 7 angeordnet ist.
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Selbstverständlich kann
jedes Gleitführungsteil
eine andere Gestalt aufweisen, beispielsweise einen Winkel, von
dem der eine Schenkel fest mit der Platte 7 senkrecht zu
dieser verbunden wäre
und der andere Schenkel parallel oberhalb der Platte 7 verlaufen
würde.
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Wie
in 5 und 6 dargestellt ist, kann die
Anpassungsplatte 7 einen Schmutzauffangkorb 14 tragen,
der im Schaft 9 aufgenommen ist und in diesem Schaft mit
seinem kegelstumpfförmigen
oberen Rand in Anlage an der entsprechend geformten kegelstumpfförmigen Öffnung 8 der
Platte 7 gehalten wird.
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Der
Anschluss des Gullys 1 an das Ablaufrohr 6 kann
wie folgt erfolgen.
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Zunächst ergreift
der Installateur die Anpassungsplatte 7, um den zylindrischen
Schaft 9 oberhalb des Ablaufrohrs 6 zu positionieren
und ihn in dieses einzufügen,
wie in 3 und 4 dargestellt ist, wodurch er
den Schaft 9 und damit die Platte 7 in einer relativen
Höhe positionieren
kann, bei der die Höhenstellung
berücksichtigt
wird, welche die Platte 7 relativ zur Gehsteigkante B haben
muss, wobei diese Platte auch bezüglich des Rohrs 6 in
Drehung ausgerichtet werden kann, um sie in einer im wesentlichen
quer zur Kante B verlaufenden Richtung zu positionieren.
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Dann
ergreift der Installateur den Gully 1, um ihn auf die Platte 7 zu
setzen, indem dessen Seitenränder 12 in
ihre jeweiligen Gleitführungen 13 eingeführt werden,
und um eine geführte
Gleitbewegung des Gullys 1 an der Platte 7 in
der im wesentlichen quer zur Gehsteigkante B verlaufenden Richtung
zu ermöglichen,
bis der Gully 1 in seine endgültige Stellung gebracht ist,
in welcher er in der Gehsteigkante B durch gewöhnliche Vergusstechniken vergossen werden
kann.
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Anzumerken
ist, dass die Platte 7, nachdem sie korrekt relativ zur
Gehsteigkante B positioniert wurde, bezüglich dieser vergossen werden
kann, bevor der Gully 1 an die Platte 7 angesetzt
wird, um ihn relativ zur Kante B zu positionieren und mit dieser
zu vergießen.
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Der
Anschluss des Gullys 1 kann auch dadurch erfolgen, dass
dieser in geführter
Weise auf die Platte 7 gesteckt wird und diese Einheit
an das Ablaufrohr 6 angebracht wird, indem der Schaft 9 in
dieses eingeführt
wird, wobei es möglich
ist, diese Einheit in genau einem Schritt relativ zur Gehsteigkante B
vor dem Vergießen
dieser Einheit zu positionieren.
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Die
vorangehend beschriebene erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung ist äußerst einfach aufgebaut
und ermöglicht
es, den Gully 1 genau und schnell zu positionieren, bevor
er in der Gehsteigkante B vergossen wird. Beispielsweise kann bei
einem Außendurchmesser
des Ablaufrohrs 16 von etwa 400 mm die entlang Pfeil F1
mögliche
Höheneinstellung des
Schafts 9 bezüglich
dieses Rohrs sich über
etwa 150 mm erstrecken und die Einstellweite der Stellung des Gullys 1 an
der Platte 7 entlang der Doppelrichtung F3 kann 100 mm
betragen, d. h. der Gully 1 kann eine hintere Stellung
einnehmen, die links in 6 bzw. 7 liegt
mit höchstens
50 mm von der Längsachse
des Rohrs 6 und eine vordere Stellung, die rechts in 6 bzw. 7 liegt,
von höchstens
50 mm, gemessen ab dieser Längsachse.
Somit gestattet die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung sehr weite
Einstellmöglichkeiten,
um sich an sämtliche Ausführungen
der Stellung des Ablaufrohrs 6 relativ zur Gehsteigkante
B anzupassen. Obgleich der Gully gewöhnlich aus Guss hergestellt
wird, kann er auch aus jeglichem anderen Material hergestellt werden, wie
etwa starrem Kunststoff, ebenso wie die Anpassungsplatte 7 und
deren Schaft 9. Dabei wird die aus Platte 7, Schaft 9 und
Gleitführungen 13 bestehende Einheit
durch Formen aus einem Stück
ausgebildet.