DE19913828A1 - Trichter, insbesondere aus Kunststoff, für Straßenabläufe, und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Trichter, insbesondere aus Kunststoff, für Straßenabläufe, und Verfahren zu dessen Herstellung

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Trichter zur Verbindung des Aufsatzes oder Rahmens eines Straßenablaufes mit einem Sammelbehälter, wobei der Trichter vorzugsweise aus Kunststoff besteht, und ein Verfahren zur Herstellung eines Trichters aus Kunststoff. DOLLAR A Ausgehend von den Nachteilen des bekannten Standes der Technik soll ein Trichter geschaffen werden, mit dem es möglich ist, zwischen unterschiedlichen Rahmen bzw. Aufsätzen und verschiedenen Sammelbehältern eine Verbindung herzustellen, die gewährleistet, daß das abzuführende Oberflächenwasser oder dgl. nicht in das Erdreich gelangt. Außerdem soll ein Verfahren zur kostengünstigen Herstellung des Trichters vorgeschlagen werden. DOLLAR A Die Lösung besteht darin, daß der Trichter 3 an der Unterseite ein Auslaufstück 3a besitzt, das druck- und belastungsfrei mit dem Oberteil 4a des Sammelbehälters 4 verbindbar ist, und mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten einen Rand 3c aufweist, der mindestens an einer Seite einen leicht nach oben geneigten oder in seinem Neigungswinkel selbsttätig einstellbaren Verlängerungsabschnitt 3d, 3f besitzt, und der in die unterhalb des Gitterrostes 6 des Rahmens bzw. Aufsatzes 2 befindliche Öffnung 2g einsetzbar ist, und im eingesetzten Zustand nahezu flüssigkeitsdicht an der Innenseite des die Auslauföffnung 2g begrenzenden Bereiches des Rahmens bzw. Aufsatzes 2 anliegt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Trichter zur Verbindung des Aufsatzes oder Rahmens eines Straßenablaufes mit einem Sammelbehälter, wobei der Trichter vorzugsweise aus Kunststoff besteht, und ein Verfahren zur Herstellung eines Trichters aus Kunststoff.
Straßenabläufe, auch Schmutzwassereinläufe oder Gully genannt, bestehen aus einem Rahmen bzw. Aufsatz, in dem ein Gitterrost angeordnet ist, einem in dem Rahmen bzw. Aufsatz gehaltenem Schlammeimer und einem Sammelbehälter mit einem Ablauf, der über entsprechende Anschlußstücke mit dem Abwasserkanalnetz in Verbindung steht. Der Rahmen bzw. Aufsatz der Straßenabläufe besteht in der Regel aus Gußeisen oder aus einer Materialkombination Gußeisen/Beton. Der Sammel­ behälter wird in an sich bekannter Weise aus Beton gefertigt oder kann aber auch aus Kunststoff oder Steinzeug bestehen. In der Praxis gibt es verschiedene Hersteller für die Rahmen bzw. Aufsätze und für die Sammelbehälter, die sich auch in ihren Abmessungen unterscheiden. Bei den Sammelbehältern handelt es sich außer den Betonteilen im Wesentlichen um Kunststoffbauteile, die im Konfektionsverfahren hergestellt werden. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit werden hohe Stückzahlen gefordert, so daß es nicht möglich ist, eine Vielzahl an Varianten für die jeweils am Markt befindlichen Systeme anzubieten. Marktseitig besteht jedoch der Wunsch, die verschiedenen Systeme mit unterschiedlichen Sammelbehältern kombinieren zu können. Wesentlich für die Funktionalität ist, daß zwischen dem Rahmen bzw. Aufsatz und dem Sammelbehälter eine hohe Dichtheit erreicht wird, damit das abzuführende Oberflächenwasser, das auch mit umweltgefährdenden Verunreinigungen versehen sein kann, nicht in das Erdreich gelangt, sondern in das mit dem Ablauf verbundene Abwasserrohr.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Trichter, insbesondere aus Kunststoff, zu schaffen, mit dem es möglich ist, zwischen unterschiedlichen Rahmen bzw. Aufsätzen und verschiedenen Sammelbehältern eine Verbindung herzustellen, die gewährleistet, daß das abzuführende Oberflächenwasser oder dgl. nicht in das Erdreich gelangt. Außerdem soll der Trichter kostengünstig herstellbar sein. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Trichters aus Kunststoff geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Geeignete Ausgestaltungsvarianten sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben. Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung eines Trichters aus Kunststoff ist Gegenstand des Anspruchs 11. Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens ist im Anspruch 12 angegeben.
Der erfindungsgemäße Trichter ist Bestandteil eines Straßenablaufes und stellt das Verbindungselement zwischen dem Rahmen des Straßenablaufes und dem im Erdboden angeordneten Sammelbehälter dar, wobei der Auslauf des Trichters mit dem Ablaufrohr des Sammelbehälters verbunden ist, das in das Abwasserleitungsnetz eingebunden ist. Das Auslaufstück des Trichters ist druck- und belastungsfrei mit dem Oberteil des Sammelbehälters verbindbar. Der Trichter ist so ausgebildet, daß er mindestens an zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen Rand aufweist, wobei die Ränder mit einem leicht nach oben geneigten Verlängerungsabschnitt verbunden sind, der als dicht sitzende Auflage an dem inneren Randbereich des Rahmens aufliegt. Die Verlängerungsabschnitte sind symmetrisch angeordnet und besitzen infolge der in den jeweiligen Rahmen befindlichen Vorsprünge in den inneren Eckbereichen eine geringere Breite als die Ränder. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Trichters ermöglicht, unterschiedliche Rahmen für Straßenabläufe, die in der Regel aus Gußeisen bestehen, mit verschiedenen Sammelbehältern zu verbinden. Die Nennweite des Auslaufstückes des Trichters ist auf die Nennweite des Ablaufrohres des jeweiligen Sammelbehälters abgestimmt, die bei den am Markt befindlichen Systemen genormt ist. Die Sammelbehälter bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Die Erfindung gewährleistet somit die Kombination unterschiedlicher Rahmen­ konstruktionen mit den jeweiligen Sammelbehältern. Dies führt zu wesentlichen Erleichterungen bei der Auswahl und Zusammenstellung der Bauteile für Straßen­ abläufe. Der Kunde kann zu dem gewünschten Sammelbehälter den für den jeweiligen Einsatzzweck geeigneten Rahmen bzw. Aufsatz bestimmen. Anbieter von Kunst­ stoffsammelbehältern sind nunmehr nicht mehr an den Einsatz einer bestimmten Rahmen- oder Aufsatzkonstruktion gebunden. Der Trichter ist ein kostengünstig herstellbares Bauteil, das als Massenartikel auch als Kunststoffteil hergestellt werden kann. Im Vergleich zu aus Guß gefertigten Trichtern, bieten solche aus Kunststoff oder verstärktem Kunststoff vor allem den Vorteil geringerer Herstellungskosten. Die an dem Trichter angeformten Verlängerungsabschnitte ermöglichen den Ausgleich von bestimmten Abmessungsunterschieden der bestehenden Rahmenkonstruktionen. Bei größeren Abweichungen im Breitenmaß ist es zweckmäßig noch eine zusätzliche Dichtung an den geraden Längsseiten des Trichters anzuordnen, damit das abzuleitende Wasser auch nahezu vollständig über den Trichter in das Abwassernetz gelangt. Bei einem Trichter aus Kunststoff ist es von Vorteil, wenn zumindest an den geraden Längsseiten des Trichters oder aber auch umlaufend eine flexible Manschette angeordnet wird, die nach dem Einsetzen des Trichters dicht an der Innenwandung des Rahmenteils anliegt.
Bei einer Ausführung als Kunststoffbauteil kann der an dem Rand angeformte Verlängerungsabschnitt auch als im Neigungswinkel veränderbares Teil angespritzt sein, z. B. über ein Filmscharnier. Die einzelnen, nach außen gerichteten Randabschnitte können auch aus Kunststoffen unterschiedlicher Art und Härte bestehen. Die Trichter können in einem Werkzeug im Zwei- oder Dreikomponenten- Spritzgießverfahren hergestellt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Einzelteile eines Straßenablaufsystems in Explosions­ darstellung,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Trichter als Gußbauteil,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 ein Dichtungselement im Querschnitt,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen aus Kunststoff gefertigten Trichter und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 5.
Das in Fig. 1 gezeigte Straßenablaufsystem besteht aus einem Auflagering 1, der in einem bestimmten Abstand zur Straßenoberkante im Unterbeton der Straßendecke angeordnet ist. In die Öffnung 1a des Auflageringes 1 wird der Rahmen 2 eingesetzt, dessen umlaufender äußerer Absatz 2a auf der Oberseite 1b des Auflageringes 1 aufliegt. Im Einbauzustand des Rahmens 2 schließt dessen obere Kante 2b nahezu bündig mit der nicht näher dargestellten Straßendecke ab. Der Rahmen 2 besitzt an seiner Unterseite einen ringförmigen Fortsatz 2c mit einer nach innen gerichteten Schulter 2d, die als Auflagefläche für den in die obere Öffnung 2e des Rahmens 2 einzusetzenden Trichter 3 dient. Der Rahmen 2 ist in der Regel aus Gußeisen gefertigt und in der Fig. 2 ist ein dazugehöriger Trichter 3 in gußeiserner Ausführung als Draufsicht dargestellt. Die am Markt befindlichen Rahmen verschiedener Hersteller unterscheiden sich vor allem durch unterschiedliche Abmessungen in der Länge und der Breite der Austrittsöffnung. Durch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Trichter 3 ist es möglich, unterschiedliche Systeme miteinander zu kombinieren, insbesondere ein bestehendes Ablaufsystem aus Kunststoff an unterschiedliche Rahmen- bzw. Aufsatzsysteme anschließen zu können. Der Trichter 3 besitzt einen nach unten gerichteten rohrförmigen Abschnitt 3a als Auslaufstück, das paßgenau in die muffen­ förmige Erweiterung 4a des Sammelbehälters 4 einsetzbar ist. Das Rohrstück 4b ist als Steckverbindung mit dem Auslaufrohr 4c des Sammelbehälters 4 verbunden. Das Auslaufrohr 4c steht über ein weiteres Rohrstück mit dem erdverlegten Kanalrohr in Verbindung.
Der aus Kunststoff bestehende Sammelbehälter kann auch konstruktiv anders ausgebildet sein, wesentlich im Zusammenwirken mit dem Trichter 3 ist lediglich, daß das Auslaufstück 3a druck- und belastungsfrei mit dem Oberteil 4a des Sammel­ behälters mediendicht verbunden ist. In die Öffnung 3b des Trichters 3 kann erforder­ lichenfalls ein Schlammeimer 5 eingehängt werden, der mit seiner schräg geneigten äußeren Randfläche 5a an der mit dieser korrespondierenden Innenfläche 3e des Trichters 3 anliegt. An dem oberen Teilstück des Schlammeimers 5 ist ein schwenkbarer Henkel 5b befestigt. In die Öffnung 2e des Rahmens bzw. Aufsatzes 2 wird abschließend ein Gitterrost 6 eingesetzt, der auf dem inneren Absatz 2f des Rahmens 2 aufliegt und dessen Oberkante bündig mit der Oberkante des Rahmens 2 abschließt.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 verschiedene Ausführungsvarianten des Trichters 3 näher erläutert. In den Fig. 2 und 3 ist ein vorzugsweise aus Gußeisen gefertigter Trichter 3 dargestellt. Dieser besitzt an den beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten einen Rand 3c, der um einige wenige Grad nach oben geneigt ist. An die beiden Ränder 3c schließen sich nach außen und nach oben geneigte Verlängerungsabschnitte 3d an. Der Neigungswinkel dieser Verlängerungsabschnitte 3d beträgt ca. 30° und ist auf den Neigungswinkel der Schulter 2d des Rahmens 2, auf der der Trichter 3 aufliegt, abgestimmt. Da bei verschiedenen Ausführungsvarianten des Rahmens 2 die untere Öffnung 2g im allgemeinen einen rechteckförmigen Querschnitt besitzt, ermöglichen die Ränder 3c mit ihren Verlängerungsabschnitten 3d in Einbaulage einen guten Sitz auf der Schulter 2d des Rahmens 2 und gewährleisten, daß das abzuführende Wasser nahezu vollständig in den Trichter 3 gelangt. Infolge der Verlängerungsabschnitte 3d ist es möglich, unterschiedliche Einbautoleranzen bzw. geringfügige Unterschiede im Längen- und/oder Breitenmaß der Öffnungen 2g des Rahmens 2 auszugleichen. Der Übergangsbereich vom Rand 3c zu dem rohrförmigen Abschnitt bzw. Auslaufstück 3a des Trichters 3 ist als kreisförmiger Abschnitt 3e ausgebildet. Die Außenfläche des Auslaufstückes 3a verjüngt sich geringfügig in Auslaufrichtung. Ist die Breite B des Trichters kleiner als die entsprechende Breite der Öffnung 2g des Rahmens 2, so ist es zweckmäßig, den bestehenden beidseitigen Freiraum von einigen Millimetern durch den Einsatz einer Dichtung 7 abzudichten, um zu gewährleisten, daß das abzuleitende Wasser auch vollständig in den Trichter 3 gelangt. Die Dichtung ist in der Fig. 2 nicht i näher dargestellt und nur deren Lage durch die Position 7 angedeutet. Der Querschnitt einer geeigneten Dichtung 7 ist in Fig. 4 gezeigt. Die Dichtung besitzt zwei flexible Seitenlippen 1a und 7b sowie einen nach unten gerichteten Fortsatz 7c, durch den der Längsspalt zwischen der Außenseite des Trichters 3 und der Innenseite des Rahmens 2 dicht verschlossen wird. Die Dichtung kann erforderlichenfalls in ihrem Querschnitt auch anders ausgebildet sein. Die Dichtung 7 kann auch an dem Trichter 3 befestigt sein, z. B. durch eine geeignete Klebverbindung, oder in einer am Außenumfang des Trichters angeordnete Führung fixiert sein.
Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Trichter 3 besteht aus Kunststoff und unter­ scheidet sich von dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Trichter durch eine andere Ausbildung des Randes. Der Trichter 3 besitzt an seinen beiden Schmalseiten einen stabilen Rand 3c. An diesem Rand ist ein biegsamer Randabschnitt 3f angeformt, z. B. durch einen Filmanschnitt, der sich innerhalb eines Neigungswinkels von ca. 30° selbsttätig an den Neigungswinkel der Schulter 2d des Rahmens 2 anpaßt. An dem Randabschnitt 3f ist eine umlaufende flexible Manschette 3g angeformt, die entlang der parallelen geraden Längsseiten verläuft. Nach dem Einsetzen des Trichters 3 in den Rahmen 2 liegt die flexible Manschette 3g umlaufend an der Innenseite des im Querschnitt rechteckförmigen Fortsatzes 2c des Rahmens 2 dicht an diesem an. Der Freiraum zwischen den Längsseiten des Rahmens 2 wird durch die flexible Manschette 3g überdeckt und ist somit vollkommen abgedichtet. Der vorgefertigte Kunststofftrichter kann nahezu vollkommen dicht in den Rahmen eingesetzt werden. Der eingehängte Schlammeimer mrt seinem Gewicht sorgt dann dafür, daß die flexiblen Randabschnitte 3f mit ihrer Unterseite auf der Schulter 2d des Rahmens 2 aufliegen. Ein Trichter aus Kunststoff kann auch analog wie der Trichter gemäß den Fig. 2 und 3 ausgebildet sein, wobei es jedoch dann zweckmäßig ist, eine umlaufende Manschette analog wie bei der Ausführung gemäß den Fig. 4 und 5 anzuformen.
Eine weitere Variante eines Kunststofftrichters besteht darin, daß dieser analog wie der gemäß den Fig. 2 und 3 ausgebildet ist, aber zusätzlich an den Längsseiten eine flexible dichtende Abdeckung angeformt ist, die in Einbaulage einen etwaigen Freiraum zwischen dem Trichter und dem Rahmen überdeckt und zugleich abdichtet. Als weitere Ausführungsvariante kann auch an der Unterseite des Randes 3c bzw. des Verlängerungsabschnittes 3d eine umlaufende elastische Dichtung angespritzt sein, die im Bereich der Längsseiten des Trichters straff an diesem anliegt und einen etwaigen freien Spalt zur benachbarten Innenseite des Rahmens abdeckt.
Je nach Art der Ausbildung des Trichters, kann dieser als Spritzgießbauteil aus zwei oder drei Kunststoffkomponenten hergestellt werden, wobei lediglich ein Formwerk­ zeug erforderlich ist. Die in ihren Materialeigenschaften verschiedenen Randbereiche können aus Kunststoffen verschiedener Art und Härte hergestellt werden, wie z. B. thermoplastischen, thermoelastischen oder elastormeren Werkstoffen, wobei zu gewährleisten ist, daß bei einem Einsatz unterschiedlicher Kunststoffmaterialien, diese geeignet sein müssen, eine feste mechanische Verbindung miteinander einzugehen.
Der Rand 3c sollte aus einem relativ harten Kunststoffmaterial bestehen. Der biegsame Randabschnitt 3f kann aus dem gleichen oder einem Material geringerer Härte hergestellt werden und die flexible Manschette sollte aus einem weich-elastischen Material bestehen.

Claims (13)

1. Trichter, insbesondere aus Kunststoff, für Straßenabläufe zur Verbindung des Aufsatzes oder Rahmens mit einem Sammelbehälter zum vollständigen Einleiten des Oberflächenwassers in den Ablauf des Sammelbehälters, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trichter (3) an seiner Unterseite ein Auslaufstück (3a) besitzt, das druck- und belastungsfrei mit dem Oberteil (4a) des Sammelbehälters (4) verbindbar ist, und mindestens an zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen Rand (3c) aufweist, der mindestens an einer Seite einen leicht nach oben geneigten oder in seinem Neigungswinkel selbsttätig einstellbaren Verlängerungs­ abschnitt (3d, 3f) besitzt, und der in die unterhalb des Gitterrostes (6) des Rahmens bzw. Aufsatzes (2) befindliche Öffnung (2g) einsetzbar ist, und im eingesetzten Zustand nahezu flüssigkeitsdicht an der Innenseite des die Auslauföffnung (2g) begrenzenden Bereiches des Rahmens bzw. Aufsatzes (2) anliegt.
2. Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Rändern (3c) befindlichen Verlängerungsabschnitte (3d) symmetrisch angeordnet sind und eine geringere Breite als die Ränder (3c) aufweisen.
3. Trichter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in Einbaulage an seinen geraden Längsseiten zu den benachbarten Längsseiten des Rahmens (2) mittels einer Dichtung (7) abgedichtet ist.
4. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) an der Unterseite des Randes (3c) und/oder des Verlängerungs­ abschnittes (3d, 3f) als umlaufende Dichtung (7) angeordnet ist.
5. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) als flächenförmiges Dichtelement ausgebildet ist und mindestens im Bereich der parallelen geraden Längsseiten den Freiraum zwischen dem Trichter (3) und dem Rahmen (2) vollständig abdichtet.
6. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus Kunststoff besteht und der Rand (3c) umlaufend ausgebildet ist und an den beiden Schmalseiten tiefer ist als an den beiden geraden Längsseiten und mindestens die an den Schmalseiten befindlichen Randabschnitte (3c) mit einem angeformten Verlängerungsabschnitt (3d) versehen sind.
7. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus Kunststoff besteht und an dem Rand (3c, 3d, 3f) umlaufend eine flexible, elastische Manschette (3g) angeformt ist, die im Einbauzustand des Trichters (3) straff sitzend an der Innenseite des die Auslauföffnung (2g) begrenzenden Bereiches des Rahmens bzw. des Aufsatzes (2) anliegt.
8. Trichter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Randes (3c, 3d, 3f) eine flexible, elastische Elastomerschicht angeformt ist, die sich an den Neigungswinkel der schrägen Innenseite des die Auslauföffnung begrenzenden Bereiches des Rahmens bzw. Aufsatzes (2) anpaßt.
9. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Unterseite des Randes (3c) und/oder des Verlängerungs­ abschnittes (3d, 3f) mit einem Haftklebstoff beschichtet ist, der in seinen Materia­ leigenschaften auf einen Klebstoffverbund zwischen den Werkstoffen des Rahmens bzw. Aufsatzes (2) und dem Trichter (3) abgestimmt ist.
10. Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im Übergangsbereich zu dem Auslaufstück (3a) an der Innenseite mit Halterungs­ elementen (3c) für einen Schlammeimer (5) versehen ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Trichters aus Kunststoff für Straßenabläufe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Spritzen des Auslaufstückes (3a), des kreisförmigen Abschnittes (3e) als Übergang zu dem Rand (3c) sowie des Randes (3c, 3d) an den jeweiligen Schmalseiten aus einer harten Kunststoffkomponente,
  • b) Anspritzen eines weiteren Randabschnittes (3f) an den Rand (3c, 3d) aus einer weniger harten Kunststoffkomponente zur Ausbildung von im Neigungswinkel bis zu 30° einstellbaren, stabilen Abschnitten und
  • c) Anspritzen einer aus einer weich-elastischen Kunststoffkomponente bestehenden Manschette (3g) an den nach Verfahrensschritt a) gebildeten Randabschnitt (3d) oder an den nach den Verfahrensschritten a) und b) gebildeten flexiblen Randabschnitt (3f),
    wobei die Verfahrensschritte a) bis c) in einem Spritzgießwerkzeug innerhalb eines Spritzgießzyklus durchgeführt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Abschnitte (3c, 3d, 3f, 3g) des Randes über Filmscharniere mit jeweils unterschied­ lichen Einstellwinkeln verbunden sind.
13. Straßenablauf, gekennzeichnet durch einen Trichter (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, der in einem Rahmen (2) eingesetzt ist und das medienführende Verbindungselement zwischen dem Rahmen (2) und dem in dem Sammelbehälter 4 integrierten Ablaufrohrsystem (4a, 4c) bildet.
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