DE19913828A1 - Trichter, insbesondere aus Kunststoff, für Straßenabläufe, und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Trichter, insbesondere aus Kunststoff, für Straßenabläufe, und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Trichter zur Verbindung des Aufsatzes oder Rahmens eines Straßenablaufes mit einem Sammelbehälter, wobei der Trichter vorzugsweise aus Kunststoff besteht, und ein Verfahren zur Herstellung eines Trichters aus Kunststoff. DOLLAR A Ausgehend von den Nachteilen des bekannten Standes der Technik soll ein Trichter geschaffen werden, mit dem es möglich ist, zwischen unterschiedlichen Rahmen bzw. Aufsätzen und verschiedenen Sammelbehältern eine Verbindung herzustellen, die gewährleistet, daß das abzuführende Oberflächenwasser oder dgl. nicht in das Erdreich gelangt. Außerdem soll ein Verfahren zur kostengünstigen Herstellung des Trichters vorgeschlagen werden. DOLLAR A Die Lösung besteht darin, daß der Trichter 3 an der Unterseite ein Auslaufstück 3a besitzt, das druck- und belastungsfrei mit dem Oberteil 4a des Sammelbehälters 4 verbindbar ist, und mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten einen Rand 3c aufweist, der mindestens an einer Seite einen leicht nach oben geneigten oder in seinem Neigungswinkel selbsttätig einstellbaren Verlängerungsabschnitt 3d, 3f besitzt, und der in die unterhalb des Gitterrostes 6 des Rahmens bzw. Aufsatzes 2 befindliche Öffnung 2g einsetzbar ist, und im eingesetzten Zustand nahezu flüssigkeitsdicht an der Innenseite des die Auslauföffnung 2g begrenzenden Bereiches des Rahmens bzw. Aufsatzes 2 anliegt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Trichter zur Verbindung des Aufsatzes oder Rahmens
eines Straßenablaufes mit einem Sammelbehälter, wobei der Trichter vorzugsweise
aus Kunststoff besteht, und ein Verfahren zur Herstellung eines Trichters aus
Kunststoff.
Straßenabläufe, auch Schmutzwassereinläufe oder Gully genannt, bestehen aus
einem Rahmen bzw. Aufsatz, in dem ein Gitterrost angeordnet ist, einem in dem
Rahmen bzw. Aufsatz gehaltenem Schlammeimer und einem Sammelbehälter mit
einem Ablauf, der über entsprechende Anschlußstücke mit dem Abwasserkanalnetz in
Verbindung steht. Der Rahmen bzw. Aufsatz der Straßenabläufe besteht in der Regel
aus Gußeisen oder aus einer Materialkombination Gußeisen/Beton. Der Sammel
behälter wird in an sich bekannter Weise aus Beton gefertigt oder kann aber auch aus
Kunststoff oder Steinzeug bestehen. In der Praxis gibt es verschiedene Hersteller für
die Rahmen bzw. Aufsätze und für die Sammelbehälter, die sich auch in ihren
Abmessungen unterscheiden. Bei den Sammelbehältern handelt es sich außer den
Betonteilen im Wesentlichen um Kunststoffbauteile, die im Konfektionsverfahren
hergestellt werden. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit werden hohe Stückzahlen
gefordert, so daß es nicht möglich ist, eine Vielzahl an Varianten für die jeweils am
Markt befindlichen Systeme anzubieten. Marktseitig besteht jedoch der Wunsch, die
verschiedenen Systeme mit unterschiedlichen Sammelbehältern kombinieren zu
können. Wesentlich für die Funktionalität ist, daß zwischen dem Rahmen bzw. Aufsatz
und dem Sammelbehälter eine hohe Dichtheit erreicht wird, damit das abzuführende
Oberflächenwasser, das auch mit umweltgefährdenden Verunreinigungen versehen
sein kann, nicht in das Erdreich gelangt, sondern in das mit dem Ablauf verbundene
Abwasserrohr.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Trichter, insbesondere aus Kunststoff,
zu schaffen, mit dem es möglich ist, zwischen unterschiedlichen Rahmen bzw.
Aufsätzen und verschiedenen Sammelbehältern eine Verbindung herzustellen, die
gewährleistet, daß das abzuführende Oberflächenwasser oder dgl. nicht in das
Erdreich gelangt. Außerdem soll der Trichter kostengünstig herstellbar sein. Ferner
soll ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Trichters aus Kunststoff geschaffen
werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Geeignete Ausgestaltungsvarianten sind in den Ansprüchen 2 bis 10
beschrieben. Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung eines Trichters aus Kunststoff
ist Gegenstand des Anspruchs 11. Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens ist im
Anspruch 12 angegeben.
Der erfindungsgemäße Trichter ist Bestandteil eines Straßenablaufes und stellt das
Verbindungselement zwischen dem Rahmen des Straßenablaufes und dem im
Erdboden angeordneten Sammelbehälter dar, wobei der Auslauf des Trichters mit dem
Ablaufrohr des Sammelbehälters verbunden ist, das in das Abwasserleitungsnetz
eingebunden ist. Das Auslaufstück des Trichters ist druck- und belastungsfrei mit dem
Oberteil des Sammelbehälters verbindbar. Der Trichter ist so ausgebildet, daß er
mindestens an zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen Rand aufweist, wobei
die Ränder mit einem leicht nach oben geneigten Verlängerungsabschnitt verbunden
sind, der als dicht sitzende Auflage an dem inneren Randbereich des Rahmens
aufliegt. Die Verlängerungsabschnitte sind symmetrisch angeordnet und besitzen
infolge der in den jeweiligen Rahmen befindlichen Vorsprünge in den inneren
Eckbereichen eine geringere Breite als die Ränder. Die erfindungsgemäße Ausbildung
des Trichters ermöglicht, unterschiedliche Rahmen für Straßenabläufe, die in der
Regel aus Gußeisen bestehen, mit verschiedenen Sammelbehältern zu verbinden. Die
Nennweite des Auslaufstückes des Trichters ist auf die Nennweite des Ablaufrohres
des jeweiligen Sammelbehälters abgestimmt, die bei den am Markt befindlichen
Systemen genormt ist. Die Sammelbehälter bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
Die Erfindung gewährleistet somit die Kombination unterschiedlicher Rahmen
konstruktionen mit den jeweiligen Sammelbehältern. Dies führt zu wesentlichen
Erleichterungen bei der Auswahl und Zusammenstellung der Bauteile für Straßen
abläufe. Der Kunde kann zu dem gewünschten Sammelbehälter den für den jeweiligen
Einsatzzweck geeigneten Rahmen bzw. Aufsatz bestimmen. Anbieter von Kunst
stoffsammelbehältern sind nunmehr nicht mehr an den Einsatz einer bestimmten
Rahmen- oder Aufsatzkonstruktion gebunden. Der Trichter ist ein kostengünstig
herstellbares Bauteil, das als Massenartikel auch als Kunststoffteil hergestellt werden
kann. Im Vergleich zu aus Guß gefertigten Trichtern, bieten solche aus Kunststoff oder
verstärktem Kunststoff vor allem den Vorteil geringerer Herstellungskosten. Die an
dem Trichter angeformten Verlängerungsabschnitte ermöglichen den Ausgleich von
bestimmten Abmessungsunterschieden der bestehenden Rahmenkonstruktionen. Bei
größeren Abweichungen im Breitenmaß ist es zweckmäßig noch eine zusätzliche
Dichtung an den geraden Längsseiten des Trichters anzuordnen, damit das
abzuleitende Wasser auch nahezu vollständig über den Trichter in das Abwassernetz
gelangt. Bei einem Trichter aus Kunststoff ist es von Vorteil, wenn zumindest an den
geraden Längsseiten des Trichters oder aber auch umlaufend eine flexible Manschette
angeordnet wird, die nach dem Einsetzen des Trichters dicht an der Innenwandung
des Rahmenteils anliegt.
Bei einer Ausführung als Kunststoffbauteil kann der an dem Rand angeformte
Verlängerungsabschnitt auch als im Neigungswinkel veränderbares Teil angespritzt
sein, z. B. über ein Filmscharnier. Die einzelnen, nach außen gerichteten
Randabschnitte können auch aus Kunststoffen unterschiedlicher Art und Härte
bestehen. Die Trichter können in einem Werkzeug im Zwei- oder Dreikomponenten-
Spritzgießverfahren hergestellt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend im Zusammenhang mit dem
Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel erläutert werden. In der zugehörigen
Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Einzelteile eines Straßenablaufsystems in Explosions
darstellung,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Trichter als Gußbauteil,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 ein Dichtungselement im Querschnitt,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen aus Kunststoff gefertigten Trichter und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 5.
Das in Fig. 1 gezeigte Straßenablaufsystem besteht aus einem Auflagering 1, der in
einem bestimmten Abstand zur Straßenoberkante im Unterbeton der Straßendecke
angeordnet ist. In die Öffnung 1a des Auflageringes 1 wird der Rahmen 2 eingesetzt,
dessen umlaufender äußerer Absatz 2a auf der Oberseite 1b des Auflageringes 1
aufliegt. Im Einbauzustand des Rahmens 2 schließt dessen obere Kante 2b nahezu
bündig mit der nicht näher dargestellten Straßendecke ab. Der Rahmen 2 besitzt an
seiner Unterseite einen ringförmigen Fortsatz 2c mit einer nach innen gerichteten
Schulter 2d, die als Auflagefläche für den in die obere Öffnung 2e des Rahmens 2
einzusetzenden Trichter 3 dient. Der Rahmen 2 ist in der Regel aus Gußeisen gefertigt
und in der Fig. 2 ist ein dazugehöriger Trichter 3 in gußeiserner Ausführung als
Draufsicht dargestellt. Die am Markt befindlichen Rahmen verschiedener Hersteller
unterscheiden sich vor allem durch unterschiedliche Abmessungen in der Länge und
der Breite der Austrittsöffnung. Durch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Trichter
3 ist es möglich, unterschiedliche Systeme miteinander zu kombinieren, insbesondere
ein bestehendes Ablaufsystem aus Kunststoff an unterschiedliche Rahmen- bzw.
Aufsatzsysteme anschließen zu können. Der Trichter 3 besitzt einen nach unten
gerichteten rohrförmigen Abschnitt 3a als Auslaufstück, das paßgenau in die muffen
förmige Erweiterung 4a des Sammelbehälters 4 einsetzbar ist. Das Rohrstück 4b ist als
Steckverbindung mit dem Auslaufrohr 4c des Sammelbehälters 4 verbunden. Das
Auslaufrohr 4c steht über ein weiteres Rohrstück mit dem erdverlegten Kanalrohr in
Verbindung.
Der aus Kunststoff bestehende Sammelbehälter kann auch konstruktiv anders
ausgebildet sein, wesentlich im Zusammenwirken mit dem Trichter 3 ist lediglich, daß
das Auslaufstück 3a druck- und belastungsfrei mit dem Oberteil 4a des Sammel
behälters mediendicht verbunden ist. In die Öffnung 3b des Trichters 3 kann erforder
lichenfalls ein Schlammeimer 5 eingehängt werden, der mit seiner schräg geneigten
äußeren Randfläche 5a an der mit dieser korrespondierenden Innenfläche 3e des
Trichters 3 anliegt. An dem oberen Teilstück des Schlammeimers 5 ist ein
schwenkbarer Henkel 5b befestigt. In die Öffnung 2e des Rahmens bzw. Aufsatzes 2
wird abschließend ein Gitterrost 6 eingesetzt, der auf dem inneren Absatz 2f des
Rahmens 2 aufliegt und dessen Oberkante bündig mit der Oberkante des Rahmens 2
abschließt.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 verschiedene
Ausführungsvarianten des Trichters 3 näher erläutert. In den Fig. 2 und 3 ist ein
vorzugsweise aus Gußeisen gefertigter Trichter 3 dargestellt. Dieser besitzt an den
beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten einen Rand 3c, der um einige
wenige Grad nach oben geneigt ist. An die beiden Ränder 3c schließen sich nach
außen und nach oben geneigte Verlängerungsabschnitte 3d an. Der Neigungswinkel
dieser Verlängerungsabschnitte 3d beträgt ca. 30° und ist auf den Neigungswinkel der
Schulter 2d des Rahmens 2, auf der der Trichter 3 aufliegt, abgestimmt. Da bei
verschiedenen Ausführungsvarianten des Rahmens 2 die untere Öffnung 2g im
allgemeinen einen rechteckförmigen Querschnitt besitzt, ermöglichen die Ränder 3c
mit ihren Verlängerungsabschnitten 3d in Einbaulage einen guten Sitz auf der Schulter
2d des Rahmens 2 und gewährleisten, daß das abzuführende Wasser nahezu
vollständig in den Trichter 3 gelangt. Infolge der Verlängerungsabschnitte 3d ist es
möglich, unterschiedliche Einbautoleranzen bzw. geringfügige Unterschiede im
Längen- und/oder Breitenmaß der Öffnungen 2g des Rahmens 2 auszugleichen. Der
Übergangsbereich vom Rand 3c zu dem rohrförmigen Abschnitt bzw. Auslaufstück 3a
des Trichters 3 ist als kreisförmiger Abschnitt 3e ausgebildet. Die Außenfläche des
Auslaufstückes 3a verjüngt sich geringfügig in Auslaufrichtung. Ist die Breite B des
Trichters kleiner als die entsprechende Breite der Öffnung 2g des Rahmens 2, so ist es
zweckmäßig, den bestehenden beidseitigen Freiraum von einigen Millimetern durch
den Einsatz einer Dichtung 7 abzudichten, um zu gewährleisten, daß das abzuleitende
Wasser auch vollständig in den Trichter 3 gelangt. Die Dichtung ist in der Fig. 2 nicht
i näher dargestellt und nur deren Lage durch die Position 7 angedeutet. Der Querschnitt
einer geeigneten Dichtung 7 ist in Fig. 4 gezeigt. Die Dichtung besitzt zwei flexible
Seitenlippen 1a und 7b sowie einen nach unten gerichteten Fortsatz 7c, durch den der
Längsspalt zwischen der Außenseite des Trichters 3 und der Innenseite des Rahmens
2 dicht verschlossen wird. Die Dichtung kann erforderlichenfalls in ihrem Querschnitt
auch anders ausgebildet sein. Die Dichtung 7 kann auch an dem Trichter 3 befestigt
sein, z. B. durch eine geeignete Klebverbindung, oder in einer am Außenumfang des
Trichters angeordnete Führung fixiert sein.
Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Trichter 3 besteht aus Kunststoff und unter
scheidet sich von dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Trichter durch eine andere
Ausbildung des Randes. Der Trichter 3 besitzt an seinen beiden Schmalseiten einen
stabilen Rand 3c. An diesem Rand ist ein biegsamer Randabschnitt 3f angeformt, z. B.
durch einen Filmanschnitt, der sich innerhalb eines Neigungswinkels von ca. 30°
selbsttätig an den Neigungswinkel der Schulter 2d des Rahmens 2 anpaßt. An dem
Randabschnitt 3f ist eine umlaufende flexible Manschette 3g angeformt, die entlang
der parallelen geraden Längsseiten verläuft. Nach dem Einsetzen des Trichters 3 in
den Rahmen 2 liegt die flexible Manschette 3g umlaufend an der Innenseite des im
Querschnitt rechteckförmigen Fortsatzes 2c des Rahmens 2 dicht an diesem an. Der
Freiraum zwischen den Längsseiten des Rahmens 2 wird durch die flexible
Manschette 3g überdeckt und ist somit vollkommen abgedichtet. Der vorgefertigte
Kunststofftrichter kann nahezu vollkommen dicht in den Rahmen eingesetzt werden.
Der eingehängte Schlammeimer mrt seinem Gewicht sorgt dann dafür, daß die
flexiblen Randabschnitte 3f mit ihrer Unterseite auf der Schulter 2d des Rahmens 2
aufliegen. Ein Trichter aus Kunststoff kann auch analog wie der Trichter gemäß den
Fig. 2 und 3 ausgebildet sein, wobei es jedoch dann zweckmäßig ist, eine
umlaufende Manschette analog wie bei der Ausführung gemäß den Fig. 4 und 5
anzuformen.
Eine weitere Variante eines Kunststofftrichters besteht darin, daß dieser analog wie
der gemäß den Fig. 2 und 3 ausgebildet ist, aber zusätzlich an den Längsseiten
eine flexible dichtende Abdeckung angeformt ist, die in Einbaulage einen etwaigen
Freiraum zwischen dem Trichter und dem Rahmen überdeckt und zugleich abdichtet.
Als weitere Ausführungsvariante kann auch an der Unterseite des Randes 3c bzw. des
Verlängerungsabschnittes 3d eine umlaufende elastische Dichtung angespritzt sein,
die im Bereich der Längsseiten des Trichters straff an diesem anliegt und einen
etwaigen freien Spalt zur benachbarten Innenseite des Rahmens abdeckt.
Je nach Art der Ausbildung des Trichters, kann dieser als Spritzgießbauteil aus zwei
oder drei Kunststoffkomponenten hergestellt werden, wobei lediglich ein Formwerk
zeug erforderlich ist. Die in ihren Materialeigenschaften verschiedenen Randbereiche
können aus Kunststoffen verschiedener Art und Härte hergestellt werden, wie z. B.
thermoplastischen, thermoelastischen oder elastormeren Werkstoffen, wobei zu
gewährleisten ist, daß bei einem Einsatz unterschiedlicher Kunststoffmaterialien,
diese geeignet sein müssen, eine feste mechanische Verbindung miteinander
einzugehen.
Der Rand 3c sollte aus einem relativ harten Kunststoffmaterial bestehen. Der biegsame
Randabschnitt 3f kann aus dem gleichen oder einem Material geringerer Härte
hergestellt werden und die flexible Manschette sollte aus einem weich-elastischen
Material bestehen.
Claims (13)
1. Trichter, insbesondere aus Kunststoff, für Straßenabläufe zur Verbindung des
Aufsatzes oder Rahmens mit einem Sammelbehälter zum vollständigen Einleiten
des Oberflächenwassers in den Ablauf des Sammelbehälters, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Trichter (3) an seiner Unterseite ein Auslaufstück (3a) besitzt, das
druck- und belastungsfrei mit dem Oberteil (4a) des Sammelbehälters (4)
verbindbar ist, und mindestens an zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen
Rand (3c) aufweist, der mindestens an einer Seite einen leicht nach oben
geneigten oder in seinem Neigungswinkel selbsttätig einstellbaren Verlängerungs
abschnitt (3d, 3f) besitzt, und der in die unterhalb des Gitterrostes (6) des
Rahmens bzw. Aufsatzes (2) befindliche Öffnung (2g) einsetzbar ist, und im
eingesetzten Zustand nahezu flüssigkeitsdicht an der Innenseite des die
Auslauföffnung (2g) begrenzenden Bereiches des Rahmens bzw. Aufsatzes (2)
anliegt.
2. Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Rändern (3c)
befindlichen Verlängerungsabschnitte (3d) symmetrisch angeordnet sind und eine
geringere Breite als die Ränder (3c) aufweisen.
3. Trichter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
in Einbaulage an seinen geraden Längsseiten zu den benachbarten Längsseiten
des Rahmens (2) mittels einer Dichtung (7) abgedichtet ist.
4. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (7) an der Unterseite des Randes (3c) und/oder des Verlängerungs
abschnittes (3d, 3f) als umlaufende Dichtung (7) angeordnet ist.
5. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (7) als flächenförmiges Dichtelement ausgebildet ist und mindestens im
Bereich der parallelen geraden Längsseiten den Freiraum zwischen dem Trichter
(3) und dem Rahmen (2) vollständig abdichtet.
6. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
aus Kunststoff besteht und der Rand (3c) umlaufend ausgebildet ist und an den
beiden Schmalseiten tiefer ist als an den beiden geraden Längsseiten und
mindestens die an den Schmalseiten befindlichen Randabschnitte (3c) mit einem
angeformten Verlängerungsabschnitt (3d) versehen sind.
7. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
aus Kunststoff besteht und an dem Rand (3c, 3d, 3f) umlaufend eine flexible,
elastische Manschette (3g) angeformt ist, die im Einbauzustand des Trichters (3)
straff sitzend an der Innenseite des die Auslauföffnung (2g) begrenzenden
Bereiches des Rahmens bzw. des Aufsatzes (2) anliegt.
8. Trichter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Unterseite des Randes (3c, 3d, 3f) eine flexible, elastische Elastomerschicht
angeformt ist, die sich an den Neigungswinkel der schrägen Innenseite des die
Auslauföffnung begrenzenden Bereiches des Rahmens bzw. Aufsatzes (2) anpaßt.
9. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens die Unterseite des Randes (3c) und/oder des Verlängerungs
abschnittes (3d, 3f) mit einem Haftklebstoff beschichtet ist, der in seinen Materia
leigenschaften auf einen Klebstoffverbund zwischen den Werkstoffen des
Rahmens bzw. Aufsatzes (2) und dem Trichter (3) abgestimmt ist.
10. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im
Übergangsbereich zu dem Auslaufstück (3a) an der Innenseite mit Halterungs
elementen (3c) für einen Schlammeimer (5) versehen ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Trichters aus Kunststoff für Straßenabläufe nach
einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Spritzen des Auslaufstückes (3a), des kreisförmigen Abschnittes (3e) als Übergang zu dem Rand (3c) sowie des Randes (3c, 3d) an den jeweiligen Schmalseiten aus einer harten Kunststoffkomponente,
- b) Anspritzen eines weiteren Randabschnittes (3f) an den Rand (3c, 3d) aus einer weniger harten Kunststoffkomponente zur Ausbildung von im Neigungswinkel bis zu 30° einstellbaren, stabilen Abschnitten und
- c) Anspritzen einer aus einer weich-elastischen Kunststoffkomponente
bestehenden Manschette (3g) an den nach Verfahrensschritt a) gebildeten
Randabschnitt (3d) oder an den nach den Verfahrensschritten a) und b)
gebildeten flexiblen Randabschnitt (3f),
wobei die Verfahrensschritte a) bis c) in einem Spritzgießwerkzeug innerhalb eines Spritzgießzyklus durchgeführt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten
Abschnitte (3c, 3d, 3f, 3g) des Randes über Filmscharniere mit jeweils unterschied
lichen Einstellwinkeln verbunden sind.
13. Straßenablauf, gekennzeichnet durch einen Trichter (3) nach einem der Ansprüche
1 bis 12, der in einem Rahmen (2) eingesetzt ist und das medienführende
Verbindungselement zwischen dem Rahmen (2) und dem in dem Sammelbehälter 4
integrierten Ablaufrohrsystem (4a, 4c) bildet.
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